Der Notarzt
Ich wache auf, der Platz neben mir in meinem Bett ist leer. Aus der Küche höre ich das Klappern von Geschirr. Dann wird die Tür zu meinem Schlafzimmer aufgestoßen, ein Mann, nur mit einem klitzekleinen Tanga bekleidet, steht im Türrahmen:
„Ich hab schon mal Kaffee gekocht. Toastbrot war auch noch da. Also: Frühstück ist fertig!”
Dann kommt er näher an mein Bett, beugt sich über mich, drückt mir einen feuchten Zungenkuss auf meine Lippen und erklärt:
„Aber vor dem Kaffee will ich dich ficken. Du kennst doch den Spruch: Hart ist der Schwanz der Bisamratte, doch härter ist die Morgenlatte. Und das will ich dir jetzt beweisen.”
Ich drehe mich sofort auf den Bauch, gehe in den Kniestand, strecke mein Hinterteil weit nach oben und biete mich dem Kerl wieder in der Hundestellung an, die ich gestern mit ihm so genossen hatte. Er bringt seine Latte in Position. Mein Schließmuskel erinnert sich offensichtlich noch an gestern, hat die Einstellung, die zum Einlass erforderlich ist, noch gespeichert und im Nuh ist sein fetter Bolzen in meinem Darm verschwunden. Möglicherweise sind die Reste von Glibber, die sich dort noch befinden dabei auch noch hilfreich, denn es klappt, wie man so schön sagt, wie geschmiert.
Er ist zufrieden mit der Stellung, die ich ihm anbiete, stützt sich mit beiden Händen auf meinen Arschbacken ab und fängt an, mich zu nageln. Offensichtlich weiche ich ihm, wenn er zusticht, zu sehr aus, deswegen fasst er mich bald mit beiden Händen an der Vorderseite meiner Hüften und zieht mich immer kräftig in Richtung seiner Peniswurzel, wenn er zustößt. Für den, der sich das nicht gut vorstellen kann. Es ist die Bewegung, wie sie Ruderer machen: Riemen kräftig an den Körper heranziehen, während gleichzeitig das Becken nach vorne geschoben wird. Nur, dass wir keine Strecke machen. Aber die Kraft und Energie, mit der er mich bearbeitet, macht mir gewaltig Eindruck und Vergnügen, vor allem wenn sein Sack zwischen meine Schenkel schlägt. Den klatschenden Rhythmus seines Gehänges verstärkt er noch dadurch, dass er mir, immer wenn er ganz drin ist, heftig mit der flachen Hand auf meinen Hintern schlägt, immer abwechselnd rechts und links. Das Brennen auf der Haut harmoniert wunderbar mit der Wärme, den sein pralles Fickschwert im Inneren meines Darms erzeugt. Unerwartet zieht er dann meine Oberschenkel nach hinten. Ich komme flach auf den Bauch zu liegen. Er schmiegt sich an meinen Rücken und flüstert mit dann ins Ohr: „Umdrehen!”
Ich gehorche, winkle meine Beine an und mache sie breit für ihn. Er legt sich auf mich, schiebt sofort wieder sein Glied in meine Möse und nimmt seine rammelnden Bewegungen wieder auf. Damit er eleganter mein Loch füllen und durchpflügen kann, stützt er sich mit seinen Händen neben meinen Schultern ab. Wir spielen das ‚Tier mit den zwei Rücken‘. Ich finde, die Missionarsstellung wird oft zu Unrecht unterschätzt, allein, weil sie bei den Heteros zum Standard gehört. Ich kann nichts Schlimmes daran finden, einen Schwanz im Arsch zu spüren und zugleich dem Typen, der mich beglückt, in die Augen schauen zu können. Offensichtlich strahle ich eine so große Geilheit aus und meine Glücksgefühle sind mir so deutlich ins Gesicht geschrieben, dass er sich von Zeit zu Zeit zu mir herabbeugt, um mich zu küssen, was ich hingebungsvoll erwidere, indem ich meine Lippen weit öffne und ihm meine Zunge entgegenschiebe. Auch er scheint sehr zufrieden zu sein. Als er dann aber seinen Riemen immer schneller und heftiger in meiner Möse versenkt, verändert