Der Samenspender – (Teil 10) Porno Schwängerung im Gyn-Stuhl
Fünf Tage, bevor ich engagiert war, einer Pornodarstellerin namens Tiffany vor laufender Filmkamera zu besamen und damit zu schwängern, bekam ich das Drehbuch per E-Mail zugesandt. Weiter stand in der Mail, dass ich einen aktuellen Gesundheitsbefund mit Untersuchung auf HIV-Infektion Hepatitis B, Herpes genitalis, und Infektionen mit Chlamydien mitbringen sollte. Das bedeutete wieder eine Untersuchung bei der Ärztin meines Vertrauens und ich rief sie an.
Da die nächste Szene für in vier Tagen angesetzt war, machten wir für morgen Mittag in meiner Mittagspause einen Termin. Das Drehbuch enthielt den groben Ablauf mit den Teilszenen und den Stellungen der Sexszenen. Die enthaltenden Dialoge betrafen nur den Anfang des Films und das Ende während der Besamung und danach. Während des Sex konnten wir frei sprechen, aber es stand der Hinweis im Skript, viel Dirty Talk und lautes Stöhnen zu verwenden.
Ich setzte mich hin und las das Skript mehrmals durch, um mir den Verlauf und die Stellungen einzuprägen, aber insbesondere die nicht allzu langen Dialoge. Die meisten Dialoge waren für die weiblichen Darstellerinnen und ich hatte nur die Nebenrolle des Begatters. Der erste Teil nach den Begrüßungen der Ankommenden, war eine medizinische Untersuchung von Tiffany und mir, die mich in der Beschreibung eher an Doktorspiele erinnerten. Zum Beispiel das Vermessen unserer Genitalien nicht-erregt und erregt, war sicherlich medizinisch unnötig aber sicher für die Kamera sehr fotogen.
Ich überlegte, wie lange ich meinen Samen für den Dreh und die Besamung ansparen sollte. Vier Tage waren zu lang. Vom Casting wusste ich, wie lange sich eine Pornoszene hinzog. Da war Standfestigkeit gefragt. Bei vier Tagen würden meine Hoden bei der andauernden Reizung irgendwann zu früh abgehen. Beim Casting hatte ich ein paar Mal unterbrechen müssen, um nicht vorzeitig absahnen zu müssen.
Zwei Tag wären wohl genau richtig für das Durchhalten. In der E-Mail stand, dass eine Zuschauergruppe anwesend sein würde. Das war überraschend und im Vorgespräch bei den Verhandlungen nicht erwähnt worden. Allerdings wusste ich bei diesem Gespräch sehr wenig über die Verhältnisse am Set. Es war mir klar gewesen, dass ich mit der Darstellerin und einem Kameramann nicht ganz alleine sein würde. Das Pornodrehs so offen gedreht wurden, dass alle Anwesenden hereinschneien konnten, war mir nicht bewusst gewesen. So gesehen, waren zwei Tage vielleicht etwas wenig. Mit zwei Tagen war der Druck in den Hoden noch nicht so hoch, um ungezügelte sexuelle Lust in mir zu erzeugen, so dass mir die vielen angezogenen Zuschauer einfach egal waren. Damit könnte ich vielleicht mit Erektionsstörungen zu kämpfen haben, wenn ich von den Zuschauern abgelenkt würde oder mich eventuell etwas schämen würde, vor anderen alleine völlig nackt eine Frau zu ficken, währenddessen alle anderen voll bekleidet sind. Also 3 Tage wollte ich sexuell fasten.
Das E-Mail beinhaltete noch zwei weitere Drehbücher und einen Zeitplan. Demnach hatte ich am folgenden Tag bei einer Wohnadresse außerhalb von Berlin zwei weitere Szenen. Eine sollte an einem Swimmingpool im Garten spielen, wohin mich die kinderwillige Frau nach der Besamung einlud, weil sie bei der Besamung Lust auf mehr Sex bekommen hatte und eine dritte Szene in ihrem Schlafzimmer, weil sie mit der dritten Besamung sicher gehen wollte, dass sie schwanger wird. So weit nicht ganz realitätsfremd, obwohl noch keine meiner wenigen Kundinnen bisher, die ich der Praxis mit der verkürzten Methode besamt hatte, mich hinterher zu sich bestellt hatten. Nur Frau Schmidt (Folge 5), die ich aufgrund ihrer Probleme In-vitro besamt hatte, hatte mir angeboten, den nicht stattgefundenen Sex mal nachzuholen.
Am nächsten Tag nach einem ganz normalen Morgen in der Firma, fuhr ich nach einem kurzen Mittagessen in der Kantine zur Fertilisationsklinik. Dort wurde ich von Bea begrüßt, die mich aber noch ins Wartezimmer schickte: „Wir sind heute Morgen etwas hinter den Zeitplan. Es ist noch eine Patientin im Behandlungszimmer“. Ich ging ins Wartezimmer und musste bemerken, dass dort auch noch eine Patientin saß. Ich nahm mir eine Zeitschrift und las lustlos. „Warten Sie auf ihre Frau?“, fragte mich die wartende Frau, die ganz alltäglich aussah. „Nein, ich habe selbst einen Termin“, gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort. „Dann haben Sie also auch Probleme“, schlussfolgerte sie. „Nein, eigentlich nicht“, antwortete ich erstaunt, dass aus ihrer Sicht das die andere Möglichkeit sei. „Aha“, sagte sie dann vielsagend und las ihrerseits weiter in ihrer Zeitschrift. Ich sah sie ein paar Minuten fragend an, bevor ich meine Neugierde über ihre wortlose Schlussfolgerung nicht mehr aushielt. „Was bedeutete ‚Aha‘“, fragte ich sie. „Na ja, sie haben einen Termin und keine Zeugungsprobleme. Dann bleibt in einer solchen Klinik nur noch eine Möglichkeit. Sie sind Samenspender und zum Spenden da“, legte sie mir ihre Schlussfolgerungen da.
„Obwohl Sie nicht völlig falsch liegen, haben sie aber andere Möglichkeiten übersehen“, korrigierte ich sie. „Welche denn“, fragte nun sie neugierig zurück. „Ich bin heute nur für eine Gesundheitsuntersuchung hier“, informierte ich sie über die Natur meines Besuches in der Klink. „Und wofür brauchen sie die?“, fragte sie und wurde mir damit ein wenig zu aufdringlich in ihrer Neugierde. Ich gab mir einen Ruck, um mit meiner hoffentlich letzten Antwort, das Gespräch zu beenden. „Sie sind mit ihrer Vermutung nah dran. Ich spende meinen Samen aber nur natürlich. Das heißt ich habe ganz normalen Sex mit den Frauen. Und dazu müssen beide ihre Gesundheit nachweisen. Reicht das an Information?“, setzte ich hoffentlich den Schlusspunkt in dieser Unterhaltung sehr intimer Themen.
Die Frau wurde leicht rot im Gesicht und schaute wieder krampfhaft vertieft in ihre Zeitschrift, wobei ich nicht glaubte, dass sie auch nur eine Zeile las. Schließlich wurde sie von Bea ins Behandlungszimmer gerufen und ich hatte meine Ruhe. Nach ungefähr einer viertel Stunde, die ich ungeduldig absaß, da ich wieder zur Arbeit wollte, wurde ich endlich von Bea aufgerufen. Ich folgte Bea auf ihren vollen Arsch schauend als die Türe des anderen Behandlungszimmers aufging und die Frau mir entgegen kam. Sie sah etwas durcheinander aus, als wenn sie keine so tollen Nachrichten bekommen hätte.
