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Der Samenspender – Der Ausdauertest (Teil 2)

Der Samenspender – Der Ausdauertest (Teil 2)



Der Samenspender – Der Ausdauertest (Teil 2)
Diese Geschichte beschreibt die Erlebnisse eines Samenspenders. Die Geschichte ist rein fiktiv, die Personen erfunden und sie gibt nur die erotischen Fantasien des Autors wieder, der aus persönlichen moralischen Grundsätzen selber nie selbst eine Samenspende geben würde, da ihm die Folgen, insbesondere das persönliche Interesse an seinen Nachkommen, von einer Samenspende abhält. Dennoch ist der Gedanke mit fremden Frauen zum Zwecke der Befruchtung zu schlafen, ein höchst erotischer Gedanke, da es der eigentliche Zweck und natürlichste Grund für Sex ist. Es ist einfach geil sich vorstellen, eine Begattung vorzunehmen, „eine Frau zur Besamung zu besteigen”. Wer das geil findet, wird vielleicht die Geschichte gefallen. Die Geschichte wird nicht nur den Akt beschreiben, sondern auch versuchen, die Geschehnisse drum herum zu erzählen.

Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen.

Teil 1 der Geschichte könnt Ihr hier finden:

Die nächsten 3 Tage vergingen ohne berichtenswerte sexuelle Vorkommnisse, außer dass meine Gedanken sogar während der Arbeit immer wieder zu Lea und Bea wanderten, aber ich organisierte dafür meinen Nebenjob und den nächsten Termin. Abends war es immer hart, nicht zu masturbieren, und um sich nicht in Versuchung zu bringen, ging ich im Internet nicht auf erotische oder pornographische Seiten. An diese 3 tägigen Durststrecken ohne Sex musste ich mich in meinem neuen Nebenjob gewöhnen. Damit ich insbesondere bei der ersten Besamung die beste Menge und Qualität liefern konnte, war eine Enthaltsamkeit von 3 bis 4 Tagen optimal. Ich hatte diesen Rat immer wieder auf den Seiten von Fertilisationskliniken als Hinweise für Samenspender gelesen. Darum auch diese durch die Ärztin verordnete Enthaltsamkeit von dem Belastungstest unter realen Bedingungen.

Meine Nebenjobvorbereitungen waren mit der letzten Untersuchung im Wesentlichen abgeschlossen. Ich hatte die notwendigen Atteste, die die Frauen in der Regel verlangten. Also legte ich mir für die Kontaktaufnehme bei einem Webhoster eine eigene spezielle Emailadresse an und ging zu der Seite , die recht populär ist. Als erstes registrierte ich mich als neuer User und füllte das Formular aus. Die allgemeinen Informationen wie Benutzername, Emailadresse und Passwort war schnell ausgefüllt und ich hatte Glück, dass mein Wunschbenutzername noch nicht vergeben war. Die Felder für Geschlecht und mein Ansinnen als Spender war schon ausgefüllt und ich konnte es dabei belassen. Schnell gab ich noch meine Lokalität in Berlin ein, als Methode die „natürliche” und meinen Geburtstag ein. Das letzte Feld „was sollte der Samenspender bieten” ist wohl eher für die suchenden Frauen beschriftet. Aber egal, als Mann fülle ich einfach ein paar Informationen zu meinem Service ein. Also schrieb ich:

„Bin 185cm groß, braune Augen, dunkelblonde Haare, sportlicher Typ, erfolgreicher Akademiker in sicherer Stellung und bietet interessierten Frauen im Raum Berlin und Brandenburg mehrfache Besamung bis zum Erfolg an. Ich bin flexibel und kann an dem Ovulationszeitpunkt auch Termine tagsüber anbieten. Ich setze für die Spende gegenseitige Sympathie voraus. Daher spende ich nur auf die natürliche Weise, da kein Kind gezeugt werden sollte, bei dem sich die biologischen Eltern nicht vorstellen könnten, auch ohne die unverbindliche Vereinbarung keinen gemeinsamen Sex haben zu können. Insbesondere hat die natürliche Methode statistisch eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit. Ich biete von einer renommierten Fertilisationsklinik ein Spermiogramm mit überdurchschnittlichen Fertilisationswerten (sehr hohe Spermienanzahl) und einen aktuellen Gesundheitsnachweis ohne jeden negativen Befund. Ich akzeptiere nur Frauen, die ebenfalls keinerlei Geschlechtskranken haben und dieses durch ein Attest oder aktiven Blutspendeausweis nachweisen können.
Auf Wunsch biete ich neben der Spende auch ein intensives Befruchtungserlebnis mit stimmungsvollen, längeren Sex und mache so die Spende für die Frau zu einem unvergesslichen Ereignis.”

Danach klickte ich noch die AGBs und die Bestätigung, älter als 18 Jahre alt zu sein, an und schickte die Registrierung ab. Da es sicher eine Zeit dauern würde, suchte ich in dem Bereich „Samenspender gesucht” nach Annoncen von Frauen im Gebiet Berlin und Brandenburg. Die meisten suchten Samenspender mit der Bechermethode. Da mich diese nicht interessierten, las ich immer weiter bis ich auf diese Annonce stieß:

„Spender gesucht
Hallo zusammen, Ich suche jemanden der ehrlich bereit ist sein Samen kostenlos zu spenden ohne Verpflichtungen. Und zwar für nächste Woche. Mein Wunsch ist es jemanden zu finden der bereit ist mir zu helfen nochmal Mutter zu werden, mehr nicht. Will kein Unterhalt oder sonst irgendetwas. Wenn er später sein Kind kennenlernen will, bitte, aber ohne Verpflichtungen. Und mir ist es Egal ob natürliche Methode oder Becher Methode. Hauptsache es funktioniert. Bin Hausfrau, Mutter, habe einen Mann und bin berufstätig. Komme aus Berlin. Biete auch dafür gerne meine Wohnung an. Die Frage ist wie flexibel bist du? Gruß Sonja (nicht richtiger name)”

Die Annonce hörte sich nach meiner Klientel an, wobei für mich die Bechermethode nicht in Frage kam. Es stand bei der Anzeige eine E-Mail Adresse dabei und ich schrieb Ihr eine Antwort:

„Liebe Sonja, ich bin Samenspender und würde mich freuen mit Dir Dein Wunschkind zu zeugen. Ich heiße Tim, bin 34 Jahre alt 1,85m groß, sportliche Figur, dunkel blonde Haare, Akademiker, ledig und würde gerne Kinder ohne eigene Verpflichtung haben. Ich biete nur Besamung nach der natürlichen Methode an. Wenn Du Interesse hast, würde ich vorschlagen, dass wir uns mit Deinem Mann unverbindlich treffen. Ich bringe mein ein Tag altes Gesundheitszeugnis und mein Spermiogramm mit. Vorab kann ich schon berichten, dass ich vollkommen gesund bin und laut Spermiogramm hoch zeugungsfähig bin.
Viele Grüße und vielleicht bis bald
Tim”

Ich las mir meine E-Mail noch einmal durch und sendete sie dann ab. Der nächste Tag im Büro verlief ganz normal. Ein paar kleine Meetings und ansonsten Schreibtischarbeit. Ein wenig gespannt, ob Sonja oder andere Frauen sich auf meine Anzeige gemeldet hatten war ich schon. Nachdem ich endlich im Büro Schluss gemacht hatte und nach Hause fuhr, machte ich als erstes meinen Laptop an und prüfte gespannt meine Emails. Sonja hatte geantwortet. Mit leicht zitternden Händen, was Sonja wohl antworten würde, öffnete ich die E-Mail:

„Lieber Tim,
ich habe mich sehr über Dein Angebot gefreut und wir wollen uns mit Dir treffen. Wir schlagen vor, uns morgen um 16:45 Uhr im Café Panoramapunkt in der Nähe des Brandenburger Tors treffen. Man hat dort eine tolle Aussicht, ich jedoch recht ungestört und wir können zusammen unser Vorhaben diskutieren. Wir haben, damit Du uns erkennen kannst, ein Bild mitgeschickt.
Gruß
Sonja und Alfons”

Ich schrieb sofort ohne große Anrede zurück:

„Bis morgen, Gruß Tim.”

