Larissas erster Besuch
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Am Wochenende besuchte Larissa uns das erste Mal. Gleich verzog sie die Nase, als sie sich zu uns setzte. Dann grinste sie aber und meinte: „Zum Glück muss ich ja nicht mehr hier wohnen.” Auf meine Nachfrage, wie es ihr denn so ginge, sprudelte die Begeisterung aus ihr raus. Nur mit meinem Ausweis hätte sie Probleme, da unsere Gesichter unterschiedlich wären.
Klar, wir waren ja keine Zwillingsschwestern, die man so vertauschen konnte, doch mir fiel gleich eine Lösung ein. Hier in der Stadt betrieb ein Schulfreund von Papa eine Notarkanzlei. Den rief ich trotz Wochenende an. Nachdem er mich als Hannelore erkannte, umgarnte ich ihn und erklärte ihm, ich hätte meinen Personalausweis verloren. Nach ein paar Tränen, Papa dürfe es nicht mitbekommen, wollte er alles regeln. Ich sollte nur am Montag ein neues Passbild bei seiner Sekretärin abgeben und könne nächsten Monat meinen neuen Ausweis beim Einwohnermeldeamt abholen.
Larissa starrte mich mit offenem Mund an und ich erklärte wie selbstverständlich: „Ja und, dann hast du deinen eigenen Ausweis mit meinen Namen.
Georgi störte unsere Zweisamkeit, denn er meinte zu Larissa: „Wann willst du denn mit ihren Zöpfen anfangen, damit du auch heute noch fertig wirst.” Verwirrt fragte ich nach und er erklärte mir: „Ich hab sie gefragt, ob sie dir viele kleine Zöpfe flechten kann.” Mit seiner Erklärung war ich nicht einverstanden: „Warum, und warum hast du nicht mit mir darüber geredet?”
„Boh, das nervt”, erklärte er, „also dann bräuchtest du dich nicht mehr so oft zu kämmen und ich finde, es sieht geil aus, wenn du viele kleine Zöpfchen hast. Ich hab dich nicht gefragt, weil ich keinen Bock auf diese endlosen Erklärungen habe und als meine Schlampe solltest du dich auch nach meinen Wünschen richten.”
„Ist ja gut, du hast ja recht”, lenkte ich ein, denn vorgestern hatten wir schon so eine Diskussion, weil er mich bat, die nächsten Tage nur noch in einen Eimer zu pinkeln. „Zukünftig werde ich mich nach deinen Wünschen richten”, versuchte ich ihn zu beschwichtigen.
Damit bekam er wieder Oberhand, gab mir eine Flasche Fettlöser und bestimmte: „Reinige dir erst damit deine Haare, dann kann Larissa festere Knoten an den Enden knüpfen.” Auch wenn ich nicht jede Entscheidung mit ihm diskutieren sollte, blöd war ich ja auch nicht. Deswegen fragte ich nur nach: „Du willst das meine Zöpfe dabei verfilzen?” „Ja”, sagte er nur knapp und verließ den Raum.
Während mich dieses knappe ‚Ja‘ beschäftigte, blickte Larissa mich unsicher an und stammelte: „Sorry ich dachte, ihr hättet das geklärt und es wäre dein Wunsch.” Da ich nicht reagierte, redete sie weiter: „Ich hatte auch mal eine Zeit solche Locken getragen, aber da habe ich vorher eine Pflegespülung eingearbeitet. Dennoch war es schwer sie wieder zu lösen.”
Ehe Larissa weiter reden konnte, wischte ich alle Bedenken weg. Georgi hatte für mich einen neuen Weg geschaffen, noch schlampiger zu werden. Mit verfilzten Zotteln werde ich mich noch mehr als Schlampe zu erkennen geben. Ein erregendes Gefühl nahm meine Bedenken und so bat ich Larissa: „Kannst du mir beim Waschen der Haare helfen und wenn du sie im nassen Zustand flechtest, kannst du sie besonders stramm machen.”
Bis zum Abend mühte Larissa sich mit dem Flechten ab, während ich immer wieder die Knoten strammer zog. Als ich mich anschließend in Spiegel betrachtete, sah ich mit den Rasterlocken richtig geil aus. Georgi war auch begeistert und bedankte sich herzlich bei Larissa.
Während sie die Wohnung verließ, nahm mich Georgi liebevoll von hinten in den Arm. Seine Hände unterm T-Shirt an meiner Brust spielend, knabberte er sanft an meinem Ohrläppchen, und noch bevor Larissa die Tür zuzog, hauchte er mir ins Ohr: „Na kleine Fotze, bereit für ein weiteres perverses Spiel?”
Sein heißer Atem in meinem Ohr löste einen kalten Schauer in meinem Rücken aus und klar war ich bereit für seine neuen abartigen Ideen. Freudestrahlend blickte ich zu ihm auf und nickte bereitwillig.
Georgi führte mich ins Bad und zog den Sammeleimer aus der Ecke, in der er ihn vor Larissa versteckte. Nachdem er den Deckel öffnete, kam mir der widerliche Geruch von der drei Tage alten Pisse entgegen.
„Das ist für die Nachbehandlung deiner tollen Zöpfe”, erklärte er und stellte den halb vollen Eimer in die Badewanne. „Du musst nur deinen Kopf hineinhalten, damit sich die Zöpfe vollsaugen.”
Somit hatte ich zwar die Erklärung für das angeordnete Eimerpissen, nur beim Blick in den Eimer fehlte mir jegliche Motivation. Die Brühe war dunkel angelaufen, ja fast braun und der aufsteigende Geruch haute mir fast die Beine weg.