sich sein Gesichtsausdruck. Halb schließt er seine Augen, neigt den Kopf zurück, und atmet heftig durch seinen weit geöffneten Mund, um dann genussvoll und laut zu stöhnen. Dann sieht er mich kaum mehr an, sondern alle Kraft und Lust sammeln sich in seinem Lustspender, den er mit voller Konzentration in die Tiefen meines Darmes treibt und wieder zurückzieht. Auch ich schließe die Augen, um mich mit höchster Konzentration dem Finale dieses Ficks hingeben zu können. Kurz bevor es ihm kommt, was ich am nervösen Drängen und Zittern seines Riemens erkenne, zieht er seine Lanze aus meinem Arsch, klettert über mich, schiebt sich mit seinem Becken über meine Brust. Sein Ständer zielt jetzt auf mein Gesicht. Ich öffne weit meinen Mund und schon schießt der klebrig-weißliche Saft auf mein Kinn, meine Nase und meine Stirn, um dann endlich seinen wahren Bestimmungsort zu finden. Der zweite und der dritte Schuss landen komplett da, wo sie hingehören, in meiner Maulfotze. Als Bernd sich völlig entleert hat, greife ich nach seinem Ständer, hebe meinen Kopf so weit an, dass ich erst mit meinen Lippen, dann mit meinem ganzen Mund die restlichen Spermaspuren von seiner Eichel lecken und dann die Rute insgesamt einer Generalreinigung unterziehen kann. Als ich aufhöre, hole ich tief Luft und schlucke die Reste der herrlich salzigen Sahne.
„Etwas mehr Kalorien als die von meinem Bio-Sperma hast du dir jetzt redlich verdient. Also auf zum Frühstücken, bevor der Kaffee kalt wird.”
Wir sitzen uns gegenüber – er nach wie vor nur mit seinem Tanga, ich ganz nackt – und lassen uns Toastbrot und Marmelade munden. Gegen Ende des Frühstücks kommt er auf unsere Vögeleien zu sprechen.
„Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass ich dich vernascht habe. Du warst noch gar nicht dran. Reicht es dir, wenn dein Arsch besamt wird oder willst du ab und zu auch deinen Schwanz in einer Männerfotze versenken?”
„Unbedingt. Aber komischerweise bin ich am Anfang, wenn ich jemand kennen lerne, immer der Empfangende, der zuerst gefickt wird. Aber wenn du Lust und Zeit hast, dann will ich es dir gerne sofort besorgen.”
„Dahin zielte meine Frage!”
Ohne weitere Worte stand er auf, setzte sich auf den Bettrand und meinte:
„Ich will dich reiten.”
Also lege ich mich auf den Rücken, er kniet sich seitlich neben mich, nimmt meinen Schniedel in die Hand, zieht ihn lang, denn er ist noch total schlaff. Durch die Behandlung beginnt er aber, sich zu regen, wächst dann schlagartig zu voller Größe heran, als er die Spitze meiner Rute mit seinen Lippen zart umfasst.
„Aufgesessen!”, ruft er und schwingt sich über mein Becken, fasst mein Teil mit drei Fingern an und platziert es vor seinem Loch. Als wir beide spüren, dass jetzt alles am richtigen Platz ist, senkt er stoßartig sein Becken herab und ich überwinde die Enge seines Schließmuskels ohne jegliches Problem. Keine Abwehr ist zu spüren, im Gegenteil, ich fühle so etwas wie eine Umarmung meines Prügels durch seine Möse. Eine schöne und aufgeilende Begrüßung! Zumindest interpretiere ich die Zuckungen, die rhythmisch meine Eichel massieren, weil sie sie im Wechsel fest einquetschen und ihr dann wieder Bewegungsraum lassen, als lieben Gruß an meine Wünschelrute – und an mich.
„Erinnerst du dich? Du hast dieses Fang-den-Schwanz-Spiel mit mir gestern doch auch getrieben und mich damit sogar nach dem Abspritzen noch mal wahnsinnig aufgegeilt. Mein Muskel ist auch trainiert. Offensichtlich haben wir denselben Fitness-Trainer!”
„Ich bin Autodidakt!”