Und hängte meiner Email ein Bild von mir an.
Der nächste Tag war schnell verflogen und ich machte mich gegen 16:00 Uhr auf den Weg. Ich war gegen 16:40 Uhr am Eingang des Panoramapoint und ungefähr zwei Minuten später kam ein Paar auf mich zu, dass aussah wie auf dem Bild. Sonja hatte ein weißes einteiliges Strandkleid an, das direkt über ihrem vollen Busen abschloss und unten knapp unterm Po aufhörte. Um den Hals trug sie ein dezentes Goldkettchen. Sie hatte schulterlanges blondes Haar und darunter kleine Kreolen Ohrringe, die ihr hübsches Gesicht zu Geltung brachten. Dazu hatte sie hochhackige Schuhe mit dünnen Riemchen an, in denen schlanke Füße mit rot lackierten Nägeln steckten. Mit diesen zirkelte sie ihre breiten Hüften schwingend bei Ihrem Mann Alfons eingehakt auf mich zu. Alfons selbst hatte eine Blue Jeans mit braunen Slipper und ein offen getragenes blaues Hemd an. Die beiden hatten mich aufgrund des Fotos wohl erkannt und kamen direkt auf mich zu. „Bist Du Tim?”, begrüßte mich Alfons. „Ja”, sagte ich, „und Ihr seid Sonja und Alfons?” Kurz entschlossen drückte ich Sonja kurz an mich und gab ihr ein Begrüßungsküsschen auf ihre rechte Wange. Es war ein tolles Gefühl, ihren üppigen Busen an meiner Brust zu spüren, wie er wie ein weiches Kissen unsere Berührung abfederte. Dabei konnte ich ihren Duft tief einatmen, der sehr angenehm roch. Der Mensch hat, wenn er es beachtet, die Möglichkeit genetische Kompatibilität seines Sexualpartners am Geruch zu erkennen. Ein genetisch kompatibler Partner riecht selbst wenn er oder sie schwitzt bei frischen Schweiß noch angenehm oder zumindest neutral. Genetisch inkompatible Personen verströmen einen unangenehmen Geruch, aber Sonja roch für mich wie der Frühling, obwohl wir Anfang Sommer hatten und heute bestimmt 25°C im Schatten hatten. Die Beiden hatten gerade eine längere Strecke in der prallen Sonne zurückgelegt und sicher ein wenig geschwitzt. Das Küsschen und der schnelle Check hatten nur einen kurzen Augenblick gedauert und ich streckte gleich Alfons meine Hand hin und begrüßte auch ihn. „Frauen zuerst”, sagte ich halb entschuldigend zu ihm, „das gehört sich als Gentleman. Gehen wir doch nach oben. Dort ist es kühler”. Wir gingen ins Gebäude. In der Halle war es deutlich kühler und angenehmer. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir nach oben und suchten uns einen Tisch abseits mit tollem Blick über die Stadt.

„So”, begann ich, „mich würde interessieren, warum Ihr einen Samenspender braucht”. Alfons räusperte sich ein wenig verlegen und begann zu erzählen: „Wir haben schon eine kleine Tochter, die von mir stammt. Ich war vor ein paar Jahren schwer erkrankt und in der Folge bin ich unfruchtbar geworden. Wir haben es oft und häufig versucht, aber es klappt nicht. Die Ärzte meinen, dass es keinen Sinn hat. Aber wir wünschen uns für unsere Tochter ein Geschwisterchen.”

„Wieso versucht Ihr keine In Vitro Fertilisation mit einem Spender aus der Samenbank”, fragte ich. „Wir wollen unserem Kind später nicht erzählen, dass es im Reagenzglas gezeugt wurde”, antwortete jetzt Sonja, der dieser Punkt wohl wichtig war. „Eigentlich ist uns auch die natürliche Methode lieber als die Bechermethode.” Warum habt Ihr dann die Bechermethode auch genannt”, wollte ich wissen. „Wir haben uns erkundigt, und viele private Spender spenden lieber anonym, also mit der Bechermethode, um nicht mitzubekommen, wen sie schwängern”, antwortete jetzt wieder Alfons. „Bei der natürlichen Methode mit Sex, können wir unserem Kind dann wenigstens sagen, dass es wie jedes Kind gezeugt wurde” setzte Sonja hinzu, „und zumindest mit Sympathie und Lust”.

Jetzt war es an der Zeit zu klären, ob Sonja und Alfons meine Klienten würden. „Ich habe hier die Unterlagen, Spermiogramm, eine Kopie meines Universitätsdiploms, und das Gesundheitsattest”, führte ich aus. „Im Attest könnt Ihr sehen, dass ich einen sehr ergiebigen Erguss mit sehr hoher Spermienanzahl habe und dieses auch in kürzeren Abständen erbringen kann”. „An häufigen Kopulationen sind wir nicht interessiert”, entgegnete Alfons schnell, „ein einziges Mal reicht uns für das Erste”. So schnell wie Alfons das sagte, kam mir der Verdacht, dass Alfons sich mit dem Gedanken eines Natursprungs seiner Frau durch einen Fremden noch nicht angefreundet hatte. „Die Wahrscheinlichkeit, dass Sonja schwanger wird, ist viel höher, wenn sie über 3 Tage zwei Mal täglich besamt wird”, gab ich zu bedenken. „Als ich noch konnte, wurde Sonja sofort ohne Probleme schwanger. Wir versuchen es erst einmal mit einer Besamung. Wenn es nicht klappt, können wir einen Monat später es immer noch mit einer häufigeren Besamung versuchen”, entgegnete Alfons.

„Könnte es sein, dass Ihnen der Gedanke, dass ich vielleicht Ihre Frau ficke, sehr unangenehm ist”, fragte ich Alfons sehr direkt, um ihn aus der Reserve zu locken und eine ehrliche Antwort zu bekommen. „Ja”, gab er zu. „Wir wünschen uns so sehr ein weiteres Kind, dass ich den Natursprung akzeptieren kann, und Sonja ist es mit der Natürlichkeit bei der Befruchtung wichtig.”

