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Pornotraum 20 – Komplizierte Verhältnisse

Pornotraum 20 - Komplizierte Verhältnisse



Zwei Tage nach meinem Abenteuer mit Kim, Robbie und dem Eichhörnchen war ich wieder im Studio. Ich hatte einen Tag Ruhepause eingelegt (Spermaregeneration – man wagte in diesem Job ja kaum noch zu wichsen!) aber nun schob ich meinen steifen Schwanz mit frischem Schwung und großem Vergnügen in die süße, immernasse Fotze der süßen, immernassen Jaqueline. Mit begeistertem, anfeuerndem Aufjauchzen schlang das kleine, blonde Pornogirl ihre schlanken Gazellenbeine um meinen Körper, während ich sie von vorne in die Couch hineinfickte, so als gäbe es kein Morgen.
Vor der Kamera hätte das bestimmt richtig gut ausgesehen… Eine Kamera war in diesem Augenblick allerdings gar nicht dabei. Vielmehr waren wir zwei alleine – okay, abgesehen, von ein paar Mitgliedern der Crew, die um uns herum Scheinwerfer herum rückten oder sonst irgendetwas taten – denn unsere Drehs für diesen Tag lagen bereits hinter uns – und zwar mit jeweils anderen Partnern.
Ja, ich weiß, es war verrückt – ich hatte gerade erst in einer harten und anstrengenden Szene agiert, und nun war ich schon wieder dabei. Aber was wollte ich machen? Wenn sich plötzlich Jaqueline neben mich setzte, nackt und frisch geduscht (weil sie von Chris im Nachbarstudio kurz zuvor auf schweißtreibende Weise durchgenudelt und zum Abschluss saftig mit Sperma bespritzt worden war), sich mit einem Handtuch durch die noch feuchten Haare rubbelnd und einen so den knackigen jungen Körper völlig schamlos präsentierend? Wenn sie sich dann auf meinen Schoß setzte, mich herausfordernd küsste, und ihren geilen Leib unternehmungslustig an meinem rieb? Wenn sie mir schließlich zielstrebig an den sich unruhig aufbäumenden Schwanz packte, dabei dieses kleine, schelmische Grinsen im süßen Gesicht und unersättliche Lust im Blick ihrer strahlend blauen Augen? Da konnte ich einfach nicht nein sagen, selbst wenn ich es gewollt hätte!

Okay, ganz so schnell war es dann doch nicht gegangen. Ich hatte mich eben in filmisch-künstlerischer Weise mit Stella betätigt (anders ausgedrückt, wir hatten gerammelt wie bescheuert), und hing nun, bereits geduscht und wieder angezogen, aber immer noch leicht geschafft und durchaus ein wenig selbstzufrieden, auf der Couch im Studio herum. Ich wartete auf Bob den Boss, der mit mir noch über den nächsten Termin reden wollte. Und plötzlich war dann Jaqueline bei mir…
“Eigentlich sollte ich dir in den Arsch treten,” begann sie in leicht eingeschnapptem, nicht unbedingt zu ihrer einladenden Nacktheit passendem Ton, “weil ich nämlich die letzte hier war, die das von dir und Kitty mitgekriegt hat. Und dann auch noch um drei Ecken herum! Dabei habe ich dir doch immer so treu mit Rat und Tat zur Seite gestanden!”
Ich hatte sie nicht kommen gehört, und guckte jetzt erst mal erstaunt, während mir bei ihrem Anblick bereits wieder das Wasser im Munde zusammenlief. Diese frechen kleinen Titten! Diese appetitliche, streichelweiche Blankpussy! Mannomann…
Viel zu meiner Verteidigung vorbringen konnte ich angesichts dieser reizenden Aussichten natürlich nicht. “Oh, äh, ja… sorry. Aber das hat sich einfach nicht ergeben…” Es stimmte natürlich, was sie sagte. Ich hatte tatsächlich vergessen, ihr davon zu erzählen, dass ich bei Kitty ans Ziel gekommen war, und dabei war sie an meinen Fortschritten immer sehr interessiert gewesen.
Die Kleine setzte sich neben mich, zog die Beine zu sich heran und machte eine niedliche Schmollschnute. “Du hättest verdammt noch mal anrufen können! Ich habe immer ein offenes Ohr für dich, und ganz bestimmt auch für saftigen Sex-Tratsch.”
Ich lächelte ein wenig hilflos. “Ich war halt ständig beschäftigt, mit… äh, anderen Dingen.”
Dieses Stichwort brachte sie gleich zum nächsten Punkt auf ihrer Liste. “Ja, klar, von diesen anderen Dingen habe ich auch ´ne Menge gehört!” Sie stupste mich in die Schulter. “Da wäre zum Beispiel eure Orgie mit Becky, Tamara und dem Porno-Praktikanten!” Ihr Nicken wies in Andis Richtung, der ein paar Meter von und entfernt gerade mit einigen verhedderten Kabeln beschäftigt war, und wieder ganz der brave Laufbursche für´s Set zu sein schien. “Da hätte ich auch gerne mitgemacht!”
Ihre Stimme klang nun eher bedauernd als sauer, aber wenn möglich bedauerte ich noch viel mehr als sie, dass sie nicht dabei gewesen war. “Es ging einfach alles so schnell!”, brachte ich schließlich mit einem entschuldigendem Schulterzucken hervor. Natürlich wäre es geil gewesen, wenn Jaqueline ebenfalls bei unserer spontanen WG-Party mitgemacht hätte, keine Frage… aber man konnte eben nicht alles haben!

Oder konnte man(n) das vielleicht doch? Nur ein paar Minuten später war ich bereits wieder nackt, und mein nimmermüder Mösenhobel hart in Form und hart im Einsatz – erst mit Jaqueline in quietschiger Freude auf meinem Schoß und dann so, wie zu Anfang von mir beschrieben. Die zierliche, zuckersüße Blondine war keine Frau, die Zeit verschwendete, und irgendwie musste ich ja meine Versäumnisse wieder gut machen!
Ich denke, ich hatte sie ziemlich rasch soweit, dass sie mir nicht mehr böse war. Vielleicht lag es an meinem treuherzigen Dackelblick… oder an den magischen Überzeugungskräften meines großen Zauberstabes, von denen sich die Damen meiner Bekanntschaft nur all zu gerne überwältigen ließen. Angefeuert von dem immer wieder zu uns herwandernden Blicken unseres “Publikums” – aus professioneller Gewohnheit nicht pikiert oder irritiert, doch durchaus leicht interessiert, und für zwei so abenteuerlustige Spaßexhibitionisten wie Jaqueline und mich auf jeden Fall zusätzlich erregend – arbeitete ich mich kraftvoll in ihren engen, flutschigen Freudentunnel hinein und gab mein bestes.