Wir waren schon ein paar Schritte an einander vorbei, als sie anhielt und mir „Hallo“ hinterher rief. Ich drehte mich um und wir gingen auf einander zu. Sie druckste herum und kam dann zögerlich zur Sache als hätte sie sich das Folgende erst auf dem Gang überlegt. „Meine Untersuchung hat ergeben, dass unsere Kinderlosigkeit an meinem Mann liegt. Ich habe mich untersuchen lassen, bin völlig gesund und kann Kinder ohne Probleme kriegen. Von meinem Mann habe ich heimlich nach gemeinsamem Sex eine Samenprobe im Spezialkondom mitgebracht, ohne dass er davon wusste, und er hat das Problem, dass wir keine Kinder bekommen. Würden Sie bei mir spenden, natürlich oder so?“, fragte sie mich direkt. Ich musste mir schnell überlegen, was ich antworten sollte: „Prinzipiell kann ich das machen. Ich habe aber einige Bedingungen, die ich nicht hier auf dem Gang erläutern kann. Lassen Sie sich am besten von Bea meine Adresse und Telefonnummer geben und wir machen ein Gespräch aus“. „Ja, gute Idee, mache ich“, sagte sie und wir trennten uns.
Im Behandlungszimmer musste ich nur kurz warten und die Ärztin kam herein. Wir begrüßten uns und sie erzählte mir, dass sie und ihr ganzes Team, also Bea und Lea, zu meiner Porno Szene als Zuschauer kämen. Sie meinte, dass sie nicht nur privat käme, sondern Tiffany zuvor medizinisch untersuche und die Schauspielerärztin noch in ihre Rolle einweise, beziehungsweise den Regisseur berate, wie es in einer Praxis zugehe. Sie wisse, dass in einem Pornofilm zu Gunsten der Erotik etwas übertrieben würde, aber sie hätte die Aufgabe, dass die Szene immer noch realitätsnah bliebe.
„Und jetzt zu Ihnen. Für die Untersuchung brauche ich eine Urin-, eine Blut-, Speichel und eine Samenflüssigkeitsprobe. Wobei bei der Samenflüssigkeitsprobe auch ein Tropfen der Vorflüssigkeit reichen würde. Gehen Sie zu Bea. Sie nimmt ihnen Blut ab und gibt Ihnen einen Becher für die Urinprobe“, erläuterte sie mir. Also ging ich wieder heraus zu Bea. Da ich heute noch weiterarbeiten wollte, meckerte ich bei Bea, dass wir die Blut- und Urinprobe schon vorab hätten erledigen können. „Mit der Blutprobe hast Du recht, aber für die Urinprobe musste die Praxis erst leer sein“. „Warum muss die Praxis für eine Urinprobe leer sein“, fragte ich verständnislos nach. „Na weil ich zusehen will und dass geht nur, wenn alle gegangen sind“, klärte sie mich über ihren Fetisch auf. Normalerweise wäre das ein Unding gewesen, da sie aber schon Sex mit mir gehabt hatte, damit ich erregt genug für eine verkürzte Methode war, hatte sie sich das verdient. Wenn es sie erregte, sollte sie von mir aus zusehen.
Bea nahm mir professionell einige Ampullen Blut ab, die sie sorgfältig beschriftete und reichte mir dann den Urinbecher. Damit ging ich zur Toilette und Bea folgte mir. In der Toilette stellte sie sich in die offene Türe, währenddessen ich meine Hose öffnete und mein Glied herauszog. Dann stand ich leicht breitbeinig vor der Toilettenschüssel und hatte wie immer das Problem, nicht auf Kommando pissen zu können. Es dauerte eine Zeitlang bis ich nach viel Drücken endlich ein leichtes Ziehen an der Spitze meiner Eichel spürte, das darauf hinwies, dass eventuell gleich Urin kommen könnte. Ich drückte weiter und konzentrierte mich, endlich zu urinieren. Und dann öffnete sich endlich der Verschluss meiner Blase und der Urin kam erst zögerlich und dann kräftiger aus dem Spalt meiner Eichel geschossen.
Bea kam die paar Schritte zu mir, stellte sich hinter mich und sagte: „Darf ich“. Damit nahm sie mir den Penis aus der Hand und hielt ihn weiter, während ich den Becher füllte. Gekonnt, als ob sie das schon öfters gemacht hätte, zog sie den dreiviertel vollen Becher unter meinem Glied weg und zielte gekonnt für den Rest Urin in die Toilettenschüssel. Diesen schwierigen Übergang hätte ich als Mann mit mehr Übung auch nicht besser hinbekommen. Sie hielt mein bestes Stück, bis kein Urin mehr kam und schüttelte ihn dann ab. Danach bekam ich ihn wieder. Ich drückte noch die Reste aus der Harnröhre und trocknete ihn mit einem Stück Toilettenpapier ab. Danach wusch ich mir die Hände und ging ins Behandlungszimmer zurück.
Auf dem Weg fiel mir ein, dass ich heute noch meinen Samen ablassen wollte. Warum sollte ich das nicht hier machen. Also fragte ich die Ärztin erst einmal vorsichtig: „Wie gewinnt man die Vorflüssigkeit?“. Vielleicht kannten Ärzte noch eine andere Methode als ich. Aber dem war nicht so, denn die Ärztin erklärte mir: „Sie masturbieren sich so lange, bis die erste Flüssigkeit des Präejakulats aus ihren Cowperschen Drüsen kommt. Das reicht für eine bakteriologische Untersuchung der Samenflüssigkeit“. Da ich sowieso masturbieren musste, konnte ich es auch gleich mit der heutigen Samenabgabe verbinden. „Kann auch Samenflüssigkeit vom Orgasmus verwendet werden“, fragte ich. „Das ist noch besser aber nicht notwendig. Wollen Sie lieber ejakulieren?“, fragte sie mich. „Ja. Ich wollte heute sowieso zur Vorbereitung ein letztes Mal vor der Besamung ejakulieren. Dann kann ich das gleich hier erledigen. Wo kann ich das machen? Im Extraktionszimmer?“, fragte ich die Ärztin. „Nein, wir können das gleich hier erledigen. Als Stimulanz biete ich ihnen meinen Anblick an. Ich setze mich auf den Untersuchungsstuhl, masturbiere mich auch. Sie können mich dabei ansehen und sich einen runter holen“, bot sie mir ganz unverblümt an.
Bea kam kurz rein, sagte Tschüss und verschwand in die Mittagspause. Wir waren allein. „Also gut. Machen wir es so“, schlug ich in ihr Angebot ein. Ich ging zum Stuhl und zog mich nackt aus. Die Ärztin ging zu einer Schublade, nahm einen durchsichtigen Plastikbecher heraus und gab ihn mir. Ich nahm ihn und stellte ihn erst einmal auf die Ablage. Dann stellte ich mich leicht breitbeinig hin und fing an, meinen Schwanz zu wixen. Falsche Scham war nicht angebracht. Demnächst würde ich das vor Publikum wiederholen müssen und mit der Ärztin hatte ich dieses Vorgehen vorab ausgemacht.
Die Ärztin schlüpfte auch ihren Sachen und zog sich mit dem Rücken zu mir ihren Schlüpfer herunter. Zum Vorschein kamen ihre prallen Labien unterhalb ihres breiten Gesäßes. Bei dem Anblick schwoll mein Schwanz direkt an und wurde steif. Die Ärztin holte noch einen Vibrator aus einer Schublade, steckte ihn in die Steckdose an der Wand ein und setzte sich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Dort spreizte sie ihre Beine, legte diese in die Halteschalen und präsentierte mir ihr blankes weibliches Geschlechtsteil. Am liebsten wäre ich vorgetreten und hätte meinen steifen Penis in ihre Spalte geschoben. Aber das war nicht so ausgemacht. Also hobelte ich weiter an meiner Stange herum und starrte auf ihre Brüste und ihre Vagina, die langsam von den Vibrationen des Vibrators anschwoll. Die Ärztin hatte sich genussvoll zurückgelehnt, die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.
