Die geile Straßenkehrerin (Teil 1 – zuerst wird gewichst!)
“Sind die Leute, die Papierchen auf die Fahrbahn werfen, nun Schweine oder sichern sie ihren Arbeitsplatz?” – Ein rundes Gesicht unter glatten schwarzen Haaren lacht mich an: “Die sichern meinen Arbeitsplatz!”
Ich kenne diese Straßenkehrerin schon länger, eine von mehreren, die unsere Gasse sauber halten, aber die anderen sind mürrisch – sie hat immer ein Lächeln im Gesicht, obwohl sie wohl genug Gründe hätte, nicht zu lachen – diesen Job sucht man sich nicht aus, man wird für diesen Job “erwählt” – und eigentlich wollte ich am Anfang nur ein freundliches “Guten Morgen” sagen, nun hat es sich ergeben, wenn sie Dienst hat, daß wir immer ein bischen plaudern – sogar einen Kaffee hat sie schon mal bei mir getrunken, um danach fluchtartig zu ihrer Arbeit zurück zu kehren, voller Angst, auch diesen Job noch zu verlieren. “Aber ich werfe das Papierchen doch lieber in ihren fahrbaren Mistkübel und nicht auf die Straße” – “Bitte sehr” Sie schiebt mir mit festem Griff den Mistwagen her. “Das ist das letzte Papierchen für heute, jetzt warte ich noch auf den Müllwagen und dann ist Arbeitsschluß” freut sie sich. “Bei mir auch, ich gehe unter die Dusche, wichs mir einen ab und leg mich nieder.”
Bin ich verrückt geworden? Daß mir so etwas rausrutscht! – Sie sieht mich groß an, aus runden Augen, die immer größer und weiter werden – dann klappt der Mund auf, wortlos, Atem holend… “´tschuldigung! – Ich war jetzt übermütig, tut mir leid…” – “Ich hab mich wohl verhört… Männer wichsen unter der Dusche? Ich dachte, nur ich…” – Jetzt bleibt mir die Spucke weg, ich stehe da, mit großem offenen Mund und ungläubigen Augen… – “Ja, aber nur nach einem kleinen Bierchen…” kann ich mit Mühe die Kurve kratzen… nun lachen wir beide wieder. “Mann, bin ich durstig – haben sie Bier zuhause?” – “Ja, sicher, darf ich Ihnen eines spendieren zur Wiedergutmachungen?” – “Ja, das wäre fein, aber ich muß noch warten… ich kann nachkommen… Sie können ja inzwischen duschen?” Wieder ganz die freche Göre grinst sie mich an und schwingt den Besen, aber ich nehme sie beim Wort. “Ja, ich lasse die Türe offen – kommen sie rauf, wenn sie fertig sind…”
In meiner Wohnung schäle ich mich zuerst mal aus den Klamotten, noch immer verwundert darüber, was ich da gesagt habe und welcher Teufel mich da wohl geritten haben mag. Gut, daß sie das mit Humor getragen hat… Der heiße Strahl der Dusche belebt mich und ich schiebe die peinliche Erinnerung einfach beiseite. Diese Straßenkehrerin ist ja alles andere als eine Sexbombe, in diesem unförmigen Arbeitsgewand, unter dem sich wohl ein genau so unförmiger Körper verbirgt – aber es ist angenehm, mit ihr zu plaudern. Ich wickle mich in den Bademantel, versuche, meinen Steifen, der mir unter der Dusche immer sofort wächst, zu verbergen und kontrolliere, ob auch wirklich ein paar Bierchen auf Eis liegen…
Die Wohnungstüre klappt zu, Schritte… “Hallo?” – “Kommen sie ruhig rein, ich hab gerade den Biervorrat kontrolliert… darf ich ihnen gleich eines einschenken?” Ich höre, wie sie sich die Schuhe auszieht, während ich 2 Gläser fülle, dann rollt sie herein, noch immer in diesem unförmigen Arbeitsgewand, über dem dieses runde Mondgesicht lacht. “Wollen sie nicht ablegen?” In jeder Hand ein Glas, drehe ich mich zu ihr um. “Ja gerne eee?” Sie starrt mich an! -?- Ach Gott! Mein Bademantel! Er ist aufgegangen, mein steifer Schwanz ragt heraus – und ich habe die Hände voll! Rasch stelle ich die Gläser ab und verhülle mich wieder. “Ich dachte, sie hätten sich – geduscht?” – “Hab ich ja, aber nur geduscht, für mehr war doch keine Zeit.” – “Wieso? Dauert das bei Ihnen so lange?” – Wir sind schon wieder am blödeln… Aber nun nimmt sie einen Schluck, sieht mich groß an, stellt das Glas ab und beginnt sich, aus der Arbeitskluft zu schälen…