Erstarrt blickte ich in die Brühe, da merkte ich wieder Georgis Atem an meinem Ohr. „Wenn sich die Zöpfe vollgesogen haben, weicht die Harnsäure deine Haare auf, und wenn sie lange genug wirken kann, werden sich die Haare in deinen Zöpfen miteinander verkleben”, hauchte er in meine Ohrmuschel, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief.
„Weiter werden sich Kristalle bilden und sich als Urinstein zwischen deinen Haaren absetzen. Wenn sich der einmal gebildet hat, wirst du es nie wieder raus waschen können und deine Haare werden immer nach Pisse riechen.”
Wie paralysiert war ich von seiner monotonen Erklärung und erst wollte ich mich dagegen wehren. Ich war nicht die Susi aus dem Film, ich war nicht seine Sklavin, die gehorchen musste, ich entschied selber über mein Handeln.
Dennoch zog eine Erregung durch meinen Körper, das war wieder so eine Gelegenheit, mich von der hochgeborenen Oberschicht abzusetzen. Meine Haare wären endgültig ruiniert, um den abscheulichen Geruch loszuwerden, müsste ich sie abschneiden. Genau wie die entfernten Augenbraun würde es Monate dauern, bis ich mich wieder mit meinen Eltern zeigen konnte.
Auch wenn Georgi mich dazu treiben wollte, er gab mir nur die Gelegenheit, er ermöglichte mir meinen Wunsch. Wie ferngesteuert kletterte ich in die Badewanne und hielt meine Haare über den Eimer. Etwas hielt mich ab, meinen Kopf hineinzusenken und Georgi frotzelte: „Nix für Prinzessinnen, soll ich dir helfen?”
„Ja bitte”, sagte ich noch laut, ohne weiter nachzudenken. Georgi griff mir in den Nacken und mit eiserner Faust drückte er meinen Kopf bis zum Eimerboden runter. Mit einem Mal tauchte ich bis zum Hals in die Brühe. Zwar konnte ich meinen Mund und meine Augen noch rechtzeitig schließen, doch die Jauche lief ungehindert in meine Nase.
Vor Schreck wollte ich meinen Kopf schnell aus der Brühe ziehen doch Georgi hielt mich eisern unter Wasser. Panisch wollte ich um Hilfe schreien und erreicht dadurch nur das Eindringen der faulenden Pisse in meinen Mund. Trotz meines heftigen Strampelns und um mich Schlagens hielt Georgi mich eisern fest.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, als meine Abwehrversuche kraftlos wurden, zog er mich an den Haaren aus dem Eimer. Obwohl von meinem ganzer Kopf die Pisse tropfte, drückte er mich gleich an seine Brust und legte beschützend seine Arme um mich. Nach einem Hustenanfall brachen mir vor Erleichterung die Tränen aus.
Zärtlich küsste Georgi meine Stirn und streichelte über die Haare. „Brauchst du einen Schluck zu trinken?”, fragte er dabei liebevoll. Bei meinem Nicken griff er das Zahnputzglas, füllte es in dem Eimer mit der abgestandenen Pisse und gab es mir mit den Worten: „Hier so was trinken nur Hardcoreschlampen.”
Er wusste genau, wie er mit mir umgehen muss und er wusste genau, dass ich mich selbst bei der Brühe nicht weigern würde. Warum auch, ich hatte doch sowieso schon davon geschluckt. Selbstsicher nahm ich das Glas und trank es leer.
Anschließend hielt ich ihm meinen Mund zum Kuss hin und bekam auch seine Zunge in den Hals. Damit war wieder bewiesen, Georgi ekelte sich immer noch nicht vor mir. Wir verbrachen den restlichen Tag im Wohnzimmer, und immer wenn meine Haare getrocknet waren, wiederholte ich freiwillig den Tauchgang.
Als mich am nächsten Morgen im Spiegel betrachtete, waren meine Zöpfchen schon leicht verhärtet und standen in alle Richtungen ab. Um sie zu ordnen, steckte ich meinen Kopf noch einmal in den Eimer und strich die Zöpfe glatt nach unten und ließ sie so trockenen.
Damit sie beim Trocknen glatt nach unten hingen, saß ich aufrecht im Sessel. Georgi flegelte sich mir gegenüber auf dem Sofa und beobachtete mich dabei. Etwas nachdenklich erklärte er mir etwas später: „So, deine Haare hätten wir richtig gestylt, aber mit deiner Haut müssen wir und noch etwas überlegen.”
Unsicher blickte ich ihn an und er redete weiter: „So richtige Schlampen haben immer eine dunkle Solariumbräune und irgendwie gefällt mir so eine dunkle Haut. Du solltest regelmäßig ins Solarium gehen und es kann ruhig ein bisschen mehr sein.”
Seinem Wunsch war ich nicht abgeneigt, bisher hatte meine Haut immer eine gesunde Grundbräunung durch die Urlaube mit Papa. Inzwischen hatte ich nicht mehr die Möglichkeit mit ihm bei jeder Gelegenheit ans Meer zu fahren und so wollte ich regelmäßig ins Sonnenstudio gehen.
Besuch von Damian
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Am nächsten Morgen stand mein erster Solariumbesuch an. Zum Anziehen gab mir Georgi zwei Teile und meinte, die würden gut zu mir passen.
Grinsend betrachtete ich mir die Teile. Kurz nach meinem Studienbeginn hatte ich sie im Übermut gekauft. Da ich mich aber nicht traute, sie anzuziehen, ließ ich sie in meiner Wohnung zurück. Larissa hatte sie wohl gefunden und hierher gebracht. Bestimmt hatte sie einiges von meiner Reizwäsche vorbeigebracht und Georgi gegeben, denn sie würde solche Teile niemals tragen.