Es war ein geiler Anblick und ich wixte die Ärztin weiter anstarrend. Da es langsam in meinem Becken zog, nahm ich vorsichtshalber schon einmal den Becher in meine linke Hand. Ich drückte meinen steifen Penis soweit es ging herunter und wixte über meine pralle Eichel rubbelnd weiter. Ich brauchte mich nicht zurückhalten und lies mich in meinen Orgasmus fallen. Schließlich stach der süße Schmerz von den Hoden durch mein Becken in mein Steißbein und der Samen schoss in weißen Schüben in den Probebecher. Ich stöhnte laut auf und genoss die spastischen Zuckungen in meinem Unterleib.
Die Ärztin hatte ihre Augen wieder geöffnet, den Kopf angehoben und genoss den Anblick meines ejakulierenden Gliedes. Der Anblick erregte sie so stark, dass es ihr zwei Minuten später auch kam, und sie mit einem kleinen spitzen Schrei und heftigen Zuckungen im Becken kam. Dabei lief ihr die Scheidenflüssigkeit nur so aus der weit geöffneten Vagina und tropfte in das Auffangbecken unter ihrem Sitz.
Langsam kam ich wieder zu Atem und stellte die Samenprobe auf die Ablage. Dann nahm ich mir ein Papiertuch aus dem Spender an der Wand und wischte die Spermareste auf meiner Eichel ab. Während ich mich anzog, erzählte mir die Ärztin, dass Lisa, Frau Schleier als auch Frau Schmidt alle drei von mir schwanger geworden und guter Hoffnung seien. Also waren 3 Kinder von mir unterwegs, die ich in dieser Praxis gezeugt hatte. Ich verabschiedete mich von der erschöpften Ärztin, die immer noch nackt und breitbeinig auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl saß und ging wieder arbeiten.
Am nächsten Abend klingelte mein Telefon. Ich nahm ab und eine Frauenstimme, die mir irgendwie bekannt vorkam, ich aber nicht zuordnen konnte, meldete sich: „Hier Frau Jordan“. „Hauser“, meldete ich mich. „Vielleicht erinnern Sie sich noch an mich. Ich bin die Dame, die Sie gestern bei der Frauenärztin getroffen haben“. „Ah, ja …. Ich erinnere mich“, antwortete ich. „Sie waren mir sympathisch und ich würde mich gerne von Ihnen besamen lassen“, kam sie direkt zum Punkt. „Da gibt es ein paar Punkte zu beachten“, erklärte ich. „Erstens muss ich wissen, wie und unter welchen Umständen unser Kind aufwachsen wird. Beschreiben Sie Ihre Verhältnisse und grob Ihre finanzielle Situation. Dann brauchen Sie ein Gesundheitszeugnis, das bescheinigt, dass Sie keinerlei ansteckende Krankheiten haben. Und schließlich kostet eine Besamung, die ich nur per natürlicher Methode bei ganz normalem Beschlaf vollziehe, 200€. Ich rate zu 3 Besamungen innerhalb von 2 Tagen. Wenn Sie die Wahrscheinlichkeit von Mädchen erhöhen wollen, dann fangen wir einen Tag vor Ihrem Eisprung an, für Jungen einen Tag später“.
Frau Jordan erzählte mir, dass Ihr Mann bei einer Handelsfirma angestellt sei und so 80.000€ im Jahr verdiene. Sie haben am Stadtrand ein kleines Häuschen fast schuldenfrei mit kleinem Garten. Sie gab mir die Adresse, falls ich mich davon überzeugen wolle. Ihrem Mann, so erzählte sie mir, wolle sie das Thema, dass er eigentlich zeugungsunfähig ist, ersparen. Sie habe mit ihm regelmäßig erfüllten Sex, war aber seit einigen Jahren trotz Absetzen der Pille nicht schwanger geworden. Mit dem Kind wolle sie ihn überraschen, aber nicht sagen, dass es nicht von ihm ist.
Ich wies sie darauf hin, dass ich möchte, dass sie dem Kind mit spätestens 18 Jahren auf ihren biologischen Vater hinweist, da es ein moralisches Anrecht darauf hat. Frau Jordan war in diesem Punkt unsicher, willigte aber dann ein, sie würde es dann dem Kind und ihrem Mann mit 18 erzählen. Wir verabredeten, uns in einem günstigen Hotel zu treffen, was für uns beide neutraler Boden war. Ich wollte nicht schon wieder eine Frau in meiner Wohnung haben und auch nicht in einer fremden Wohnung in Abwesenheit des Hausherrn ficken. Frau Jordan erzählte, dass gerade ihre Tage vorbei wären. Das heißt, dass ich sie gleich mit kurzem Abstand nach Tiffany besamen musste. Wir verabschiedeten uns und Frau Jordan wollte sich nochmals bei mir melden, um mir den genauen Termin und das gebuchte Hotel durchzugeben.
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Und dann kam der Termin. Ich sollte um 11:15 Uhr im Studio erscheinen. Ich schlief bis 9:00 Uhr aus und hatte mir den Tag und den nächsten, an dem der zweite Teil gedreht würde, freigenommen. Als erstes nahm ich ein reichhaltiges Frühstück mit Obst und Cerealien ein. Dazu eine große Tasse Milchkaffee und der Tag konnte beginnen. Auf eine Dusche verzichtete ich, da ich das besser vor der Aufnahme im Studio erledigen konnte. Ich packte mir nur frische Sachen für danach ein und fuhr dann rechtzeitig zum Studio. Während der Fahrt hatte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend, da ich mir alles andere als sicher war, eine gute Performance abzuliefern. Ich sah das Ganze als eine neue Lebenserfahrung und Herausforderung, so ähnlich wie ein erster Vortrag vor einem großen Publikum. Das hatte ich schon öfters gemacht, aber noch nie nackt oder sogar mit erigierten Penis, so wie es mir heute bevor stand. Ich konnte mich auch nicht in der Menge verstecken, wie bei einem Gang-Bang, den ich war heute der einzige männliche Performer.
Schließlich fuhr ich auf dem Parkplatz vorm Studio und ging hinein. Nach der üblichen Frage am Empfang, ging ich wieder in die Verwaltung. Dort durfte ich bei der wieder in Hot Pans knapp bekleideten jungen Frau einen Darstellervertrag unterschreiben. Für die heutige Szene sollte ich 5.000€ die Hälfte der versprochenen 10.000€ bekommen und für die zwei Szenen morgen die restlichen 5.000€. Dafür trat ich die vollen Verwertungsrechte an AD-Productions ab, die auch u.a. keine Gewährleistung für meine Gesundheit und andere Dinge übernahmen. Dafür könnte ich aber die Gesundheitszeugnisse der anderen Darstellerinnen einsehen, mit denen ich gleich Geschlechtsverkehr haben würde. Sie waren alle in Ordnung. Schließlich trug ich noch meine Kontoverbindung für die Gage ein, unterschrieb das Ganze und wartete, bis mein Personalausweis kopiert war.
Dann bekam ich den Hinweis, mir vor dem Duschen noch aus der Requisitenkammer meine Kleidung zu holen und wurde losgeschickt. Die Requisitenkammer war über den Hof. Als ich rein kam, sah ich Reihen von Kleiderstangen auf Rollen, auf denen alle möglichen Kleidungsstücke hingen. Die meisten waren mit kleinen Bügeln mit allen Arten, Formen und Farben von Reizwäsche, natürlich das Meiste für Frauen. Aber es waren auch Dirndl, Lederhosen, Mönchskutten und Kleidung aus dem Mittelalter zu sehen. Das Einzige was ich nicht sah, war jemand, der mir meine Kleidung aushändigen konnte. Also klopfte ich auf den Knopf einer mechanischen Klingel, die am Empfangstresen montiert war. Aus einem kleinen Nebenzimmer hörte ich ein: „Ich komme gleich“. Warum warten. Also ging ich in den Raum, in dem eine ältere Dame saß und am Nähen war. „Was möchten Sie?“, fragte sie bei meinem Eintreten. Ich möchte die Kleidung für den Besamungsfilm“, erläuterte ich mein Begehr. „Besamungsfilme sind hier fast alle Filme, die hier gedreht werden. Ich brauche es schon präzisier“, sagte die Dame gelangweilt. „Ich bin Herr Hauser und soll Tiffany schwängern“, versuchte ich präziser zu werden. „Ah, der Film im Arztzimmer. Dann sind Sie der männliche Darsteller“, stellte sie messerscharf fest. „Ja“, sagte ich gedehnt und leicht genervt. „Dann kommen Sie mal“, sagte sie zu mir und verließ das Zimmer.
