Ihr Fuß in meinem Schritt. Ich blicke nervös umher. In der Bar sitzen nur zwei andere Leute. Sie diskutieren angeregt miteinander, bemerken nicht was sich drei Tische nebenan abspielt. Sie erhöht den Druck, beginnt meine Eier zu massieren. Ich grabe die Fingernägel in die Tischplatte. Anna sitzt mir seelenruhig gegenüber. Kurze, blonde Haare. 1,70. Grüne Augen und freche Kusslippen. Eine Hand auf dem Tisch. Die ander zupft an ihrem rechten Ohrläppchen. Ein schlichtes Goldkettchen verschwindet hinter dem Kragen ihres blauen Sommerkleides – lenkt meinen Blick auf ihre vollen Brüste. Nichts an ihrem Körper lässt darauf schliessen, dass sie erst vor kurzem ihren 18ten feierte.
Sie ändert Strategie und beginnt, mit ihrem nackten Fuß kreisende Bewegungen zu machen. Mein Schwanz springt sofort darauf an. Sie merkt es und setzt ihr unschuldiges Grinsen auf, das ich schon seit Jahren an ihr kenne.
“Michael!” pruste ich heraus, als ich ihren Vater um die Ecke kommen sehe. Sie wirkt nicht sonderlich besorgt. Gibt meinem Ständer noch einen kleinen Schubser und lässt ihren Fuß unter dem Tisch verschwinden.
“Scheiß Laden – ham nicht mal ein funktionierendes Klo – musste zum Pinkeln durch die halbe Stadt laufen!” er nimmt seine Jacke von der Stuhllehne, kramt ein Geldbündel aus seiner Hosentasche und winkt dem Kellner mit einem 20er zu
“Stimmt so.”
“Musst du schon wieder los Papa?” fragt Anna und setzt ihren Dackelblick auf.
“Tut mir leid!” Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange und streckt ihr auch einen 20er hin “Kannst du dir ein Taxi nehmen mein Schatz?” sie steicht den Geldschein ein und lächelt.
“Vielleicht find ich ja ne Mitfahrgelegenheit?!” und nickt mir zu. Michael strahlt mich an.
“Wär ja super! Dann könnte dir Anna gleich die Unterlagen geben, von denen wir gesprochen haben!” und schon halb auf der Strasse: “Wir hören uns! Ich schulde dir was!”
“Ich…!” aber er ist schon verschwunden.
Anna setzt ihr Grinsen wieder auf und legt den Kopf schief.
“Sollen wir los?”
Ich habe keine Ahnung was sie vorhat. Sie steht auf und geht richtung Ausgang. Ich schaue ihr nach und beisse mir auf die Unterlippe. Das blaue Kleid. Ihr Arsch. Kein Slip.
Wir fliegen über die Landstrasse. Bäume rasen vorbei. Die Julisonne brennt durch die Windschutzscheibe. Ich beobachte sie aus dem Augenwinkel – und das weiß sie. Sie sitzt neben mir, schaut aus dem Fenster. Ihr Kleid nach oben gezogen. Reibt sich langsam ihre Pussy,
Ab und zu verschwindet kurz ihr Ringfinger zwischen den hauchdünnen Schamlippen. Eine dünne Landebahn aus blonden Härchen führt über ihren Venushügel. Rechts daneben ist eine kleine Erdbeere tätowiert.
“Hab ich mir eine Woche nach meinem Geburtstag stechen lassen” sagt sie, ohne mich anzuschauen.
“Anna … ” protestiere ich halbherzig.
“Du willst mich ficken…” unterbricht sie mich “…ich will von dir gefickt werden… so einfach ist das! Glaubst du etwa du bist mein erster?” Sie schaut mich an. Hebt die Hand und leckt sich jeden Finger einzeln sauber. Sie hat natürlich recht. Ich kenne sie seit 2 Jahren. Und seit 2 Jahren geilt mich die kleine Schlampe auf – aber es war noch nie ein Thema für mich. Bis heute.
“Du glaubst doch nicht, dass ich es meinem Vater erzähle?! Er würde dich feuern…” kichert sie “…aber mich würde er umbringen!” Sie lehnt sich an meine Schulter.
“Laß uns einfach ein bischen Spaß haben…!” haucht sie mir ins Ohr, dann nimmt sie meine rechte Hand vom Lenkrad und führt sie zu ihrer Muschi. Ich spüre ihre weiche Haut und den feinen Haarstrich unter meiner Handfläche. Meine Fingerspitzen tauchen etwas tiefer zwischen ihre Beine und ich fühle erste feuchte Tropfen – sie hat gute Vorarbeit geleistet.
“Wo das herkommt, ist noch mehr.” grinst sie, greift mir an die Eier und fährt auf der Jeans meinen steifen Schwanz entlang.
“Ich nehme an, das ist ein Ja?”
…
to be continued? 🙂