Das ich mich so engagiert in sie hineinpumpte, soll allerdings nicht heißen, dass Jaqueline bei unserer Nummer an nichts anderes mehr denken konnte als an meinen Schwanz. Vielmehr schien ihr, während wir fickten, so einiges durchs hübsche Köpfchen zu gehen, denn tatsächlich redete sie dabei beinahe ununterbrochen… ohne das dies irgendwelche nachteiligen Auswirkungen auf ihre nassfeuchte, immer wieder lustig aufjauchzende Begeisterung gehabt hätte.
Mich irritierte es allerdings schon ein wenig, wie es so aus ihr heraussprudelte, und ich versuchte deshalb erfolglos, sie immer wieder mal mit etwas heftigeren Stößen von ihrem eigenen Geplapper abzulenken. Sie schien ihrerseits jedoch fest dazu entschlossen, die Gelegenheit zu nutzen, um mir, mit Bezug auf mein immer noch etwas unklares Verhältnis zu Kitty, zu erklären, wie kompliziert persönliche Beziehungen zwischen Pornoprofis werden konnten.
Dazu schien sie unendlich viele Beispiele anführen zu können, und notgedrungen ließ ich es schon bald etwas langsamer angehen. Hinter ihr liegend, meinen Schwanz in ihrer leckere Mädchenmuschi versenkend und im leichten, freundschaftlichen Rhythmus in sie hineingleitend, war es doch auch sehr schön, und wir konnten uns sogar dabei unterhalten.
“Nimm zum Beispiel mal Nicole!”, sagte sie gerade, während ich mit zwei Fingern sanft an einem ihrer spitzen kleinen Nippel herumspielte.
“Würde ich gerne…” Ich küsste zärtlich ihren Hals. “Ich habe sie nämlich noch nie genommen. Geschweige denn gesehen…”
Okay, mit solchen müden Witzen würde ich Jaqueline sicher nicht zum Höhepunkt bringen können… Aber zumindest sagte mir der Name etwas. Viele ihrer anderen Pornobekantschaften, die sie in ihrem Vortrag erwähnte, kannte ich kaum oder gar nicht. “Mit ihr hätte ich letztens eigentlich drehen sollen. Mit Chris und Robbie zusammen. Aber sie ist leider nicht aufgetaucht.”
Jaqueline schaffte es tatsächlich, ihr nun folgendes Seufzen halb lustvoll, halb genervt klingen zu lassen. Mein Schwanz war anscheinend ein weit beeindruckenderes Organ als mein Gehirn… “Natürlich ist sie nicht aufgetaucht, du großer Trottel! Nicole war früher mit Chris zusammen, bis der gesehen hat, wie sie auf ´nem Gangbang mit Dominik rumgeknutscht hat.”
“Ja, und?” Dominik kannte ich jetzt zwar auch wieder nicht, mir war aber auch nicht ganz klar, wo in der von Jaqueline beschriebenen Situation das Problem lag.
Anscheinend ein schwerwiegendes Versäumnis, denn meine blonde Sexpartnerin war sichtlich entsetzt von meiner Naivität. “Spinnst du? Auf ´nem Gangbang mit irgenwelchen Typen rumknutschen, das geht gar nicht! Da fühlen sich alle anderen immer gleich ungerecht behandelt, selbst wenn sie nicht der feste Freund von irgendwem sind.” Sie schüttelte den Kopf. “Ihr Männer seit echt voll empfindlich!”
Na schön, ich hatte vielleicht keine Ahnung, was Rudelbums-Etikette anging, aber ich glaubte doch zumindest einige meiner Kollegen einigermaßen zu kennen. “Chris kommt mir eigentlich gar nicht so empfindlich vor.”, sagte ich, während ich in meinem Takt von kleinen, kurzen Stößen zu langsamen, tiefen wechselte.
Jaquelines Körper erschauerte anerkennend, während sie fortfuhr: “Der war halt echt verknallt in sie! Ernsthaft jetzt! Und sie hat ihm richtig das Herz gebrochen, weil sie bei Dominik eben nicht nur den Arsch hingehalten, sondern ihn auch geküsst hat!”
“Skandalös!”
“Genau! Und Chris ist seitdem echt nicht mehr der selbe…” Jaqueline rückte sich ein wenig auf der Couch zurecht, und giggelte, während ich meine Nase hinter ihrem Ohr rieb. “Geht´s noch ein bisschen tiefer? Weiter so schön langsam, aber… du weißt schon… tiefer eben!”
Ich verstand vielleicht nicht viel von dem, was sie sagte, aber das schon! “Klar doch!”, sagte ich, während ich tat, was sie wollte, und zur Belohnung durfte ich ihrem lieblichen kleinen Maunzern lauschen.
Doch sie hatte immer noch nicht zu Ende erzählt. “Und das ist ja noch längst nicht alles! Denn Nicole ist in der Hinsicht auch komisch drauf. Dominik hat dann irgendwann mit Becky rumgemacht, in der Garderobe, während Nikki, also Nicole, eine Lesbenszene mit Tina hatte – und das wo Becky immer so harmlos tut – und dabei sind sie erwischt worden – Von Kaliopé! Und die hat Nicole natürlich alles erzählt. Und dann wollte Nicole zu Chris zurück, der war aber mittlerweile mit seiner jetzigen Freundin zusammen, der Dingsda oder so ähnlich, die ihn ja, wenn er nicht gerade dreht, an gar keine andere ranlässt. Und jetzt will Nico überhaupt nicht mehr mit ihm, also mit Chris, arbeiten, aber sie will das Bob nicht so direkt sagen, und darum ist sie letztes mal nicht zu eurem Blowbang gekommen. Ist doch klar!” Dann kratzten ihre Finger plötzlich leicht über meinen Oberschenkel. “Das ist übrigens alles kein Grund, dass du mit dem Ficken aufhörst…”
“Sorry.” Ich war tatsächlich ein wenig überwältigt von all der Information, aber nun legte ich wieder ein bisschen zu. “Die ganze Kreuz-und-quer-Fickerei ist gar nicht so einfach, wie ich gedacht habe.” In meinem Kopf war die Pornowelt immer noch so eine Art Abenteuerspielplatz, aber anscheinend war das nur die halbe Wahrheit.
Jaqueline stimmte mir voll zu. “Richtig! Hier sind nicht alle so unkompliziert wie ich! Und ständig ist irgendwas los!” Hatte ich eben noch halb gehofft, sie würde jetzt endlich mal still sein und sich auf´s vögeln konzentrieren, setzte sie nun von neuem an. “Kaliopé, die ja auch sonst ein bisschen anstrengend ist, hat gestern zum Beispiel rausgefunden, dass Inez schon seit längerem bei Bob zu Hause schläft – angeblich um das Geld für´s Hotel zu sparen, ja klar! Irgendwie wusste das jeder vor ihr, und jetzt schmollt sie! Wer weiß, was die sich einbildet, aber sie wollte einfach nicht glauben, dass Bob privat noch Augen für ´ne andere Tussi haben könnte als sie. Ausgerechnet Bob! Dieser sexuelle Yeti, der seit hundert Jahren oder so alles was er kriegen kann in seine Höhle schleppt und wegfickt! Auch abseits vom Job hat der es wahrscheinlich noch nie länger als ein paar Wochen mit ein und derselben Fotze ausgehalten!”
Genau in diesem Moment sah ich Bob Fokker zurück ins Studio kommen, und gab Jaqueline deshalb einen warnenden kleinen Klaps auf den Oberschenkel. Ich wusste nicht, ob es dem alten Ficker gefallen würde, als hundertjähriger sexuelle Yeti beschrieben zu werden…
Nun, vielleicht doch… Seine Laune war auf jeden Fall schon den ganzen Tag glänzend! Der SFI-Oberbüffel hatte bei meiner letzten Szene nicht nur Regie geführt, sondern auch wieder einmal kräftig mitgefickt, und sich hinterher äußerst zufrieden mit der Leistung aller Beteiligten gezeigt.
Sehr direkt war er aber so oder so: “Schon wieder kräftig bei der Arbeit, wie ich sehe?”
“Wir üben bloß!” Die kleine Blondine schaute treuherzig lächelnd zu ihm auf, und Bob wuschelte ihr zur Begrüßung liebevoll durchs Haar. Jaquelines schiere Niedlichkeit schien also auch sein hartes Pornographen-Herz zu erweichen.
“Sehr gut, sehr gut! Immer schön im Training bleiben!”, sagte er dann auch wohlwollend, bevor er sich im etwas strengerem, aber immer noch halb spaßhaften Ton mir zuwandte. “Aber nicht so oft im stillen Kämmerlein abspritzen, klar? Die Schlampen müssen vor der Kamera schließlich ordentlich eingesamt werden, da muss dann auch jedes verdammte mal das Spritzvolumen stimmen!”
Also das verstand sich nun wirklich von selbst! Ich dachte daran, wie wir eben zusammen Stella zu gesaut hatten und grinste. “Aye aye, Sir!”
“Guter Mann!” Bob grunzte zufrieden und seine nächsten Worte ließen mir meine Eier gleich doppelt so dick vorkommen, als sie sowieso schon waren. “Bei dir mache ich mir da eh keine Gedanken. Du spritzt ab wie ich mit 18, und bist auch sonst rundum gut für´s Ficken zu gebrauchen!”
Na, da ging doch die Sonne auf! Gut zu wissen, dass mein Boss, zumindest wenn ich vermied all zu großen Mist zu bauen, nicht zögern würde mir weitere Jobs zu vermitteln. Unwillkürlich stieß ich fester in Jaqueline, und diese nahm meinen plötzlich wiedergefundenen Elan mit überraschtem Aufkeuchen zu Kenntnis.
Doch es ging noch weiter: “Ich hatte schon halb befürchtet, das die jungen Kerle heute nicht mehr so kräftig abspritzen können wie wir damals, warum auch immer…” Bob schüttelte gedankenverloren den Kopf. “Umweltgifte, ungesunde Ernährung, Ausgelaugt vom vielen Masturbieren, wer weiß? Aber du da, und ein oder zwei andere von dem jungen Ficker-Gemüse, die machen mir wieder Hoffnung! Damit kann man echt was anfangen, oder was denkst du?”
Diese letzte Frage richtete Bob an Andi, der gerade zu uns herüber gekommen war, da er dem Chef heute anscheinend auch den Terminkalender hinterhertragen musste. Vielleicht war das eine Beförderung – sein üblicher Mentor Benno war mit Kitty auf Casting-Tour gegangen und hatte seinen Assistenten sich selbst überlassen. Wobei ich natürlich wusste, dass der etwas schüchtern erscheinende Andi, der auf die Frage bloß mit einem neutralen Kopfnicken antwortete, durchaus auch das Zeug zum Darsteller in der Hose hatte. Wenn er noch weiter befördert werden wollte, sollte er Bob vielleicht einfach mal eine Probe seines Könnens liefern…
Ich war mit diesem Gedanken wohl nicht alleine. Jaqueline war anscheinend mit allen intimen Details unsere Orgie von neulich vertraut, und kannte so auch Andis Qualifikationen vom Hörensagen, denn sie räkelte sich nun, als sie seine Augen auf ihrem Körper ruhen spürte, extra-herausfordernd vor ihm herum. Der junge Mann wurde im Gesicht rot wie eine Tomate und bekam praktisch Stielaugen. Er war es in seinem Job vielleicht gewohnt, von nackten, geilen Körpern umgeben zu sein, dass diese Körper aber Interesse an ihm zeigten, war anscheinend neu für ihn.
Doch länger auf ihn und seine Reaktion auf Jaqueline achten konnte ich nicht, denn was Bob mir, nach einem Blick in seinen Terminkalender, gerade in diesem Moment erzählte, brachte meine Gedanken auf eine ganz andere Spur. Fast hätte ich direkt in Jaqueline abgespritzt, als ich von ihm erfuhr, mit wem ich es demnächst (wieder) zu tun bekommen sollte. Auf meinem Gesicht wuchs ein solch breites Grinsen heran, dass das freche Blondchen, das nun, wo ich aufgehört hatte mich in ihr zu bewegen, über die Schulter zu mir sah, fast ein bisschen Eifersüchtig zu werden schien.
“He, du Gierlappen!” Sie stieß mich leicht mit einem spitzen Ellenbogen in den Bauch. “Bis dahin ist es noch ´ne Weile hin! Konzentrier dich lieber auf das, was du heute zu tun hast!”
Sie wollte mich damit natürlich anfeuern, mich wieder mehr ihr zu widmen, aber vielleicht hätte sie das lieber ein wenig anders formulieren sollen. Denn als sie von den Dingen sprach, die ich heute noch zu tun hatte, verleitete mich das dazu, einen Blick auf die Uhr zu werfen. Erschrocken zuckte ich zusammen. Verdammt, da hatte ich mich doch tatsächlich verschätzt! Wie einem beim Vögeln nur die Zeit davonlief!
Im nächsten Moment versuchte ich mich dann auch bereits so elegant wie möglich aus, hinter und über Jaqueline hervor zu winden. “Sorry, aber ich sehe gerade, dass ich jetzt wirklich los muss!”, erklärte ich mit ehrlichem Bedauern, aber nicht zu verbergender Hektik, und die blonde Schönheit, die plötzlich meinen Schwanz entbehren musste, ächzte empört.
“Sonst geht´s aber noch, ja? Einfach so abhauen, dass ist ja wohl das letzte!” Sie gab mir einen durchaus peinvollen Schlag auf den Hintern, bevor sie sich zur Seite rollte und sofort eine Hand zwischen ihre Beine schob, um ihr nun leeres feuchtes Fötzchen zu befingern. “Und das mir, verdammt! Jetzt muss ich´s mir schon wieder selbst machen…”
Das tat mir nun wirklich sehr leid, und atemlos versuchte ich mich zu entschuldigen, während ich gleichzeitig meinen Ständer (der auch hier wieder alles noch viel mehr bedauerte) in meine Unterhose zu klemmen versuchte. “Sorry! Du hast dafür auch wirklich was gut bei mir! Ganz ehrlich! Ich lade dich mal ein zu irgendwas! Such dir aus wozu! Aber ich bin schon so verdammt spät dran!”
“Pah!” Jaqueline schmollte und würdigte mich keines Blickes mehr. Meine moralische Not war ihr anscheinend völlig egal.
Bob beobachtete unsere kleine Auseinandersetzung unterdessen mit einem belustigten Lächeln. “Das musst du verstehen, Kleines. Manche Frauen darf man eben nicht warten lassen!”
Oh ja, wie recht er damit hatte! Vor allem, da die Frau, um die es hier ging, und die ich ganz bestimmt nicht warten lassen wollte, seine eigene Tochter war.
“Nicht warten lassen, ja? Manche Frauen, ja? Und was ist mit mir? Ich bin auch ´ne Frau, und ich bin immer noch nicht gekommen!” Während ich nun, so schnell ich konnte, in meine Klamotten stieg, motzte Jaqueline weiter vor sich hin. “Manno! Von diesem ganzen Halbgeficke bin ich total spitz, und dann haut dieser Scheißkerl einfach ab!”
Also bitte! Das ging mir nun doch etwas zu weit. Sie war es doch gewesen, die lieber reden als vögeln wollte! Und meinem Ständer fiel der Abschied von ihr ganz bestimmt nicht leicht! Denn wie man es auch immer betrachtete, selbst beim herummotzen sah Jaqueline absolut entzückend aus!
Doch zum Glück ließ ich sie ja nicht ganz alleine zurück. Denn wie nicht anders zu erwarten gewesen war, öffnete unser Boss bereits selbstbewusst den Reißverschluss seine Hose. “Nicht böse sein, Püppchen! Alex ist halt begehrt bei den Damen. Aber wenn du Lust hast, dann kannst du ja vielleicht ein bisschen hiermit spielen!”, und damit zog der nach wie vor allzeit bereite alte Lustmolch seinen dicken, bereits halbharten Veteranenrüpel hervor.
Schon halb zur Tür hinaus, lachte ich bei Jaquelines nun folgendem, erfreuten Aufquietschen in mich hinein. Hier in diesem Laden schien nun wirklich keiner je genug zu kriegen, und ich war so verdammt froh, ein Teil davon zu sein! Aber so gerne ich das dauergeile blonde Schnittchen jetzt doch noch schnell mit Bob Fokker gemeinsam hart weggehackt hätte (und Bob Fokker schien keine andere Art des Fickens zu kennen), so war der Zug zu Kitty doch stärker.
“Vielleicht will Andi ja auch mitmachen?”, waren die letzten Worte, die ich von Jaqueline hörte, als ich das Studio verließ, und fast, aber nur fast, hätte ich da noch einmal kehrt gemacht.

