Als ich meinen Arsch entjungfern lies war ich 21 Jahre jung und es war nicht geplant.
Es war ein Samstag Mittag, die Sonne schien und ich war auf dem Weg zu einem Fußballspiel. Ich stand am Bahnhof und wartete auf den Zug, dieser kam pünktlich und ich setzte mich in einen Vierer. Der Zug füllte sich und so kam es, dass ein älterer kleinerer Mann fragte, ob er sich zu mir setzten dürfte. Dies bejahte ich natürlich und so setzte er sich mir gegenüber. Der Mann so ca. 50, 1,6 Meter klein, kurze weiße Haare, lächelte mich an und bedankte sich. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns ein bisschen über Gott und die Welt. Nachdem wir so ungefähr 10 Minuten unterwegs waren fragte er mich wie alt ich denn wäre und wie ich denn überhaupt weißen würde. „21 und Christian”, antwortete ich und fragte, „und du, wie alt bist du, und dein Name wäre auch nicht schlecht zu wissen?” „Ich bin 55 und heiße Peter,” grinste er mich an und legte auf einmal seine Hand auf mein rechtes Knie und verharrte so einige Sekunden. Dies war mir doch etwas unangenehm und ich zog das Knie weg. So schaltete ich meinen iPod ein, lehnte mich in meinem Sitz zurück und machte die Augen zu. Einige Sekunden später spürte ich wieder eine Hand auf meinem Knie, aber diesmal ruhte sie nicht einfach auf diesem, sondern sie fing an mein Knie leicht zu streicheln. Ich empfand ein angenehmes wohlfühlendes Gefühl in meinen Bauch und auch mein persönlicher Freund regte sich etwas in der Hose. Ich genoss die Behandlung von Peter und dieser merkte es sofort, so dass seine Bewegungen stärker wurden. (www.pazig.com) Dies ging nun einige Augenblicke weiter und wurde erst unterbrochen als die Stimme des Zugbegleiters zu hören war: „Sehr geehrte Damen und Herren in wenigen Minuten erreichen wir Tübingen Hauptbahnhof”. Hier musste ich raus und so öffnete ich die Augen und sah einen grinsenden Peter vor mir sitzen, der immer noch mein Knie streichelte. „Du Peter, sorry, aber ich muss hier raus”, sagte ich, sog mein Knie weg und stand auf. Mein Penis war in der Zwischenzeit wirklich hart geworden und so hatte ich eine Beule in der Hose, die deutlich Sichtbar war. Da Peters Gesicht auf der Höhe war, sah er dies und fragte: „Du hast nicht zufällig noch etwas Zeit für einen Kaffee oder?” Da (www.pazig.com) ich wirklich noch über 30 Minuten Zeit hatte, bejahte ich dies und so stiegen wir beiden aus. Ich schaute Peter an, der immer noch grinste, und merkte an, dass hier gleich ein kleines Bistro sei und der Kaffee hier wirklich sehr gut wäre. So ging Peter voraus und setzte sich an einen abgeschiedenen kleinen Tisch und bestellte 2 kleine Tassen. Diese kamen auch prompt und während ich Zucker in meine rührte, fing Peter wieder an mein Knie zu streicheln. Sofort meldete sich wieder mein Penis und ich erwiderte Peters lächeln. Dieser trank nun seinen Kaffee in einem Zug aus und fragte plötzlich: „ Hast du schon mal mit einem Mann geschlafen?” „Nein” kam es mir stotternd über die Lippen. „Aber du hast jedenfalls schon mal gedachte, wenn ich mir deinen Freund so anschaue, oder”, hakte er weiter. Hier wusste ich nicht was ich sagen sollte und so fing ich schüchtern an zu nicken und mein Kopf wurde dabei knallrot. Nun wurde aus Peters lächeln ein breites grinsen und er sagte, „ dann kann heute dein Glückstag sein, kleiner Mann. Was willst du denn mal so ausprobieren?” Immer noch sehr verwirrt antwortete ich mit leiser und schüchterner Stimme: „ Blasen.” Nur dieses eine Wort brachte ich heraus und mein Kopf wurde immer röter und röter. Peter nahm seine Hand von meinem Knie stand auf, holte seine Brieftasche heraus, legte 10€ auf den Tisch und deutete mir ihm zu folgen. Wir verließen das Bistro und Peter ging schnellen Schrittes in Richtung Toilette. Ich folge ihm langsam und dachte, „oh mein Gott, was machst du her eigentlich? Du kannst doch nicht mit einem fremden Mann mitgehen.” Aber meine Neugierde war geweckt und so war mein Verlangen größer als meine Zweifel.