Ich folgte ihr und wir gingen die Kleiderreihen entlang. Dann griff sie in einen der Kleiderständer und reichte mir einen ordinären weißen Bademantel und holte dann aus einem Fach ein paar Badelatschen. „Das wär’s“, meinte sie. „Was für Unterwäsche haben Sie an?“. „Kein Unterhemd und eine einfache Slip Unterhose“, antwortete ich. „Ein Boxershort wäre besser für die Darstellerinnen, wenn sie ihn Ihnen herunterziehen. Warten Sie, hier habe ich eine in Ihrer Größe“. Damit gab sie mir einen Boxershort und verabschiedete mich.
Den Bademantel am Bügel hoch haltend und in der anderen Hand den Boxershort und die Badelatschen ging ich ins Verwaltungsgebäude zurück und hatte meine liebe Mühe, damit die Türen zu öffnen. Als ich am Empfang vorbei kam, sprang freundlicherweise die Empfangsdame auf und machte mir die schwere Eisentür mit der Warnung für den Adult-Produktionsbereich auf. Ich schritt mit meinen Sachen den kahlen nur mit Neonbeleuchtung erhellten Gang mit den Pornowerbeplakaten entlang zur Dusche. Dabei dachte ich daran, dass später eventuell mal ein Poster mit nackten Darstellerinnen dort hingen, die meinem erigierten Penis in der Hand hielten. Das war schon aus meiner Sicht eine bizarre Vorstellung.
Dann verstaute ich meine Sachen in einem Spint und ging duschen. Heute war ich alleine und genoss die Ruhe vor meinem Auftritt. Ich rasierte danach noch gründlich meinen Schwanz und den Hodensack, der bei dem Versuch sich immer weg drehte und zog mir schließlich den Boxershort, den Bademantel und die Schlappen an, nachdem ich noch kurz die Haare gebürstet hatte. Dann machte ich mich zum Studio 1 auf. Als ich an Studio 3 vorbei kam, hörte ich durch die offen stehende Tür viel Gekicher von jungen Mädchen. Da ich noch Zeit hatte und neugierig war, was dort vor sich ging, schaute ich herein. Drinnen sah ich 6 sehr junge Mädchen, die teilweise nackt und teilweise noch mit Resten einer Schuluniform als Schulmädchen aufgemacht waren. Sie sahen erst wie 16 Jahre alt aus.
Den Eindruck verstärkte, dass fast alle nur ganz flache und kleine Brüste hatten und im Schritt schmale Schlitze mit straffer Haut. Die Mädchen leckten sich, gefilmt von drei Kameraleuten, die versuchten, alles festzuhalten, gegenseitig die jungen Mösen. Dazwischen waren 3 junge Burschen, die mehr wie Milchbubis und auch nicht älter als 16 Jahre alt aussahen. Einer stand hinter der einzigen Göre, die etwas größere Titten hatte und ihm ihren runden Po entgegen streckte, und versuchte mit seinem dünnen Pimmel die enge Spalte aufzustemmen. Dabei konnte man sehen, wie seine Eichel von der strammen Ritze zusammengedrückt und verformt wurde. Er drückte weiter fest zu und schließlich verschwand das erste Drittel in der Spalte. Es musste höllisch eng sein.
Fast mehr zu mir als zu der Frau neben mir sagte ich halblaut: „Ich dachte, hier darf man nur ab 18 rein. Die sehen wie höchstens 16 aus“. Die Frau mit der Lederschürze, in deren vielen Taschen Utensilien wie Kämme, Bürsten und Gummibänder herausschauten, drehte sich zu mir um und meinte: „Die sind zwischen 18 und 19 Jahre alt. Und die Eine da hinten ist sogar schon 21 Jahre alt. Die Jungs sind im selben Alter. Wir haben sie beim Casting so ausgesucht, dass sie so jung aussehen, dass sie in der Disco noch ihre Ausweise zeigen müssen“.
Den anderen beiden Jungs wurde von je einem Mädchen der Schwanz geblasen. Fast hätte man neidisch werden können, aber dazu hatte ich keinen Grund. Auf mich warteten sogar 4 Schönheiten im Studio 1, wohin ich mich mit einem letzten Blick auf das wilde Treiben aufmachte. Mein Schwanz hatte auf das geile Geschehen reagiert und bildete ein Zelt unter dem Bademantel, während ich weiter zum Studio 1 ging. Auf dem Gang kam mit eine junge hübsche Frau entgegen, die auf meine Beule schaute und im Vorübergehen meinte: „Da ist aber einer einsatzbereit“.
Leider hielt meine Erektion nicht an und bis ich im Studio 1 war, war sie schon fast verschwunden. Ich machte die schwere Türe auf und kam in einen Saal, so groß war der Raum. In der Mitte war fast wie auf einer Bühne mit Kulissenwänden eine Arztpraxis mit hellblauen Wänden aufgebaut. In der Mitte prangerte ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl mit den obligatorischen Beinschalen, um die weiblichen Waden aufzunehmen und die Beine zu spreizen, damit der Arzt ungehemmten Zugang zum weiblichen Genital bekommt.
Außerdem stand rechts davon mitten im Raum eine Untersuchungsliege und dahinter auf Arbeitstischen mit Schränken darunter einige Untersuchungsgeräte, wie Mikroskop und andere Dinge. Links neben dem Untersuchungsstuhl stand sogar ein funktionstüchtig aussehendes Ultraschallgerät mit großem Monitor. Ein wenig abseits weiter links stand noch ein mit weißem Stoff bespannter Paravent zum Umziehen der Patienten, der zwar die Sicht zum Schreibtisch in der linken Ecke und dem Untersuchungsstuhl versperrte, aber nicht zu den Kameras und den Zuschauern, die vor dem Halbrund der echt aussehenden Stellwände standen. Hinter den aufgebauten Kameras in einem großen Halbrund stand eine Scheinwerferbatterie aus Leuchtstoffröhren und LEDs.
Auch an der Decke waren lauter Scheinwerfer an Trägern, die von der Decke hingen, angebracht, und tauchten das ganze Set in gleisendes Licht. Mit fiel auf, dass über dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl und der Untersuchungsliege je eine Kamera senkrecht herunter hing. Das ersparte uns Darstellern, dass ein Kameramann später mir auf einem Hocker stehend über die Schulter hinweg filmte. Zwei Kameras waren sogar auf rollbaren Stativen angebracht wie in einem Fernsehstudio. Die Kameras selber hatten Doppelobjektive und ich rätselte, ob das 3D Kameras waren.
An der dem Set gegenüberliegenden Wand, wo ich durch die Türe das Studio betreten hatte, waren einige Sofa aufgebaut und es standen auch einige Stehtische mit hohen Hockern herum. Des Weiteren standen noch einige Bänke und Klappstühle herum. Auf den Sofas und an den Stehtischen saßen schon Gruppen von Zuschauern, vor denen Getränke wie Biere oder Sekt standen oder es in der Hand hielten. Sie gehörten wohl zu den angekündigten Zuschauern. Ich war mir nicht sicher, ob ich trotz Druck auf den Hoden vor all diesen Leuten einen hoch bekommen würde.