Doch ich blieb auf Kurs. Es war jetzt fast eine Woche her, dass Kitty so überraschend aus meinem Leben verschwunden war, und selbst bei all dem, was mir seitdem sonst so zugestoßen war, vermisste ich sie doch schrecklich. Sie war in ganz kurzer Zeit ein sehr wichtiger Teil meines Lebens geworden, und egal was ich mit all diesen anderen Frauen tat, irgendwann (spätestens hinterher) dachte ich immer darüber nach, was Kitty wohl von meinen jüngsten sexuellen Erlebnissen, Eroberungen und Leistungen halten würde. Sie hatte mich immer wieder in den Wahnsinn getrieben, aber ich musste zugeben, dass mir ihre scharfe Zunge und ihre neckische Art ebenso fehlte wie ihr Lachen, der rätselhafte Blick ihrer grünen Katzenaugen, ihr himmlischer, nimmermüder Körper und ihre grenzenlose sexuelle Energie. So viel Spaß ich hier auch hatte, ohne sie schien einfach immer irgendetwas zu fehlen…
Aber heute sollte sie endlich zurückkehren! Vor Vorfreude schwebte ich beim Gehen fast über den Boden, doch gleichzeitig hoffte ich inständig, dass sie in der Zeit ihrer Abwesenheit nicht ihre Meinung über mich geändert hatte. Wer konnte das schon so genau wissen? In wenigen Tagen konnte viel passieren, vor allem wenn man so sprunghaft und undurchschaubar war wie sie. Und so begleitete mich schon seit ihrer Abreise auch ein kleines Saatkorn des Zweifels, dass nun dabei war, zu einer würgenden Schlingpflanze heran zu wachsen.
Kitty und ich hatten einander die vergangenen Tage über ein paar mal gemailt, doch der Ton ihrer Nachrichten war stets knapp und schwer zu deuten gewesen. Allerdings hatte sie mich darum gebeten, sie heute vom Flieger abzuholen, und natürlich hatte ich mich nur zu gerne dazu bereit erklärt.
Auf der Fahrt zum Flughafen dachte ich daher vor allem mal an sie, und daran was mir bei unserem Wiedersehen wohl für Lüste und Leiden bevorständen, doch immer wieder zwang ich meine Gedanken auch zurück zu der deftigen Sex-Szene von vorhin, und sei es nur, weil ich mich irgendwie ablenken musste. Fast schien es mir so, als müsste ich jede schöne Erinnerung des Tages voll auskosten, bevor mir von Kitty wer weiß was drohte…
Überhaupt kam ich kaum einmal dazu, wirklich zu verarbeiten, was in den letzten Wochen alles so an neuen Erfahrungen und ungeahnt geilem Sex auf mich eingerauscht war. Manchmal drohte ich da fast selbst den Überblick zu verlieren. Meine Alltags-Wirklichkeit und die Porno-Welt schienen immer weiter miteinander zu verschmelzen, und hin und wieder war es mir fast unmöglich, beides auseinander zu halten.
Erst vor zwei Tagen, da hatte ich zum Beispiel ultrageilen Sex mit zwei Schwestern gehabt, von der eine gerade ihren achtzehnten Geburtstag feierte – ein Szenario, dass so abgefahren war, dass ich es noch vor nicht all zu langer Zeit nur im Reich sexueller Fantasien für möglich gehalten hätte. Aber es war wirklich geschehen! Und heute hatte ich in einer Pornoszene Bob Fokkers Sohn gespielt, und wir beide hatten, zur Feier meines “achtzehnten Geburtstages” die selbe Frau gefickt – das war reiner Pornoirrsinn, Fick-Fiktion, von der sehr realen (aber hallo!) Sex-Action mal abgesehen, ohne jeden Rückhalt in der Realität. Und um alles noch abgefahrener zu machen, holte ich gerade in diesem Moment Bobs leibliche, wenn auch entfremdete Tochter vom Flughafen ab, sehr wohl darauf hoffend, dass auch dies einmal mehr zu heißem Sex führen würde. Wer konnte da noch sagen, ob das alles wahnsinnig geil, oder einfach nur noch wahnsinnig war!