Nach dem Anziehen betrachtete ich mich im Spiegel und hätte Georgi mich nicht überschwänglich gelobt, hätte ich sie wieder ausgezogen. Die Hose war gerade einmal eine Handbreit lang. Wenn ich sie ganz hoch zog, war der halbe Venushügel oben noch sichtbar und die Naht drückte schon unten zwischen meine Schamlippen.
Das trägerlose Oberteil war auch nicht gerade für meine etwas größere Oberweite, übrigens 75C. Wenn ich unten meine Brust verstaut hatte, war sie oben wieder sichtbar. Ach so, an Unterwäsche war gar nicht zu denken, die wäre bestimmt doppelt so groß wie die Oberbekleidung.
Verlegen blickte ich zu Georgi und fragte ihn: „Sehe ich darin nicht wie ein billiges Flittchen aus?” „Ja klar, das willst du doch auch sein”, meinte er lachend, „jetzt nur noch dunkel gebräunt, dann pfeift dir jeder hinterher.” Sein Satz ließ keinen Widerspruch zu und so ging ich los. Zum Glück musste ich nur bis zur nächsten Straßenecke, denn die wenigen Passanten blickten mir vorwurfsvoll hinterher, alles ältere Hausmütterchen.
Im Sonnenstudio wurde ich freundlich empfangen, und da ich mich mit den Apparaten nicht auskannte, erklärte mir die Angestellte alles. Auch bei der Einstellung half sie mir und meinte dabei: „Mit ihrem Teint können sie ruhig stärker anfangen, nur an den Stellen auf der sie liegen, müssen sie aufpassen. Da entstehen schnell helle Flecken und die stören den gesunden Hautton.”
Als sie raus ging, überlegte ich kurz. Gesunder Hautton oder meinte sie Assibräune. Ich wollte gleich eine dunkle Assibräune und stellte zwei Stufen höher ein. Auch blieb ich steif an der gleichen Stelle liegen und erhoffte mir die weißen Flecken. Zukünftig wollte ich genau diese Stellen mit Sonnenschutz behandeln, um einen noch deutlicheren Kontrast zu erzeugen.
Wieder zu Hause suchte ich nach meinem Geliebten und fand ihn im Wohnzimmer auf dem Sofa. Fröhlich huschte ich in dem Raum und machte mit einem „Mírame” auf mich aufmerksam. Dabei drehte ich mich um die eigene Achse und blieb in einer anstößigen Haltung stehen.
Georgi applaudierte mir auch sofort, nur aus dem Sessel stimmte jemand in sein Klatschen ein und lobte ihn: „Da hast du dir aber ein geiles Flittchen angelacht.” Bevor ich mich wunderte, warum ein Fremder in unserem intimen Wohnzimmer saß, erklärte Georgi mir: „Das ist Damian, mein bester Freund.”
Damian war so ein biederer Beamtentyp, jedenfalls sah er für mich so aus. Geifer sabbernd blickte er zu mir und vor Scham wusste ich nicht, was ich tun sollte, mich bedecken oder einfach wegrennen.
Georgi löste meine Starre, denn er fragte bestimmend: „Willst du meinen Freund nicht gebührend begrüßen?” Dabei lehnte er sich auffordernd zurück und ich sah ihm die gespannte Vorfreude auf meine Reaktion an.
Nun denn, ich ging zu Damian und knuddelte ihn so, wie ich Georgi immer begrüßt hatte. Dabei hatte ich das Gefühl, ich umarme ein Stück Seife, so sehr war er mit Deo eingesprüht. Damian erwiderte meine Umarmung auf seine Art. Gleich hatte ich seine Pranken auf meine unbedeckte Taille und eine Hand versuchte sogar meine Aschbacke zu kneten. Bevor er mich noch mehr begrapschen konnte, trennte ich mich von ihm und huschte Schutz suchend zu Georgi.
Der zog mich auch gleich zu sich, und obwohl Damian uns beobachtete, fasste er mit einer Hand an meine Titten. „Das gefällt doch meiner kleinen Schlampe”, erklärte er laut und griff mit der anderen Hand in meine Haare.
In der Hoffnung auf einen geilen Kuss legte ich meinen Kopf in den Nacken und öffnete meine Lippen. Doch Georgi hielt sich ein Nasenloch zu und schnäuzt mir den Naseninhalt in den Mund.
Zäh lag der harte Schleim auf meiner Zunge und erst war ich geschockt, dass er so was vor seinem Freund machte. „Warte, in dem Anderen ist auch noch was für meine kleine perverse Schlampe”, hörte ich noch, bevor er mir erneut in den Mund schnäuzte. Das war zu viel für meine dreckige Seele, dieser geile Kick setzte wieder ein, dieses Verlangen mich allen Etiketten zu wiedersetzen.
Für Damian sichtbar spielte meiner Zunge mit dem Schleim. Genüsslich zog ich in über meine Zähne, und erst als er ganz weich gelutscht war, schluckte ich ihn runter. Anschließend bedankte ich mich bei Georgi für diese Köstlichkeit. Er nahm mich dafür in den Arm und dieses Mal bekam ich seine Zunge verlangend in den Mund gesteckt.
Ein kurzer Blick zu unserem Gast zeigte mir einen mit offenem Mund staunenden Damian und in seiner Hose hatte sich auch eine Beule gebildet. Meinen Blick bemerkend griff er zu Bierflasche und kippte den Rest in seinen Mund. Als er die Flasche auf den Tisch stelle, leerte Georgi auch seine und schickte mich in die Küche um Nachschub zu holen.