“Normalerweise dusche ich immer gleich nach der Arbeit, sonst fühle ich mich nicht wohl… ob ich bei ihnen die Dusche benutzen darf?” Sie steht ganz nah vor mir, sieht mir fest in die Augen, steigt aus der Arbeitsmontur, noch immer in eine dicke Hose und einen dicken Pullover eingehüllt, darüber auch noch Hosenträger – ein unförmiges Wesen. “Aber sicher, gerne! Ich hole ihnen einen Bademantel und ein paar Handtücher…” Ihr Blick läßt mich nicht aus – bannt mich. “Danke” Ihr Blick ist nun ganz ernst, ihr Gesicht nur wenige Handbreit von meinem entfernt, die Augen fest auf mich gerichtet, streift sie die Hosenträger ab. Ihre Zungenspitze leckt über ihre Lippen, während ihre Hände die Hose öffnen, ihr Blick bannt den Meinen, ich kann nur in ihre Augen und in ihr Gesicht sehen, erahne nur, daß nun die Hose über einen voluminösen Hintern nach unten rutscht… ihr Mund kommt näher, berührt fast meine Lippen… ich spüre, wie sie an meinem Bademantel nestelt, ihn öffnet… nach meine Schwanz greift, während ihre Zungenspitze sacht über meine Lippen streicht… mich nicht küßt, nur berührt… “Ich brauche aber lange beim Duschen” klingt eine dunkle, etwas heisere Stimme leise an mein Ohr. Ihr Hand hat meinen Schwanz fest ergriffen, ich atme schwer… “ich wichs mich nämlich auch immer unter der Dusche…” Die Hand preßt meinen Steifen, schiebt die Vorhaut zurück, zieht sie wieder nach vorne, schiebt sie wieder langsam zurück… starr stehe ich da, steif am ganzen Körper… “Zieh mir den Pullover aus … bitte” flüstert sie wieder mit heiserer Stimme. Meine Hände greifen nach unten, spüren den Rand ihres Höschens, den Rand des Pullovers, ziehen ihn nach oben, über diese voluminösen Brüste… Sie läßt meinen Ständer aus, hebt die Hände, damit ich ihr den Pullover über ihren Kopf ziehen kann…, darunter kommt ein Unterhemd zum Vorschein, das Mühe hat, dieses Gebirge ihrer Brüste zu bändigen…
Sie steht da, mit erhobenen Händen, den Pullover über Kopf und Gesicht, während meine Hände diese riesigen Titten angreifen, abtasten, zu massieren beginnen – sie genießt es, abgegriffen zu werden… ihre Brustwarzen werden hart, steif, groß… Mein Blick wandert ihren Körper entlang nach unten. Ich habe mich getäuscht! Sie ist nicht unförmig, sie ist ein kräftiges, wohlgeformtes Rasseweib mit Kurven, wo Kurven sein sollen… ihre Schenkel berühren sich im Schritt kaum und aus dem Rand des Höschens lugen die schwarze Locken ihrer Scham hervor. Ich streichle ihr über den Höschenrand, hinab zum Schritt… Dann ziehe ich ihr den Pullover fertig aus. “Das hat mich so überrascht… ich hab einen Augenblick vergessen, dir den Pulli fertig auszuziehen…” – “aahhhhhjaaahhh – das war aber gut, ich mag das…” Sie setzt sich neben mich auf die Couch, zieht sich das Unterhemd über den Kopf, befreit die Titten, schüttelt die Haare, lehnt sich zurück und sieht mich ernst an. “Ich zieh mich immer so dick an, dann wird mir nicht kalt bei der Arbeit und die geilen Böcke in der Zentrale lassen mich auch in Ruhe.”
