Letzten Sommer war die Mutter meiner Freundin, Dagmar bei uns übers Wochenende zu Besuch. Sie war beruflich in der Stadt und übernachtete auf unserem Sofa im Wohnzimmer.
Ich habe mich mit ihr schon immer gut verstanden, da sie ein ziemlich lebensfroher, aufgeweckter Mensch ist.
Am Abend waren wir zu dritt essen und tranken ein wenig über den Durst. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und kamen über Umwege zum Thema Sex, wobei meine Freundin ihrer Mutter von meiner Vorliebe für Fesselspiele erzählte. Da mir das Ganze ein wenig unangenehm war stand ich auf und verschwand auf die Toilette. Was musste Dagmar nun von mir denken.
Nach ein paar Sekunden hörte ich wie die Türe vom MännerWC aufging und kurz darauf klopfte es an meine Kabine. Ich sagte dass ich gleich fertig wäre und beeilte mich, doch plötzlich ging die Türe auf und Dagmar stand vor mir. Ich sah sie an und meinte nur, ob sie denn nicht wisse dass dies die Männertoilette sei. Doch ihr schien das egal zu sein, sie sagte nur:”hast du meine geilen Blicke vorher nicht gespürt, oder wie ich dich mit meinen Füßen gestreichelt habe. Das hat dir doch gefallen.” “Was das warst du Ich dachte dass war Ramona (meine Freundin).” “Nein mein lieber das war ich, und wenns dir nichts ausmacht würd ich da gern weitermachen, denn ich bin schon ziemlich geil.” Ich sah sie, von der Situation überrascht, ein wenig fragend an, aber sie schien nicht mehr reden zu wollen. Gekonnt schnappte sie sich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Mit langsamen Bewegungen zog sie meine Vorhaut hinunter und lies sie wieder langsam über meine Eichel nach oben gleiten. “Komm schon” sagte sie “greif mir unter den Rock, Unterwäsche hab ich eh keine mehr an.” Ich zögerte ein wenig, doch da packte sie schon meine Hand und führte sie unter ihren knielangen Rock, bis meine Finger ihre klitschnasse Fotze berührten. Ab diesem Augenblick war ich wie ausgewechselt, ich wurde plötzlich so geil, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ich wollte sie einfach nur noch nach vorne beugen und ficken.
Ich steckte ihr, ohne wirklich zu wissen was ich tat, zwei Finger in ihre Muschi und massierte ihre warme Lusthöhle.
In diesem Moment wurde sie von ihrer Geilheit gepackt, lies meinen Schwanz los und lehnte sich an die Kabinenwand. Ich kniete mich vor sie hin, schob ihren Rock nach oben und leckte ihren kleinen Kitzler, während ich nun mit 4 Fingern ihre Fotze verwöhnte. Sie wurde so feucht dass meine Finger ohne jegliche Anstrengung in sie hineinglitten. Kurz vor ihrem Höhepunkt zog ich meine Finger heraus, nahm ihren Slip den sie in ihre Rocktasche gesteckt hatte und stopfte ihn ihr in den Mund um ihr auffälliges lautes Stöhnen ein wenig zu mildern. Dann stülpte ich meinen Mund über ihre Fotze und sog an ihren geilen Schamlippen während ich dann mit meiner Zunge ihre nasse Muschi ausleckte. Ich wollte sie jetzt nur noch kommen sehen und setzte meine ganze Faust an. Erst steckte ich die vorher schon verwendeten Finger in ihre Fotze und gab nach einiger zeit auch meinen Daumen dazu. Meine ganze Hand war nun in ihr verschwunden und ich fistete sie so bis sie ihre Hand in meine Haare krallte und zusammenzuckte. Nun wusste ich dass ich meine Arbeit gut gemacht hatte. Ich sah nach oben und sie meinte nur:” Fick mich du kleiner geiler Hengst.” Ich sah auf die Uhr und teilte ihr mit, dass Ramona sicher schon warten würde und verschwand aus der Toilette.
Ein paar Minuten später kam auch Dagmar nach draußen und war ziemlich verschwitzt. Ramona fragte sie ob es so anstrengend gewesen wäre auf der Toilette, doch anstatt zu antworten sah Dagmar ein wenig beschämend zum Boden und ich spürte wie sie unter dem Tisch ihren Fuß leicht in meinen Schritt presste und ich wusste sofort dass, das zwischen uns noch nicht vorbei ist.
Nachdem wir bezahlt hatten gingen wir dann zu Fuß nach Hause doch was dort passiert ist, ist eine andere Geschichte.