„Wenn ich doch nur die Arme frei bekäme … oder wenigstens die Beine. Es nutzt nichts… Wenigstens liege ich bequem… Pfuh! … Und was jetzt? Wo ist sie hingegangen? Sie schien doch ganz nett zu sein. Trau nie einer Frau, die verspricht dir deine geheimsten Wünsche zu erfüllen! Der Abend hatte doch so schön begonnen. Sie hat wirklich ausgezeichnet gekocht. Wenn ich an die Putenbrust denke, könnte mir jetzt noch das Wasser im Munde zusammenlaufen, wenn es könnte… Nicht einmal das Ding werde ich los, geschweige denn die Augenbinde. Wie bin ich nur auf die Schnapsidee verfallen noch zum Kaffee zu bleiben? Natürlich landeten wir bei Kindheitserinnerungen! … ‚Ich habe Sticker gesammelt, und du?’ – ‚Tücher!’ – ‚Tücher?’ – ‚Ja, Seidentücher vor allem. Willst du mal sehen? Ich habe von überall, wo ich war, welche mitgenommen.’ Wo hätte die Tuchsammlung sonst sein sollen als im Schlafzimmer? Warum ist mir das Eisengestänge des Bettes nicht gleich aufgefallen? ‚Spür mal, wie weich die sind!’ – ‚Ja, wirklich angenehm!’ – ‚Ich habe mir manchmal die Tücher umgebunden und mir vorgestellt, ich wäre ein Schmetterling.’ – ‚Ach so?’ – ‚Ja, dann bin ich durchs Zimmer getanzt. Probier ’s doch aus!’ Fehler! Lass dir keine Tücher um die Arme binden! Natürlich habe ich bei dem kindischen Geflatter mitgemacht. Wenn ich mich recht erinnere, hat es mir mehr gefallen ihre geschmeidigen Bewegungen zu sehen. ‚Du bist doch ganz verschwitzt. Zieh doch das Hemd aus!’ Ein unschuldiger Satz, oder? Und ein Handtuch war auch schon zur Stelle. Wie liebevoll sie mich abgetrocknet hat! ‚Setzen wir uns doch!’ Nächster Fehler! Nicht auf das Bett setzen! Dann nahm sie auch noch das Handtuch aus meinem Schoß. Bei ihrem verschmitzten ‚Oh!’ hätte ich stutzen müssen, aber zu schnell hing sie mit ihren Lippen an meinen. Klar lass’ ich mich nach hinten fallen und zieh’ sie mit! Sie kletterte ans Kopfende. Ich habe gedacht, sie würde ein Kondom unterm Polster hervorzaubern. Stattdessen hat sie die Tücher an meinen Armen ans Bettgestell gebunden. ‚Vertrau mir, ich werde dir deine geheimsten Wünsche erfüllen.’ Da haben wir den Salat! Warum musste ich nur mal was von Fesselspielen erwähnen? Aber, so wie sie mir die Hose geöffnet hat mit ihren warmen, zarten Händen, hätte ich ja sowieso keinen Widerstand leisten können. Und dann auch noch die Beine! Wie ein X lieg ich da. Natürlich war das ein aufregendes Gefühl, erst recht als sie begonnen hat zu strippen. Blöd, dass ihre Unterwäsche dran blieb! Aber ihr Finger, der sich da unter den Slip geschoben hat… Hätte ich nur weggeschaut! ‚Das könnte dir wohl so passen: Fremden Frauen beim masturbieren zusehen!’ – Das war das Tuch um die Augen. Das stört mich allerdings am wenigsten. Aber hören konnte ich sie noch! Wahrscheinlich war sie extra laut, damit ich es auch ja richtig mitbekomme. Oh Mann, bin ich dabei scharf geworden! Aber, dass sie den feuchten Slip dann in meinen Mund steckte… ‚Damit du nicht schreist!’ Schreien? Wieso de… au! Das war echt nicht abgemacht. Es war gar nichts davon abgemacht. Weil ich so gierig geschaut habe … Darum hat sie mich geschlagen? Ich habe mich so wehrlos gefühlt… und so scharf! Das muss eine Reitgerte oder so was gewesen sein. Wenigstens hat sie sich darauf beschränkt bloß noch einen weiteren Hieb für das Patzen beim Essen auszuteilen… Und dann ist sie verschwunden. ‚Lauf nicht weg!’ Haha, sehr witzig! Hätte sie doch die Wohnungstür nicht offen stehen gelassen! Was, wenn mich jemand so sieht? … Was, wenn mich eine Frau so sieht, und… Oh Fuck! Ruhe da unten! Wenn mich jemand so sieht, glaubt er nie, dass ich mich in einer Notlage befinde. Was jetzt? … Wenn ich doch nur die Arme frei bekäme … oder wenigstens die Beine… Was war das? Sind das ihre Schritte? ‚Da ist ja mein Spielzeug! Du bist hoffentlich brav gewesen?’ Ich bin froh, dass sie es ist und nicht irgendjemand. ‚Wie es aussieht, hast du mich vermisst.’ Bilde dir bloß nichts darauf ein, dass er steht wie eine Eins! Glaubst du, nur weil du jetzt meine Beine streichelst, wird alles gut? Obwohl das schon gut ist. Höher, höher … He, nicht zum Bauch, du hast was ausgelassen! So zarte Hände habe ich an meinen Armen noch nie gespürt. Ist das ein Kuss auf meine Stirn? ‚Entspann dich! Es wird dir Spaß machen.’ Na gut! Ich kann eh nix machen. Diese Hände auf meinen Armen! … Und was streift da über mein Gesicht? Ihr Busen! Oh Mann! Und diese Hände an meinen Beinen! … Hände an meinen Beinen? … Moment! Das sind zwei Hände zuviel. ‚Beruhige dich! Ich habe noch jemanden mitgebracht, eine Freundin. Dieses Spielzeug teile ich einmal!’ Wenn mich das nicht so geil machen würde, würde ich ja vielleicht protestieren… Die Beine hoch küssen ist gut! … He, nicht stehen bleiben! Ja, den Nabel küssen ist auch nett, aber was ist mit dem dazwischen? Wartet ihr, wenn ich nur die Hände frei hätte! … ‚Da scheint es einer gar nicht erwarten zu können!’ Ja, kichert nur! Ihr habt ja keine Ahnung, wie… Nein, nicht auch noch die Beine hoch lecken! Oh ja … Die Vorhaut zurückziehen, und … Was? … Ein kurzer Kuss darauf, das ist alles? He, bitte macht weiter! Was treiben die jetzt? … Hör ich recht? … Küssen die sich jetzt? … Ich werd’ verrückt! Da küssen sich zwei Frauen vor meinen Ohren und ich kann nichts tun! … Ja bist du wahnsinnig! Die werden doch nicht … Hm, das Stöhnen klingt recht eindeutig. Bitte, die besorgen es da einander und ich lieg herum. Na, das darf nicht wahr sein! Bitte lasst mich doch endlich kommen, ich halte das nicht länger aus! … Ja klar, macht nur weiter! Kümmert euch nicht um meine Qual! … War das ein Orgasmus? … Und da die Zweite … Jetzt ist wenigstens Ruhe! Ich bin auch noch da! Habt ihr das vergessen? … Jetzt fängt wieder das Streicheln an! Aber wenigstens kümmern sie sich wieder um mich! Aber bitte, ich bin bald wahnsinnig. Meine Eier tun schon weh vor lauter Dauergeilheit! … Ja … gut … Nach oben lecken!! … Zurück die Vorhaut, und … ‚Wage nicht dich zu bewegen!’ Aber … au! Okay! Der warme Atem über der Eichel… Bitte, könnten sich diese Lippen endlich um den Penis schließen? … Warum tut sie mir jetzt den Knebel weg? ‚Du wirst mich um Erlaubnis bitten, kommen zu dürfen, und wehe du spritzt ihr in den Mund, bevor ich es erlaubt habe!’ Ich darf ihr in den Mund spritzen? Allein die Vorstellung … Schnell, die braucht gleich gar nichts mehr zu tun! ‚Bitte, darf ich kommen?’ Oh Mann, sind das sanfte Lippen! ‚Hast du nicht was vergessen?’ Was soll ich vergessen haben? … Nein, nicht auch noch die Zunge! … Spinnt sie? Meint sie etwa …? ‚Bitte, darf ich kommen, Herrin?’ … Es kribbelt schon! Bitte jetzt erlaub ’s doch! ‚Na also, es geht doch!’ Es steigt schon hoch! ‚Na gut, du darfst.’ Keine Sekunde zu früh! … Ja bist du wahnsinnig! Sa habe ich, glaube ich, noch nie gespritzt. Richtig Sterne habe ich gesehen! Hoffentlich verschluckt sie sich nicht! ‚Ich dachte mir doch, dass es dir gefallen würde.’ Ja, das war ganz okay. Was jetzt? Ich bin eigentlich ziemlich fertig und meine kleiner Freund auch. ‚So, jetzt werde ich da ein bisschen sauber machen.’ Ja mach ruhig! … Ach so meinst du das. Pass auf, er ist noch ziemlich empfindlich! ‚Könnten wir nicht eine Pause machen?’ – Au! – ‚Herrin?’ – ‚Das könnte dir so passen. Du hast deinen Spaß und dann ist es vorbei. So nicht!’ Der Kleine hat ein Eigenleben! Der kümmert sich nur um die zwei Zungen und Lippenpaare, die ihn umgeben, und nicht um meine Erschöpfung. Okay! Ihr habt es wieder erreicht. Was macht ihr jetzt damit? ‚Du wirst uns nun bitten, dich zu reiten.’ Ok, das mache ich gern. ‚Bitte reitet mich, Herrinnen!’ – ‚Welche zuerst?’ Vorsicht Fangfrage! ‚Wie es euch gefällt, Herrinnen!’ – ‚Gute Antwort! Ich werde es selbst sein!’ Wie oft habe ich davon geträumt endlich ihren nassen Schoß um mich zu spüren. Was bin ich aufgeregt! Die Spitze berührt sie schon. Sie teilt sich und langsam, ganz langsam gleitet sie hinunter was für ein Gefühl! Ich könnte gleich wieder…! – Au! – ‚Untersteh dich jetzt sofort zu kommen!’ Was erwartet sie von mir? Mich geil machen bis zum Wahnsinn und dann auch noch ärgerlich sein, wenn ich darauf reagiere! Aber gut! Ich will mich bemühen und an was Anderes denken, etwas, das sich jetzt nicht auf und nieder bewegt wie ein Jojo und an etwas Anderes als einen hervor schießenden Wasserstrahl… ‚Besonders lang hast du’s nicht geschafft.’ Man kann ihr dreckiges Grinsen hören. ‚Gut, dann wirst du eben mir deiner Zunge arbeiten müssen, während meine Freundin auch noch drankommen will!’ Ja, klar, kein Problem, weil das ja funktioniert, wie bei einer Juke-Box… Aber für diese Lippen würde ich sogar den Elvis Presley machen. Die ist wirklich gut! Hm, ihre Beine legt sie um meine Ohren. Das heißt wohl an die Arbeit. Zunge raus! … Aber du musst schont dein Becken senken so wie deine Freundin, die sich gerade um mich schließt, sonst erreiche ich dich nicht… Ja, genauso! … Wo ist denn der Kerl, der magische Punkt? Scheiß Augenbinde! … Heftigeres Atmen? Aha, da also! Also entweder ich produziere so viel Speichel oder du bist auch schon ziemlich… Na ja, schauen wir mal, was meine Zunge für dich tun kann. Ich für meinen Teil halte es bis zum dritten Mal doch noch ein bisschen aus, hoffe ich. Was macht die denn jetzt? Hockt still da und massiert mich mit ihren Scheidenmuskeln… Dieses Biest! Jetzt hat sich mich doch bald wieder so weit! ‚Ich rate dir, dass wir vor dir zum Orgasmus kommen!’ Ja dann sag ihr doch, dass sie sich wieder bewegen soll! Dich krieg ich schon. So wie du drauf bist, müsste sogar ich das noch schaffen… Ein bisschen lutschen und mit der Zunge geschwind darüber fahren… Schau sie atmet schon heftiger … Jetzt ein bisschen schneller werden … Die Frau ist zäh! Dann noch ein bisschen schneller! Nein, nicht da unten! … Jetzt aber rasch, noch einmal ganz heftig! … Ja, zum Glück, eine wäre geschafft, und Nummer 2? Da kann ich nur noch hoffen, weil es bei mir schon wieder brodelt. Noch mal rauf und noch mal runter und … da, sie verkrampft sich… Der Druck presst auch mich aus…
Endlich kommt die Binde runder, jetzt sehe ich wenigstens, wer da so geil geblasen hat … Aber? ‚Sie ist schon wieder gegangen. Das bleibt mein und ihr Geheimnis!’ Von mir aus, wenn sie nur mal wieder kommt…