Mit drei eiskalten Flaschen im Arm kam ich zurück und hörte, wie ein Tuscheln verstummte. Erst wollte ich unserem Gast ein Bier hinstellen und dabei an ihm vorbei zu Georgi rutschen. Kaum hatte ich die Flaschen abgestellt, schnellte sein Arm um meinen Bauch und zog mich auf seinen Schoß.
Noch völlig überrascht fühlte ich seinen warmen Atem an meinem Ohr, und während seine streichelnde Hand langsam höher wanderte, hauchte er mir ins Ohr: „Wer vor den Augen ihres Geliebten mit seinem besten Freund rummacht, ist eine verachtenswerte Schlampe.”
Vor Schreck, woher wusste er, wie ich zu manipulieren war, blickte ich zu Georgi. Der hielt grinsend mein I-Phone in meine Richtung und seine Haltung verriet mir, dass er schon den Anfang gefilmt hatte. Alles klar, dachte ich mir, mein Geliebter wollte mir einen weiteren Schritt zeigen, wie eine Schlampe sich zu verhalten hat, damit jeder Normalo sie verachtet. Als Zeichen meines Verstehens und gleichzeitig meiner Bereitschaft dafür, küsste ich in Richtung Kamera.
Damian bekam davon nichts mit, er merkte nur, wie ich mich entspannte und meinen Kopf an seine Brust lehnte. Seine Hand erreichte mein Bustier, und da ich mich nicht sträubte, schob er seine Hand auf meine Brust. Erst sanft, dann fester drückte er meine Kugel, und als ich meine Brust verlangend in seine Hand drückte, wurde er schon fast grob. „Ja das gefällt einer Schlampe”, hauchte er mir ins Ohr und kniff fast brutal in meinen Nippel. „Autsch”, schrie ich auf, doch er ignorierte es und drehte an dem Nippel, bis sich die Haut schmerzhaft meldete.
Geduldig ließ ich ihn weitermachen, obwohl ich vor Schmerz am liebsten aufgesprungen wär, aber Georgi wollte filmen, wie ich mich weiter zur Schlampe machen ließ. Damian wurde durch mein wehrloses Hingeben weiter animiert, rücksichtslos packte er wieder in das empfindliche Fleisch, drückte noch einmal feste zu und zog mir in einem Rutsch das Bustier über den Kopf.
Bis zu den Handgelenken ließ ich den Stoff fallen, dann verdrehte ich die Handgelenke so lange, dass sich der Stoff zwischen meine Armen verwickelte und aus meinem Bustier quasi Handschellen wurden.
Das war eine weitere Handlung meinerseits, die Damian deutete, ich würde mir alles gefallen lassen. „Auf die Knie, Schlampe, hol meinen Freudenspender raus und blas ihn mir schön hart”, befahl er und drückte mich vor seine Füße. Um seine Hose auszuziehen, ließ er mich kurz los.
Damit gab er mir die Gelegenheit mit der Kamera zu flirten. Über der Kamera erhaschte ich einen kleinen Blick auf Georgis Augen und erkannte seine Belustigung über Damians Verhalten.
Fast hätte ich meinen Einsatz bei Damian verpasst, denn er hatte sich inzwischen seiner Hose entledigt und präsentierte mir sein …, naja, sagen wir mal seinen ganzen Stolz.
Der war vielleicht zwei Handbreit lang und nicht so dick wie Georgis. Was aber viel schlimmer war, der schmeckte wie Seife. Wie kann man eine Schlampe in den Mund ficken wollen und sich vorher desinfizieren. Das ist doch abartig, da könnte er ja gleich ein Gummi drüber ziehen.
Angewidert saugte ich seinen geschmackslosen Schlaffi in meinen Mund, und als er im Rachen anstieß, griff Damian in meinen Nacken. Mit aller Kraft drückte er meinen Kopf in seinen Schoß und nach einem Schluck hatte er den Widerstand überwunden. Rücksichtslos hielt er meinen Kopf weiter fest und um meinen Kotzreiz zu unterdrücken, begann ich in kleinen Abständen zu schlucken.
Damian stöhnte dabei auf: „Boa geil, wie die mich mit dem Kehlkopf massiert.” Na träum weiter, dachte ich mir dabei, so groß ist deiner wirklich nicht. Mir fehlte irgendwas, um auch abzuheben, nur da Georgi filmte, spielte ich einfach mit.
Lange hielt Damian diese Schluckmassage nicht aus. „Ich komme”, stöhnte er auf und lockerte seinen Griff in meinem Nacken. Gerade schaffte ich es noch seinen Schwanz etwas zurückzuziehen und konnte seine zwei Spritzerchen mit meiner Zunge auffangen.
Endlich bekomme ich was von ihm, dachte ich dabei und stellte mir vor, wie ekelig dieser Schleim doch sei. Irgendwas wollte ich doch auch davon haben und so was Steriles wie Damian turnte mich überhaupt nicht mehr an.
Nach den zwei Spritzern zog Damian seinen Schwanz aus meinem Mund zurück, ich blieb aber weiter vor ihm Knien und behielt sein Sperma weiter auf der Zunge. „Das war gut”, prahlte er und kippte sich eine halbe Flasche Bier in den Mund. Verlegen kroch ich zu Georgi und schnüffelte genüsslich unter seinen verschwitzten Achseln. Dabei versteckte ich das leckere Sperma unter der Zunge, ich wusste ja nicht, ob ich wirklich noch was kriege.