Nicht, dass ich mich beschweren wollte. Jung und lustgeleitet wie ich war stürzte ich mich natürlich jedes mal von neuem voller Begeisterung in die gerade bevorstehende sexuelle Aufgabe, und auch vorhin war alles ganz wunderbar gelaufen. Zumindest, nachdem ein paar Anfangsirritationen ausgeräumt waren.
Zum einen war ich natürlich ziemlich aufgeregt, wie immer vor der Szene, vor allem wenn ich mit einer neuen Partnerin arbeiten durfte. Okay, nicht ganz neu – Stella und ich kannten uns zwar, allerdings nur sehr oberflächlich. Ich meine, ich hatte ihr einmal meine Sahne ins Gesicht gewichst, damals, als ich als Spritzdouble für Fabio eingesprungen war, aber wie waren uns nie richtig vorgestellt worden – eine der vielen Merkwürdigkeiten der Pornowelt. Unsere erste “richtige” Szene miteinander würden wir heute haben, und da sollte es gleich mächtig zur Sache gehen! Eine Menge Fragen gingen einem da im Kopf herum: wie war sie so, worauf stand sie, wie sehr konnte ich mich bei ihr gehen lassen?
Und als wäre dies nicht genug, war ich diesmal sozusagen mit Bob alleine in der Szene – ich stand als Anfänger an der Seite dieses massiv bestückten Pornogiganten mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Filmfickerei, der nebenbei auch noch der Vater meiner Angebeteten war! Und diesmal waren keine meiner Fickkumpel da, hinter denen ich mich verstecken konnte, und die mal für mich übernehmen konnten, falls ich zu dicht am Rande der Explosion balancierte! Unter seiner gnadenlosen Beobachtung, sozusagen im direkten Vergleich, würde ich jede Millisekunde hart und in Spannung bleiben müssen, durfte niemals die Energie sinken lassen, und ganz bestimmt nicht vorzeitig abspritzen. Ich wollte, ich durfte das von ihm in mich gesetzte Vertrauen nicht enttäuschen, und unter diesem Druck wurde mir dann schon ein wenig mulmig.
Bob allerdings, sonst oft ein wenig unnahbar, eine bewunderte Statue auf einem hohen Podest, schien sich mehr und mehr als mein Mentor zu betrachten, was unsere Gespräche, wenn möglich, noch merkwürdiger machte.
“Ganz zu Anfangs, bei meinen ersten paar Drehs, da war ich immer so aufgeregt, dass ich mir vorher auf dem Klo noch schnell einen runtergeholt habe.”, sagte er gerade, über meine offensichtliche Unruhe lachend, und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter. “Ich hatte natürlich immer volles Vertrauen in meinen prallen Sack und meinen Dauerständer, aber ich hab´ immer gedacht, ich komme zu früh. Ist mir natürlich nie passiert, aber trotzdem…”
Dieses Selbstvertrauen war einfach unglaublich… Aber warum erzählte er mir das? Vielleicht war das seine Art, Konversation zu machen. Oder wollte er damit etwa andeuten, dass ich mir auch noch schnell einen von der Palme wedeln sollte? Ich meine, ich hatte zwar immerhin schon Tina Tits niedergefickt, und zwar mit fliegenden Fahnen, aber wenn er das für das beste hielt… “Also ich… äh, ich hab heut noch gar nicht…”
Doch anscheinend hatte ich ihn nur falsch verstanden. “Gut so! Mittlerweile finde ich nämlich, dass es besser ist lieber zweimal in der Szene abzuspritzen, damit die Weiber auch was davon haben! In meinem Alter nicht mehr ganz so einfach, aber du solltest dir da nachher keinen Zwang antun. Ich habe dich in der Vergangenheit beobachtet, und du hast das bestimmt drauf! Würde auch zum Szenario passen.”
Okay… Danke für das Vertrauen, und normalerweise hätte ich da gesagt: “Klaro! Kein Problem! Wohin denn mit der geilen Soße?” – immerhin hielt ich mich für einen durchaus begabten Viel-, Ziel-, Weit-, Immer-wieder- und Immer-wieder-gern-Spritzer! Aber diesmal hoffte ich inständig, dass mein Chef mich da nicht überschätzte.
Und die Ermunterung zum doppelten Abgang war auch nicht der einzige gute Ratschlag, den mir Bob vor Drehbeginn mit auf den Weg gab. “Und nicht vergessen: Immer mit den Eiern zur Kamera hin denken!”, war das letzte, was er zu mir sagte, gerade als wir uns in Position begaben.
Aha. Ja klar. Also mit den Eiern zur Kamera denken… Machte ich doch ständig oder? Was immer das nun wieder heißen mochte…

Aber zurück zu dem, worum es hier eigentlich ging, und was in meiner Aufmerksamkeit nun plötzlich ganz oben stand: meine Dreiloch-Drehpartnerin für den heutigen Tag, Stella Maris!
Ich muss zugeben, ich hatte immer noch kein ganz schlüssiges Bild von ihr. Stella war irgendwie so eine Fast-MILF, wahrscheinlich Anfang oder Mitte dreißig, in Sachen Schwänze sicherlich schon weit herumgekommen und in ihrem ganzen Äußeren total porno. Einerseits war die silikonbetittete, immer etwas schlampenhaft aufgemachte Blondine, die ich zunächst als eine etwas billige Tinta Titts-Kopie eingeordnet hatte, vor der Kamera eine absolut bewundernswerte Drecksau, aber abseits davon wirkte sie immer leicht distanziert. Ich wusste einfach nicht genau, wie sie tickte. Sie wirkte nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in der Art ein wenig künstlich, und um mich an ihr aufzugeilen, musste ich manche Dinge einfach ausblenden.
Das war zumindest der Eindruck, den ich bisher von ihr hatte, aber vielleicht hatte ich auch einfach noch nicht den richtigen Zugang zu ihr gefunden. Denn mit Bob, den sie offensichtlich schon lange kannte, schien sie ein sehr kollegiales Verhältnis zu haben, was allerdings ebenfalls einige, zumindest aus meiner Perspektive, bizarre Blüten trieb. So hatten die beiden eben noch Smalltalk miteinander gemacht, als wäre das hier die Mittagspause in irgend einem Bürojob: Wie geht´s denn den Kindern? Ah ja… Schön zu hören! Und die Katze? Zerfleddert die immer noch die Vorhänge? – und im nächsten Atemzug legte der Pornokönig dann auf einmal fest, wie sie sich gleich von uns in den Arsch ficken lassen würde.
Und darin war er ziemlich ausführlich. Das folgende sollte eine Szene mit Handlung sein, was von mir wie immer einige Vorbereitung gefordert hatte. Bob schien bei den Dialogen zwar eher auf Improvisation als auf ein festes Drehbuch zu setzen, wusste aber in der Abfolge der Stellungen sehr genau, was er wollte.

