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Dies ist die wahre Geschichte meiner Entjungferung – nur die Namen habe ich natürlich abgeändert.
Vor etwa zehn Jahren verbrachte ich den Sommerurlaub mit meiner Mutter und meiner damals sieben Jahre alten Schwester in einer Clubanlage in Spanien. Da mein Vater beruflich verhindert war, begleitete uns noch Sibylle, Nachbarin und gute Freundin meiner Mutter.
Meine Mutter verbrachte diesen Urlaub fast den ganzen Tag am Strand, ging mit meiner Schwester schwimmen oder baute mit ihr Sandburgen. Es war kurz vor meinem sechzehnten Geburtstag und ich hatte zum ersten Mal ein eigenes Hotelzimmer und fühlte mich richtig erwachsen. Meine Mutter hatte ein Doppelzimmer mit meiner Schwester eine Etage unter mir – und so hatte ich meine Ruhe vor den beiden.
Da mir das Strandleben zu langweilig war, belegte ich einen Tenniskursus, und ich war hoch erfreut, als ich hörte, dass Sibylle sich ebenfalls für den Tenniskurs eingeschrieben hatte – so mußte ich nicht alleine mit Wildfremden spielen.
Am zweiten Urlaubstag saß ich alleine im Frühstücksraum – meine Mutter hatte sich mit meiner Schwester bereits auf den Weg zum Strand gemacht, als Sibylle lächelnd auf meinen Tisch zusteuerte und sich neben mich setzte. Sie trug ein kurzes weißes Tennisröckchen und ein enges Tennis-Shirt, unter dem sich ihre Brüste vorwölbten.
„Na, bist du schon fit?”, fragte sie, und ich mußte mich sehr stark darauf konzentrieren nicht zu offensichtlich auf ihr Shirt zu starren.
Unsere kleine Tennisgruppe schwitzte ordentlich in der Morgensonne und nach diesen ersten anderthalb Stunden, ließen Sibylle und ich uns ermattet in die Korbsessel der kleinen Bar neben den Tennisplätzen sinken. Als der Kellner kam, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, fragte nach meinem Wunsch und während sie auf Spanisch bestellte, ließ sie die Hand einfach liegen. Ich betrachtete sie verstohlen und obwohl ich sie schon seit meiner Kindheit kannte, war mir nie aufgefallen, wie schön sie war. Schon an diesem Tag war ihre Haut braungebrannt und sie hatte ihre langen braunen Haare zu einem Zopf zurückgebunden. Wir unterhielten uns, lachten und es war herrlich nicht als Kind behandelt zu werden – immer wieder, wenn sie etwas erzählte, legte sie ihre Hand auf mein Bein, ließ sie eine Weile dort liegen und ich wünschte, sie nähme sie nie wieder weg.
Als ich am Abend eigentlich todmüde vom Tennis und der Sonne auf mein Hotelbett fiel, bekam ich die Vorstellung von ihr nicht mehr aus dem Kopf und mein Schwanz wurde so hart, dass es fast wehtat – es brauchte nur wenige Auf- und Abbewegungen, bis ich so heftig abspritzte, dass ich danach das T-Shirt wechseln mußte.
Nach unserem gemeinsamen Training am dritten Tag, es war ein besonders heißer Tag, schlug sie vor, unseren Erfrischungstrunk auf ihrem Zimmer zu nehmen, da es dort deutlich kühler sei, als die offene Bar am Tennisplatz. In ihrem Zimmer angekommen, warf sie ihre Tennistasche in die Ecke und streife sich die Tennisschuhe von den Füßen, wodurch ich das erste Mal ihre leuchtend rot lackierten Zehennägel sah.
„Ist Cola in Ordnung?”, fragte sie.
Auf mein Nicken holte sie zwei Dosen aus der Minibar und schenkte uns beiden ein.
„Setz dich doch!”, sagte sie lachend und ich ließ mich auf dem zugedeckten Bett nieder.
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Sie setzte sich neben mich und wir stießen an, wobei sie mich so intensiv anschaute, dass ich ihrem Blick kaum standhielt.
„Du bist sehr hübsch! Weißt du das eigentlich?”, sagte sie und ich glaube, mein Gesicht färbte sich rot. Sie wartete keine Antwort ab und stand ruckartig auf.
„Jetzt muß ich aber erst mal duschen!” Sie zog sich ihr durchgeschwitztes Shirt so rasch über den Kopf, dass ich nicht mal die Chance hatte, wegzusehen. Von dem Anblick ihres BHs bekam ich sofort einen Ständer. Ich versuchte mich auf das Colaglas in meiner Hand zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht. Sibylle streifte sich das Tennisröckchen ab, ließ den BH zu Boden fallen und rollte ihren Slip ihre Hüften herab.
„Magst du noch einen Schluck Cola?
” Und so stand sie splitterfasernackt vor mir, dass ich ihren süßen Schweißgeruch wahrnehmen konnte.
Sie beugte sich so nah zu mir, dass unsere Nasenspitzen sich fast berührten.
„Du bist nicht nur sehr hübsch – du riechst auch unheimlich gut.”