„Jetzt muss ich aber erst pissen”, kündigte Damian beim Abstellen der Flasche sein Aufstehen an. Als er raus war, informierte ich Georgi über seine pedantische Sauberkeit und dass mich so was abturnt. Mit schallendem Gelächter quittierte er meinen Protest und drückte mich fester an sich. Damian blieb nicht mehr lange, wir sprachen auch nicht weiter über seinen Besuch.
Am Mittwoch ging ich sehr früh zum Sonnenstudio, und da ich schnell dunkelbraun werden wollte, blieb ich eine halbe Stunde unter der Karibikbank. Anschließend ging ich gleich nach Hause und war gegen elf Uhr zurück. Georgi war inzwischen auch aufgestanden und beim gemeinsamen Frühstück kündigte er Besuch an: „Putz dich für Damian ein wenig heraus, schließlich ist er mein bester Freund.”
Verwirrt blickte ich ihn an: „Du meinst, ich soll mich wie eine Nutte zurechtmachen?” Hämisch grinsend antwortete er: „Ja, warum auch nicht, du willst doch ein billiges Flittchen sein und ich bin Damian noch was schuldig.” „Hey du kannst mich doch nicht zu deinem Pferdchen machen”, versuchte ich ihn zur Räson zu rufen, doch gleichzeitig erregte mich der Gedanke.
Georgi grinste mich an und ließ den Satz auf meine Gefühle wirken. Dieser gemeine Hund, er wusste, dass er mich so manipulieren konnte. „Ja, ich will ja deine Schlampe sein, aber ich habe keine Schminke hier.” „Kein Problem”, meinte er und holte aus dem Badezimmer einen schmierigen Schuhkarton. „Den hat Elly auf der Badezimmerablage vergessen.”
Innen sah die Schachtel nicht anders aus. Kunterbunt durcheinander gewürfelt lagen die Stifte und Döschen teilweise noch ohne Deckel. Unsicher nahm ich einzelne Stifte raus, wischte den Schmierfilm ab und schaute auf die Marke. Alles waren No-Name-Waren von minderwertiger Qualität und die grellen Farben, einfach grauenhaft.
Was für eine usselige Schlampe war Elly eigentlich, dachte ich mir dabei. Nicht desto trotz hielt ich hier ihre versiffte Schminke in der Hand und werde sie gleich in mein Gesicht schmieren. Ein Schütteln ging durch meinen Körper. Faszination oder Ekel, ich weiß es nicht, nur wurde meine Scheide dabei klatschnass.
Gleich schnappte ich den Karton und lief ins Badezimmer. Mit einer Schicht Make-up verlieh ich meinem Gesicht einen ebenmäßigen Teint. Als Nächstes umrandete ich meine Augen dick mit Kajalstift und zog einen hohen Bogen statt meiner Augenbrauen. Die Augenlieder bekamen noch einem dunklen Lidschatten und schwarzen Lidstrich. Bevor ich meine Lippen mit pinken Lippenstift ausmalte trug ich noch eine dicke Schicht Mascara auf meine Wimpern und war fertig.
Anschließend ging ich zu Georgi und ließ mich begutachten. „Ja so siehst du schon ganz gut aus, aber waren da nicht noch Wimpern zum Aufkleben?” Sicher hatte ich die auch gesehen, nur die lagen benutzt und unverpackt in der verschmierten Kiste. „Die alten Streifen passen nicht auf meine Wimpern”, versuchte ich mich rauszureden, doch Georgi konterte sofort: „Dann mach doch deine Wimpern ab. Ich finde, du siehst ohne viel wertloser aus und du weißt, wie sehr mir das gefällt.”
Ein Kribbeln zog durch meinen Körper und bündelte sich zwischen meine Beine. ‚Noch wertloser‘ würde ich damit werden und mein Entschluss stand jetzt schon fest. Natürlich werde ich meine Wimper heute Abend weglasern, egal was für Folgen dadurch entstehen, mir war nur wichtig noch tiefer zu rutschen und Georgi setzte noch etwas drauf.
„Wo wir gerade dabei sind, du solltest noch deine abgekauten Nägel knallrot lackieren, jeder soll sehen, dass du noch ungepflegter rumläufst als die billigen Schlampen mit ihren angeklebten Nägeln. Deine Zehennägel natürlich genauso.”
Das hatte es, ich zögerte keinen Moment. Erst biss ich meine Fingernägel noch kürzer und knibbelte meine Zehennägel auch weiter ab. Anschließend lackierte ich die Reste mit einem grellroten Nagellack. Nachdem der Lack getrocknet war, zog ich noch ein pinke Minikleid an.
Der dünne Satinstoff spannte sich gleich um meinen Körper und in meinem Spiegelbild konnte meine schlanke Taille sehen. Deutlich drückten sich meine Brüste raus und meine harten Nippel bildeten kleine Spitzen, sogar mein Bauchnabel war erkennbar. Na gut, durch den dünnen Satinstoff war das Kleid eher ein Negligé, aber ich sollte ja gleich Damian verführen.
Kurz ließ ich mich im Wohnzimmer von Georgi mustern, da klopfte es schon an der Hintertür. Flink lief ich hin, öffnete sie und erblickte Damian. Trotz Sommerhitze war er hochgeschlossen in einem Trainingsanzug und bis zu den Haaren klitschnass geschwitzt. Ehe ich ihn darauf ansprechen konnte, staunte er schon lautstark: „Boh ey Hanna hast du dich heute geil zurechtgemacht.” Nach dem Eintreten musste ich mich vor ihm im Kreis drehen und er lobte mich weiter. Beiläufig zog er die Jacke aus und zeigte sich in seinem Unterhemd aus Feinripp. Nicht mehr ganz weiß und vom Scheiß durchnässt klebte es an seiner Brust. Etwas fiel mir auch noch auf, das Hemd war aus seiner Hose gerutscht und vorne erkannte ich einen gelben Fleck.