Und dann ging es los. Wie bereits erwähnt spielten wir beide bei diesem Dreh Vater und Sohn, und Stella war die Prostituierte, die mein Dad mir zum achtzehnten Geburtstag schenken wollte. Ich war jedoch ein wenig verklemmt, und musste erst extra für die Sache motiviert werden.
“Aber Papa, ich will keine Nutte ficken! Und ganz sicher nicht mir dir zusammen!”, protestierte ich im leicht quengelnden Tonfall, sobald die Kamera lief und mein “Vater” mir sein “Geschenk” vorgestellt hatte. “Das ist total krank! Und außerdem hab ich doch ´ne Freundin!”
Mein alter Herr blieb jedoch hart (tatsächlich schien er in seiner Hose bereits einen beträchtlichen Ständer zu haben): “Natürlich wirst du an deinem achtzehnten Geburtstag mit deinem Vater zusammen eine Nutte ficken! Als ich 18 wurde, da habe ich mit deinem Opa ´ne Nutte gefickt, genauso wie er mit seinem Vater, als er volljährig wurde! Das ist ´ne alte Familientradition, und du undankbares Balg wirst das verdammt noch mal respektieren!”
“Aber…”
“Nichts aber! Solange du deine Füße unter meinen Tisch steckst, wirst du auch ficken, wie und wen ich dir sage! Schließlich habe ich ein Recht zu sehen, ob du unserer Familie auch würdig bist!” Und damit zog er mich zum Bett, wo Stella bereits ganz selbstverständlich saß und auf mich wartete, so als würde sie solche Auseinandersetzungen bei ihren Kunden täglich erleben. In ihren Nuttenschühchen, ihrem Nutten-Röckchen, den halterlosen Nutten-Strümpfen und dem knallengen Nutten-Top, aus dem ihre dicken Silikon-Nutten-Titten fast herausplatzten, sah sie aus wie die typische Bimbo-Nutten-Schlampe, die darauf wartete grob benutzt zu werden. Das wasserstoffblonde Haar war ihr kunstvoll so zugerichtet worden, als sei sie heute schon von einem Dutzend Typen durchgeknüppelt worden, und als hätte sie sich nur noch schnell das grelle Nutten-Make-Up richten können, bevor sie zu ihrem nächsten Ficktermin eilte.
Meine Augen fielen fast in ihren Ausschnitt herein. “Na Kleiner? Nervös? Wohl noch nie ein paar Möpse gesehen, was?”, fragte sie dann auch in dem unglaublich vulgären Ton, den sie so gut draufhatte, so dass mir das Horn, ob ich es in meiner Rolle zugeben wollte oder nicht, schon fast unterm Kinn stand. “Oder hast du vielleicht einfach nur Angst, dass mir dein Pimmel zu mickrig sein könnte?”
Ich versuchte zu protestieren, während ich mich ein wenig zögerlich neben sie setzte. Als ob die Beule in meiner Hose diese Unterstellung nicht zu Genüge entkräften würde! “Ich… ich bin überhaupt nicht nervös, und ich hab schon mal Möpse gesehen, und mein Pimmel ist…He! was!? Hey!”
Ich kam gar nicht mehr dazu meinen ganzen Text loszuwerden. Tatsächlich hatte ich noch nie erlebt, dass jemand so schnell meine Hose geöffnet und meinen Schwanz hervorgeholt hatte wie sie jetzt gerade…
Zumindest schien ihr zu gefallen, was sie da vorfand. “Okay, groß genug ist er ja…”, kommentierte sie nämlich nach ein paar abschätzenden Blicken, und fuhr dann fort: “Zu kleine Schwänze kosten bei mir nämlich extra!” Und dann hatte sich die anspruchsvolle Penis-Expertin auch schon mit aufgesperrtem Maul über meine brettharte Nuttenficker-Junglatte gestülpt.
“Jaja, was die Schwanzgröße ihrer Kunden angeht, da ist sie eigen…”, kommentierte Bob in der Rolle meines Vaters, der, die Hände in den Taschen neben uns stand und zusah. Dann winkte er den Kameramann etwas näher heran, und ließ ihn eine Reihe von Nahaufnahmen von meinem Schwanz machen, der in den nächsten paar Minuten völlig von Stella zugesabbert wurde.

An ihrem oralen Talent gab es nun wirklich gar nichts auszusetzen, und so lieferte ihre Blaserei einen guten und sehr angenehmen Anfang für unsere Szene, in der ich nun allmählich völlig aufging. Und auch Bob, der eine Weile nur Regisseur gewesen war, wollte bald seinen Teil von dieser Blasbedienung. “Okay, zumindest hast du einen Ständer, für den sich dein alter Vater nicht völlig in Grund und Boden schämen muss.”, sagte er in einem Tonfall, als sei dies ein riesiges Zugeständnis. “Aber dieses müde Gelutsche geht mir allmählich auf den Geist. Pass mal auf, mein Sohn, jetzt zeigt dir dein alter Vater mal, was ein richtiger Maulfick ist!” Und damit zog er Stella an den Haaren von mir und zu sich heran.
Unsere Nutte grinste erfreut, denn der fette Schwanzknüppel hing ihrem neuen Gegenüber bereits hart und herausfordernd aus dem Hosenstall. “Da sieht man doch gleich, wo dein Kleiner seinen dicken Knaben-Dödel her hat!”, witzelte sie, doch dann drückte ihr der Meister bereits anstandslos seinen Kolben ins Maul.
“Ja, aber ein bisschen wachsen muss er noch…”, philosophierte er, während Stella bereits unter seinen sofort einsetzenden Hüftstößen kräftig Quaken musste. Dann wandte er sich mir zu. “Siehst du, Junge? So macht man das in diesem Haus! Immer schön in die Fresse rein!”
Und tatsächlich, Bob benutzte ihr Maul ganz so, wie es ihm gefiel, und ich kann nicht verleugnen, dass mich das alles tierisch heiß machte – in der Realität wäre ich aber, trotz allem, in einer vergleichbaren Situation wahrscheinlich vor Scham gestorben. Jetzt allerdings stand ich auf und stellte mich ganz natürlich neben meinen “Vater”. Stellas Augen spielten mit der Kamera, während sie ihm mit Hingabe an der prallen Latte herumschlabberte, und ich wichste mir heftig den Riemen, den ich dabei immer wieder ungeduldig an ihrer Wange rieb.
Meine Gier es Big Daddy gleichzutun war offensichtlich, und dieser hatte schließlich ein Einsehen. “So, und jetzt wieder du!”, sagte er, und mit großmütiger Geste reichte er mir mein Geschenk zurück.
Na dann mal los, sagte ich mir, und drängte mich zwischen ihre Lippen. Und dann immer rein ins geile, sabbernde Nuttenmaul mit dem Fickbolzen, so wie Daddy es mir gezeigt hatte!
Während Stella nun also wieder mit mir (oder ich mit Stella beschäftigt war), zog ihr Bob das knappe Top über die Pralltitten und grabschte mit seinen großen Tatzen gleich kräftig los.
Meine Güte, waren das Dinger! Endlich durfte ich sie nicht nur aus der Nähe sehen, sondern auch anfassen, und angefeuert davon nahm ich die Silikonschwester richtig her. Doch meinem Erzeuger genügte das anscheinend immer noch nicht: “Na los, Junge! Fester! Ramm ihr den großen Schwanz bis hoch in ihr Schlampenhirn! Warte, ich halte sie dir fest. Und jetzt mit Anlauf!”
Und so wurde das Quaken schnell zum Röcheln, Spucken und Würgen… Irgendwann ließ ich dann allerdings wieder etwas nach, so dass sie sich meinen Eiern zuwenden konnte. Ich war ja schließlich auch Genießer! Und nachdem sie auch diese gehörig eingespeichelt hatte, klatschte sie sich als nächstes mit meinem Schwanz auf die sabberstriemigen Titten, dass es nur so platschte.
“So, jetzt ist´s aber genug mit dem Vorspiel!” Bob zog die protestierende Stella schließlich von meinem Schwanz weg und auf die Füße. Mit einem Ruck riss er ihren winzigen roten Slip unter ihrem Minirock hervor und entblößte so ihre blanke, triefige Geilfotze.