Links neben den Zuschauern standen auf einigen Tischen eine Anzahl von Monitoren, die in Fensterkacheln die einzelnen Kamerabilder zeigten. Davor war ein großes Aufnahmepult mit vielen Knöpfen. Zwei Leute saßen vor den Monitoren und justierten noch einige Einstellungen. Ich war nicht der erste Darsteller. Tanja und Claudia, letztere mit der ich mein Casting gehabt hatte, waren schon da. Sie hatten hell blaue Sprechstundenkittel an, die offen standen und darunter konnte man die Reizwäsche sehen, die sie an hatten. Tanja hatte schwarze Dessous an, bestehend aus einem stark gewölbten Spitzen-BH mit Rüschen, einem passenden Spitzenslip, dazu einen passenden Strapsgürtel, an dem schwarze Netzstümpfe angehängt waren, die im Abschluss an den prallen Oberschenkeln die gleichen Spitzenmuster hatten, wie die übrigen Dessous-Teile.
Claudia hatte ein ähnliches weißes Dessous-Set aus Spitze an, dem allerdings der Strapsgürtel fehlte. Ihr feinmaschigeren Strümpfe hielten an den Oberschenkeln von alleine. Sie wurden von einer Kamerafrau gefilmt und dabei interviewt. Diese Kamera hatte ein schmaleres Objektiv, das vermutlich nur 2D filmte. Dabei wurde auch immer wieder den Körper der Beiden hoch und runter in Nahaufnahme gefilmt und zwischendurch die eine oder andere Brust entblößt oder ein String-Slip zur Seite geschoben.
Für die Zuschauer, deren Blick teilweise durch Scheinwerfer oder auch Kamera verdeckt wurde, standen jeweils rechts und links zwei Leinwände, auf denen Beamer Bilder der Kameras zeigten. Zurzeit sah man aber nur das leere Set, warum die Zuschauer sich auch nur angeregt miteinander laut unterhielten. Ansonsten waren noch Kameramänner, die bei den Kameras standen und daran herum hantierten und einige Personen, die sich auf den Sofas lümmelten und recht leicht bekleidet waren. Einige Frauen darunter hatten ebenfalls Dessous an. Eine masturbierte mit der rechten Hand einem Mann, der seine kurze Hose heruntergezogen hatte, den steifen Schwanz. Ich nahm an, dass es sich hier um Darsteller handelte, die frei hatten und zusehen wollten, welche Performance wir heute abliefern.
Fast hätte ich noch eine junge Dame übersehen, die zu keiner der Gruppen gehörte. Sie hatte mich entdeckt und steuerte auf mich zu. Sie hatte einen Korb mit Frisierutensilien in der Hand, stellte diesen ab und betrachtete mich. Dann meinte sie: „Hier ist es zu dunkel. Kommen Sie mit vor die Scheinwerfer“. Ich folgte ihr und sah, dass die Zuschauer auf uns aufmerksam geworden waren. Sie schauten zu uns und einige zeigten sogar in unsere Richtung. Es war schon ein komisches Gefühl so betrachtet zu werden.
Die Kosmetikerin betrachtete mein Gesicht kritisch aus der Nähe, nahm einen Wattebausch und fuhr mir ein paar Mal damit über die Wangen und an der Nase entlang. Dann nahm sie eine Bürste und bürstete nochmal kräftig durch meine Haare. Dann sagte sie: „Die Hose bitte herunter. Ich möchte noch Po und Schwanz kontrollieren“. Etwas verwundert und auch überrumpelt von dieser unerwarteten Aufforderung zog ich fast automatisch meinen Boxershort in die Kniekehlen und präsentierte ihr mein Geschlecht. Sie betrachtete es aufmerksam, fuhr mit dem Handrücken über das Glied und den Hodensack und kommentierte: „Ist glatt genug rasiert. Kann man lassen. Bitte umdrehen“. Ich drehte mich um und zeigte damit den Zuschauern meinen schlaffen Penis. Ich hörte von den anwesenden weiblichen Zuschauern kleine Ausrufe des Entzückens, die sich sichtlich über meine Zuschaustellung freuten und auch die Männer diskutierten sichtbar. Zu gerne hätte ich gehört, wie sie urteilen, aber man konnte keine Details hören.
Dann spürte ich erst an der Basis meines Schwanzes hinter den Hoden die Berührung eines Rasiermessers, das ein paar Mal darüber fuhr und dann zog sie mir die Pobacken auseinander und rasierte mir den Po-Ritze von innen. Schließlich wurde mit Wattebausch und Puder über meinen Hintern gefahren und ich wurde entlassen. Ich zog meine Hose wieder hoch und bemerkte, dass die Kamerafrau uns schon gefilmt hatte. Also war diese entwürdigende und öffentliche Behandlung sogar gefilmt worden. Ich nahm mir vor, dass nächste Mal in der Kosmetik vorher vorbeizuschauen, bevor ich zum Set ging. Besser die ironischen Bemerkungen der anderen Darstellerinnen als die Zuschaustellung vor Zuschauern und einer Kamera.
Und dann begann mein Interview. „Wir sind hier in Behind-the-Scenes und das ist Tim Hauser, der Darsteller, der heute unsere Tiffany vor laufenden Kameras live schwängern wird“, sagte sie zu den unsichtbaren späteren Zuschauern. „Er ist ein echter Samenspender, den wir für unsere heutige Produktion gewinnen konnten. Wie fühlen Sie sich vor Ihrem Auftritt?“, fragte sie mich. „Ein wenig aufgeregt und flau im Magen“, gab ich ehrlich zu. „Das kann ich mir vorstellen. Immerhin sind Sie kein Profi und solche Zurschaustellungen nicht gewöhnt. Was meinen Sie, werden sie Ihren Schwanz hochbekommen?“, kam die nächste unverblümte Frage. Ich musste erst einmal ob der direkten intimen Frage schlucken und ließ mir einige Sekunden Zeit mit der Antwort. „Ich hoffe es“, antwortete ich fast etwas schüchtern, was eigentlich nicht so meine Art war.
„Und haben Sie genug Druck auf den Eiern, um unsere Tiffany gut einzusahnen?“, kam die nächste Dirty-Talk Frage. „Wenn Sie meinen, ob ich genug Sperma für Tiffany habe, so kann ich Ihnen verraten, dass ich 3 Tage abstinent war und genügend Sperma für eine Schwängerung bereithalte“, antwortete ich sachlich. „Von Ihren Casting Aufnahmen weiß ich, dass Sie enorme Mengen an Sperma abgeben können. Können wir das heute auch erwarten?“, kam eine weitere meiner Meinung nach blöde Frage. „Ich denke, dass die Menge ähnlich sein wird. Allerdings werden die Zuschauer das heute aber nicht so deutlich sehen können, da ich das Tiffany direkt in die Scheide spritzen werde. Und dann werde ich so 5 Minuten in ihr bleiben, damit die Spermien in ihre Gebärmutter eindringen können“, versuchte ich die Sensationslust etwas einzubremsen.
„Aber wenn Sie Ihren Schwanz herausziehen, werden wir den vielen Samen herauslaufen sehen“, gab sie nicht auf. „Vermutlich“, stimmte ich ihr zu. „Und können wir das Gerät nochmal sehen, bevor es entleert ist?“, fragte sie keck. „Natürlich“, sagte ich, zog meinen Short herunter und präsentierte mein noch schlaffes Glied. „Wie groß ist er denn steif?“, fragte sie. „Etwas größer“ antwortete ich unverbindlich. „Das wollen die Zuschauer natürlich sehen. Kannst Du ihn mal steif machen?“, forderte sie mich auf.
Eigentlich hatte ich dazu keine Lust, musste aber das Spiel wohl mitmachen. Also griff ich mein bestes Stück und fing an zu wixen, während die neugierige junge Dame mit der Kamera drauf hielt. So völlig unerotisch hatte ich dabei keinen wirklichen Erfolg. Zwar längte er sich ein wenig, aber mehr ging in dieser Öffentlichkeit nicht. „Uih, uih“, meinte sie. „Wenn das gleich auch so wird, dann sehe ich für die heutige Aufnahme schwarz“, machte sie mir nicht wirklich Mut. „Da müssen wir vielleicht mal nachhelfen. Tanja! Kannst Du uns mal helfen? Zeig ihm mal Deine Titten und wixe ihm mal“.