Dann beginnt er, mich zu reiten. Er klemmt meinen Kolben fest, hebt sein Becken an, zieht ihn nach oben in die Länge, ohne das Risiko, dass er rauschrutscht. Ist er am obersten Punkt seiner Streckung angekommen, löst er die Umklammerung und knallt mir seinen Arsch mit Gewalt abwärts auf meine Lenden. Und das wiederholt er immer wieder.
„Hoppe, hoppe, Reiter, wenn er fickt dann schreit er”, kommentiert er unser synchrones Stöhnen.
Es ist weitgehend er, der durch das Heben und Senken seines Beckens das Tempo unseres Ritts bestimmt und die Heftigkeit, mit der ich in seine Männerfotze einfahren kann. Aber auch ich trage mein Teil bei, denn ich bin ein gehorsamer Hengst, der auf den leichtesten Druck seiner Schenkel das Manöver ausführt, das er mir mit seinem Körper, vor allem mit seiner gefüllten Körperhöhle mitteilt. Das Bild des aktiven und des passiven Partners, der den harten Schwanz demütig empfängt, macht bei dem, was wir ausführen, keinen Sinn. „Wir sind eine Einheit, wie Pferd und Reiter bei einem perfekten Dressurritt”, schießt es mir durch den Kopf. Mein Gedanke wird bestätigt durch das, was folgt. Bernd wechselt das Tempo. Er wird langsamer, lockert den Zugriff auf mein Glied und den Druck auf meine Beine, verkürzt den Weg, um den sich sein Becken von mir entfernt, bevor wir uns wieder tief ineinander vereinen. Er lässt die Zügel locker, könnte man sagen. Dann zwingt er mir einen schwingenden Rhythmus auf, sein Becken pendelt leicht nach links und nach rechts, mein Zauberstab folgt den wiegenden Bewegungen und unsere Lenden, die durch meinen Fickprügel in seinem Arsch fest miteinander verkoppelt sind, scheinen im Tanz, der die Schwerkraft förmlich aufhebt, denn immerhin lastet alle paar Sekunden sein volles Gewicht auf meiner Hüfte, zu schweben. Aus dem Modus des Wiegeschritts, wie wir ihn vom Tango und anderen Tänzen kennen, wechselt Bernd zu einem etwas schnelleren Trippeln, wobei er auf der Stelle leicht auf und ab wippt und meinem Prügel mitteilt, dass er bald in große Unruhe oder Erregung ausbrechen wird. Und in der Tat, das vibrierende Tänzeln bricht ab und er stößt sein Becken mit voller Wucht auf meines, mein Kolben erobert die Tiefe seiner Fickhöhle und dieser Galopp hält an bis ich kurz davor bin, einen riesigen Schwall Wichse abzuspritzen. Im letzten Moment, bevor es mir kommt, hebt er sein Becken so weit an, dass mein Schwanz frei in die Landschaft ragt, fasst ihn mit der Hand an und biegt ihn in Richtung meiner Brust, die ich mir dann auch prompt besame. Erst wischt er mit einer Hand die letzten Tropfen von meiner Nille weg und dann verreibt er alles auf meiner Brust. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen und liege, immer noch zitternd, auf meinem Bett, die Augen geschlossen, um den Genuss zu verlängern, denn die Vögel-Kür, die ich gerade erlebt hatte, war zwar sehr intensiv, aber hatte nicht sehr lange gedauert. Ich schätzte, nicht viel mehr als fünf Minuten.
Er steht auf. Ich vermute, dass er sich anzieht. Er tritt ans Bett, beugt sich über mich, drückt mir einen gehauchten Kuss auf die Lippen und flüstert mir ins Ohr:
„Danke für die gestrige Nacht und diesen Morgen. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich lasse dir meine Adresse da.”
Aus den Augenwinkeln bekomme ich mit, dass er einen Zettel – eine Visitenkarte? – auf meinen Nachttisch legt, dann höre ich auch schon, wie die Wohnungstür ins Schloss fällt.
Er ist weg. Schade! In Gedanken schicke ich ihm ein heißes „Dankeschön” hinterher. Als meine Geilheit langsam abklingt, lasse ich vor meinem inneren Auge noch einmal die Geschehnisse seit gestern Revue passieren.