Es gab einen Schnitt, und wir zogen uns alle aus. Ich durfte zuerst an Stella ran, und schnell faltete ich sie mir zurecht. Die Nutte, die immer noch Strümpfe und High Heels trug, auf dem Rücken, ich zwischen ihren Schenkeln, ihre Beine in der Hand, mein Schwanz in ihrer Möse, die wieder laufende Kamera direkt auf uns gerichtet. Begeistert fickte ich los, doch Papa schien auch hier nicht beeindruckt. “Meine Güte, wo hast du den Bumsen gelernt! Du rammelst wie ein Waldorfschüler! Komm her, lass dass mal den Papa machen!” Er zog mich an der Schulter zurück, und führte schon bald mit dampfhammerhaften Hüftpumpen vor, was er genau meinte. “So! Und jetzt du!”
Also fliegender Wechsel! Zurück in den Sattel, und… tja, und so ging es immer weiter! Er gab Anweisungen, und ich setzte sie, so gut ich eben konnte, um. Sozusagen die große Fickprüfung unter Anleitung des Meisters persönlich. Und je mehr ich gab, um so zufriedener schien er zu werden.
Doch ihn völlig zu überzeugen, war hart…. “Lass sie doch nicht die ganze Arbeit alleine machen, du fauler Sack!”, blaffte er, als ich dann irgendwann auf dem Bett lag und Stella mich ritt, während sie gleichzeitig an seiner Keule nuckelte. “Sie wird zwar für´s Ficken bezahlt, aber sie soll ja nicht vergessen, wer hier der Macker ist!”
Unter seinen aufmerksamen wie kritischen Augen strengte ich mich daraufhin natürlich gleich noch mal zusätzlich an. Ich zog also ihre langen Pornostuten-Beine zurück und pumpte von unten in sie hinein, so dass meine Eier kräftig gegen sie klatschten und ihre dicken Möpse nur so hüpften.
So sehr ich das auch für mich genoss, so ließ ich meine Partnerin dabei doch nie aus den Augen. Stella schien mir eine so abgefuckte Pornonutte, dass es schwer war zu sehen, wo für sie der Job aufhörte und das Vergnügen anfing. Bei anderen Frauen schien es mir deutlich einfacher zu merken, ob sie Spaß an der Arbeit hatten oder nicht. Mittlerweile aber glaubte ich, dass auch sie gehörig in Hitze war. Ihr Stöhnen und ihre Grimassen waren natürlich die reine Porno-Show, aber hin und wieder gab es da eine kleine Berührung oder einen Blick, der mich glauben ließ, dass auch sie mehr von mir wollte.

Um es kurz zu machen, das hier entwickelte sich zu einer richtig geilen Szene. Der Schweiß spritzte nur so von unseren heißen Körpern, Stella gab alles für uns, und sogar ihre nuttigen Tattoos machten mich heute richtig an. Ich hoffte natürlich, dass sie auch ihren Spaß hatte, aber ich muss zugeben, immer mehr dachte ich vor allem an mich. An mein persönliches Vergnügen. Und an die Kamera. Mit den Eiern, ganz so wie vom Regisseur gewünscht!
Mittlerweile war es dann auch Zeit für den Lochwechsel. “Hier, schau dir das mal an!” Bob klatschte unserer nun von mir herabgestiegenen Drehpartnerin mit der Hand kräftig auf die prallen Pobacken, und zog sie dann für die Kamera auseinander. Das war ein echter Prachtarsch, keine Frage – rund und fit und sonnenbank-braun! Und was machte man in unseren Kreisen mit solchen Ärschen? Bob lieferte die Antwort: “Bei uns wird jedes Loch gefickt, mein Sohn! Maulfotze, Fotzenfotze, und natürlich auch die Arschfotze!”
Ich war auch in meiner Rolle weit davon entfernt, dagegen zu protestieren. Diesmal allerdings machte er den Anfang, und während Stella auf alle viere ging, hielt ich die Luft an. Denn allein zuzusehen, wie Captain Hook, die Orgasmusmaschine, seine krumme Gurke mit der mörderdicken Eichel in ihren engen Anus hineinbohrte, war spektakulär…
Stella allerdings war dicke Dinger sichtlich gewohnt, und Bob stieß sie kräftig durch, bevor er sich langsam wieder aus ihr zurückzog. Die Kamera ging ganz dicht heran, und auch ich schaute, lustvoll wichsend, ganz genau hin. Boah, was für ein geiler Analkrater, der da zurückblieb! Da wollte ich auch reinficken!
Bob wiederholte dieses Spiel ein paar mal, und dann war tatsächlich ich an der Reihe. Ich ging hinter ihr in Position, und ließ ihn einfach reingleiten. Widerstand beinahe null. Mühsam war da gar nichts. Erst allmählich spürte ich, wie sich ihr mächtig geweiteter Enddarm um meinen auch nicht gerade mickrigen Fickkolben schloss.
Um mich also bei ihr bemerkbar zu machen, musste ich wohl an Stoßkraft nachliefern, was am Kaliber fehlte. Und so legte ich dann auch gleich tüchtig los. Immer schön rein in den Arsch, um ihr und dem Alten zu zeigen, wie die Jugend heute fickte. Ich versenkte mich so tief in ihr, wie ich nur konnte und gab Druck, was die Hüften hergaben. Sie vertrug das. Wenn ich den Klang ihrer nicht enden wollenden Schreie auch nur ein ganz klein wenig richtig deutete, wollte sie es sogar. Genauso wie Bob, der mich, nun beim zusehen ebenfalls herzhaft an sich selbst herumhobelnd, immer weiter anfeuerte. “Los, mein Sohn, nimm sie dir! So hart du kannst!”
Aber hallo! Noch härter? Meine aufgedrehten Eier drängten doch bereits auf Abschuss… Aber, wenn man es sich recht überlegte, wieso eigentlich nicht? Bob hatte schließlich selbst vorhin den Vorschlag gemacht.
Ich gab also meinem Regisseur zu verstehen, was ich vorhatte, und hoffte dabei inständig, dass es auch gut gehen würde. Weiterficken, weiterficken, weiterficken, und dann war es soweit!
“Guck mal, Papa, was ich kann!” Mit diesen Worten zog ich meinen jubilierenden Lendenspieß gerade im richtigen Moment aus Stellas Darm heraus und spritzte ihr eine volle Ladung Sperma in dicken Strahlen über den prallen Arsch, ihren aufklaffenden Anus und weit ihren Rücken hinauf. Und dann, in der nächsten Bewegung, kaum dass die letzte Salve gelandet war, bohrte ich mich auch schon wieder in ihre glitschige Rosette herein und fickte weiter. Einfach so, ganz flüssig, und groß im Takt nachlassend. Okay, mir kamen dabei fast die Tränen, so hämmerte es mir im empfindlich gefickten Schwanz, aber der Effekt kam nachher im Film sicher sehr gut!
Und ich legte noch einen drauf. Während ich trotz zitternder Muskeln tapfer weiterfickte strich ich mit den Fingern etwas von meiner dicken, großzügig verteilten Sahne von Stellas Haut und schob sie ihr in den Mund. Ich spürte, wie das versaute Pornoluder den sämigen Sacksud gierig von meinen Fingern leckte, und, um sie vollends glücklich zu machen, schmierte ich ihr gleich darauf noch eine zweite Handvoll quer durchs Gesicht, und das alles, ohne im Ficken inne zu halten.

Ja, ich gebe zu, ich war durchaus stolz auf diese Leistung! Tatsächlich war ich mal wieder so high von meiner Potenz, dass ich nur durch einen Nebel wahrnahm, dass Bob die Szene unterbrach…
“He, Alex, mach mal langsam!” Er musste mich sogar am Arm greifen, bevor ich irgend was merkte. Dann allerdings, sobald meine Hüften einmal zu stoßen aufhörten, wäre ich allerdings fast über Stella zusammengebrochen.
Vor Lust und Erschöpfung bebend, völlig hinter Luft, ließ ich von meinem Lustobjekt ab. Allmählich kehrten meine Sinne zurück, und ich stellte fest, dass ich total überdreht war, und die kleine Pause tatsächlich dringend nötig hatte. Fickrausch total! Ich versuchte mich zusammenzureißen, trank einen Schluck, während mein Schwanz, der einfach nicht abschlaffen wollte, immer noch geil und gierig pochte.
Immer noch konnte ich meine Gedanken nicht vom Ficken losreißen. Verdammt, wann ging es hier denn endlich weiter? Ich konnte doch nicht ständig für mich selbst wichsen! Aber zum Glück war die Pause nicht lang. Bob gab nur ein paar kurze Anweisungen: “Stella, leg dich auf den Rücken. Können wir hier noch ein bisschen mehr Licht hier auf die Fotze haben? Ja, danke!”
Immer dieser Huddel mit der Technik! Also ich sah auf jeden Fall genug… Warum denn ständig dieses Getue? Doch dann nahm ich erneut einen Anlauf, mich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Es ging hier nicht um mich, um Himmels willen! Zumindest nicht für Bob, zumindest nicht für all die anderen Leute am Set, zumindest nicht für unsere späteren Zuschauer. Das hier war nicht meine private Party – ich war hier nur ein Schwanz der seinen Job machte.