„Ich befürchte, dass Sie das nicht aushalten werden, wenn ich mit Ihrer Frau zusammen bin”, sprach ich meine Sorgen aus. „Da könnten Sie Recht haben”, gab Alfons zu. „Dann sollte wir etwas finden, was Sie so stark ablenkt, dass Sie währenddessen nicht von Zweifeln geplagt werden. Ich befürchte, dass ein Stadionbesuch, Kino oder Ähnliches nicht stark genug ablenkt”, resümierte ich. „Ich denke, es müsste eine ähnliche Ablenkung sein, wie Sonja sie hat. Ich würde vorschlagen, dass Alfons solange in einen FKK Club geht und mit einem escort Girl Spaß hat. Das hätte die Vorteil, dass Alfons sehr abgelenkt wäre und Sonja vielleicht auch nicht ein so schlechtes Gewissen, weil sie mit einem anderen Mann schläft. Es wäre dann ein einmaliges gegenseitiges Arrangement zum Zwecke der Schwangerschaft. Was haltet Ihr davon”, fragte ich. Alfons und Sonja schauten sich fragend an und Sonja antwortete zögerlich: „Es würde mir die Sache leichter machen, wenn ich wüsste, dass Alfons nicht unter Eifersuchtsgefühlen leidet”. „Wenn es Ihnen hilft und Sie nicht kränkt, würde ich es mit dem Club probieren”, kam es auch von Alfons zögerlich. Er musste sich wohl erst an den Gedanken eines erlaubten Seitensprungs gewöhnen. „Wahrscheinlich würde mich das wirklich ablenken”, gab er zu. „Also, so machen wir es. Ich gebe Ihnen gleich noch eine Adresse von einem Club, in dem es mir immer gut gefallen hat und in dem es hübsche Mädchen und guten Service gibt”, munterte ich die Beiden auf. Damit schien indirekt auch schon die Entscheidung gefallen zu sein, dass ich Sonjas Besamer sein sollte. Aber ich wollte trotzdem eine Bestätigung. „Wollt Ihr nochmal zuhause nachdenken und mir Bescheid geben, oder habt Ihr Euch schon entschieden?”, fragte ich. Sonja und Alfons sahen sich tief in die Augen und Sonja antwortete. „Ja, ich könnte mich Sie als biologischen Vater meines Kindes vorstellen”. „Ich ebenfalls. Sie sind mir sympathisch”, setzte Alfons hinzu.

„Also gut”, führte ich die Unterhaltung zum nächsten Punkt. „Wollt Ihr eher einen Jungen oder eine Tochter?”, fragte ich. „Kann man das bestimmen?”, fragte Alfons verdutzt. „Nein, das nicht”, antwortete ich ihm, „aber man kann es beeinflussen. Männliche Spermien schwimmen schneller, sterben aber schneller ab. Bei Spermien mit X-Chromosom ist es umgekehrt. Um die Wahrscheinlichkeit für ein Mädchen zu erhöhen, sollte man also vor dem Eisprung mit einander schlafen, damit nur noch weibliche Spermien übrig sind, und für einen Sohn nach dem Eisprung, damit die schnellen Spermien mit Y-Chromosom schnell das Ei finden.” „Ach so”, meinte Alfons, „also, wir haben schon eine Tochter, da wäre jetzt ein Sohn zur Komplettierung nicht schlecht, was meinst Du, Sonja?”. „Ja, dass sehe ich auch so”, antwortete Sonja. „Dann sollten wir nach dem Eisprung uns treffen. Wann ist der denn ungefähr? Für meine Planung. Ich muss insbesondere 3 Tage vorher enthaltsam sein, um die beste Spermienqualität zu liefern”, dozierte ich. „Ich hatte meine Periode vor 8 Tagen. Also in ca. 6 Tagen müsste es so weit sein. Können Sie das einrichten?”, fragte Sonja mich direkt. „Ja, dass sollte kein Problem sein”, versicherte ich Ihr. Morgen würde ich noch meinen Ausdauertest haben. Dann hätte ich danach noch 5 Tage zur Regenerierung meiner Spermien. Mehr als genug Zeit für eine volle Ladung. „Also abgemacht, in 5 Tagen. Alfons, ich hätte da noch eine Bitte. Ich müsste mit Ihrer Frau noch ein paar intime Details zu unserem Treffen besprechen, die Sie besser nicht hören. Würde es Ihnen etwas ausmachen, schon vorher nach Hause zu gehen, oder eine halbe Stunde durch den Park?”, bat ich Alfons. Er sah mich erst ein wenig verwirrt an, sah dann aber ein, dass wir noch einige Punkte den Ablauf betreffend zu besprechen hatten. Schließlich hatte er ja zugestimmt. Jetzt musste er durch die Geschichte durch. „Ich gehe in den Tiergarten spazieren. Klingele doch einfach per Handy durch, wenn Ihr fertig seid und wir treffen uns unten”, bat er seine Frau und ging zum Aufzug.

Ich bestellte nochmals einen Kaffee für uns beide nach und begann. „Als erstes sollten wir zum Du wechseln. Man hat nicht Sex und später ein gemeinsames Kind und siezt sich”, forderte ich sie auf. „Einverstanden”, willigte Sonja ein. „Wie fühlst Du dich bei dem Gedanken, mit mir in ein paar Tagen Sex zu haben?”, fragte ich sie zur Auflockerung und Einleitung. „Ein wenig ungewohnt, aber ich könnte es mir gut vorstellen”, antwortete sie mir. „Wie Du sicher weißt, muss ein Mann auf das höchste erregt sein, um einen Orgasmus zu haben und in die Frau abzuspritzen. Daher möchte ich Dich bitten, mir dabei zu helfen. Ein Orgasmus der Frau nach der Besamung erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm und dass sie feucht ist, wäre auch sehr vorteilhaft. Daher würde ich vorschlagen, dass wir einen richtig schönen Sex zelebrieren. Wenn Du Dir sexy Sachen, wie Spitzenunterwäsche, Strapse, Netzstümpfe, Hebe-BH, Tanga oder ähnliches, wenn vorhanden, anziehen könntest, würde das unserer und insbesondere meiner Stimmung sehr helfen. Auch würde ich Dich bitten, dich fallen zu lassen und den Sex zu genießen. Du brauchst auch nicht an deinen Mann denken, der ist in dem Club in besten Händen und die Damen dort sorgen schon dafür, dass seine Gedanken nicht zu uns schweifen. Ich werde das der Chefin des Ladens vorher noch mitteilen, die mir sicher als ehemaligen Stammkunden diesen Gefallen gerne tut. Sie sorgt schon dafür. Ist das ok für Dich?”, fragte ich Sonja. „Kein Problem, ich habe schöne Sachen für meinen Mann. Ich werde mir ein paar heiße Fummel anziehen, die Dich sicher zu einem wilden Hengst werden lassen”, versprach sie mir. „Toll, sagte ich. „Dann noch, nach der Besamung muss der Samen mindestens 5 Minuten tief in Dir bleiben. Und Du solltest, wie schon gesagt, einen Orgasmus haben. Ich werde daher nach dem Abspritzen mein Glied in Deiner Scheide lassen und Dich weiterficken, bis Du einen Orgasmus hast. Um das zu beschleunigen, werde ich dabei Deinen Kitzler massieren. Nach Deinem Orgasmus würde ich meinen Penis noch weitere 5 Minuten drin lassen, bis Dein Orgasmus nachgelassen hat und die Gebärmutter alles Sperma eingesaugt hat. Wir sollten Vergnügen dabei empfinden, das heißt ganz normalen Sex machen, so mit Schwanz und Muschi lecken, an den Brüsten saugen und Zungenküsse geben. Ist irgendetwas davon ein Problem für Dich?”, fragte ich sie. „Nein, eigentlich nicht. Ob ich Zungenküsse mit Dir haben möchte, weiß ich noch nicht. Vielleicht, wenn ich in Stimmung bin”, antwortete Sonja.