Die brünette Tanja packte ihr dicken runden Brüste aus dem BH und präsentierte mir ihre Euter. Mit der linken Hand griff sie mir fest an den halbsteifen Penis und wixte ihn kräftig. Das hatte schon eine bessere Wirkung auf mein bestes Stück und er längte sich. Schließlich stand er steif und senkrecht. „Na bitte, geht doch. Und wie schön groß er ist. Da bekomme ich Lust mir den Slip auszuziehen und ihn selbst zu vernaschen“, kommentierte sie mein Erfolg. „Nein, der gehört heute uns“, widersprach Tanja lachend ihrer Kollegin. „Heute schiebe ich ihn mir rein. Letztes durfte ich nur seinen Samen schlürfen. Und ich kann berichten, er schmeckt sehr lecker“, heizte sie den Zuschauern ein.
Wie ich in den Augenwinkeln sehen konnte, hatten auch die übrigen Zuschauer etwas von dem Interview. Einer der Beamer zeigte die Bilder der Behind-the-scenes Kamera und mein steifer Schwanz war 2 Meter groß zu sehen. Der Regisseur am Mischpult sah das und kam zu uns: „Jetzt hört Ihr aber auf. Ich brauche ihn am Anfang für die Untersuchung schlaff“. Dann sah er auf meinen Hodensack und sagte: „Der Sack ist viel zu zusammengezogen. Ich brauche ihn ganz schlaff mit hängenden Hoden. Tatjana komm mal her“, winkte er die Kosmetikerin zu sich. „Schau mal her. Ich brauche den Sack hängen und ganz schlaff. Wir wollen die Hoden später wiegen. Lauf mal los und hole warme Wickel“.
Tatjana lief los und ging raus. Ich gab Tanja für ihre Hilfe ein Küsschen auf die Wange und unterhielt mich mit ihr. „Wie machst Du das, dass Du nicht aufgeregt bist, vor so vielen Leuten Dich nackt zu präsentieren und ficken zu lassen?“, fragte ich. „Mich erregt es, wenn mir Leute beim Ficken zusehen. Ich bin exhibitionistisch veranlagt. Und wenn nicht, haben Frauen einen Vorteil. Sie brauchen keinen Steifen zum Ficken. Da habt Ihr Männer es schlechter. Und wir müssen keinen Orgasmus bekommen. Es reicht, wenn wir es vorspielen. Ihr Männer könnt den Orgasmus und Samenerguss nicht vortäuschen, auch wenn es hier Tricks gibt, mit Kunstsperma eine Szene nach dem Orgasmus zu faken. Nur fällt dann der Höhepunkt, die Spritzszene, aus. Einige Produzenten zahlen dann den Darsteller nicht oder ziehen mehr als die Hälfte des Honorars ab.
Diese Option hast Du heute nicht. Wir werden so lange machen, bis Du Tiffany Dein Sperma in ihre Votze gespritzt hast“. „Ich werde mir Mühe geben. Aber Ihr müsst mir helfen“, bat ich Tanja um Hilfe. „Das machen wir. Ich werde Dich an den Rand des Wahnsinns ficken. Du wirst sehen“, baggerte sie mich an. „Darauf freue ich mich“, antwortete ich ihr und wurde langsam etwas lockerer.
„So ziehe mal den Short aus und mach‘ bitte die Beine breit. Am besten Du setzt Dich auf die Liege“, unterbrach uns Tatjana, die zurück war und einen Thermobehälter mit dampfenden Tücher in der Hand hielt. Ich zog den Boxershort aus und setzte mich breitbeinig auf die Liege. Tatjana nahm ein dampfendes Tuch aus dem Behälter und wickelte es um meine Hoden. Es war ein sehr warmes, fast heißes Gefühl an meinen Hoden. Zwei Minute passierte fast nichts, dann merkte ich, wie sich die Haut meines Hodensackes lockerte und er schlaffer wurde. Tatjana nahm ein neues Tuch und wechselte es wieder aus. Da kam die Ärztin mit Bea und Lea, den echten Sprechstundenhilfen rein. Alle drei hatten Masken an, wohl um für die Behind-the-Scenes Kamera nicht erkennbar zu sein. Mit ihnen kam eine vollbusige Frau im anthrazitfarbenen Business Outfit mit knielangen Rock und schwarzer Bluse mit Goldkette herein. Sie sah aus wie eine unserer Managerinnen aus der Firma nur mit dem Aussehen von Gina Wild. So wie sie hatte sie blonde Haare. Der Rock wölbte sich über ihre überdurchschnittlich breiten Hüften. Die breiten Hüften und dicken Titten machten einen sehr gebärfreudigen Eindruck auf mich und ich vermutete, dass es sich um Tiffany handelte.
Die weitere Frau im Gefolge war die mir schon bekannte Blonde, die ein Ärzteoutfit anhatte mit weißem Kittel und Stethoskop um den Hals. Der letzte im Bunde war Herr Fischer, der Produzent. Die Ärztin sah mich und kam direkt auf mich zu, von Herr Fischer verfolgt. „Das sollten wir schnell beenden, wenn Sie wollen, dass Frau Gerlach heute schwanger wird. Zu viel Hitze tötet die Spermien. Legen Sie das warme Tuch hinter die Hoden an die Peniswurzel. Hat die selbe Wirkung ohne die Spermien zu gefährden“. Ich nahm das Tuch an meinen Hoden, legte es hinter die Hoden und setzte mich darauf. Der Hodensack hing, wie gewünscht, ganz glatt und schlaff nach unten. Meine Bälle hingen ganz unten und beulten den Beutel wie zwei Kugeln aus. Die Kamerafrau stand die ganze Zeit bei uns und filmte alles.
„Kommen Sie, Frau Gerlach. Wir machen die medizinische Voruntersuchung. Machen Sie sich unten rum und die Brüste frei und setzen Sie sich auf den Untersuchungsstuhl. Tiffany zog sich den schwarzen Spitzen-Slip nach unten und über ihre Schuhe mit halb hohen Absätzen, wie sie im Office Bereich von Frauen getragen werden, machte den Reißverschluss seitlich an ihrem Rock auf und stieg aus ihm heraus. Dann knöpfte sie sich die Bluse auf und nahm den BH ab. Ihre dicken Titten fielen regelrecht ins Freie und begeisterten mich und die Zuschauer. Danach setzte sie sich auf den Untersuchungsstuhl, spreizte die Beine und legte diese in die Aufnahmeschalen. Zum ersten Mal konnte ich live und entblößt ihre Votze sehen, die ich gleich besamen sollte. Es war ein geiler Anblick, der meinen ebenfalls recht warm gewordenen Schwanz in die Länge wachsen ließ. Tiffany sah es und lächelte mich an. Sie war sichtlich von meiner körperlichen Reaktion auf ihren Körper zufrieden.
Die Ärztin sah sich erst einmal die äußere Scheide gründlich an, bewegte die inneren Schamlippen hin und her und sah sich den Kitzler an. Alles wurde genauestens von der Kamerafrau gefilmt. Dann zog sie sich einen Gummihandschuh an und tastete die Scheide von innen ab. Schließlich nahm sie ein Spekulum und schob es tief in die Scheide. Dann öffnete sie es und ein breiter Gang bildete sich in Tiffanys Schritt, in dem man tief in sie schauen konnte. Die Ärztin leuchtete mit eine kleinen Lampe herein, nahm ein Wattestäbchen mit langem Stiel und tupfte auf den Muttermund. Dann zog sie es heraus, tippte mit dem Finger auf die Schleimprobe und zog einen langen klaren Faden. „Ja, Frau Gerlach, Sie sind empfängnisbereit. Ihr Zervix Schleim ist sehr durchlässig für Spermien. Einer Schwangerschaft heute steht nichts im Wege. Schauen wir uns mal die inneren Organe wie Gebärmutter und Eierstöcke an“. Sie nahm von dem Ultraschallwagen einen Sensor, der wie ein schmaler Dildo mit Kabel aussah und schaltete das Gerät ein. Dann nahm sie aus der bereitliegenden Tube eine große Portion klares Gel und ließ es über den Dildo laufen. Mit der anderen Hand löste sie die Verriegelung des Spekulums und zog es heraus. Bevor sich die Öffnung zu sehr schloss, schob sie den Ultraschallsensor in die Öffnung zwischen Tiffanys gespreizten Beinen. Auf dem Monitor wanderten verschiedene Konturen, bis sich schließlich das Bild beruhigte und die Wölbung der Gebärmutter zu sehen war.