Bei uns in der Stadt wurde am Vortag eine neue Shopping-Mall eröffnet. Viele der Kampfkäuferinnen – es waren mehrheitlich meist ältere Frauen – fielen im Gedränge in Ohnmacht, wohl wegen der schlechten Luft und vielleicht auch wegen der verpassten Schnäppchen. Vielleicht war es auch umgekehrt. Dazu kamen massenweise Teenies, die sich Autogramme von ihren Musik-Stars aus DSDS oder wo weiß ich her, holen wollten, die der zur Mall gehörende Media-Store aufgeboten hatte. Die Teenies – ebenfalls überwiegend weibliche Wesen, oder solche, die sich in absehbarer Zeit als solche entpuppen würden – verfielen in hysterische Schreikrämpfe und wurden dann auch ohnmächtig. Zum Glück waren wir – ich bin Rettungssanitäter – mit drei Rettungszügen vor Ort. Die Notärzte und wir hatten mächtig zu tun. Zum dritten Team, dem ich zugeteilt war, gehörte ein jüngerer Arzt, der nicht mit dem Rettungswagen, sondern in seinem Auto direkt aus seiner Praxis zum Einsatzort gekommen war. Als die letzten Hysterikerinnen versorgt waren, fragte er, ob er bei der letzten Fahrt in die Klinik gebraucht würde. Wenn nein, dann würde er gerne direkt von hier wieder zu seinem Auto zurückkehren. Ich fand, dass es auch für mich eine gute Idee sei, nicht in die Klinik zurückzufahren, denn ich wohne nicht weit weg vom Einsatzort. Die Kollegen waren einverstanden. Wir blieben allein zurück, er schaute mich an und meinte:
„Jetzt bräuchte ich auf jeden Fall eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Bier als Absacker wäre auch nicht zu verachten. Ich bin direkt aus der Praxis hierhergekommen, seit heute Morgen ohne Pause im Einsatz.”
„Wenn sie Lust haben, ich wohne ganz in der Nähe und für einen Imbiss müssten die Vorräte im Kühlschrank reichen. Bier ist auch da.”
Er ist einverstanden.
Schnell sind zwei Bier pro Person weggeschluckt.
„Verdammt. Eigentlich habe ich mir zur Gewohnheit gemacht, mit Alkohol im Blut nicht mehr selbst zu fahren. Zwei Bier sind eigentlich schon zu viel.”
„Kein Problem. Wenn sie wollen, kann ich ihnen mein Bett anbieten und verbringe die Nacht hier auf meiner Couch. Die ist auch sehr bequem.”
„Bitte, halten sie mich nicht für aufdringlich, wenn ich ihr Angebot annehme. Aber ich wohne nicht gleich nebenan. Und den langen Weg mit dem Auto würde ich mir gerne sparen. Danke jedenfalls.”
„Dann hole ich gleich mal Bettlaken und Zudecke aus meinem Schlafzimmerschrank.”
Er folgt mir ins Schlafzimmer, schaut sich kurz um und erklärt:
„Also, wenn ich die Situation hier richtig einschätze, dann müssen sie nicht im Wohnzimmer nächtigen!”
„???”
„Jemand, der so supergeile Poster von Tom of Finland an der Wand hängen hat, der liebt mit Sicherheit Männer und nur Männer. Ich auch! Darf ich bleiben. Ich heiße Bernd.”
„Ich heiße Klaus.”
„Wollen wir es miteinander versuchen, Klaus?”
„Gerne!”
„Lass uns am besten gleich anfangen. Dann haben wir viel Zeit füreinander.”
Er fasst mich mit beiden Händen am Kopf und küsst mich. Schiebt sofort seine Zunge ganz tief in meinen Rachen. Meine begrüßt den Eindringling mit Freuden. Da ich beide Hände frei habe, mache ich mir an seinem Gürtel zu schaffen. Schnell rutscht seine Hose nach unten. Er küsst immer weiter, während ich auch sein Hemd aufknüpfe und eine muskulöse, glatte, komplett haarlose Brust mit kräftigen Brustwarzen freilege. Jetzt löst er seine Lippen von meinen und fängt auch an, eifrig an meinen Klamotten zu nesteln. Nach kurzem Gestrampel steht er in einem knappen, feuerroten und durchsichtigen Tanga vor mir. Meine Boxershorts hat er mir auch schon nach unten gezogen. Ich fasse in an seinen Brustwarzen an, drehe und ziehe daran und gebe ihm dann einen heftigeren Stoß. Er lässt sich rückwärts auf mein Bett fallen, das endlich einmal wieder seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt wird. Ich knie mich neben ihn und lecke über den Stoff des Slips an seinem harten Glied entlang. Sofort zerrt er das süße Teil nach unten und wirft es neben das Bett. Jetzt ist der Weg für meine gierigen Lippen frei, die sich sofort über seinen Schwanz stülpen und die Eichel umspielen, was im selben Moment Wirkung zeigt: Wie im Zeitraffer sehe ich seinen Bolzen schwellen und zu einer beglückenden Größe anwachsen. Er führt einen Finger in mein Loch ein, dann gleich noch einen. Ich verstehe. Er will Ernst machen mit der Erkundung meiner Höhle.