„Fein, dann möchte ich eigentlich nur noch wissen, welche Stellungen Du so magst und welche Du nicht magst, um Dir ein möglichst unvergessliches Erlebnis zu bereiten”, fragte ich abschließend. „Geil finde ich die Hündchenstellung, wenn ich so richtig von hinten genommen werde. Aber die Missionarsstellung ist auch sehr intim, wenn ich dabei die Mimik meines Liebhabers, seine Anstrengung und Verzückung sehen kann.” „Wir können das ja noch je nach Stimmung anders machen, aber ich würde vorschlagen”, meinte ich zu ihr, „ dass wir mit der Hündchenstellung anfangen, einige andere Stellungen dazwischen probieren und dass ich Dich schließlich in der Missionarsstellung besame. Dann komme ich gleich hinterher besser an Deinen Kitzler, um Dich zum Orgasmus zu massieren und kann dabei zur Verstärkung an Deinen Nippeln saugen”. „Hört sich geil an. Da freue ich mich schon regelrecht drauf.”, sagte Sonja begeistert.

„Dann sind wir am letzten Punkt. Ich mache eine Besamung normalerweise nicht kostenfrei, wir Ihr in der Annonce geschrieben habt. Da ich das nicht von vorne herein zur Bedingung gemacht habe, werde ich auch nicht darauf bestehen. Aber diskutiert mal, ob Euch der Service nicht 200€ wert ist. Ich hatte ja Ausgaben für die Untersuchung und ich will zukünftig den Kindern zu ihrem Geburtstag eine Kleinigkeit zukommen lassen. Deswegen würde ich mich über eine Geburtsanzeige mit Bild und Daten nach der Geburt freuen. Wenn die Kinder Teenager sind, und erfahren haben, dass sie einen biologischen Vater haben, können sie mich auch gerne treffen. Ansonsten sollte euer Familienleben nicht gestört werden.” „Ich werde wegen der Gage mit meinem Mann reden”, meinte Sonja, „aber ich denke, dass Deine Forderungen kein Problem sind.” Ich rief die Bedienung und bezahlte die Getränke, die wir bestellt hatten. Dann schrieb ich die Adresse des Clubs auf einen Zettel und gab ihn Sonja, die in der Zwischenzeit ihren Mann angerufen hatte, um sich mit ihm zu treffen. Wir standen auf und fuhren mit dem Aufzug herunter. Unten fiel mir noch ein Punkt ein, den ich vergessen hatte. „Sonja, kannst Du bitte zu unserem Treffen dann das Gesundheitszeugnis mitbringen. Ohne es und ohne Resultat, dass Du keine ansteckende Krankheiten hast, platzt unser Termin”. „Kein Problem, werde ich mitbringen”, antwortete sie. Ich umarmte Sonja zum Abschied nochmal, drückte sie fest an mich, wobei ich eine Hand auf ihren weichen vollen Po legte und sie intensiv zum Abschied unter ihrem Ohrläppchen küsste. Der Kuss und die Umarmung zeigten Wirkung. Sonja stöhnte kurz auf und sagte lasziv zu mir: „Da freue ich mich doch ganz arg auf unser Treffen”. „Ich mich auch schon”, antwortete ich ihr zum Abschied. „Bis in 6 Tagen”, antwortete sie mir, drehte sich um und ging in Richtung Tiergarten davon. Ich schaute ihr hinterher, wie ihre Hüften wogen und sich ihr geiler Arsch unter dem Kleid hin und her bewegte. In 6 Tagen würde ich diesen süßen Hintern vögeln. Ein toller Ausblick. Nachdem sie um die Ecke gebogen war, ging ich zu meinem Auto und fuhr nach Hause.

Nachdem ich einen konkreten Auftrag hatte, der überraschend unproblematisch arrangiert worden war, verzichtete ich erst einmal darauf, auf weitere Annoncen zu antworten, und überließ es den Damen, auf meine Anzeige zu antworten. Dann war es so weit und der Tag meiner Ausdauerprüfung war gekommen. Ich machte um 16:30 Uhr Schluss in der Firma und fuhr zu der Praxis. Dort angekommen wurde ich von Bea an der Tür empfangen. Da ich vorher nicht zuhause gewesen war, hatte ich mir Duschzeug mitgebracht und fragte Bea nach dem Bad, dass die Praxis für solche Fälle hatte. Bea zeigte mir die Türe und ich nahm erst einmal eine erfrischende Dusche. In der Praxis waren schon bei meiner Ankunft keine Patienten mehr anwesend gewesen. Bea hatte zu mir gemeint, dass ich das Anziehen gleich lassen könne und ohne Klamotten zum Gespräch bei der Ärztin erwartet würde. Da ich diese Vorgehensweise schon von meinem letzten Besuch kannte, ging ich, wie Gott mich geschaffen hatte in den Raum, wo die Ärztin auf mich wartete. Dort wurde ich allerdings sehr überrascht, denn es saß der Ärztin gegenüber eine mir unbekannte junge Frau. Gleich bereute ich meinen legeren Auftritt im Adamskostüm. Die Ärztin merkte das sofort und meinte, „Sie brauchen sich nicht zu schämen. Das ist Lisa. Sie möchte ein Kind von einem Spender und ist zu diesem Zweck bei mir in Behandlung. Sie möchte eine Insemination unter ärztlicher Aufsicht aber keine In Vitro Insemination. Ihr wäre die verkürzte Methode am liebsten und das könnte man mit Ihrem Test heute gut verbinden. Oder spricht etwas dagegen, dass Sie heute spenden? Ihre natürliche Methode mit einer längeren Kopulation bekommen Sie vor dem Erguss von Bea und Lea.”