In der Toilette angekommen war ich alleine. Peter war zwar einige Meter vor mir gewesen, aber so viele nun auch wieder nicht, so dass ich ihn hätte verlieren können. Da ich wirklich pinkeln musste, wie ich jetzt feststellte, ging ich in eine Kabine, öffnete meine Hose, holte meinen halbsteigen raus. Der goldene Strahl strömte heraus und ich fühlte mich erleichtert. Als ich fertig war packte ich meine nun schlaffen Penis ein und wollte die Kabine verlassen, als Peter vor mir auftauchte mich anlächelte und sagte: „Nein, zurück, ich habe auch Druck und den will ich jetzt loswerden.” Peter ging einen Schritt auf mich zu und so konnte ich nur wieder in die Kabine gehen. So stand ich nun vor ihm, aufgeregt und erwartungsvoll was als nächstes passieren würde. Peter drehte sich um, verriegelte die Tür und als er sich wieder zu mir gedreht hatte, war sein lächeln verschwunden und er befahl mir in einem rauen Ton: „Zieh dich aus und setz dich auf die Klobrille!” Ich war nun sehr verwirrt und fühlte mich sehr unwohl und wollte nicht mehr wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz im Mund zu haben. Peter wurde nun ungeduldig und so machte er es selber. Ungestüm griff er nach meiner Hose, öffnete sie und zog sie mit einem Ruck nach unten. Mein Penis, halbsteif, stand nun etwas vom Körper ab und während ich versuchte den Mut aufzubringen Peter zu sagen, dass ich nicht mehr möchte, fing Peter an mein T-Shirt auszuziehen. Dies gestaltete sich schwierig, denn ich presste meine Arme an. Peter schaute mich nun wütend an und raunte: „Du wolltest es grade noch und wenn du nicht sofort dein T-Shirt ausziehst, dann zerreise ich es dir!” Nun konnte ich gar nicht mehr sprechen und grade als ich meine Arme etwas lockerte, griff mich Peter am Kragen und zeriss mein Shirt ganz durch. Danach drückte mich Peter auf die Brille und so saß ich nun nackt vor einem Mann, den ich 30 Minuten vorher kennen gelernt hatte. Mein Gesicht war nun bleich geworden und Peter stand vor mir. Sein lächeln war zurück auf seinem Gesicht und auch seine Stimmt war wieder freundlich geworden: „Entschuldigung kleiner, aber es ist immer das gleiche mit euch Jungfrauen. Erst wollt ihr und dann wieder nicht. Hier muss man hart durchgreifen, denn wenn ich dich hätte gehen lassen, würdest du dir das nie verzeihen. Und nun öffne meine Hose und zieh sie runter, ich habe immer noch Druck-.” Diesmal tat ich was mir befohlen wurde und ich griff nach seiner Hose, öffnete sie und zog sie nach unten. Mir sprang ein kleiner, ca 10cm, dicker halbsteifer Schwanz entgegen. Während ich Peters Hose öffnete, hatte er sich seines Shirts entledigt und so stand er nun nackt vor mir. Sein Bierbauch war größer als gedacht und sein ganzer Oberkörper war behaart. Ebenfalls hatte er einen ungepflegten Busch um sein bestes Stück. Peter fing wieder an zu grinsen „Auf der Blase!! Druck auf der Blase,” sagte Peter und ohne Vorwarnung kam aus seinem Schwanz ein goldener Strom heraus und traf mich mitten ins Gesicht. Ich presste Augen und Mund fest zu und so sah ich nicht, dass Peter ausholte um mir eine Backpfeife zu geben „Maul auf!” war zu hören und weil ich mich weigerte fing ich mir noch eine ein, so