Bei der Rückkehr fragte mich die charmante Hotelchefin, ob ich heute
Abend bereits etwas vorhätte.
Ich verneinte, daraufhin lud sie mich für 21 Uhr auf ein Glas Wein in
ihre Wohnung ein.
Es wurde ein äußerst interessanter Abend – ich liebe die Gespräche mit
gebildeten, weltgewandten Frauen über alles doch um kurz nach Mit-
ternacht verabschiedete ich mich und wollte gehen.
“Darf ich dich um einen letzten Gefallen bitten, bevor du gehst?”
“Natürlich.”
“Lass mich heute Nacht nicht allein”, bat sie mich, legte ihre Hand auf
die meine und schaute mich flehend an.
“Ich weiß nicht…”, erwiderte ich schüchtern, mit Frauen hatte ich zum
damaligen Zeitpunkt eigentlich so gut wie keine Erfahrung.
“Bleib bei mir und ich verspreche dir eine Nacht, die dir für den Rest
deines Lebens im Gedächtnis bleiben wird”, prophezeite sie mir.
Ihr flehender Blick traf mich erneut und ließ mich wieder Platz nehmen.
Karin schenkte mir ein weiteres Glas dieses sündhaft teueren, jedoch
hervorragendes Weines ein, dessen Namen ich vergessen habe.
Gezielt lenkte sie raffiniert unsere Gespräche in die von ihr gewünschte
Richtung.
Sie erzählte mir, dass sie seit einem knappen Jahr von ihrem Mann ver-
witwet wäre und seitdem keinen Sex mehr gehabt hätte.
Ihre größte Leidenschaft wäre es, junge und unerfahrene Männer in die
Geheimnisse der Liebe einzuführen.
“Wie lange bist du noch in München?”
“Vier Wochen, dann komme ich erst wieder im Juni.”
“Was hältst du davon, wenn wir diese vier Wochen ausnutzen und ich dir
mein gesamtes Repertoire beibringe – danach brauchst du dich vor keiner
Frau mehr zu verstecken.”
Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, verlegen blickte ich auf Karins
wunderschönene, von einer moccafarbenen Feinstrumpfhose oberer Preis-
kategorie vorzüglich zur Geltung gebrachten und geadelten Beine.
“Ich sehe, dir gefallen meine Beine – stehst du auf Strumpfhosen oder
soll ich sie ausziehen?”
“Bitte behalte sie an.”
“Gut, dann schlage ich dir einen Deal vor. Deine schulischen Verpflich-
tungen bleiben natürlich unberührt, doch in deiner Freizeit stehst du
mir als Liebesdiener zur Verfügung. Du sagst mir alles, was du auf
sexuellem Gebiet nicht magst, denn ein Nein toleriere ich während dei-
ner Ausbildung nicht. Außerdem sind während dieser Zeit sämtlichen
anderen Frauen für dich tabu, ebenso Selbstbefriedigung. Penis, Hoden
und Samen gehören einzig und allein mir.”
Nachdem ich sie darüber informiert hatte, dass ich alles mag, was nicht
wehtut und nicht eklig ist, fragte sie mich nochmals, ob ich von ihr
zum Liebesdiener ausgebildet werden wollte.
Mich ritt der Teufel, doch ich biss auf die Zähne und willigte ein.
“Gut, dann gibt es jetzt für dich kein Zurück mehr. Zieh dich bitte aus,
aber langsam!”
Ich erhob mich von meinem Platz und entledigte mich meiner Kleider,
prüfend ließ mich Karin keine Sekunde aus den Augen.
“Das reicht vorerst”, meinte sie, als ich bereits den Gummibund meines
Slips umfasste.
Sie begutachtete mich ausgiebigst, dann hatte ich mich hinzuknien und
ihre Schuhspitzen zu küssen.
Danach leckte ich ihr das Oberleder ihrer schwarzen Gucci-Lackpumps, bis
sie die Beine überkreuzte und ich nacheinander die 95mm Absätze in den
Mund zu nehmen und zu lutschen hatte.
Danach streichelte ich ihr die Beine bis zu den Knien, ehe ich sie
zenti- meterweise abzuküssen hatte. Die hochwertige Feinstrumpfhose
fühlte sich an wie kühler Samt und trieb meine Erregung ins
Unermessliche, für mich gibt es nichts Schöneres als edel bestrumpfte
Frauenbeine.
Unvermittelt schob Karin der Rock ihres obsidianschwarzen Cocktail-
kleides bis an obere Limit, ich hatte mit ihren Oberschenkeln genauso
zu verfahren wie mit dem Rest ihrer Beine.
“Leck mir den Strumpfhosenzwickel!”, befahl sie mir, spreizte ihre Beine
weit und präsentierte mir ihre blank rasierte, durch das hauch- dünne
Gewebe schimmernde Muschi.
