Das Orgasmusverbot dauerte schon 8 Tage. Tage, in denen ich ihm mehrmals täglich zur Verfügung gestanden hatte, seiner Befriedigung gedient hatte, und ich keine erlangen durfte.
Inzwischen ließ das Pochen zwischen meinen Beinen fast gar nicht mehr nach. Immer wieder hatte er mich stimuliert, bis ich nass und geschwollen war und mich dann doch nicht
kommen lassen.
Meine Brustwarzen waren so empfindlich, dass selbst das Reiben eines T-Shirts schon fast unerträgliche Stimulation war und das Rütteln während einer Autofahrt ließ mich erneut nass
werden. Ich war oft in Versuchung geraten, meine Hände zwischen meine Beine wandern zu lassen, mich zu streicheln, mit den Fingern der einen Hand das zarte Fleisch zu teilen, langsam in mich einzudringen, während die andere meinen Kitzler reibt, fest, zuerst langsam, dann immer schneller, stärker, bis mich endlich die Welle davontragen würde.
Doch ich habe widerstanden. Ich wollte diese völlige Hingabe, die vollkommene Unterwerfung
und der Druck, unter dem ich stand, ließ mich noch zusätzlich heiß werden. Außerdem hatte
ich Angst.
Die Reaktion meines Meisters, als ich ein kürzer andauerndes Orgasmusverbot nicht einhalten konnte, war so eindeutig schmerzhaft und eindringlich gewesen, dass sie mir in dauerhafter Erinnerung geblieben war.
Jetzt kam er zu mir ins Zimmer. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett, sagte er und ich
gehorchte, natürlich. Nackt lag ich da, die Arme nach hinten über den Kopf gestreckt, die Beine weit gespreizt, Fußsohlen aneinander. Er mochte diese Haltung, sie bedeutete Hingabe, Auslieferung, Bereitschaft, meinen Körper zur Verfügung zu stellen.
Er betrachtete mich, lange, ich zitterte leicht. Würde meine Willenskraft auch heute reichen?
Er beugte sich hinunter und leckte mit der Zunge über meine Schamlippen. Beinahe hätte ich aufgeschrien. Wie ein elektrischer Schlag traf mich die Lust. Er spürte mein Zucken und
leckte weiter, fester jetzt, genau auf meinem Kitzler, manchmal glitt er mit der Zungenspitze in mich hinein. Ich fühlte mich wie im Himmel und in der Hölle zugleich. Es ist wie im Himmel und in der Hölle zugleich. Es war so unglaublich schön, und doch würde ich wohl keine Erfüllung finden dürfen, es war wieder nur ein Test meiner Hingabe.
Dennoch streckte ich mich im entgegen, hörte mein Stöhnen, meine Seufzer. Er drang mit einigen Fingern in mich ein, es ging ganz leicht, ich hörte, wie er auch stöhnte, es gefiel ihm, wenn ich so bereit, so offen für ihn war, keinerlei Widerstand leistete. Er drückte fest in mich, wieder heraus, wieder hinein, mit allen Fingern, unnachgiebig, langsam, aber fest drückte er weiter, hörte nicht auf, mich zu lecken. Seine ganze Hand steckte in mir, ich umschloss ihn, spürte die Dehnung, war ganz still, zu intensiv war das Gefühl in mir, die Spannung, die sich aufbaute. Vorsichtig drehte er seine Hand in mir, es zog in mir, aber die Wellen kamen, langsam, bauten sich auf, er musste es auch spüren. Was sollte ich tun?
Bitte, darf ich kommen? stieß ich hervor, ein Wunder, dass er mein Stammeln, Hecheln verstand. Er drückte tiefer in mich, rieb mit der anderen meinen Kitzler, ich schrie in meinem Inneren, endlich, würde ich kommen dürfen.Du kennst die Antwort, sagte er. 14 Tage habe ich dir auferlegt. Und er zog seine Hand heraus. Nein, schrie ich, das kannst du nicht machen, das ist zu viel!! Ich war wirklich außer mir, war aufgesprungen.
Ohne Kommentar packte er mich an den Haaren und drückte mich auf den Boden. Ich lag unter
ihm, er kniete über mir, halb auf meinen Armen, ich konnte mich nicht mehr bewegen. Er
zwängte meinen Mund auf und drückte seinen harten Schwanz hinein, tief, immer wieder,
wild, rücksichtslos. Die Episode musste ihn auch wirklich scharf gemacht haben. Ich versuchte, weiter zu atmen, nicht zu würgen, weil er so tief und hart eindrang. Es dauerte
zum Glück nicht lange, da stöhnte er laut und sein Saft schoß in meinen Mund. Es war viel,
ich verschluckte mich fast. Als er fertig war und schon schlaffer wurde, blieb er in mir,
griff nach hinten zwischen meine Beine. Ich war bestimmt noch immer nass, auch wenn mir dieser Abschluss die Lust erst mal ausgetrieben hatte.
Du kannst dich nicht mehr lange beherrschen, sagte er. Es sind noch 6 Tage, vielleicht solltest du lieber mit angebundenen Händen schlafen, damit du durch hältst. Und ich nickte, dankbar….