tat ich wie mir befohlen. Peters Pisse schmeckte süßlich und ich war angewidert. Zum Glück war der Strom fast zu Ende, so dass ich nicht mehr allzu viel in dem Mund gespritzt bekam. Der Strom war so plötzlich zu ende wie er gekommen war. Da mein Mund noch offen war nutzte Peter die Gelegenheit und rammte seinen Schwanz in meinen Mund. Nun wusste ich wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Es war etwas komisch und ungewohnt aber doch irgendwie interessant. Peter unterdessen wartete nicht sondern bewegte sein Becken vor und zurück, so dass sein Schwanz härter und härter wurde. Er wurde in meinem Mund größer und dies erregte mich zunehmendes. Mein eigener Penis war zu seiner kompletten Größe gewachsen und stand nun ab, wie eine Eins. Peter bemerkte es und sagte: „Na schau an, wem es nun doch gefällt, hab ichs doch gewusst. HEY nun lutsch mir den Schwanz, ich will mich ja schließlich verwöhnen lassen.” Nun musste Peter mir keine Manieren beibringen, ich war wirklich richtig geil geworden und hatte Spaß daran gewonnen. Ich bewegte meinen Kopf nun vor und zurück, nahm den Schwanz aus dem Mund, leckte und saugte an der Eichel, nahm eine Hand zur Hilfe und fühlte mich einfach nur geil. Mir war es nicht mehr bewusst, dass ich nackt in einer Bahnhofstoilette sitze und einem fremden Mann den Schwanz blase, ich war wie im Rausch und wollte nur noch Sperma schmecken. Ich erhöhte das Tempo und steigerte es immer weiter. Peter schnaufte und schnaufte, fing an zu stöhnen und plötzlich fühlte ich seine Hand an meiner Wange. Es klatschte laut und es schmerze fürchterlich. Peter hatte mir schon wieder eine runtergehauen und ich hatte es in meiner Extase noch nicht mal mitbekommen, dass er zum Schlag ausgeholt hatte.
Erschrocken stoppte ich, nahm den Schwanz aus dem Mund und wollte gerade fragen was das den sollte, als mich Peter am Arm packte und mit einem Ruck hinstellte. „Dreh dich um und bück dich oder du fängst dir noch ein paar”, befahl mir Peter, diesmal wieder mit seiner festen rauen Stimme. „Was?? Nein….” (www.pazig.com), kam mir schüchtern über die Lippen und schon fing ich mir eine weitere Backpfeife ein. Nun tat diese so weh, dass mir Tränen in die Augen kamen und da ich immer noch keine Anstallten machte mich zu drehen scheuerte mir Peter noch eine. Nun rollte eine Träne meine Wange herunter, so schaute ich auf den Boden, weil ich nicht wollte, dass Peter die Träne sieht, aber genau darauf wartete er. Peter fasste mich mit beiden Armen an der Hüfte und drehte mich um 180° und drückte meinen Oberkörper nach unten. So stand ich nun gebückt vor einem Mann und wusste was er wollte. Er wollte meinen Arsch entjungfern. Ohne zu zögern spuckte Peter mehrere Male auf meine Rosette und verteilte die Spuckte. „Eine wirklich geile Jungfrau hab ich da vor mir, ich hoffe du bist schön eng und lässt mich rein, denn sonst kriegst du wahnsinnig was hinter die Ohren” hörte ich und im selben Moment spürte ich seine Eichel an meiner Poritze und wie diese langsam zu meiner Rosette wanderte. Hier angekommen verharrte Peter keine Sekunde, sondern versuchte sofort einzudringen. Scheiße tut das weh, dachte ich und wich nach vorne aus. Sofort