D A S E R S T E M A L (HEIKE)
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929 und Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahr-gang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen.
HEIKE
An anderer Stelle habe ich bereits etwas über meine frühen Begegnungen mit der Sexualität berichtet, heute kann ich mich darum etwas kürzer fassen. Angefangen habe ich mit 13 oder 14 Jahren mit einer Schulfreun-din, ihre Eltern und meine Onkel und Tante haben tagsüber in einer nahen Fabrik gearbeitet, also hatten wir zwei viel Freizeit alleine und haben so unsere Körper erforscht und dadurch bin ich auch eine echte Lesbe geworden, ich hatte nie Lust mich mit andern Knaben diesbezüglich zu beschäftigen. Meine Freundin gab mir mehr und war verschwiegener und vor allem sie war die treibende Kraft und trieb uns immer wieder zu neuen Taten. Nach der Schule begann ich eine Lehre in der nahen Stadt wohnte aber bei meinem Onkel und Tante, während meine Freundin etwas weiter weg ebenfalls eine Lehre begann, doch sie wohnte bei ihrem Lehr-meister, kam also nur am Wochenende in unser Dorf nach Hause.
Wie erwähnt ist mein Onkel Spanier, meine Tante Schweizerin, die sich in Sachen Sex sehr gut vertrugen. Sie hat mich auch richtig schön aufgeklärt und einmal, als sie sich badete und wir Zwei alleine zu Hause wa-ren, rief sie mich zu sich und zeigte mir ihren ganzen wunderschönen Körper. Sie war echt nicht mehr die Jüngste und Schlankste, aber ich war von ihren Rundungen eingenommen und habe sie gerne gestreichelt. Sie hat mich aufgefordert, mich auch nackt auszuziehen, was ich damals sehr gerne getan habe. Es war im-mer aufregend für mich, wenn ich mich auszog und öfters habe ich nackt meine Schulaufgaben gemacht, bin nackt durch die Wohnung getanzt oder habe sogar nackt geschlafen. Darum war es für mich kein Muss, zu ihr in die Wanne zu steigen und uns gegenseitig zu betasten und zu spüren. Sie wusste nichts von dem, was ich mit meiner Freundin trieb und so war sie denn anfänglich etwas erstaunt, als ich ihr bei all den Berührun-gen auch an ihre Muschi langte und sie begann, sie so zu verwöhnen, wie das Frauen gerne haben. Warum auch immer, sie liess sich gerne gehen und im Gegensatz zu mir und meiner Freundin, die unsere Lust her-aus schreien müssen, war sind ganz still und grunzte nur ein wenig, dafür zeigte mir ihr Strahlen im Gesicht, was sie geniessen durfte. Und ohne grosse Worte machte sie das Gleiche mit mir, sie hatte einfach einen festeren und sichereren Griff, mein Höhepunkt war aber der Gleiche wie mit meiner Schulfreundin.
Mein Onkel und meine Tante sind auch einmal an ein Fest der spanischen Fremdarbeiter eingeladen gewe-sen, ich konnte damals aus irgendeinem Grunde nicht mit. Sie sind recht spät aber leicht angeheitert
nach Hause gekommen und meine Tante hat nur kurz in mein Zimmer geguckt, ob alles in Ordnung sei. Ich bin zwar wach geworden, habe mich aber schlafend gestellt, einfach weil ich jetzt nicht sprechen wollte. Aber kurz bevor ich wieder einschlafen konnte, hörte ich die beiden in der Wohnstube albern kichern, so was kann-te ich von den Beiden eigentlich nicht. Und als ich noch hören konnte, wie sie lachten und irgendwie herum tanzten, war meine Neugierde gross und ich stand auf und öffnete ganz leise und ganz ein wenig meine Zimmertüre. Und was sah mein Glasauge, beide nackt wie Gott sie geschaffen hat und meinen Onkel habe ich mit solch einer Latte überhaupt noch nie gesehen. Er wollte meine Tante immer aufspiessen, sie wollte es ja auch, aber er musste noch Geduld haben, Frauen brauchen länger bis sie in Fahrt kommen. Und als es dann soweit war, hat sie sich auf ihn gesetzt, seinen Schwanz tief in ihre Votze genommen und hat ihn gerit-ten, das war nun mal was Neues für mich. Ich habe mich ganz still verhalten und so mitbekommen, wie die Beiden kurz nach einander zu ihrem Höhepunkt gekommen sind. Meine Tante hat sich dann ganz zärtlich auf meinen Onkel gelegt und ich habe sie noch lange tuscheln hören, ich hatte dafür einen ganz aufregenden Traum.