„Brauchst du ein Kondom?”, frage ich ihn.
„Muss ich?”
„Von mir aus nicht, ich habe es sogar lieber ohne, da spüre und fühle ich mehr.”
„Wunderbar! Dann fick ich dich blank!”
„Gleitmittel steht auf dem Nachttisch. Das solltest du mir schon verpassen. Meine Fotze ist seit fast zwei Wochen nicht mehr geweitet worden.”
Er greift sich den Flakon und meint:
„OK! Ich sehe, ich habe es mit einem Kenner zu tun. Mittel, die Hyaluronan enthalten, gehören zum feinsten und gleitfreudigsten, was es für Arschficker auf dem Markt gibt.”
„Herr Doktor vögelt auf medizinisch-naturwissenschaftlicher Basis?!”
„Rede keinen Quatsch. Beim Bumsen bin ich ausschließlich schwanzgesteuert, Also mach voran und dreh dich um!”
Ich geh auf die Knie und präsentiere ihm mein Portal für geile Hengste. Er setzt das Fläschchen an mein Po-Loch, injiziert mir einen gehörigen Schuss, verteilt ihn im Inneren meines Darmes, setzt dabei jetzt sogar drei Finger ein. Dann verreibt er noch eine Extraportion Schmiermittel auf seinem harten Rohr.
Ich hatte mündlich bereits getestet und es auch schon erwähnt: Vor meinem Loch stand einstichbereit ein hammerharter, dicker und langer Pimmel. Für Datenfetischisten: XXL! Mein Lieblingsformat, obwohl ich nach fast zwei Wochen Vögel-Pause wusste, dass es erneut wieder schmerzen würde, wenn dieser Bohrer in mein Loch geschoben würde. Trotzdem konnte ich es kaum erwarten.
„Nimm mich bitte, ganz hart und ganz tief!”, so mein Wunsch an den Herrn Doktor, den ich jetzt duzte.
„Lieber Bernd, zeig‘ es mir!”
Schon schob sich recht behutsam seine Eichel in Richtung meiner noch verschlossenen Möse. Mit ganz knappen, aber sehr schnellen Fickbewegungen reizte er meinen Anus, wie ein Goldschmied, der mit einem Ziselierhammer ein Werkstück geschmeidig macht. Ich bemühte mich, meine Männermuschi im Rhythmus seines Anklopfens pulsieren zu lassen. Es fühlte sich fast so an, wie vorhin das zarte Spiel unserer Zungen: Eichel liebkost Schließmuskel und Schließmuskel versucht Eichel zu umfassen. Ich brummte vor Glück. Dann durchfuhr mich ein Blitz, wie wenn man eine offene 220-Volt Stromleitung berührt. Ich zuckte zusammen und als sich meine Muskeln wieder lockerten, spürte ich, dass er bereits tief in mir steckte und wie ein wilder Rock-und-Roller sein schnelles Tempo in die tiefen meiner Därme hämmerte. Er hatte – nach dem sanften Stakkato des Anfangs – keine geruhsame Eingewöhnungsphase vorgesehen, sondern beackerte mich mit voller Kraft voraus. Ganz tief versenkte er sein Rohr, die Hundestellung ist ja auch besonders geeignet für die Erkundung der entferntesten Abgründe eines schwulen Arschlochs.
Bald kam das Kommando: „Umdrehen!”