klatschte seine Hand auf meine rechte Pobacke und hinterließ einen Abdruck. „Halt still, oder dein Arsch wird Blutrot sein, wenn ich mit dir fertig bin” befahl er und tat wie mir befiehl. Wieder spuckte Peter auf meine Rosette und mit einem mal spürte ich eine Finger, der in mich eindrang. Peter verharrte kurz, holte ihn mit einem Ruck raus und setzte sofort seine Eichel an. „Jetzt ist es soweit, ich werde meine Analjungfäulichkeit verlieren”, war mein Gedanke und sofort spürte ich, wie sich Peters Eichel Stückchen für Stückchen in meinen Hintern vordrang. Es tat weh, denn noch nie war etwas an meinem Schließmuskel vorbei und in mich eingedrungen. Ich spürte Peters Eichel nun ganz in mir drin und es war überwältigend, trotz der unglaublichen Schmerzen. Ich hoffte, dass Peter warten würde bis der Scherz nachließ, aber daraus wurde nichts. Peter drückte und drückte seinen Schwanz weiter in meinen Darm bis ich seine Eier spüren konnte. „Er ist ganz in mir drin. Ein Schwanz ist ganz in mir drin. Scheiße es gefällt mir” dachte ich und ich konnte den pulsierenden Schwanz intensiv fühlen und der Schmerz lies nach. „Na siehste kleiner Mann, geht doch, warum denn nicht gleich so” sagte Peter vergnügt und gab mir einen leichten Klapps. „Nun werde ich dich ficken”, gesagt getan. Mit rhythmischen Bewegungen drang er immer wieder in mich ein. Mal langsam, mal schnell, dann wieder kurze Bewegungen, dann wieder große. Es war der Wahnsinn, nie im Leben hätte ich gedacht, dass es mir so viel Spaß machen würde, von einem Mann gefickt zu werden. Ich stöhnte und griff mit meiner rechten Hand an meinen Schwanz, denn auch der sollte ja befriedigt werden. Peter fing auch an zu stöhnen, wurde jetzt aber immer schneller und schneller. Ich wusste was als nächstes kommen würde und beschleunigte ebenfalls meine Handbewegungen und bevor ich es wusste kam ich in mehreren Schüben. Diese spritzten auf den Boden und auf die Toilette und ich musste laut aufstöhnen. Hinter mir wurde das Stöhnen ebenfalls lauter und mit einem Mal hörten die Bewegungen auf und ich spürte wie der Schwanz zu zucken anfing und ich Flüssigkeit in meinem Darm breitmachte. Peter kam in 3 Schüben und das Pulsieren den Schwanzes war nun wahnsinnig schnell. Ich keuchte und rang nach Luft und auch Peter war außer Atem. Nachdem Peter einige Zeit in mir verharrt hatte, zog er seinen nun schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus und befahl „Lutsch ihn sauber”. Diesmal glücklich und zufrieden kniete ich mich vor Peter, nahm den Schwanz in den Mund und leckte genüsslich daran. Er schmeckte salzig bitte,(www.pazig.com)so dass es mir anfangs nicht schmeckte. Nachdem ich nun den Schwanz blitzblank sauber gemacht hatte setzte ich mich total erschöpft auf die Klobrille und schaute zu Peter hinauf. Dieser hatte sich schon das T-Shirt angezogen und war dabei sich die Hose hochzuziehen. Während er diese zu knöpfte schaute er mich an und sagte: „Hier ist meine Nummer, ruf mich an.” Ich nahm den Zettel und nickte. Peter lächelte mich freundlich, drehte sich um, öffnete die Kabine und lies mich alleine, nackt und benutzt zurück.
Einige Tage später wählte ich auf meinem Handy Peters Nummer…………