Sie sieht meinen Blick auf ihrem Höschen ruhen, hebt den Bund des Höschens etwas an, läßt mich auf ihre behaarte Muschi blicken… “Stört es dich, daß ich mich nicht rasiere?” – “Nein, im Gegenteil es gefällt mir…” – “Gott sei Dank, ich mag mich nicht rasieren, ich spiele so gern mit diesen Locken, wenn ich allein bin…” Langsam strecke ich meine Hand aus, ergreife ihre nackten Brüste, massiere sie etwas, lasse meine Hand nach unten gleiten, halte am Rand ihres Höschens ein, verirre mich weiter in das Höschen, das sie für mich aufhält, lädt mich ein in ihr kleines Wäldchen… meine Hand streichelt über dieses Pelzchen, spielt mit den Schamlocken, rutscht nach unten, findet die Spalte, der Mittelfinger rutscht in diese Spalte hinein, legt sich der Länge nach in diesen Spalt, spürt die Feuchte… sie stöhnt leise auf, preßt meine Hand auf sich, hält meine Hand nun in ihrem Höschen fest, ergreift meinen Schwanz, umfaßt meinen Steifen, preßt ihn… “Laß uns zuerst gemeinsam duschen” flüstert sie mir ins Ohr… Taumelnd stehen wir auf, sie zieht mich an meinem steifen Schwanz zur Dusche, während meine Hand fest ihre feuchte Fut umschließt…
Der heiße Strahl der Dusche, fast zu hart, bringt uns zurück ins wirkliche Leben, was tun wir?
Wir wollen es beide, aber langsam, ausgiebig, genussvoll… Der Rest von Scham hat sie veranlasst, im Höschen unter die Dusche zu steigen und nun zeichnen sich die schwarzen Schamlocken unter dem nassen Stoff ab, das Höschen klemmt im Schritt, beton noch diese geile Spalte, die es eigentlich verdecken will und oben ist eine kleine erhabene Stelle… ich tippe vorsichtig drauf… Sie stöhnt auf! Ich beginne, ihr den Rücken einzuseifen, sie schnurrt wie eine Katze… dann hake ich am Höschen ein und beginne es langsam nach unten zu ziehen… Sie lehnt an mir, tastet nach meinem Schwanz, umschmeichelt ihn, sucht weiter, findet meine Eier, den prallen Hodensack, beginnt ihn zu streicheln, zu massieren… meine Hände wandern mit der Seife nach unten, auf ihre Scham… spielen mit ihren Schamlocken…
Ich stehe hinter ihr und streichle ihr von hinten den Venushügel, fahre langsam in die Spalte, finde wieder den Kitzler… ihr nasser, glatter Arsch presst sich an mich, an meinen steifen Wichsprügel… sie platziert ihn in ihrer Arschkerbe, presst neckisch die Arschbacken zusammen… wackelt etwas… ich flüstere ihr ins Ohr: „Mach das nicht, so ein kleiner Arsch ist schnell gebumst” Sie lacht, dreht sich um, wieder ganz die freche Göre: „Du wolltest dich doch abwichsen? Ich will das sehen…” Sie richtet den Duschstrahl auf meinen Hodensack, von unten nach oben – dieses kleine Luder weiß genau, was sie da macht – sofort schnellt mein Steifer nach oben, ich stöhne auf… Dann sieht sie mich ernst an. „Ich hab das noch nie gesehen, ich will das jetzt… seit ich bei dir auf einen Kaffee war, wichse ich mich jeden Abend bei dem Gedanken ab, es mit dir zu treiben… ich liege im Bett, stell mir vor, wie du deinen Schwanz masturbierst und reibe mir die Clit… onanier vor mir, ich fingerl mich dazu und wenn du dann noch kannst, dann darfst du mich gerne ficken… aber ich will das sehen, ich bin eine geile Mösenwichserin…” Sie setzt sich vor mich auf den Rand der Dusche, spreitzt die Schenkel und beginnt, sich ihre Feige zu reiben. Dabei richtet sie den Strahl der Dusche auf meine Eier und zischt: ,,Wichs dir den