GEILE ERLEBNISSE IM PORNOKINO 3. Teil
Mittlerweile hatten sich vier Mann dazu gesellt, die, von dem Begleiter auf Distanz gehalten, heftig wichsend die Show angesehen hatten. Die Frau kniete sich nun hin und zog ihren Mann zu sich. Er presste seinen
Ständer gegen ihre von Speichel und Mösensaft nasse Liebesgrotte.
Mit einem Grunzen drang er von hinten bis zum Anschlag in sie ein und begann sie mit langsamen rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Ich schob meinen Kopf unter die Frau und betrachtete mir das Ganze aus nächster Nähe. Dann näherte ich mich ihr wieder mit meiner Zunge. Sein Sack glitt mir dabei immer wieder über die Nase. Der Mann hielt ein wenig inne und ließ sich seinen Schaft auch von mir verwöhnen.
Dann ließ er seinen Riemen aus der Möse gleiten und ließ seine Eichel unmittelbar vor ihrer Lustknospe ruhen. Mit leichten Zungenschlägen bearbeitete ich abwechselnd Kitzler und Schwanzspitze. Im nächsten Moment spürte ich etwas Feuchtes und Warmes auf meinen Bauch klatschen. Einer der Typen hatte abgespritzt und sich teilweise auf mir entladen.
Der Mann zögerte nicht lange und verrieb das fremde Sperma zart auf meinem Bauch und meiner Brust. Er kniete sich dann so, dass ich sein Gesicht sehen konnte. Mit Genuss leckte er sich nun seine samenbenetzte Hand ab. Danach ließ er seinen Riemen wieder in ihr Loch verschwinden und fickte sie heftig durch. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie erneut laut auf und erbebte in einem neuen Höhepunkt.
Nach einer kurzen Verschnaufpause flüsterte sie mir ins Ohr: ” Willst Du mich richtig geil machen?” “Ja, gerne”, erwiderte ich. “Dann zeig mir, wie Du meinen Mann fickst”. “O.k., aber ich habe so was noch nie gemacht, und ohne Gummi…”, aber da hielt sie mir schon ein Kondom vor die Nase, welches sie irgendwo her gezaubert hatte. Liebevoll setzte sie mir das Teil auf und entrollte es. Dann führte sie mit ihrer Hand meinen Schwanz zum Hintern ihres Mannes, der sich schon bereitwillig hingekniet hatte. Aus der Tasche ihrer Jeans fischte sie eine kleine Tube Gleitcreme. Damit rieb sie den Anus ihres Mannes ein.
Ich setzte jetzt vorsichtig meine Schwanzspitze an die enge Öffnung an und stieß langsam zentimeterweise in den analen Kanal. Nachdem meine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte, konnte ich ungehindert bis zum Anschlag eindringen. Neugierig schaute die Frau bei den ersten Stößen zu. Dann legte sie sich wieder vor ihren Mann. Der senkte sich jetzt langsam ab und führte seinen Luststab wieder in seine Frau ein. Durch seine Fickbewegungen brauchte ich gar nichts mehr zu machen, und so stimulierte er sowohl seine Frau als auch mich. Lange hielt er dies aber nicht durch. Mit einer ruckartigen Bewegung zog er seinen Ständer aus seiner Frau und spritzte laut stöhnend in weitem Bogen seine
Spermaladung auf Bauch und Busen seiner Liebsten.
Ich steckte noch in ihm und konnte das Pulsieren an seiner Rosette spüren, die sich immer wieder fest um mein Rohr presste. Das Alles reizte mich so sehr, dass ich auch meinen Saft aufsteigen spürte. Ich begann wieder mit meinen Fickbewegungen. Kurz darauf war es dann auch bei mir soweit. Wild zuckend schoss ich meine Schwanzsahne ab, elektrisiert, fast schwarz vor Augen werdend durch die Wucht und Intensität meines Abgangs.
Als ich wieder zu mir kam, hatte sich der Mann schon von mir gelöst. Sachte zog ich den gefüllten Gummi ab. Beide lächelten mich an. “Das war glaube ich für uns alle drei super gut”, flüsterte die Frau. Ich nickte.
“Aber jetzt sei bitte lieb und geh. Warte auch nicht auf uns. Mach nicht alles kaputt”, sagte sie. Verwirrt stimmte ich zu. Ich suchte meine Kleidung zusammen und zog mich an. Anschließend verließ ich das Kino. Bei einem letzten Blick winkten mir beide lächelnd nach.
Ich habe die beiden nie wieder gesehen, aber in meinen Träumen male ich
mir immer wieder aus, was man noch hätte treiben können…