„Nein, eigentlich nicht …”, antwortete ich verdutzt, „ich bin nur nicht wirklich vorbereitet und fühle mich etwas überfahren”. „Nehmen Sie es als Zusatzverdienst. Bei Lisa zahlt die Krankenkasse und Sie bekommen pro Samenspende 500€ Materialkostenerstattung. Allerdings bekommen Sie davon nur 350€ ausbezahlt, weil Lea und Bea je 50€ für ihre Dienstleistung und die Praxis 50€ für Ihr Attest, das wir nebenbei erstellen, bekommt. Und Sie sparen die 50€, die Sie sonst hätten privat bezahlen müssen. Und Lisa, Sie müssen heute etwas geduldiger sein, weil Sie davon profitieren, dass Tim eigentlich zu einem Ausdauertest gekommen ist. Genießen Sie die erotische Show der Drei und stimulieren Sie sich dabei, damit Sie später dann schnell zum eigenen Orgasmus kommen, nachdem Ihnen Tim in die Vagina ejakuliert hat. Tim, Sie müssen unbedingt bevor es zu spät ist, Ihr Glied aus Bea oder Lea herausziehen und zu Lisa gehen. Bei der verkürzten Methode dürfen Sie 10- bis 20-mal in Lisa stoßen, bis Sie ejakulieren. Wenn Sie zu spät rüber kommen, kann es passieren, dass es außerhalb passiert und Sie Ihren wertvollen Samen auf dem Teppichboden verspritzen. Dann müssten wir es morgen wiederholen. Und das wollen wir vermeiden, weil ich sonst Ihnen die Zusatzkosten der Praxis von den 350€ abziehen müsste. Lisa, schauen Sie sich Tim mal an, ob er für Sie als biologischer Vater in Frage kommt. Tim, drehen Sie sich bitte doch mal langsam um, damit Lisa Sie von allen Seiten begutachten kann.” Ich kam mir wie ein Gut vor, dass der Käufer begutachtet. Wahrscheinlich fühlten sich Prostituierte so, wenn die Freier sie und die Kolleginnen betrachten. „Lisa, Sie sehen, ich habe Ihnen nicht zu viel versprochen. Tim ist ein gut gebauter und bestückter Mann, der physisch Ihren Anforderungen entspricht. Unsere Tests haben ergeben, dass er im höchsten Maße zeugungsfähig ist und somit Ihre kleinen Schwierigkeiten kompensieren sollte. Auch hat er das von Ihnen gewünschte Bildungsniveau”, pries mich die Ärztin bei Lisa an. Lisa betrachtete mich von oben nach unten und schließlich blieb ihr Blick an meinem besten Stück hängen. Das präsentierte sich nach diesem Schock in erschlafften Zustand mit hängenden Schniedel und durch die warme Dusche im schlaffen Sack hängenden Hoden. Lisa schien zu überlegen, ob sie den in sich haben wollte. Schließlich drehte sie sich zu der Ärztin um, und meinte, „ja, ich habe keine Einwände”. Das nennt man wohl Begeisterung. Da will man den Frauen Gutes tun, und wird so nebensächlich abgetan. Also meldet ich mich zu Wort: „Ich habe wohl auch noch zuzustimmen, der biologische Vater von Lisas Kind zu werden. Wie sieht es mit der Lebenssituation des späteren Kindes aus? Kann Lisa es in einer geeigneten Weise aufziehen? Und wie sieht es mit der genetischen Kompatibilität von Lisa und mir aus? Ich möchte zum Test auf jeden Fall an Lisa mal riechen, um es zu prüfen.” „Also”, meinte die Ärztin, „Lisa stammt aus einem wohlhabenden Elternhaus der Oberschicht, macht sich aber nicht viel aus Männern, und kann sich gut um das Kind kümmern. Die genetische Kompatibilität haben wir labortechnisch mit den Blutproben getestet.” „Aber ich will noch an Lisa meinen eigenen Geruchtest machen”, setzte ich trotzig hinzu, „der bringt mir mehr Aufschluss als der Labortest”. Lisa schien zu überlegen. „Also gut”, sagte sie nach einer gefühlten Ewigkeit, „komm her und schnüffele”. Schon wieder diese Abschätzigkeit. Aber jetzt musste ich zu meiner Forderung stehen und ging zu Lisa, stellte mich dicht vor sie, dass mein Schwanz ihre Kleidung berührte und nahm eine Nase voll mit ihrem Duftes an ihrem Hals. Leider roch ich bewusst nur leichtes Parfüm. Das reklamierte ich auch sogleich. „Ich rieche nur Lisas Eau de Toilette. Lisa muss mich unter Ihren Achseln riechen lassen”, forderte ich nach. Lisa schaute mich verdutzt an und zögerte. „Na los, wenn Du mein Sperma möchtest, dann lass mich riechen”, drängte ich sie. Zögerlich zog sie ihre Bluse hoch und dann über den Kopf. „Los Arm hoch”, forderte ich sie auf. Lisa hob den Arm und ich roch in ihrer Achselhöhle. Der Geruch war angenehm, wenn auch ich wieder viel Deo roch. Aber ich konnte ihre Titten im BH betrachten, was immerhin schon ein Punktgewinn war. Sie hatte allerdings unspektakuläre Brüste, eher Durchschnitt. Allerdings zeichneten sich ihre Nippel durch den BH ab. Sie war durch die Situation doch leicht erregt. „Also gut”, urteilte ich, „Lisa kann mein Sperma bekommen”.

„Dann gehen wir jetzt in den Besamungsraum”, forderte die Ärztin uns auf. „Lisa, Sie können sich hinter diesem Paravent umziehen. Ziehen Sie das Patientenhemd an, aber lassen sie sich unten herum unbekleidet. Tim muss später an Ihre Vagina ungehindert heran kommen und seinen Penis zur Ejakulation hereinzustecken.” „Warum will Lisa sich nicht ganz ausziehen, wie alle normalen Menschen beim Sex”, fragte ich. „Lisa macht aus Ihrer Sicht schon einen Kompromiss. Eigentlich würde Sie sich am liebsten gar nicht unbekleidet zeigen, aber technisch gesehen, muss Ihr Genital für Sie zugänglich sein”. Also gingen die Ärztin und ich ins Besamungszimmer. Es war das rote Zimmer, in dem die Samenextraktionsmaschine stand, die jetzt aber in die Ecke geräumt war. Auf dem Boden lag eine große Matratze, etwas in den Raum geschoben, stand noch eine Untersuchungsliege, und in der Ecke stand neuerdings ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Was mich neben dem Stuhl noch überraschte, waren mehrere Videokameras auf Stativen, die auf die Matratze und die Untersuchungsliege ausgerichtet waren. Verdattert frage ich die Ärztin, „warum sind hier Kameras aufgestellt?”. „Wir wollen Ihren Einsatz für ein Werbevideo für unsere Praxis verwenden. Ich werde zusätzlich noch mit einer Handkamera die Details mitfilmen. Wir wollen den Film als Referenz drehen, um interessieren Kundinnen die technischen und erotischen Möglichkeiten der Praxis zu zeigen, wenn sie sich für die verkürzte oder natürliche Methode unter ärztlicher Aufsicht interessieren. Da wir diesen Film nicht auf Youtube hosten können, werden wir ihn auf Xhamster.com hochladen.” „Das geht nicht”, protestierte ich, „ich kann es in meinem Beruf mir nicht leisten, dass Xhamster konsumierende Kollegen in der Firma über mich diskutieren oder sich kaputt lachen.” „Keine Angst”, beruhigte mich die Ärztin, „alle Beteiligten tragen diese Halbmasken, die ich hier bereit gelegt habe. Keiner wird Sie erkennen können”. Das beruhigte mich doch und umso mehr ich nachdachte, um so erotische fand ich den Gedanken, mich beim Sex filmen zu lassen.

Mittlerweile kam Lisa in ihrem Hemd herein. Sie war nicht überrascht von den Kameras. Wahrscheinlich wusste sie vorher schon davon. „Lisa setzen Sie sich bitte in diesen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, legen Sie Ihre Beine in die Halteschalen und ziehen Sie das Hemd bitte bis zum Bauchnabel hoch, so dass Ihr Unterleib gut zugänglich ist”, wies die Ärztin sie an. Lisa setzte sich, spreizte ihre Beine und legte sie in die Halteschalen. Zum ersten Mal konnte ich ihre Scheide sehen, in die ich gleich abspritzen würde. Als erste fiel mir auf, dass sie unten behaart war. Ich bevorzuge rasierte Muschis. Ihre Scheide war nicht erregt und öffnete sich leicht durch sie Spreizung ihrer Beine. Im Innern zeigten sich kleinere Schamlippen. Die Ärztin betrachtete sich die Anordnung und korrigierte Lisa Haltung, „Lisa rutschen Sie ein Stück vor, so dass Ihre Vulva ein Stück über die Sitzfläche ragt. Sonst kommt Tim nicht nah genug heran. Und Tim stellen Sie sich bitte jetzt zwischen Lisas Beine und halten Sie Ihren Penis vor den Eingang von Lisas Scheide. Ich stelle dann die Höhe des Stuhles passend ein”. Ich tat, wie geheißen und stellte mich zwischen Lisas Beine und hielt meinen Schwanz in der Waagerechten vor. Der Stuhl war zu niedrig und die Ärztin fuhr ihn hoch bis meine Eichel vor Lisas Scheideneingang stand. „Ok, Sie können jetzt wegtreten und sich eine Maske anziehen. Wir fangen gleich an. Ich möchte Sie vorab noch warnen. Lea und Bea sind gewieft und werden ihr Möglichstes tun, um Sie schnellstmöglich abspritzen zu lassen. Wir haben eine kleine Wette abgeschlossen. Lea hat gewettet, dass sie Sie in 7 Minuten so weit hat, Bea hat auf eine viertel Stunde gewettet und ich habe auf Sie mit 30 Minuten gewettet. Also enttäuschen Sie mich nicht und halten Sie durch. Die Regeln sind, dass Sie nach dem Vorspiel ständig eines der Mädchen stoßen müssen. Sie dürfen nur kurze Pausen machen, um mal einen Schluck Wasser zu trinken. Dabei wird eines der Mädchen Ihren Penis weitermassieren, damit Sie sexuell nicht abkühlen. Alles verstanden?” „Ja”, antwortete ich und setzte mir eine Maske über die Augen, die mich an Cassanovas Maske auf einem Venedischen Kostümball aus einem Film erinnerte.