Durch meine Musterung wurde er etwas verlegen und stammelte entschuldigend: „Georgi hat mir gesagt, du magst verschwitzte Körper und deswegen habe ich mich auch seit Montag nicht mehr gewaschen.
Wie süß, durchfuhr es mich, was er alles für mich machte. Begeistert sprang ich in seinen Arm und drückte ihm gleich einen Knutscher auf seinen Mund. „Du bist toll”, hauchte ich ihm in sein Ohr, „jetzt müsstest du nur noch hemmungslosen Sex mit mir machen, dann bin ich zufrieden.”
Schon als ich in seinen Arm sprang, waren seine beiden Hände unterm Kleid an meinen Arschbacken. Bei meinem Geständnis drang schon ein Finger in meine Spalte und kurz darauf drückte sich ein Finger in meinen Po.
„Na dann werden wir dir mal zeigen, wie wir mit einer dreckigen Schlampe umgehen”, erklärte er großspurig, während er mich so ins Wohnzimmer trug. Georgi erwartete uns schon mit meinem I-Phone in der Hand. Ohne seine Finger aus meinen Löchern zu nehmen, setzte Damian sich in den Sessel.
Da Georgi uns filmen wollte, begann ich Damian gleich abzuknutschen. Dabei kam mir dieser herrliche Geruch von Tage altem Schweiß in meine Nase und erregte mich zusätzlich. Den Ursprung des Gestanks suchend, ergründete meine Nase seine Achselhöhlen. Um mir den Zugang zu ermöglichen, musste Damian seine Arme heben und er nutzte gleich die Gelegenheit, mir mein Kleid über den Kopf zu ziehen.
Genüsslich rieb ich mein Gesicht an seinen feuchten Achselhaaren, da fragte er: „Dir gefällt wohl mein Geruch?” Begeistert nickte ich, doch er war noch nicht fertig: „Unter meiner Vorhaut habe ich mich auch nicht gewaschen, und wie Georgi mir empfahl, habe ich mir nach dem letzten Kacken auch den Arsch nicht richtig abgeputzt.” Kurz blickte ich ihm ins Gesicht und erkannte seine gierige Erwartung.
Auch Georgi erwartete meine Reaktion, und bevor er mich wieder als hochwohlgeborene ansprach, sank ich vor Damian zu Boden. Mit seiner Hilfe konnte ich ihm seine Jogginghose ausziehen und griff anschließend ans Bündchen seiner grauen Feinripphose. Vorne leuchteten mir mehrere gelbe Flecken entgegen, die waren auch noch leicht feucht und beim Ausziehen sah ich innen eine dicke braune Bremsspur.
Nachdem ich sie über seine Füße gestreift hatte, konnte ich mich mit der Ursache der Verschmutzungen beschäftigen. Obwohl sein Würstchen stand, war die Vorhaut komplett über seine Eichel gezogen. Zärtlich umfasste ich ihn und zog seine Vorhaut langsam zurück. Hervor trat seine glitschig glänzende Eichel und unter dem Rand konnte ich schon den sich bildenden Peniskäse erkennen.
Wie unter Zwang musste ich meine Lippen um ihn schließen und genüsslich schleckte ich den Schmier auf. Georgi hatte recht, ich konnte mich nicht mit nur einem Mann zufriedengeben. Um so einen leckeren Genuss zu bekommen, musste ich schon auf jemanden zugreifen, dem ich nicht täglich den Schwanz sauber lutschte. So lecker es war, so schnell war der Genuss auch schon vorbei, doch Damian hatte auch auf seinen verschmiertes Arschloch aufmerksam gemacht.
Nicht dass mir Kacke genauso gut schmecken würde, hier ging es um meine totale Erniedrigung, die mich zwang, meine Zunge an seinen dreckigen Hintern zu drücken. Damit endete aber mein reelles Denken und die Geilheit entschied über mein Handeln.
Gierig lutschte und saugte ich an seinem runzeligen Loch. Als es geschmacklos sauber war, bettelte ich ihn an, mich endlich zu ficken. Ihm gefiel meine Zungenreinigung auch, denn er drückte mich rücklinks auf den Tisch und drang mit seinem knochenharten Penis in meine bereite Scheide ein.
Gleich rammelte er wie eine Nähmaschine mit seiner dünnen Nadel in mich rein und trieb sich immer mehr in Ekstase. Von seinen Gefühlen enthemmt, begann er brutal meine Büste zu kneten und komischerweise machte mich der Schmerz auch an. Um ihn weiter zu animieren, stöhnte ich vor Begeisterung, doch weit, bevor ich nahe der Klippe kam, spritzte er schon ab.
Nach zwei Nachstößen zog er ihn raus und kam mit seinem glitschigen Schwanz zu meinem Kopf. Ehe er ihn erreichen konnte, begehrte aber jemand anderes Einlass in meine Scheide. Georgi stand zwischen meinen Beinen und seine Eichel teilte meine Schamlippen.
Glücklich blickte ich in seine Augen und langsam drang sein gewaltiger Hammer in mich ein. Bis zum Reißen ausgefüllt, stöhnte ich laut auf. Damian nutzte die Gelegenheit, seinen vollgeglibberten Schwanz in meinen Mund zu stecken. Gehorsam lutschte ich auch das Gemisch aus seinem Sperma und meinem Mösenschleim auf, da zog Georgi seinen Freudenspender aus meiner Scheide.