Ich war 18 als im Nachbardorf ein grosses Fest gefeiert wurde, mit Kilbi und all den vielen Schaustellern.
Am Samstagabend war ein grosser Tanz, zu dem natürlich weit herum alles gekommen ist, was Rang und Namen hatte. Auch ich bin mit meiner ehemaligen Schulfreundin zusammen hin gegangen, sie wusste, was ich zu Hause in jener Nacht mitbekommen habe und sie wusste auch von meinem Erlebnis mit meiner Tante. Sie war ebenfalls eine Lesbe wie ich, nur hat sie in der Zwischenzeit auch mal einen Horror-Fick gehabt mit einem Mann, den sie nie mehr vergessen werde. Darum bleibe sie uns Frauen treu – hat sie wohl gesagt. Während dieser Tanzveranstaltung haben wir zwei jungen Frauen immer zusammen getanzt und über die Jungs gelacht, die uns zum Tanzen aufgefordert haben – so schlimm waren wir nur wenn wir zusammen wa-ren! Da auf einmal ist sie zusammen gezuckt und hat mir gebeichtet, dass dort an der Bar einer stehe, der habe sie in den siebten Himmel hinauf gevögelt, das sei dann ein Ereignis gewesen – wie die Weiber doch sind, erst noch hat sie mir über ihren Horror-Fick berichtet und dass sie uns Weibern treu sein solle. Es war aber nicht dieser Horror-Partner, sondern bereits ein Anderer – da hat sie mich schon etwas neugierig ge-macht und ich wollte von ihr mehr wissen. Also haben wir uns etwas abgesondert von der Meute und sie hat fast mit feuchten Augen von diesem tollen Schwanz berichtet, der ihr so lustvolle Gefühle geschenkt habe. Und ich müsse sie nun entschuldigen, sie wolle sich heute von ihm ficken lassen. Wo habe ich sie gefragt, aber ich habe nur Wald gehört und bin ihr nachgeeilt. Tatsächlich holt doch dieses Weib beim nächsten Tanz diesen Mann, damals habe ich gedacht diesen alten Mann, aber er war erst 30 Jahre alt. Und wie sie sich an ihn gedrückt hat, wie eine geile Sau. Irgendwann war auch dieser Tanz zu Ende und die Beiden sind zu mir an den Tisch gekommen, wo mich meine Freundin ihrer neuen Eroberung vorgestellt hat. Sie war noch so grosszügig zu mir und hat mich aufgefordert, den nächsten Tanz mit ihm zu machen, damit er sehen kann, mit was für tollen Weibern sie umgeben sei. Gesagt getan, wir tanzten zuerst ganz züchtig und anständig, irgendwann kam dann etwas Langsames und da bemerkte ich doch, wie der Kerl sich an mich drückte. Ich auch nicht untätig klemmte mir seine Schenkel zwischen meine und schon bald spürte ich durch den Stoff der Hosen wie sein Schwanz härter wurde. Er genoss dies sehr und auch ich hatte echt Spass daran, weitere Gedanken führte ich sicher nicht.
Zurück am Tisch erwähnte meine Schulfreundin ganz zufällig, dass ich noch Jungfrau sei, sie hätte mich zwar entjungfert, aber in meiner Lustspalte sei noch nie ein Männerschwanz gewesen. Wir könnten doch zu Dritt dem abhelfen. Jetzt war natürlich Feuer im Dach, ich wehrte mich mit Händen und Füssen, der „alte” Mann wurde geiler und geiler beim Gedanken zwei junge Frauen zu ficken und meine Freundin war am organisie-ren, wer wen zuerst ficken dürfe. Es war uns so unangenehm, dass wir das Festzelt verliessen und uns zu Fuss Richtung unser Dorf auf den Weg machten. Er hackte sich bei uns zwei jungen Dingern ein und sobald wir genügend weit weg waren und keine Strassenlaternen mehr unsern Weg erhellten, griff er uns an die Wä-sche. Er war so frech mich mit einem tiefen Zungenkuss fast um den Verstand zu bringen, während seine Hände die Brüste meiner Freundin begrabschten. Dann waren seine Zunge im Mund meiner Freundin und seine Hand unter meinem Rock, meine Muschi suchend. Kurz wir wurden immer dreister und frecher und schon bald hatten wir zwei Frauen doch unsern BH weg und spazierten mit nackten Brüsten gegen unser Haus. Im nächsten Wald hatte meine Freundin dann die zündende Idee, vor ein paar Jahren haben wir uns dort an einer Stelle auch nackt aufgehalten nur sie und ich, und haben