Ein Schwanz allerdings, der seinen Job liebte! Denn endlich ging´s weiter mit der nächsten Runde. Jetzt wieder wir zwei Männer gemeinsam an der Schlampe. Der Boss hielt ihre Beine für mich fest, und fickte sie dabei so deftig ins Maul, dass seine dicken Eier ihr immer wieder hörbar auf ihre Stirn klatschten, und ich malochte weiter mit Schmackes in ihren Arschkanal.
“Zieh die Drecksau richtig durch!” schrie Bob nun beinahe, sichtlich von der schieren Hitze der Szenen angesteckt, “Los, mein Sohn, mach deinen Vater stolz!”, und ich legte noch eine Schippe drauf. Mein Boss allerdings gab einfach keine Ruhe. Obwohl ich sehr bald schon wieder am Rande des Fickwahns stand, stachelte er mich immer weiter auf. Vielleicht wollte er sehen, wie heftig ich ranzugehen bereit war, vielleicht wollte er sehen, was es brauchte, um mich umzubringen, vielleicht war er auch einfach nur genau so ein Sex-Irrer wie ich.
Stella schien es auf jeden Fall zu verkraften. Um sie musste man sich da wohl weniger Sorgen machen als um mich… Sie stöhnte immer noch ebenso vulgär wie überzeugend wie zu Anfangs, und während sie nun Bobs dicken Prügel sie mit fliegender Hand über ihrer Schulter wichste, sah sie mir, als ich begann, alle paar Stöße das Loch zu wechseln, unablässig in die Augen. Von Arsch zu Fotze und Fotze zu Arsch, vor und zurück, hin und her, und immer weiter!

Wir wechselten noch ein paar mal die Stellung. Mit dem Alten um die Wette zu ficken war, auch wenn es dann und wann noch ein paar kleinere Pausen gab, wirklich Hochleistungssport, und ich fragte mich wirklich, woher er die Energie dafür nahm. Auch bei der bald folgenden DP machte er keine Gefangenen, und ich musste mir einmal mehr Mühe geben, seiner schieren Power etwas gleichwertiges entgegen zu setzen. Doch anders als beim Eichhörnchen musste ich hier nur wenig Rücksicht auf die Frau nehmen, und während sich Stellas ultrapralle Melonentitten gegen meinen Körper drückten, stieß ich von unten so gut es ging in ihre Möse, während Bob Fokker, dessen mächtigen Säbel ich ganz deutlich in ihr arbeiten spürte, es ihr abermals hart in den Arsch verpasste.
Und immer noch war keine Ende abzusehen, denn wir drehten die Sache dann noch mal um, so dass auch ich ein weiteres mal an ihren Arsch ran durfte! Es galt also mal wieder, Standfestigkeit zu beweisen. Doch in dieser Hinsicht war ich mittlerweile eine echte Bank, und als Bob dann den letzten Stellungswechsel verkündete, hätte ich mich, so pervers das auch klang, fast beschwert. “Was? Schon?”

Ja, schon! Es war also soweit. Zwischen uns kniend, sollte uns Stella nun abwechselnd die Schwänze bis zum finalen Abspritzen blasen, so wie sich das unter Profis gehörte und das Pornogesetz es befahl. Ich nutzte diese Gelegenheit, um ihr noch mal ausführlich meine Eier ins Gesicht zu drücken und ihren Mund zu ficken, doch die Szene ging nun unvermeidlich ihrem samentriefenden Ende entgegen.
Doch nein, ganz so schnell dann doch nicht… Bob zog Stella noch einmal aufs Bett. Ihm war doch noch eine Aufgabe für mich eingefallen, um der Szene sozusagen den letzten Kick zu geben. “Los, Junge, fick mal ihre Titten!”
Als ob ich das nicht schon die ganze Zeit heimlich gewollt hätte! Ich ließ mich also nicht zweimal bitten, und schob meinen glühend gefickten Mannesdocht zwischen ihre samenziehenden Plastikeuter, die sie dann für mich zusammendrückte. Ich spuckte einmal kräftig drauf, um alles schön flutschig zu machen, und los ging es.
“Na, ist das geil?”, fragte mein “Vater”, als ich so richtig loslegte, und was sollte ich dazu schon groß sagen? So heftig hatte wie hier ich noch keine Titten gefickt. “Ja Papa! Einfach nunr endgeil! Danke für dein Geschenk!”
Mein stolzer Vater klopfte mir anerkennend auf die Schulter. “Gern geschehen! Und du hast deine Sache echt gut gemacht. Aber jetzt wird´s Zeit, ihr da auch noch mal was zu schenken!”
Aber klar doch! Schenken macht schließlich glücklich… genauso wie Spritzen! Und mir stand der Saft schon wieder am Siedepunkt. Ich ließ mich also gehen, psychisch, wie physisch, und dann, mit einem genießerischen Aufgrunzen, schoss ich, zum zweiten mal für diese Szene, triumphal ab.
Meine mich niemals im Stich lassenden Eier waren seit dem letzten Abschuss schon wieder gut vollgefickt, und das Ergebnis war einmal mehr entsprechend sehenswert. Der erste dicke Samenstrahl sprang mit Karacho aus meiner zwischen Stellas dicken Titten hervorpumpenden prallen Eichel und zerplatzte voll unter ihrem Kinn, fette, weißschimmernde Spermatropfen in alle Richtungen schickend. Die zweite Salve legte sich zäh und schwer auf ihren Hals, und dann nahm ich meine pulsierende Spritzkanone in die eigene Hand, um die nächsten paar, in hohem Bogen aus meiner Eichel hervorschießenden Samenschnüre über ihre geile Nuttenvisage und diese hammergeilen, schweißglänzenden Schlampentitten zu lenken.
“Jaaa, wie geil!”, stieß ich dabei voller Inbrunst hervor. Nicht gerade originell, das gebe ich zu… aber, Leute, ich liebte es einfach so sehr! Zumal ich meinen Orgasmus diesmal voll genießen konnte! Abspritzen für die Kamera, zuzusehen, wie der edle Saft meiner Lenden eine geile Frau überzuckerte, meinem späteren Publikum diesen saftig-sahnigen Beweis meiner übersprudelnden Manneskraft zu liefern, war einfach das allergrößte für mich!
Tatsächlich hätte ich gerne noch eine Weile weiter gespritzt, aber was will man machen? Irgendwann ist Ende, sogar bei mir. Schade, schade… Doch nach dem Abgang war, wie immer, auch vor dem Abgang, und so ein Cumshot war wunderbarerweise jedes mal anders, so dass ich mich bereits jetzt, als ich gerade den letzten Faden über Stellas Gesicht abschüttelte, auf´s nächste mal freute!