Enttäuscht blickte ich zu ihm und verlor natürlich das kleine Würstchen aus meinem Mund. Lächelnd erwiderte Georgi meinen Blick, hob meine Beine an und drückte sie zu meinem Körper. Dadurch wurde mein Hintern hochgedrückt und ich fühlte, wie Georgi s Penis sich auf meinen Hintereingang legte. Er verstärkte den Druck und mit einem kurzen Schmerz, merkte ich, wie seine Eichel meinen Ringmuskel überwand.
Unaufhaltsam schob Georgi seinen Zauberstab tiefer und bei mir drehten sich die Gefühle. War ich gerade bei Damian noch hinhaltend, konnte ich mich jetzt nicht mehr beherrschen. Laut schrie ich meine Geilheit raus. Als über meinen Augen noch ein weiterer Penis erschien, aus dem es in mein Gesicht und auf meine Brust spritzte, war es um mich geschehen. Alles drehte sich und vor meinen Augen wurde es gellend hell.
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Wie schon gesagt, mehr bekam ich nicht mit. Georgi hat mir aber den folgenden Ablauf abends auf seinem Tablet gezeigt, denn bevor er meine Beine hochdrückte, übergab er das I-Phone an Damian und der filmte weiter.
In Großaufnahme sah ich, wie sich Georgis Spitze in meinen kleinen Po bohrte und bis zu seinen Schamhaaren versank. Kaum ganz eingedrungen, zog er ihn wieder bis zur Spitze zurück und unter meinem lauten lustvollen Schreien wiederholte sich die Prozedur.
Die Kamera schwenkte zu meinem Gesicht und fokussierte den darüber hängenden Penis von Damian. Sekunden später spritzte ein dunkelgelber Strahl aus ihm und traf meinen offenen Mund.
Mein Schrei verstummte zu einem Gurgeln, meine Augen blitzten noch einmal auf, verdrehten sich und bei den folgenden Aufnahmen sah ich nur noch das weiße in meinen Augen.
Ungeniert füllte Damian meinen Mund weiter mit seiner Pisse, und als ich in Trance schluckte, spritzte er ungeniert auf meine Brust weiter. Drei Mal bekam ich meinen Mund gefüllt und schluckte die warme Brühe, um anschließend nach neuer zu betteln.
Während Georgi keuchend in meinen Darm rammte, griff Damian mit seiner freien Hand nach meinen Brüsten. Brutal quetschte er sie, kniff in meine Nippel und begann sie wild zu schlagen. Mir schien es in der Erregung zu gefallen, denn ich schrie vor Begeisterung nach mehr und heftiger.
Inzwischen war Georgi auch so weit, stöhnend zog er seinen Kolben aus meiner braunen Höhle und legte ihn auf meinen Schamhügel. Die Kamera schwenkte auch sofort auf ihn und filmte die Spritzer, die er mir über den Bauch bis zur Brust hoch rotzte.
Damian fokussierte aber die braune Masse, die Georgi s Penis auf meinem Venushügel schmierte und dort weiter verrieb. „Boh ist die eine perverse Drecksau”, stöhnte Damian, obwohl ich doch von allem nichts mitbekam.
Georgi schob inzwischen seinen mit meiner Kacke verschmierten Hammer in meine Scheide und hob mich hoch. Noch weiter in mir steckend setzte er sich und legte meine Arme um seinen Körper.
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Das war auch der Zeitpunkt, an dem ich aus meiner Ekstase erwachte. Voll befriedigt lag ich eng an dem liebsten Menschen der ganzen Welt. Im Hintergrund fantasierte gerade Damian, wie man mich zu einer perversen Nutte abrichten könne und ich mir bestimmt auch sadistische Handlungen gefallen lassen würde.
Kurz hielt ich mich an meinen Geliebten fest, da legte er zärtlich seine Hand an meinen Kopf und signalisierte mir dadurch stillzuhalten. Gemeinsam hörten wir Damian zu, was er alles mit mir anstellen wollte, aber Georgi kommentierte seine Vorschläge nicht.
Gehorsam blieb ich regungslos liegen, horchte an dem Herzschlag meines Angebeteten. Grenzenloses Vertrauen hatte ich zu ihm und so brauchte ich mir um Damians Fantasien keine Sorgen zu machen. Die beiden tranken noch gemeinsam eine Flasche Bier und Damian verschwand wieder.
Kaum war die Hintertür geschlossen, blickte ich zu meinem Traummann hoch, küsste in seine Richtung und flüsterte: „Ich liebe dich.” Zärtlich umschlossen mich seine Arme und so geborgen, schlief ich irgendwann ein.
Beim Frühstück am nächsten Morgen sprach ich aber Georgi auf Damians Fantasien an. Gleich lachte er mich aus und erklärte: „Elly hatte bei einer Knobelrunde so viel Schnaps getrunken, dass sie alles mit sich machen ließ. Dabei wollte sie unbedingt die Siegestrophäe werden und ließ sich anschließend auf der Herrentoilette von jedem abficken.”
Entsetzt blickte ich Georgi an, da lachte er noch mehr: „Bei dir wird der Schnaps gar nicht nötig sein, du würdest doch gerne mein Spieleinsatz sein.” Bevor ich wütend protestieren konnte, fügte er hinzu: „Überleg mal, wenn ich dich verliere, würden die besoffenen Penner über dich herfallen, ihre ungewaschenen Lümmel in dich stecken und dich vollspritzen.”