Kurz danach kamen aus dem Bad Lea und Bea zusammen herein. Wow, sahen die Beiden knackig aus. Lea hatte weiße Spitzenwäsche an und Bea schwarze. Beide hatten ihre Masken schon an. Sie hatten Netzstrümpfe, die an einem Strapshalter befestigt waren an, und jeweils einen Hebe-BH, so dass ihre Nippel vorgereckt wurden und ihr üppiger Vorbau weit vorstand. Die Slips hatten sie gleich weggelassen und ich konnte ihre Mösen im Vergleich betrachten. Beide waren blank rasiert und kein Detail wurde verdeckt. Lisa hatte einen schmalen Schlitz mit wulstigen äußeren Schamlippen. Von den inneren Schamlippen und dem Kitzler war nichts zu sehen. Ihr Genital sah jungfräulich aus. Ganz anders Bea. Ihre Scheide war sehr erregt und dementsprechend weit geöffnet. Die inneren Schamlippen waren gut blutgefüllt und standen in einem V nach unten ab.

Mehr visuelle Anregung brauchte ich nicht. Das Blut schoss in meinen Schwanz, der sich sofort längte und anfing, sich langsam zu heben, bis er steil aufrecht, gekrümmt wie eine Banane von meinem Becken abstand. Die Mädchen schauten recht stolz auf ihren Auftritt auf mein bestes Stück, dass ich vor ihnen präsentierte. Selbst Lisa schaute recht interessiert herüber. Die Ärztin hatte mittlerweile alle Kameras eingeschaltet, eine große Stoppuhr auf dem Tisch gestartet und hielt mit ihrer Kamera auf meinen Schwanz. Vermutlich machte sie Nahaufnahmen. Bea kam zu mir und kniete sich vor mich. Lea ging währenddessen auf der Matratze in den Vierfüßlerstand und drehte mir ihren wohlgeformten Hintern zu. Zwischen ihrem ausladenden Gesäß, das in die weiblich breiten Oberschenkel überging, öffnete sich im Schritt eine kleine Vertiefung, in der ich den Schlitz ihrer Vagina bewundern konnte. Bea nahm meinen Schwanz mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand und zog meine Vorhaut langsam und genüsslich nach hinten. Die Ärztin stand ganz dicht bei uns und filmte den Vorgang aus nächster Nähe. Meine pralle Eichel kam zum Vorschein und bildete einen breiten Hut, wie bei einem Pilz, auf meinem Penis. Beas Augen leuchteten bei dem Anblick auf und sie stülpte sogleich ihre vollen roten Lippen über meine Eichel. Das war ein geiles Gefühl, dass mir sogleich einen Stich durch das Becken und in die Hoden jagte. Dann schob sich meinen Stab tiefer in den Mund und fing an, feste zu saugen. Ich hörte die Englein singen und ich musste mich zusammenreißen, um nicht in Beas Mund abzuspritzen. Dass sie das mögen würde, wusste ich schon, aber dann hätte ich verloren und Lisas Besamung hätte wiederholt werden müssen. Wie peinlich. Also riss ich mich zusammen und versuchte krampfhaft an etwas Unerotisches zu denken. Derweil lutschte Bea wie wild an meinem Schwanz und sabberte diesen mit Spucke voll. Es war ein Dauerziehen im Schwanz und ich musste heftig keuchen. Nach zwei Minuten hatte Bea Erbarmen mit mir und zog mir ein letztes Mal die Vorhaut ganz weit runter. Der Schwanz war triefend vor Beas Spucke, die an meinem Sack herunterlief und auf den Boden tropfte. Mein Penis war zum Bersten geschwollen und steinhart.

„So, wir möchten, dass Du jetzt Lea von hinten kräftig wie ein Deckhengst durchfickst”, befahl Bea mir. Also lief ich mit erhobenem Schwanz auf Lea zu. Dieser wackelte bei jedem Schritt von rechts nach links und lies mich so seine Eigenständigkeit spüren. Dann kniete ich mich hinter Lea, brachte meinen Penis hinter ihrem schmalen Schlitz in Stellung und schob mein Becken vor. Meine Eichel berührte ihre äußeren Schamlippen und rückte sie auseinander. Hölle war Leas Schlitz eng. Sie war nicht erregt und daher trocken. Der viele Speichel von Bea kompensierte das allerdings und langsam drang ich von hinten ein. In Lea Scheide fühlte sich mein Penis wie eingeklemmt an. „Los, fang an zu stoßen”, kommandierte Bea. Also zog ich meinen Schwanz ein Stückchen heraus und stieß wieder tief in die Grotte rein. War das ein intensives und enges Gefühl. Das hatten die Luder extra so gemacht, damit ich maximale Reibung und damit starke Reizung am Schwanz bekomme. Bea bringt mich in Wallung und schmiert meinen Schwanz gut mit ihrer Spucke ein, und Lea sorgt dafür, dass sie unerregt und eng bleibt. Was für ein hinterlistiges Duo.

Trotz meines prallen Füllstands in den Hoden konnte ich mich Gott sei Dank unter Kontrolle und zurückhalten und stieß Lea jetzt mit einem flotten Tempo, dass meine Hoden hin und her schwangen und immer wieder an Leas Kitzler beim Vorstoßen anrempelten. Das blieb nicht ohne Wirkung bei Lea. Sie fing laut zu stöhnen an. Meine Hoden sollen nicht das einzige sein, dass schwingt. Daher hakte ich Leas BH aus, der nach unten fiel. Dann beugte ich mich nach vorne und griff mir ihre Titten von hinten. Nachdem ich sie ein paar Mal mit meinen Händen durchgewalkt hatte, griff ich mir ihre Nippel und zog ein bisschen daran. Lea stöhnte laut auf. Um meine Bemühungen zu intensivieren, fing ich an, ihre Nippel immer wieder nach unten zu ziehen, wie man das beim Melken bei den Kühen macht. Lea stöhnte immer lauter, ihre Scheide wurde richtig feucht und Gott sei Dank nicht mehr so eng, so dass das Ziehen in meinem Becken nicht mehr so intensiv war. Und dann hatte ich es geschafft. Mit einem lauten Aufschrei bekam Lea ihren Orgasmus. Ihre Scheide zog sich rhythmisch um meinen Schwanz zusammen und melkte ihn ihrerseits, wie als Echo auf mein Tittenmelken. Ich stieß tief in sie, fasste sie fest am ihrem breiten Becken, hielt mein Becken fest an ihres gedrückt und ließ sie ihren Orgasmus genießen. Nach einer Minute ließen ihre Kontraktionen nach und sie brach vor mir auf der Matratze zusammen.