Schwanz!” – Ich beginne, meinen Fickprügel vor ihr zu wichsen, ganz knapp vor ihrem Gesicht, beuge mich zurück und recke ihr den Ständer wie eine Lanze entgegen – sie starrt mit großen Augen darauf und versenkt ihren Finger in ihrer Spalte. „ahhhhjaaa – fingerl dir dein Wichsloch durch!” Nun bin ich es, der in Fahrt kommt… „Du willst mich wichsen sehen – bitte, hier!” Ich wichse meinen Ständer direkt über ihrem Gesicht, presse ihr meine Eier auf den Mund – sie beginnt, meine Eier zu lecken, öffnet den Mund, weit – nimmt meinen Sack in den Mund, saugt daran…
Ich nehme ihr den Brauseschlauch ab, setze mich ihr gegenüber auf den Rand der Dusche und richte den scharfen Strahl auf meine Eier, während ich mit der anderen Hand meinen Ständer hart und brutal auf- und abwichse, stöhne dazu… zische sie an: „Wichs dir dazu die Fut! Los, fingerl dich, fick dich ab… reib dir die Spalte…!” Sie rammt sich den Mittelfinger in ihr Loch, spreizt die anderen Finger weit weg, fickt sich richtig durch, bis zum Anschlag, stöhnt, jault geil, ihre Schenkel beginnen zu zittern… sie krümmt sich im beginnenden Orgasmus zusammen, wird geschüttelt von ihrer Geilheit, ekstatisch zuckt ihr Masturbationsfinger in ihrem Wichsloch… hin, her… der Wasserstrahl der Brause auf meinen prallen Eiern macht mich verrückt, ich wichse mich ab wie noch nie, stöhne, während meine Hand am Schwanz hin und her zuckt – als sie sich schwer atmend aufrichtet, schieße ich meine erste Ladung ab – mein Sperma klatscht ihr auf die Titten, ins Gesicht, in die Haare – sie greift nach meinem zuckenden, spritzenden Schwanz, stürzt sich darüber, nimmt ihn in ihren Mund, beginnt, mit ihrer Mundfotze meinen Fickprügel zu lutschen, saugt mir die letzten Tropfen heraus…
Die Dusche ist abgedreht. Von meinem abgewichsten Schwanz tropft noch ein Rest Sperma, aus ihrer durchgefingerlten Fotze tropft ihr Mösensaft… Wir liegen auf der Couch, sie spielt verträumt mit ihrer Feige, während ich meine Eier noch etwas streichle… „Bleib heute hier” flüstere ich ihr ins Ohr… Sie nickt… „ich hab sowieso kein Gewand mit… ich glaub, ich brauche auch keines – heute…” Mit einem Ruck dreht sie sich zu mir um. „Kannst du noch mal? Später?” – „ja, sicher!” – „Guuuut… aber ich bin zur Zeit solo, ich nehme die Pille nicht, muß erst wieder damit anfangen… kannst du dich beherrschen? Du kannst in meinen Mund abspritzen, so viel du willst, nur noch nicht in meiner Möse…” Ein verlockender Gedanke, das ist sicher kein Problem. Ich nicke ihr zu. Dann streift mein Blick über ihre Haare, ihren Rücken, bleibt auf ihrem Knackarsch haften… „Allerdings…” Sie sieht meinen Blick… „Was? Nein! – Nnne neeee eee? Du geiler Bock willst doch nicht wirklich? Du – du willst mich in den Arsch ficken! Du verdammter Schwanzwichser! Du willst mir heute nach den Arsch aufreißen und deinen steifen Wichsprügel in mein Arschloch rammen? Mir den Hintern durchpudern? Deinen Saft in mein Arschloch spritzen… Du… ihr Mund hat sich erneut über meinen schlaffen Schwanz gestürzt, saugt ihn, bläst ihn, wichst und lutscht ihn steif, ihre Hände massieren meine Eier… „Die sind ja noch immer voll und prall…” Und während mein steif werdender Schwanz wieder in ihrem Blasemäulchen verschwindet, zischelt sie, mit meinem Schwanz im Mund „wetz mir den Arsch durch, los, fick mich in meinen geilen Hintern, fick mich in den Arsch!”