Ich ließ die Zunge über ihr seidig bedecktes Geschlecht wandern, bald
merkte ich an der Strumpfhose, dass Karin feucht und erregt wurde.
“Das ist gut jetzt, komm mit ins Schlafzimmer!”
Geschick fesselte sie mir die Hände mit zwei gebrauchten schwarzen
Nylonstrümpfen an das messingfarbene Gitterkopfteil des Bettes.
Zärtlich kitzelnd strich sie mit den Riemen einer Neunschwänzigen Katze
über meinen nackten Oberkörper, ging tiefer, bis die Peitsche über mei-
nen mächtig ausgebeulten Strich und dieselbe Strecke wieder zurück-
wanderte.
Mehrmals wiederholte sie dieses Spiel, mein Schwanz revoltierte immer
heftiger in seinem Gefängnis, schweigend bettelte mein Blick meine Her-
rin an, sie möge ihn mir doch endlich herausholen.
Stattdessen entledigte sich Lady Karin ihres Cocktailkleides, stieg über
mich und begann mich zu küssen.
Langsam, dann immer fordernder und heftiger – schließlich öffnete sich
mein Mund wie durch Zauberei von selbst, sie nutzte die sich ihr bie-
tende Chance sofort aus und stieß ihre Zunge in die Mundhöhle hinein.
Unter glühendem Verlangen spielten unsere Zungen miteinander, Karin
trieb mich in bisher nur einmal gekannte Dimensionen der Lust.
Schließlich hatte sie auch davon genug, griff zu einer Flasche mit nach
exotischen Früchten duftendem Massageöl und verabreichte mir eine
sinnliche Ganzkörpermassage.
Schließlich näherte sie sich meinem Slip, automatisch hob ich den Po an,
Karin nutzte die Gelegenheit und zog ihn mir endlich herunter.
Federnd sprang ihr meine steil aufgerichtete Männlichkeit entgegen.
“Hab ich es mir doch gedacht – du bist nicht intim rasiert, Sklave. Das
werden wir schleunigst nachholen, als Beweis ihrer Demut haben meine
Liebesdiener und – dienerinnen intim rasiert zu sein.”
Karin verschwand, kehrte keine Minute später mit Nassrasierer und einer
Dose Rasierschaum zurück, dann machte sie sich ans Werk.
Routiniert nahm sie mir mein Schamhaar, dann blickte sie mich an und
fragte, ob ich denn meinen Schwanz schon mal gemessen hätte.
“Nein, Lady Karin”, erwiderte ich wahrheitsgemäß, daraufhin erwähnte
sie, dass sie dies ebenfalls unverzüglich nachholen werde.
Sie begann damit, mich äußerst gefühlvoll zu stimulieren, indem sie mir
mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut rhythmisch zurückzog und wie-
der nach vorne schob.
“Ja, zeig mir, wie sehr du mich begehrst, mein treuer Diener”, hauchte
sie mir zu, zog anschließend die Vorhaut stramm zurück und legte das
Lineal an.
“19 cm, das ist mehr, als ich erwartet habe. Mein Kompliment, einen so
ästhetisch schönen Schwanz habe ich bisher noch nie gesehen.”
Irgendwie wollte ich ihr das nicht glauben, es hörte sich in meinen
Augen zu sehr nach einem alten Softerotikfilm an, doch egal.
Karin legte das Messinstrument beiseite und prüfte knetend meine Hoden.
“Wann hast du das letzte Mal abgespritzt?” “Vor einer knappen Woche,
Lady Karin.”
“Wem steht ab sofort jeder Tropfen deines Liebessaftes zu?”
“Nur dir, edle Herrin!”
Karin lächelte.
“Bis jetzt bist du ganz nach meinem Geschmack. Ein strammer, ästhe-
tisch schönes Glied und zwei herrlich pralle Sklaveneier, die zu leeren
ein königliches Vergnügen für mich sein wird.”
Jetzt kniete sie sich vor mich hin, streifte meine Vorhaut zurück und
ließ ihre flinke Zunge um meine Eichel kreisen, die vor Lust bereits
glitschig war, farbloser Saft tropfte mir bereits herab, genüsslich
nahm Karin die- sen Samenvorboten auf, ehe mein Penis in seiner vollen
Länge in ihrem feuchtwarmen Frauenmund versank.
Laute tiefster Sinnlichkeit entrangen sich meiner Kehle, während mich
Karin französisch verwöhnte, wie ich es bisher nur einmal erlebt hatte.
Früher dachte ich immer, Oralsex wäre ausschließlich in der Welt der
Hardcore-Filme zu finden, umso glücklicher war ich, als ich es das
erste Mal live bekam – doch dazu ein andernmal.