Die Ärztin bewegte den Sensor noch einige Male hin und her und sah sich verschiedene andere für uns Laien nicht erkennbare Details an. Dann zog sie den Sensor heraus und trocknete ihn mit einem Papiertuch ab. Danach nahm sie wieder die Tube und gelte den nackten Bauch über der glatt rasierten Scham ein. Mit der linken Hand nahm sie einen breiten Ultraschallsensor, der halbkreisförmig war und fuhr mehrmals das Gel verteilend über den Bauch. Dann drückte sie den Sensor fest auf den Bauch, der die Stelle etwas vertiefte und auf dem Bildschirm konnte man in den Strukturen eine eierförmige Form sehen, die wohl einer der Eierstöcke war. Sie wanderte etwas mit dem Sensor und eine andere eierförmige Form wurde sichtbar.
Dann nahm sie wieder die Tube mit dem Gel und machte einen dicken Klecks auf die Warzenhöfe beider dicker Brüste von Tiffany. Wieder verrieb sie das Gel mit dem breiten Ultraschallsensor und untersuchte das Brustgewebe und dann die Nippel, die von dem kalten Gel steif geworden waren. Man sah erst strukturiertes Gewebe mit Kanälen, worauf uns die Ärztin hinwies, und am Nippel konnte man sehen, wie die Kanäle sich in die Austrittsöffnung vereinigten. „Tolle Brüste. Wie geeignet, Muttermilch zu produzieren“, lobte die Ärztin.
Ich bemerkte, wie die ganze Zeit eine der fahrbaren 3D Kameras den Monitor des Ultraschallgerätes gefilmt hatte. Ich nahm an, dass die blonde Pornodarstellerin, die das gleich wiederholen würde, nicht so gute Bilder erzielen würde, und daher jetzt schon die Aufnahmen gemacht würden. „Bei Ihnen ist alles in Ordnung. Der Schwangerschaft steht nichts im Wege. Tim sollte gleich keine Probleme haben, sie zu befruchten“, konstatierte die Ärztin.
„Fein“, sagte Herr Fischer, „Können Sie Karin bitte jetzt noch zeigen, wie man Ultraschall von Hoden und Penis aufnimmt“. „Kein Problem“, sagte die Ärztin. „Tim komme mal her und setze Dich auf den Untersuchungsstuhl“. Tiffany nahm ihre Beine aus den Schalen, stand auf und machte mir Platz. Es war ein komisches Gefühl auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Alle Augen und insbesondere die Behind-the-Scenes Kamera waren auf mich gerichtet. Ich nahm Platz und bekam gleich die Anweisung von der Ärztin: „Lege Deine Beine in die Schalen“. Ich legte erst das eine Bein in die Schale. Dann versuchte ich das andere in die andere Schale zu legen und musste feststellen, dass die Schalen sehr weit auseinander lagen. Für eine Frau schien es nicht so schwierig, die Beine so weit zu spreizen, aber für einen Mann wie mich schon. Ich schaffte es schließlich und spürte ein Ziehen im Schritt. Mein bestes Stück war dadurch für die Ärztin gut zugänglich. „Rutsche noch ein wenig vor, bis der Po nur noch zur Hälfte aufliegt. Dann komme ich besser von unten an Deine Hoden“, sagte sie. Ich rutschte ein wenig vor, so dass es noch bequem für mich war.
Die Ärztin nahm die Gelflasche und ließ einen dicken Schwall auf meinen Hodensack fallen. Es war ein sehr kühles Gefühl, erst recht nach den warmen Wickeln. Dann nahm sie einen breiten Ultraschallsensor mit Kabel und verteilte damit das Gel auf den Hoden. Auf dem Bildschirm war ein Wirrwarr an Mustern zu sehen und eine der 3D-Kameras filmte es. Dann hatte sie das Gel genug verteilt und drückte den Sensor von schräg unten hinter meinen rechten Hoden. „Sie können hier die Kanäle der Nebenhoden erkennen“, dozierte sie. „Sie sind prall mit Spermien gefüllt und von dort werden sie abgespritzt. In den Hoden werden sie nur gebildet. Erst aus diesem Reservoir werden sie beim Orgasmus herausgedrückt“. Sie wechselte auf die linke Seite und ähnliche Muster waren zu erkennen. „Auch hier alles prall gefüllt mit Spermien. Da sollte der Befruchtung gleich nichts im Wege stehen“. Sie wechselte auf die Vorderseite der Hoden und ein Labyrinth an Gängen zeigte sich. „Auch die Hoden schön ausgeprägt. Ein guter Zuchtbulle“, scherzte sie und zwinkerte mir unter ihrer Maske zu, damit ich ihr den kleinen Scherz vergebe.
Dann schob sie eine kleine Menge Gel vom Hodensack auf den Schaft meines Penis und fuhr mit dem Sensor darüber. Man sah drei dunklere Flecken in einem Dreieck angeordnet. „Das sind die Schwellkörper, aber sie sind zurzeit etwas eingefallen, da der Penis nicht steif ist. Vielleicht schauen wir uns sie auch mal prall an. Frau Kaminsky, können Sie ihn mal bitte steif machen“, bat sie die Blonde Pornodarstellerin, die die Ärztin im Film spielen sollte. Karin Kaminsky kam zu mir, schnappte sich meinen Schwanz und fing an, ihn erst gefühlvoll und dann schneller zu wixen. Zusätzlich nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte kräftig daran. Ich konnte nichts dagegen tun. Die Behandlung zeigte sofort Wirkung und schon nach 2 Minuten hatte ich eine steife Latte, die die Ärztin Karin aus der Hand nahm. „Das reicht“, unterbrach sie und drückte wieder den Sensor dagegen. Wieder waren da die drei dunklen Flecken in Dreiecksformation, aber diesmal viel dicker. „Jetzt sieht man schön die prall gefüllten Schwellkörper. Sie fuhr um meinen steifen Schaft mit dem Sensor herum und man sah die Schwellkörper aus verschiedenen Perspektiven. Dann machte sie einen Klecks Gel auf meine Eichel und verteilte es wieder mit dem Sensor. „Hier sieht man schön, wie die Schaftschwellkörper enden und der weiche Schwellkörper der Eichel beginnt“, erklärte sie allen Zuschauern. Die Zuschauer im hinteren Teil der Halle konnten alles auf großen Leinwänden bewundern, den Anblick meines steifen Schwanzes mit dem darüberfahrenden Sensors, gefilmt von der Behind-the-Scenes Kamera, und ein 2D Bild des Ultraschall Monitors.
„Fertig“, sagte die Ärztin. „Wir können uns noch die Prostata ansehen, wenn es gewünscht wird“. „Gute Idee“, kam es von Herrn Fischer aus dem Hintergrund. „Dann rutsche bitte noch ein kleines Stück weiter vor“, bat mich die Ärztin und drückte auf einen Knopf an einem Steuerpult. Während ich weiter vorrutschte bis mein Po über dem Abgrund hing, fuhren die Beinschalen höher und die Lehne weiter runter. Dadurch wurden meine Beine und mein Gesäß angehoben, bis ich es der Ärztin, der Kamera und den Zuschauern entgegenstreckte. Auf der rechten Leinwand konnte ich meine geschlossene Rosette erkennen. Auf die braun geriffelte Rosette machte die Ärztin einen dicken Klecks Gel und nahm einen stiftartigen Sensor. Den rieb sie etwa durch das Gel und drückte ihn dann langsam gegen meine Rosette. Ich spürte dort gleich einen Druck wie auf der Toilette, nur dass jetzt nichts raus sondern etwas reinkam.