„Das war der erste Streich und der zweite folgt zugleich”, zitiere ich Wilhelm Busch frech, „Komm her Bea, jetzt bist Du dran”. Bea, die uns fasziniert beobachtet hatte, ging zur Liege und legte sich rücklinks darauf. Dann hob sie ihre Beine und spreizte sie weit in die Luft. Damit bot sie mir ihre Vagina recht einladend zum Ficken an. Ich ging wieder mit wippendem Schwanz zu ihr und warf dabei einen Blick auf die Uhr. Die ersten 15 Minuten hatte ich mit Vorspiel und Lea schon hinter mich gebracht. Ich stellte mich zwischen Beas Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Votze an. Die Liege hatte gerade die richtige Höhe. Ihre inneren Schamlippen waren weit geöffnet und bildeten einen Trichter, in den ich jetzt meine Eichel schob. Diese versank in dem Trichter und ich schob den harten Schaft hinterher. „Los, jetzt richtig stoßen, wie bei Lea”, ordnete Bea an. Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Also schob ich meinen Schwanz immer wieder vor und zurück. Ich spürte, wie die Wulst meiner Eichel bei jedem Rein und Raus immer wieder hin und her gewalkt wurde. In meinem Becken wurde das Ziehen immer intensiver und mein Hodensack zog sich immer mehr zusammen, um die Hoden in Spritzstellung zu bringen. Diese waren mittlerweile zur doppelten Größe angeschwollen. Noch ein paar Stöße, und ich würde meine weiße Sauce in Bea abspritzen. Also griff ich zu einem Trick und sagte: „Ich muss jetzt unbedingt einen Schluck Wasser trinken”. Dabei zog ich meinen Penis aus Beas triefend nasser Grotte und ging zum Tisch, wo eine Flasche Wasser stand.

Lea war sofort auf Zack, kam schnell her, griff sich mein steifes Glied und fing an, es zu massieren, in dem sie die Vorhaut vor und zurück über meine pralle gereizte Eichel schob. Auch kein Ausweg, um mich abzukühlen. Die beiden wollten es wissen. Also ging ich, nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte, ganz langsam zu Bea zurück, um ein paar Sekunden ohne Reizung herauszuholen. Dann setzte ich meine Eichel wieder an dem schleimigen Trichter an und stieß Bea meinen Schwanz tief ins Becken. Bea stöhnte laut auf und ich kam auf die Idee, Beas Ziehen in ihrem Becken zu verstärken. Also setze ich meinen rechten Daumen auf ihrem Kitzler an und fing an, diesen mit kräftigen kreisenden Bewegungen zu massieren. Das tat seine Wirkung. Nach nur zwei Minuten kam Bea ihrerseits mit einem lauten Aufschrei und sie bekam eine weibliche Ejakulation. Ein klarer Strahl Flüssigkeit schoss aus ihrer Harnröhre und spritze mich auf meiner Scham total nass. Ich musste mich echt zusammenreißen, um mich nicht von dem geilen Anblick mitreißen zu lassen. Das musste ich jetzt probieren. Ich zog mein Glied aus ihrer Vagina, kniete mich hin und leckte ihren Schamlippen, die wie ein Schmetterling gespreizt waren. Bea schmeckte herrlich geil und von den weiblichen Pheromonen wurde mir ganz schwindelig. Die Ärztin kam wohl zu dem Schluss, dass ich wohl bei dieser Stimulierung nicht mehr so lange durchhalten würde und wies Lisa an: „Lisa, machen Sie sich jetzt für eine baldige Insemination bereit. Massieren Sie jetzt bitte Ihren Kitzler intensive und streicheln Sie sich, wenn Sie wollen, mit der anderen Hand über die Brüste. Sie müssen jetzt unbedingt sehr feucht werden, damit Tim gleich schnell ohne größere Probleme in Sie eindringen und seinen Samen abspritzen kann.” Was für eine geile Anweisung. Aber ich hatte keine Zeit, Lisa länger bei ihren Bemühungen für mich feucht zu werden, zuzuschauen.

Lea forderte mich gleich wieder auf: „Großer, kommt her und fick mich wieder”. Ich ging zu Lea, stellte mich dicht vor sie, bis mein Schwanz auf ihre Bauchdecke drückte und ich versuchte Zeit zu schinden, in dem ich anfing, ihren Hals seitlich zu küssen. Das mit dem Zeitschinden fiel auf und die Ärztin wies mich an: „Nicht küssen, bitte Lea weiter ficken.” Also hob ich Leas rechtes Bein an und legte es in meine Armbeuge. Dadurch konnte ich jetzt von unten mein Glied in ihren Schlitz einführen und fing an, Lea von unten her immer wieder zu stoßen. Dabei beugte ich mich herunter, nahm ihre linke Zitze in meinen Mund und begann zu saugen und zu nuckeln. Ein wohliges Stöhnen entrann Leas Kehle und sie lies ihren Kopf nach hinten fallen, so dass sie ihre Brüste mir entgegenstreckte. Derweil war die Ärztin zwischen unseren Beinen in die Hocke gegangen, filmte von unten unsere Genitalien und wie ich immer wieder in Leas Schlitz eindrang. Dabei konnte die Ärztin sich wohl nicht zurückhalten, packte meinen rechten Hoden und drückte ihn leicht. Was für ein geiler zusätzlicher Reiz. „Ich prüfe nur die Bereitschaft zur Ejakulation”, entschuldigte sie ihr Vorgehen. „Und was haben Sie herausgefunden”, fragte ich sie. „Sie sollten in ca. 2 Minute zu Lisa wechseln und sie besamen. Sonst gehen Ihnen noch die Gleitflüssigkeitssäfte für das Eindringen bei Lisa aus”, erklärte sie mir. Ich hatte eigentlich jetzt auch genug Sex gehabt und wollte endlich Erlösung für meine prallen Hoden. Also stieß ich noch ein paar Mal kräftig von unten in Leas Becken, um mich meinem Höhepunkt näher zu bringen. Mein ganzes Becken war ein einziges geiles Ziehen, das sich langsam zum Rückgrat ausbreitete. Wenn es dort erst mal angekommen wäre, hätte ich den Punkt überschritten, an dem ich meinen Erguss aufhalten kann.