Er zog seinen Schwanz zurück, ich drehte mich rasch auf den Rücken, er klappte meine Beine auseinander, legte sie auf seinen Schultern ab und fuhr wieder ein. Da wir uns jetzt in die Augen schauen konnten, lächelte er mich an, befeuchtete einen Finger mit seinem Speichel und strich mit ihm über meine Lippen, dann versenkte er ihn in meinem Mund. Ich lutschte gierig daran herum. Die Liebkosungen brachten es mit sich, dass er jetzt gemächlicher zustieß. Ich schnurrte wie ein liebestoller, schwuler Kater und griff zärtlich nach seinen Brustwarzen, streichelte sie, um dann immer fester zuzugreifen und sie zu quetschen, was ihm einerseits zu gefallen schien, ihm schließlich aber auch Schmerz zufügte, weshalb er a****lisch aufschrie. Da ich aber trotzdem nicht locker ließ, jagte ich ihn so über die Grenze und er spritzte mir heftig in den Darm. Zuerst spürte ich, dass seine Latte zu zucken anfing, sich gleichzeitig noch einmal mehr verhärtete und anschwoll. Dann kam die Wärme der Sahne, die mich ausfüllte und in mir einen Glückstaumel in Gang setzte. Er legte meine Beine neben seinen Schenkeln ab und sank mit seinem Oberkörper auf meine Brust. Unsere Lippen berührten sich erneut und wir versanken in einem langen, sehr feuchten Kuss. Ich spürte, dass sich sein Steifer ein wenig entspannte, aber noch nicht ganz erschlaffte. Gelegenheit für mich, ihn mit meinem Schließmuskel zu verwöhnen. Wenn ich mich konzentriere, kann ich ihn stark zusammenziehen und dann wieder lösen. Mit den Lippen kann das jeder. Ich kann es auch mit meiner Rosette und ich bin stolz darauf, dass ich dank meines jahrelangen Beckenbodentrainings meine Hengste auch nach dem Koitus mit diesem Spielchen noch sehr beglücken kann. Auch Bernd lobte mich und stöhnte zwischen zwei Küssen:
„Du bist ein Künstler!”
Als er dann in Richtung Nachttisch schaute, entdeckte er dort meinen dicken Butt-Plug. Er griff danach, nahm in die Hand und schob in mir tief in meine Männerfotze.
„Meine Bio-Sahne soll noch ein wenig reifen in deinem Darm. Stell dir das vor, wie die Flaschengärung beim Champagner.”
„Ferkel!”, gab ich zur Antwort, fühlte mich aber auch sehr wohl bei dem Gedanken, sein Gebräu in mir aufzubewahren.
Wir schmusten noch lange miteinander, verließen das Bett nicht mehr und schliefen recht früh ein. War ja auch ein harter Tag für uns, in jeder Hinsicht.
Mein Körper hatte sich langsam wieder entspannt und ich war neugierig auf den Zettel auf meinem Nachttisch.
In der Tat, eine Visitenkarte mit den Adressen und Telefonnummern der Praxis und von zu Hause. Ich setzte mich vor mein Laptop, um zu schauen, ob ich beim Googeln irgendwelche Einträge zu meinem lieben Rettungs-Doktor finden würde. Ich war nicht im Geringsten erstaunt, neben den Einträgen zur Praxis einige Artikel im Warendorfer Tageblatt zu finden, die über die ersten Erfolge eines jungen, örtlichen und hoffnungsvollen Dressurreiters berichteten. Das war zwar schon einige Jahre her, aber ich vermute, nein ich war aufgrund meiner gestrigen und heutigen Erfahrungen sicher, dass es sich mit dem Reiten so verhält wie mit dem Radfahren: Wenn man es einmal kann, verlernt man es nie mehr.
Meine Neugier war endgültig geweckt und ich schaute nach, was ich über das Dressurreiten lesen konnte. Ich erfuhr, dass die Kür bei einer Dressurprüfung nicht länger als fünf Minuten dauert und ich lernte die verschiedenen Übungsbestandteile eines solchen Ritts kennen. Trab, Galopp, Traverse, Passage, Piaffe. Er hatte sie alle mit mir ausgeführt. Leider waren keine Wertungsrichter vor Ort. Schade, denn Dressurreiter Dr. Bernd X. und sein Hengst Klaus hätten sicher durchgehend die Höchstnote erreicht.