unsere Scheusslichkeiten dort getrie-ben. Es sind Bänke dort und eine Feuerstelle, also nichts wie los dorthin. Kaum im Wald drin hatte ich die teuflische Idee, dem „alten” Mann auch eins auszuwischen und erzählte ihm ohne zu Zaudern, dass er sich nun in unserm Zauberwald befände, und dass Kleidertragen hier nicht gewünscht sei, also ab aus den Klei-den, nackt weiter laufen in unsern Schuhen. Klar hat der Kerl dagegen protestiert aber meine Freundin hat ihn umkriegen können, mit ihrer grossen Oberweite, auf die er es ganz speziell abgesehen hat. Und so zogen wir Drei nun ganz nackt von dannen und haben uns immer und immer wieder umarmt, verküsst, wir zwei Frauen haben uns unsere Muschi geschleckt, wir haben abwechseln seinen Schwanz gewichst, ihn auch in unsern Mund genommen, ich zuerst nicht gerne, weil er salzig von Urin geschmeckt hat, aber vom vielen Schlecken ist dieser Geruch dann auch bald weg gewesen und am vorgesehenen Orte haben sich die drei Kamele gelagert. Wir haben nochmals die Reihenfolge besprochen, ich soll von ihm zuerst entjungfert wer-den, wenn möglich soll der nicht in meine Votze spritzen – dabei hätte ich dies noch recht gerne gehabt, wäre ja mein erstes Mal gewesen. Dann soll er meiner Freundin ihren Höhepunkt schenken und zum Schluss wol-len wir zwei Weiber uns gegenseitig verwöhnen.
So hat sich denn meine Freundin auf einem der Bänke so hingesetzt, dass ihr Rücken von der Lehne gestützt wurde, ich legte meinen Kopf auf ihren Schamhügel und öffnete meinem ersten Schwanz meine heisse Vot-ze, indem ich meine Schenkel spreizte. Der geile Mann nahm dieses tolle Angebot nicht direkt an, vielmehr platzierte er seinen harten Schwanz vor den Mund meiner Freundin und hiess sie, diesen zu schlecken und zu befeuchten. Und die hatte keine Mühe und schleckte und saugte an dem Prügel, ich konnte die beiden gut beobachten, sie hatten echt Freude daran. Nun küsste mich mein erster Ficker noch kräftig durch, dann zähl-ten die Zwei auf Drei und sein Schwanz war in meiner Muschi. So hatte ich es mir nicht vorgestellt, ich fühlte wohl was Fremdes Aufregendes, aber speziell schön für mich war dies nun nicht. Die Spiele mit meiner Schulfreundin gaben mir immer viel mehr Gefühl und Genuss. Er konnte sich natürlich nicht zurück halten und begann mich ganz kräftig zu ficken, zu kräftig, wie sich bald heraus stellte, er spritzte voll in meine Mu-schi. Er entschuldigte sich sofort bei meiner Freundin doch diese herrschte ihn an und fluchte und tobte mit ihm, und das nannte sich meine Entjungferung das grosse hehre Fest der Liebe!
Er war gar nicht so ohne, denn er nahm sie zärtlich in seine Arme, küsste und umgarnte sie gekonnt, und schon bald beruhigte sie sich wieder. Als ich begann, sie unten mit meiner Zunge und Lippen zu verwöhnen hörte ich schon bald ihr bekanntes Gurgeln und Grunzen wenn sie auf dem richtigen Weg ist. Und auch der Mann sah seine Chance kommen und fing auch an, sie unten zu liebkosen und zu verwöhnen. Schon bald hiess sie ihn, sie sei bereit für seinen Schwanz und der war tatsächlich immer noch hart und in toller Form, er vögelte auch meine Freundin in ihren siebten Himmel und erst noch eine volle Ladung in ihre Votze.
Wir zogen uns darauf hin wieder an und zottelten nach Hause, er zurück zum Fest, wir zwei heissen Weiber zu ihr in ihr Zimmer, wo wir uns noch lange gegenseitig verwöhnten und uns viel zu erzählen wussten.
Meine Freundin hat diesen Mann noch ein paar Mal getroffen, zu mehr hat es nicht gereicht. Mir hingegen ist dieses Erlebnis noch lange in schlechter Erinnerung geblieben.
Ich habe noch lange die feste Meinung gehabt, Sex zwischen Frauen ist viel schöner! Doch davon haben mich Roger und Paul geheilt, ihnen sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.
Heike
DASERSTEMALHEIKE
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