Als ich von Stellas Körper herabstieg, gratulierte mir Bob mit Handschlag. “Sehr gut mein Sohn! Zweimal sehr schön gespritzt! Aber jetzt lass deinen alten Vater noch mal ran, dem drückt´s nämlich auch ganz gehörig auf den Eiern!”
“Viel Spaß, Papa!” Da ich selbst so ein großer Abspritz-Genießer war, wollte ich anderen bei ihrer Liebestat sicher nicht im Wege stehen, und mein Wunsch war daher völlig ehrlich gemeint! Zumal der Alte, nach solch einen Monster-Fick, sicherlich auch eine ordentliche Ladung auf Lager hatte.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Es war tatsächlich ein stolzer Samenerguss, der da anstand, und Bob Fokker vergeudete keine Zeit damit ihn loszuwerden. Er griff der immer noch stoßweise atmenden und mit meinem Sperma spielenden Stella ein weiteres mal in die Haare und zog sie grob näher zu sich heran, bevor er ihr schon in der nächsten Sekunde einen perfekt getimeten, dicken Schwall weißer Sahne direkt über ihre Lippen und die schnell hervorschießende Zunge verteilte. Den nächsten zähen Strang schmierte er, mit aus tiefstem Herzen kommenden, freudigen Aufächzen, von ihrer Oberlippe, über ihr rechte Auge bis hinauf auf ihre Stirn und den halben Weg wieder zurück, bevor er ihr den Rest seines gehaltvollen Liebessaftes direkt ins hungrige Hurenmaul molk.
Während Stella ihm dann die dicke Eichel auslutschte und dabei immer wieder neuen dicken Samenschaum zwischen ihren Lippen hervorschob, bewunderte ich gemeinsam mit dem Kameramann unser in perfekter Teamarbeit zusammengesautes Wichs-Werk. “Mann, Papa, die haben wir ja echt übelst besamt!”, verkündete ich begeistert, und Bob, der ihr gerade den dicken, von Speichel und Samenschnodder triefenden Bullenschwanz aus dem Maul unserer Partnerin zog, stimmte mir zu.
“Ja, mein Sohn, das haben wir! Ich bin stolz auf dich!” Während ich seinen Platz einnahm und mich noch einmal ungeduldig in Stellas Mund drängte, streifte er seinen trielenden Riemen an ihrer zugeschweinten Wange ab. “Und nächsten Wochenende gehen wir mal zusammen in den Swinger-Club!”
“Ja klar!” Ich nickte enthusiastisch, als sei dies die beste Idee, die ich je gehört hatte. “Wir zei müssen unbedingt noch mehr Schlampen zusammen durchziehen!”
Das letzte Wort in der Szene hatte allerdings Stella. “Also dann, bis zum nächsten Geburtstag!”, sagte sie, mit langen, von ihrem Kinn und Lippen hängenden und schwer auf ihre Kugeltitten herabsinkenden Spermasträngen zu uns auf lächelnd. Dann erhob sie sich vom Bett und ging, von der allzeit neugierigen Kamera verfolgt, mit wackelndem Arsch zur Tür, bevor es schließlich”Cut” hieß, und ich endlich, nun doch fühlbar erschöpft, auf dem Bett zusammensinken durfte…

Sehr schnell wurden alle wieder ganz professionell. Stella und ich wechselten nach Schluss der Szene noch ein paar Worte, soweit ich mich erinnern kann, war es aber nichts besonders tiefsinniges. Ich war erschöpft und verschwitzt, auf jeden Fall aber stolz, diesen harten Powerfick an der Seite einer echten Legende durchgehalten zu haben, stand nun jedoch wieder ziemlich allein auf weiter Flur.
Und dann, gerade als ich vom Duschen zurückkehrte, war Jaqueline aufgetaucht, und vorbei war es mit der Erschöpfung. Es war die alte Geschichte: nichts fühlte sich für mich so echt und richtig an wie heißer Sex. Frauen sorgten dafür, dass sich meine Welt drehte, Frauen trieben mich immer wieder zu Höchstleistungen an, und jedes dieser geilen Weibsstücker saugte meine ganze Aufmerksamkeit auf. Kein Wunder, dass ich darüber aber auch wirklich jedes mal die Uhr vergaß, und, so wie dieses mal, ganz schön den Bleifuß geben musste, um noch rechtzeitig zu meiner nächsten Verabredung zu kommen…

Zurück in der Gegenwart hatte ich leider gerade kein geiles Stück Weib zur Hand, dass mich von der vor mir liegenden Begegnung ablenken konnte. Meine Gedanken kehrten daher immer wieder mit voller Macht zu Kitty zurück. Ob ich eines Tages auch mal mit ihr so vor der Kamera hart und tabulos ficken würde, wie eben mit Stella? Ohne Bob natürlich… Doch sie drehte ja nicht mehr… Schade eigentlich… Aber es vor ihren Augen vor der Kamera mit anderen Frauen zu treiben, war beinahe ebenso geil, und ich hatte vor, das in nächster Zeit so oft wie möglich zu tun, und zwar immer dann, wenn ich gerade keinen privaten Sex mit ihr haben konnte…
Inzwischen hatte ich das Ziel meiner Fahrt erreicht. Als ich auf die Uhr sah, wurde mir ganz flau im Magen – es war bereits ganz schön spät! Das fehlte noch, anzukommen, um dann herauszufinden, dass Kitty ein Taxi nach Hause genommen hatte! Wahrscheinlich wären dann auch meine Hoffnungen auf Sex mit ihr für heute zerstört. Doch glücklicherweise fand ich schnell einen Parkplatz, und eilte zum Terminal.
Mit einiger Erleichterung konnte ich feststellen, dass die Maschine aus Budapest verspätet gelandet war, und die Passagiere eben erst hereinkamen. Und dann sah ich auch schon die ersten bekannten Gesichter: da war Benno, der bärtige Kameramann, der so erholt aussah, als käme er gerade aus dem Urlaub, gefolgt von Heiner, dem sympathischen Pornoprofi, mit dem ich damals das erste mal an Jaqueline ran gedurft hatte. Im deutlichen Kontrast zu Benno wirkte er ein wenig übermüdet, und ich konnte mir auch durchaus denken, warum… Mitgefühl und Neid hielten sich da in der Wage.
Dann sah ich endlich Kitty, und sofort ging mein Herz auf! Doch anscheinend nur, damit sich ein dumpfes, drückendes Unwohlsein dort einnisten konnte. Denn mein Traummädchen, im kurzen Jeans-Rock und dem schwarzen Totenschädel-Top, in dem ich sie einst zum allerersten Mal gesehen hatte, rundum noch hübscher, als ich sie in Erinnerung hatte, schien mich zunächst gar nicht zu bemerken, sondern schäkerte sehr vertraulich mit einem hübschen jungen Burschen, der zusammen mit ihr hereinkam, und den ich nicht kannte.
Wirklich ein sehr hübscher junger Bursche… viel zu hübsch, um genau zu sein! Dunkle Locken, große blaue Augen, hoch und sichtlich gut gewachsen, schmale Hüften, breite Schultern, und unter dem engen T-Shirt auch noch verdammt gut durchtrainiert… Bei all dem wahrscheinlich kaum älter als ich. Und so sehr ich mir auch einredete, gegen jede Form von Eifersucht immun zu sein (verdammt, ich hatte ja selbst meinen Schwanz ständig irgendwo und überall reinstecken müssen, ohne im geringsten über irgendwelche Konsequenzen für unsere knospende Beziehung – falls man das denn so nennen konnte – nachzudenken), so fühlte ich doch plötzlich einen kalten Klumpen in der Magengrube, als ich sah, wie Kitty schallend und mit strahlenden Augen über irgendeinen seiner Scherze lachte und den Typen dabei leicht am Arm berührte. Lachte sie so auch über meine Witze? Wahrscheinlich nicht… Wenn, dann lachte sie mich höchstens aus…
Während ich Benno und Heiner begrüßte, beobachtete ich das ununterbrochen weiter schwatzende Pärchen ständig aus dem Augenwinkel heraus, bis Kitty dann irgendwann meine Anwesenheit zur Kenntnis zu nehmen geruhte, zu mir herüberkam und mir eine unbefriedigend keusche Umarmung und einen Kuss auf die Wange gewehrte. Den Fremdling stellte sie mir dabei allerdings nicht vor…
Obwohl ich eigentlich nur der Chauffeur war, hatte ich es nun eiliger als alle anderen, mich endlich mit Kitty auf den Weg machen zu können. Und als die kleine Reisegruppe dann endlich auseinander ging, war ich spürbar erleichtert. Noch erleichterter war ich, nachdem ich Kittys Reisetasche im Kofferraum verstaut hatte, sie neben mir saß, und wir losfuhren.
Zunächst wusste ich nicht ganz, wie ich ein Gespräch in Gang bringen sollte. Es war pervers, ich weiß, aber nachdem ich so lange gewartet hatte, und nach allem, was wir schon zusammen erlebt hatten, war ich für ein paar Minuten völlig sprachlos, und Kitty sah nur immer wieder erwartungsvoll und mit leichtem Amüsement zu mir her, so als wüsste sie mal wieder ganz genau, was gerade in meinem chaotischen Kopf vorging.
“Du darfst ruhig mit mir reden…”, sagte sie dann mit neckischem Lächeln, und mit einem tiefen Atemzug setzte ich zu den Worten an, die ich mir gerade in meinem Kopf zurecht gelegt hatte…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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