Also zog ich meinen Schwanz aus Leas Spalte und ging zu dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl auf dem mich Lisa schon mit weit gespreizten Beinen, feuchter und geschwollener Vagina erwartete. Der Anblick von unserem filmreifen Fick und ihr Masturbieren hatten sie so feucht werden lassen, dass der Schleim schon am unteren Ende ihres Schlitzes heruntertropfte. Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. „Tim”, rief die Ärztin von hinten und bemühte sich seitlich von uns zu kommen, um die Insemination aus der Nähe zu filmen, „können Sie bitte während Sie in Lisa stoßen, ihren Kitzler massieren. Es ist wichtig, dass Lisa einen Orgasmus direkt nach ihrem bekommt. Nur so saugt ihre Gebärmutter genügend Spermien ein.” Das machte mir gar nichts aus, im Gegenteil ich fand es zusätzlich anregend ihr Genital zu massieren. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren ganz weich und ich machte sanfte hoch und runter Bewegungen. Lisa fing an zu stöhnen, schloss die Augen und lies sich passiv in weiblicher Manier begatten. Leider durfte ich nicht an ihre Titten, die ich bei jedem Stoß unter ihrem Hemd sich hin und her bewegen sah. Ich stieß immer wilder und heftiger in Lisa und lies jede Rücksicht und Vorsicht fallen. Jetzt durfte ich abspritzen. Und es dauerte nicht mehr lange. Zwar brauchte ich deutlich mehr als zwanzig Stöße, aber Lisa schien das in ihrer Stimmung nichts mehr auszumachen. Vielleicht bereute sie mittlerweile sogar, den ganzen Sex nicht mit mir gehabt zu haben. Und dann war es soweit. Das Ziehen erreichte mein Rückgrat, wo die Ejakulation und mein Orgasmus geschaltet wurden. Ich explodierte, nicht nur im Schwanz sondern auch im Kopf. Ich brüllte auf und in langen Schüben ejakuliere ich in Lisas Becken hinein. Kurz vorm Abspritzen hatte ich mein Becken soweit es ging an ihre Scham gepresst und hielt jetzt mein Becken fest an ihres gedrückt. Ich presste so fest ich konnte meine Beckenbodenmuskulatur zusammen, um möglichst ergiebige Samenschübe zu haben und pumpte Lisa einen Samenerguss nach dem anderen tief in ihre Scheide. Lisa spürte mein Zucken in ihrer Scheide, was eine automatische weibliche Reaktion bei ihr auslöste, sich anzuspannen und die Besamung zu genießen. Dabei stöhnte sie laut und kam ihrem Höhepunkt immer näher. Nachdem die letzten Schübe bei mir nachließen und ich wieder ein klein wenig Luft bekam, erinnerte mich die Ärztin, „los Tim, weiter Lisas Kitzler massieren und jetzt etwas fester”. Also nahm ich keuchend meine Tätigkeit auf, und rieb in kleinen festen Kreisen über ihren Kitzler. Die Ärztin filmte das Ganze aus nächster Nähe, in dem sie die Kamera auf unsere Genitalien richtete. Und dann kam Lisa. Ich spürte, wie das Innere Ihrer Scheide sich um meinen noch steifen Penis zusammenzog und die orgastische Manschette um meine Peniswurzel bildete und so die Reste meines Samens aus meiner Harnröhre herauspresste. Dabei konnte ich an meiner Eichel spüren, wie ihre Gebärmutter sich immer wieder in den kleinen weißen See aus Samen in ihrem Inneren senkte und so den Samen durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter saugte. Ein sehr geiles Gefühl mit dem Schwanz tief in Lisas Becken zu spüren, wie die Natur ihren Lauf nahm und ich ihr ein Kind machte. So hatte die Natur den Sex in seiner ursprünglichsten Form vorgesehen. Langsam klang Lisas Orgasmus ab, und die Ärztin meinte zu mir: „Tim, Sie können jetzt ihren Penis aus Lisas Vagina herausziehen. Die Besamung ist abgeschlossen. Lea, kannst Du bitte einen Becher unter Lisas Vagina halten und die Reste des Spermas auffangen, das herausläuft.

Tim, das war eine rechte gute Durchhaltezeit. 35 Minuten ist bei der Reizung ein sehr passables Ergebnis. Ich werde ein entsprechendes Attest mit einem ausführlichen Bericht über Deine sexuelle Leistungsfähigkeit aufsetzen. Und als zusätzliche Referenz kannst Du Deinen interessierten Kundinnen eine Link auf diese Video bei XHamster zu senden, so dass sie sich selbst überzeugen können. Ich setze den Link nach dem Hochladen mit auf das Attest.
Ich stand da mit hängendem Schwanz, an dem noch einiges Sperma hing, und hörte mir erschöpft die Erklärungen an. „In vier Tagen dürfte ich das Video geschnitten und hochgeladen haben, so dass Sie sich Ihr Attest abholen können.” Lea war mit dem Auffangen meines restlichen Samens aus Lisas Scheide beschäftigt, aber Bea ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, ging vor mir auf die Knie und leckte mir das Sperma von der Eichel. Dann nahm sie die Eichel ganz in den Mund und saugte die Reste aus meiner Harnröhre. Ein stechender Lustschmerz durchfuhr meinen Schwanz und endete in mein Becken. Gott sei Dank hatte Bea alles schnell geschluckt, mit einem „Lecker” kommentiert und sie ließ meinen Schwanz wieder in Ruhe. „Für heute sind Sie fertig. Bei anderen Kundinnen sollten Sie im Halbtagesabstand die Besamung ca. 3 Tage lang wiederholen und davor und währenddessen eine Spermadiät machen, damit Sie viele Spermien bilden. Entsprechende Diäten finden Sie im Internet, aber ich gebe Ihnen gleich einen Flyer mit, auf dem Sie alle Informationen finden. Bei Lisa müsste die Besamung heute gereicht haben. Wenn nicht sehen wir uns in einem Monat hier wieder. Tim, ich habe immer wieder Kundinnen, die nach einer erfolglosen In Vitro Insemination eine Besamung mit verkürzter oder natürlicher Methode unter ärztlicher Aufsicht wünschen. In der Praxis durchgeführte Inseminationen werden meist von den Krankenkassen übernommen. Bei den verkürzten Inseminationen helfen Ihnen Bea oder Lea gegen eine Gebühr so wie heute, zum Orgasmus zu kommen. Nur müssen Sie dann nicht so wie heute es möglichst lange herauszögern. Gefilmt wird dann auch nur, wenn die Patientin das für sich wünscht oder um einen Beweis für die Krankenkasse anzulegen, der dann nicht veröffentlicht wird. Sind Sie interessiert?” „Wenn ich nicht gerade anderweitig gebucht bin, gerne”, antwortete ich. „Also nehme ich Sie in die Spenderkartei auf und melde mich, sobald ich eine Kundin habe”, erläuterte die Ärztin. „Jeder Kundin werde ich nicht spenden”, schränkte ich ein, „erstens muss das Umfeld für das zukünftige Kind stimmen, eine gewisse Sympathie herrschen, der Geruch muss stimmen und ich darf das bei der Kundin intim prüfen, bekomme von jedem Kind eine Geburtsanzeige und Adresse für das Zusenden kleiner Geburtstagsgeschenke, und ich darf die Besamung ablehnen, wenn eines der Kriterien nicht stimmt”. „Abgemacht”, antwortete die Ärztin, „Sie können sich jetzt anziehen und wir treffen uns am Tresen an der Rezeption.” Ich zog mir die mitgebrachten frischen Sachen an und hörte Lea und Bea im Hintergrund streiten, wer meinen rausgelaufenen Samen zuerst kosten dürfe. Ich verabschiedete mich von Lisa und wünschte ihr viel Glück mit der Schwangerschaft. Dann unterbrach Leas und Beas Disput und umarmte die Beiden, die sich mittlerweile auch wieder angezogen hatten, und bedankte mich herzlich mit jeweils intensivem Kuss auf den Mund. Die freche Lea steckte mir dabei ihre Zunge in den Mund und ich schmeckte etwas meines Spermas. Die Ärztin gab mir den Flyer, verabschiedete mich und ich verlies die Praxis mit einem befriedigten Gefühl und entlasteten Hoden. Jetzt würde ich meine Spermadiät beginnen und Samen für meinen Termin mit Sonja anzusparen….

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Erotische Geschichte

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