Damit hatte er mich schon überrumpelt, doch er fügte noch hinzu: „Und wenn ich dabei noch etwas Geld verdiene, dann macht es dich doch nur noch mehr zur absoluten Schlampe.
Unser Tausch wird endgültig
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Noch bevor ich meinem geplanten Auftritt in Georgis Knobelrunde hatte, kam Larissa jubelnd zu Besuch. Freudig erzählte sie von den Vorlesungen und dass sie beim Übungskurs einen Jungen kennengelernt hatte. Der hieße Max, wäre total nett und – wir würden uns von früher kennen.
„Max? Max wer?”, fragte ich nach „doch nicht Max von T?” Larissa nickte begeistert und mir schwante Böses. „Max von T war der Bilderbuchschwiegersohn von Papa, was hast du gemacht?” Larissa bemerkte meine Panik und fing an zu weinen: „Aber ich hab mich total in ihn verliebt und er liebt mich auch.” „Du weißt schon, dass jetzt alles zerbricht?”, schrie ich sie an, „Papa wird vorbeikommen, um mich zur Hochzeit zu drängen. Ihn kannst du nicht mit dem Ausweis täuschen, er wird dich dabei erkennen und mich von Georgi wegholen.” Anschließend brach ich heulend zusammen und Arm in Arm mit Larissa ließen wir die Tränen laufen.
Als schon keine Tränen mehr laufen wollten und nur noch Verzweiflung an uns nagte, hatte ich eine Idee. Zusammen mit Larissa wollte ich auf meinen Vater warten und mit allen Mitteln eine Trennung von Georgi verhindern.
Wie von mir vermutet, kündigte sich mein Vater schon in der folgenden Woche an. Larissa erwartete ihn im Wohnraum, während ich mich in der Abstellkammer versteckte. Pünktlich läutet es und Larissa öffnete die Tür. Noch bevor Larissa etwas sagen konnte, wurde sie gleich von meinem Vater angemeckert: „Sie sind nicht Hannelore, was machen sie in ihrer Wohnung und vor allem, warum geben sie sich bei Max von T als Hannelore aus?”
Larissa war von der unfreundlichen Begrüßung so überfallen, dass sie ängstlich zu stottern begann. Mein Vater nutzte so ein Verhalten immer aus, um noch mehr Druck aufzubauen und so blaffte er sie an: „Hör ich bald etwas oder soll ich die Polizei rufen und sie einsperren lassen?” „Ich kann doch nichts dafür”, heulte Larissa sofort auf.
Mir war sofort klar, Larissa konnte sich gegen ihn nicht behaupten und ich musste eingreifen. Polternd stieß ich die Tür auf und rief zu ihnen: „Hier ist deine undankbare Tochter, Papa.” Sofort schnellte er zu mir rum, sah mich in dem schmuddeligen nuttigen Aufzug und wollte mich gerade anschnauzen, da konterte ich schon: „Ich vergaß, deine undankbare und verkommene Tochter.” Wieder holte er tief Luft, und da ich sehr viel von ihm gelernt hatte, drückte ich den nächsten Spruch nach, ehe er beginnen konnte.
„Weißt du, deine verkommene Dreckstochter wollte dir diese Schmach ersparen. Deswegen habe ich dir eine Ersatztochter besorgt. Die ist immer lieb, sehr reinlich und sehr strebsam. Die ist bildhübsch, du kannst sie überall vorführen, ohne dich zu blamieren und die liebt sogar deinen so hoch geschätzten Max von T, die würde den sogar heiraten.”
Inzwischen hatte sich mein Vater gefangen und konterte: „Du scheinst verrückt geworden zu sein, ich denke, Doktor Klausner wird dich einweisen müssen.”
Das war der gefährlichste Punkt von meinem Plan, aus der Klapse würde ich nie wieder rauskommen und so setzte ich alles auf meine letzte Karte. Kurz startete ich das Video, welches Georgi am ersten Abend gefilmt hatte, auf einem I-Phone und gab das Gerät meinen Vater.
Ganz leise sagte ich dabei: „Das kannst du gerne machen, aber dann wird dieses Video auf allen möglichen Internetseiten veröffentlicht.” Entsetzt schaut sich mein Vater das Video an und erkannte, dass ich es freiwillig und mit Hingabe tat. Während er das Video auf dem I-Phone löschen wollte, setzte ich meinen letzten Schlag ein: „Ach, das hätte ich fast vergessen, es gibt auch einige Aufnahmen, in denen ich Scheiße fresse und Pisse saufe.”
Fast dachte ich, das Herz meines Vaters blieb stehen, so weiß wurde er im Gesicht. Dann schluckte er, ging zu Larissa, gab ihr das Handy und sagte: „Hier Hannelore hast du dein I-Phone zurück, und ich will, dass du jeden Kontakt zu dem verkommenen Dreckstück abbrichst.”
Wortlos verließ ich die Wohnung. Larissa, jetzt Hannelore, gab mir an der Wohnungstür noch augenzwinkernd ihr Smartphone, sie hat aber nie wieder mit mir gesprochen. Ein paar Wochen später bekam ich einen Brief, in dem stand, wie glücklich sie sei. In dem Umschlag lag ein Personalausweis mit meinem Bild aber ihrem Namen.
Ein Jahr später sah ich sie strahlend auf ihrem Hochzeitfoto in einer Frauenzeitschrift.
Mein Leben sah jetzt anders aus, ich war endlich frei. Nun brauchte ich mich nirgendwo mehr durchsetzen. Glücklich lief ich zu Georg heim, frei wie ein Vogel, leicht wie eine Feder.
©perdimado2015