Nach dem wahrhaft königlichen Blaskonzert entnahm Karin dem Nachttisch
ein pechschwarz verpacktes Kondom, reinigte meinen Genitalbereich von
den Spuren des Massageöls und zog mir zärtlich den ebenfalls
schwarzen Gummi über mein Schwanz sah aus, als hätte man mir einen
Damenstrumpf übergezogen.
“Als mein Sklave werde ich dich erst mal richtig einreiten”, sagte Lady
Karin, entledigte sich ihrer Strumpfhose und zog sich spezielle
Hosiery-Gloves über, wie sie jede elegante Dame zum Anziehen ihrer
Seidenstrumpfhosen benutzt, um deren Lebensdauer entscheidend zu
verlängern.
Mit unnachahmlicher Grazie streifte sie sich ein Paar halterloser
schwarzer Strümpfe über die Beine, peinlich genau richtete sie die
Spitzenabschlüsse der nahezu die gesamten Oberschenkel bedeckenden
Stay-Ups aus, sodass nur ein schmaler Streifen sonnengebräunter Haut
unbedeckt blieb.
Dann nahm sie meinen kondombewehrten Schwanz nochmal in den Mund,
benetzte das Kondom mit der Zunge, ehe sie sich auf mich setzte und
ihn sich in ihre heiße Liebesgrotte einführte.
Lady Karin ritt mich mit der Erfahrung der reifen Frau mal leichter und
dann wieder fordernder, mehrmals trieb sie mich fast bis zum Absprit-
zen, doch ihr ganzes Repertoire der Sinnlichkeit verhinderte den vor-
zeitigen Erguss jedes Mal.
Dann zog sie sich aus mir zurück und drückte mir ihr Geschlecht aufs
Gesicht.
Ich leckte sie, kostete den herrlich schmeckenden Saft ihrer Weiblich-
keit, sie brauchte mir überhaupt nicht zu befehlen, was ich zu tun
hatte.
Alles ging von selbst, schließlich explodierte sie in einem gewaltigen
Gipfel der Lust.
“Oh, Baby, du siegst über mich”, rief sie, dann schrie sie sich die
Sinnlichkeit aus dem Körper.
Jetzt band sie mich wieder los, ich hatte sie in den unterschiedlichsten
Stellungen zu vögeln – im Verlauf der Missionarsstellung schlang Karin
ihre endlos langen, edel bestrumpften Beine um mich, als wollte sie
mich nie mehr wieder hergeben.
“Ja, mach mir den Hengst, los!”, forderte sie, krallte ihre ferrarirot
lackierten Fingernägel in meine Lenden und feuerte mich an, ich solle
sie noch schneller stoßen.
Ein zweiter Orgasmus entrang sich ihrer Kehle, wie von Sinnen schrie sie
ihre Leidenschaft hinaus, geboren aus den tiefsten Tiefen mensch-
licher Erotik.
Eisern biss ich auf die Zähne, ich wollte ihr nicht zeigen, dass es mit
meiner Kondition allmählich zu Ende ging.
Als erfahrene Frau merkte sie das natürlich, hatte ein Einsehen und be-
fahl mir, mich wieder hinzulegen.
“Geschickt fesselte sie mich wieder ans Bett, zog mir das Kondom ab und
begann mich erneut zu blasen.
“Ich will es sehenlos, pump deinen Samen ab!”, wies sie mich an und
tat ihr möglichstes, damit dies auch geschah.
Abwechselnd stimulierte sie mich mit der Hand, dann kamen wieder ge-
konnte französische Einlagen, bis ich unmittelbar davor stand, in einer
gewaltigen Tsunami der Lust zu explodieren.
“O Gott….ich….ich….jaaaaaaaaaaaaaaaaH”
Ein mächtiger, nichts menschliches an sich habender Urschrei entrang
sich meiner Kehle – geboren in den tiefsten Abgründen der Sinnlichkeit.
“Ja, spritz alles raus, braver Junge!”, lobte sie mich, streichelte mich
ganz wohldosiert weiter, während sich die weißen Wogen der Lust aus
meinem Glied ergossen.
Als die Quelle versiegt war, leckte sie mir gekonnt den Schwanz sauber.
Zuguterletzt zog mir meine Lehrerin die Vorhaut stramm zurück, holte
sich den berühmten letzten Tropfen und ließ ihn sich genüsslich auf der
Zunge zergehen.
“Und – wie war ich als Schüler?”, fragte ich erwartungsvoll, als wir eng
aneinander gekuschelt im Bett lagen.
“Genau nach meinem Geschmack – ich glaube, dass werden für uns beide
unheimlich aufregende Wochen.”
Verfasser: Unbekannt 🙂