„Ich bin völlig verschwitzt!”, protestierte ich.
„Genau das meine ich.” Sie lächelte, und ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. „Du darfst jedenfalls nicht duschen!”
Sie drehte sich um ging in das kleine Bad, ließ aber die Tür offen stehen, so dass ich sie beim Duschen beobachten konnte. Der Anblick ihres nackten Körpers in der Dusche, ihrer Brüste, die so groß wie Honigmelonen waren, ihres birnenförmigen Hinterns und ihres behaarten Dreiecks ließ meinen Schwanz fast explodieren. Ich hatte zwar schon einmal eine Freundin gehabt, aber außer Knutschen und ein bißchen Petting war da nichts gelaufen. Ich war paralysiert vor Erregung und Furcht. Und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, was sie natürlich merkte, aber so tat, als merke sie es eben nicht.
Ohne sich abzutrocknen stieg sie aus der Dusche und setzte sich wieder neben mich auf das Bett. Verlegen lächelte ich sie an, sie lächelte mit einem eigenartigen Blick zurück, nahm mir das Colaglas aus der Hand und ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen. Sanft schob sie mir ihre samtige Zunge in den Mund und ich fühlte Wellen heißer Erregung durch meinen Körper laufen. Es war nicht mehr zu stoppen und als sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte, kam ich mit mehreren Stoßwellen in meine Tennisshorts. Ich war schockiert und verwirrt. Sie lächelte mich an und ließ sich nicht anmerken, ob sie mitbekommen hatte, was passiert war.
„Bin gleich wieder da”, nuschelte ich und stürzte ins Bad, drückte die Tür hinter mir zu und schloß ab. Eine Zeit lang hielt ich mein Gesicht unter den Wasserhahn. „Ich kann doch nicht mit der Freundin meiner Mutter …”, dachte ich. „Und außerdem ist sie fast vierzig …” Aber allmählich verflüchtigte sich die Panik. Ich zog meine Tennisshorts und meine Unterhose runter und wusch meinen Schwanz mit viel Seife unter dem Wasserhahn. Dann zog ich mich wieder an, trocknete mein Gesicht ab, richtete meine Haare, drückte kurz auf die Toilettenspülung und öffnete wieder die Tür. Was ich sah, raubte mir beinahe den Atem: Sibylle saß, mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf dem Bett und hatte ihre herrlichen braunen Beine so weit gespreizt, dass ich direkt in ihre Vagina blickte. Das was ich vor Jahren einmal im Biologieunterricht gelernt hatte, sah ich nun live: das dunkelbehaarte Dreieck mit rosafarbenen, fleischigen Schamlippen. Natürlich bemerkte sie meine Unsicherheit, lächelte mir zu, rutsche nach vorne an die Bettkante, stand auf und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Wir küßten uns im Stehen und ihre nackten Brüste pressten sich auf meine Haut. Innerhalb von Sekunden war mein Schwanz wieder so hart wie ein Stück Holz. Sibylle ließ sich aufs Bett sinken und während ich vor ihr stand, zog sie mir Tennisshorts und Unterhose aus, so dass sich mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte. „Oh, Gott, ist der schön”, flüsterte sie und umschloß ihn mit einer Hand. Leise aufstöhnend schloß ich die Augen vor Wonne. Die Angst war verschwunden und so schnell ich konnte, streifte ich Schuhe und Socken ab und legte mich neben sie. Ich begann sie zu streicheln, fuhr ihr Bein entlang, wagte mich nach einer Weile an ihren Hintern und schließlich berührte ich ihre göttlichen Brüste – als ich plötzlich merkte, dass sie mich mit einem ernsten Blick ansah. „Willst du das denn auch?”
Ich mußte schlucken – natürlich wollte ich das, nichts anderes auf der Welt wollte ich! „Aber das muß unser Geheimnis sein, ok?” Nichts hätte mich glücklicher machen können, als ein Geheimnis mit ihr zu haben, und ich nickte so ernsthaft, dass sie sich wieder zu mir beugte und unsere beiden Zungen miteinander spielten. Dabei drückte sie mich sanft auf den Rücken und setzte sich langsam auf mich. Mit einer Hand dirigierte sie meinen Schwanz in sich hinein. Er versank in ihrer warmen feuchten Grotte und ich stöhnte auf. Das war das Paradies! Auch sie begann zu stöhnen, immer wieder küßten wir uns, während sie mit ihrem Becken auf meinem Schwanz auf- und abfuhr. Natürlich hielt ich es nicht lange aus, bis ich das zweite Mal an diesem Nachmittag explodierte, aber mein Schwanz blieb so hart, dass sie inzwischen laut stöhnend und mit geschlossenen Augen ihre Bewegungen weiter ausführte. Ich betrachtete dabei ihr gerötetes Gesicht, die Schweißperlen auf ihrer Stirn und ihre hüpfenden Brüste. Immer nasser wurde es zwischen ihren Beinen, bis sie schließlich erschöpft auf mich sank. „Jetzt haben wir ein Geheimnis!”, flüsterte sie.