Und dann gab die Öffnung nach und der Ultraschallsensor, der vorne leicht gebogen war, dran ein. Ich spürte, wie er in meinem Innern immer weiter vordrang. Dann spürte ich einen inneren Druck als die Ärztin die gekrümmte Spitze gegen meine Prostata drückte. Es war ein wenig wie bei einer Prostatamassage und mein Schwanz wurde noch etwas härter. Durch das hin und her Bewegen spürte ich ein geiles Ziehen im Becken. Erst erschien ein Flüssigkeitstropfen an der Spitze meiner Eichel in dem kleinen Schlitz der Öffnung und dann rann mehr klare Flüssigkeit heraus.
„Auch gut gefüllt“, konstatierte die Ärztin. „Es kommt schon bei leichtem Druck heraus. Und hier kann man die geweiteten Kammern sehen. Alles gut gefüllt und bereit zum Abspritzen“. Sie bewegte den Sensor noch ein paar Mal in meinem Hintern und erzeugte einige weitere Bilder, die von uns keiner interpretieren konnte, und zog schließlich mit einer schnellen Bewegung den Sensor aus meiner Rosette. Dann nahm sie ein Handtuch von einem kleinen Stapel und reichte ihn Karin. „Jetzt können Sie ihn säubern“, sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Platz am Stehtisch zurück. Karin wischte vorsichtig und gefühlvoll von meinem Steifen, dem Hodensack und schließlich von der Rosette das Gel ab.
Ich genoss die kleine Massage mit dem Handtuch. „Fertig“, kam es von Karin und ich nahm meine Beine aus den Schalen und hüfte von dem Stuhl. Die ersten Schritte zur Liege, wo mein Bademantel lag, machte ich langsam und breitbeinig, so gespreizt kam ich mir vor und es zog leicht von der Überdehnung im Schritt. Frauen waren dort viel flexibler und konnten ohne Probleme die Beine viel weiter spreizen. Mussten sie auch, um uns Männern Platz zu machen, damit wir besser an ihr Genital kommen.
Dann war eine Pause angesagt und ich schlenderte zu Bea, Lea und der Ärztin zu ihrem Stehtisch, da sie die Einzigen waren, die ich etwas kannte. Ich kam an Claudia vorbei, die auch noch niemanden zu kennen schien, da sie neu war, und dies ihre erste Produktion. „Kommst Du mit?“, lud ich sie ein, damit sie nicht als Einzige verloren herum stand. „Ich gehe zu dem Ärzteteam ein wenig plaudern.“ „Ok, …“, kam es etwas unschlüssig von ihr. Sie wusste wohl nicht recht, was sie in der Pause machen sollte, und kam daher mit. „Das ist Frau Dr. Nicole Herling, und das sind ihre Sprechstundenhilfen Bea Starke und Lea Lengenfelder. Und das ist Claudia Maier, die das Casting mit mir gemacht hat. Es ist für sie und wie für mich die erste Produktion“, stellte ich die Frauen einander vor.
„Wie sind sie auf die Idee gekommen, zum Pornofilm zu gehen?“, fragte die Ärztin Claudia interessiert. „Ich hatte schon immer Lust bzw. empfand Lust dabei, mich anderen nackt zu zeigen. Außerdem verdiene ich in meinem derzeitigen Job nicht genug“. „Was machen Sie denn“, hakte die Ärztin nach. „Ich bin Schuhverkäuferin. Ich habe immer bemerkt, dass mir die Männer angestrengt in den Ausschnitt schauen, wenn ich mich vor ihnen bücke, um beim Anziehen der Schuhe zu helfen. Das habe ich immer ein wenig genossen und mir T-Shirts oder Blusen angezogen, die einen tiefen Einblick auf meine Möpse gewähren. Die Männer und auch ich haben das genossen, nur ein paar ältere Damen, die es auch bemerkten, meinten zu mir, dass ich unzüchtig angezogen wäre. Ich habe die geilen Blicke der Männer genossen. Deshalb habe ich mir auch oft High Heels und Miniröcke mit eng sitzenden String Slips angezogen. Meiner Chefin hat es gefallen, weil es viele männliche Kunden anzog und den Umsatz steigerte. Nur leider hat sie mir nicht so viel gezahlt. Ich habe es wegen meiner geilen Stimmung gemacht und nicht des Geldes wegen. Hier will ich mal versuchen, damit Geld zu verdienen“.
Jetzt erst bemerkte ich, dass Claudias Geständnis und Geschichte aufgezeichnet worden war, denn ich rempelte leicht die Behind-the-Scene Kamerafrau an, als ich einen kleinen Ausgleichsschritt nach hinten machte. „Und warum spenden Sie Ihren Samen?“, fragte die Kamerafrau mich, um weiteres Material für ihren Film zu bekommen. „Fast eine ähnliche Sache, wie bei Claudia“, gab ich zu. „Nur dass ich nicht ganz so exhibitionistisch veranlagt bin. Ich kann zwar tolerieren, dass mir jemand zuschaut, insbesondere wenn dieser weiß, dass er oder sie beim Sex zuschaut, aber mir gibt das keinen Kick. Hier ist es heute eher zu viel und ich weiß nicht, ob es bei der Umgebung mit den vielen Leuten, der ganzen Hektik und den vielen Unterbrechungen überhaupt klappen wird“, gestand ich.
„Das muss es“, kam die auffordernde Antwort von der Kamerafrau. „Dafür sind wir heute alle hier und wollen Zeuge bei der Schwängerung von Tiffany sein. Da musst Du schon Dein Bestes geben und ordentlich abspritzen, nachdem wir viele geile Szenen und Posen gesehen haben. Aber um zur eigentlichen Frage zurück zu kommen, was hat Dich dazu gebracht, Deinen Samen kinderlosen Frauen zu spenden?“. „Also, ich habe keine feste Beziehung und schätze an dem Samenspenden, dass ich es immer wieder mit anderen Frauen zu tun habe. Jede ist anders, riecht und reagiert anders. Ich denke, ich schätze die Abwechslung“. „Und warum Samen spenden? Bei Deinem Aussehen könntest Du auch, ohne Frauen zu schwängern, jeden Tag eine Andere haben“, bohrte sie nach.
„Na ja, so leicht ist das auch nicht. Und ich bin nicht so der Aufreißertyp, der Frauen anbaggert, um sie für einen One-Night-Stand ins Bett zu bekommen. Bei der Samenspende habe ich regelmäßiger Sex mit wechselnden Frauen. Und mein Kick ist nicht, dass mir andere zusehen, sondern meinen Samen den Frauen in die Vagina zu spritzen, um sie zu schwängern. Das hat so etwas a****lisches beim Sex. Auch sind empfangsbereite Frauen lasziver und in geilerer Stimmung. Sie geben sich hin, um ordentlich durchgevögelt zu werden, und gehen mit, bis ich meinen Samen endlich in sie spritze. Das ist schon anders als verhütteter Sex nur zur gegenseitigen Lustbefriedigung. Beim schwängern sind beide Sexpartner mit mehr Enthusiasmus dabei“.
„Ist das bei Allen so?“, fragte die Kamerafrau mit berechtigten Zweifeln. „Na ja. Zumindest ist es so bei den überzeugten Frauen“, gestand ich. „Was meinst Du mit überzeugten Frauen“, fragte sie nach. „Es gibt zum Beispiel die, die verheiratet sind, es mit ihrem Partner abgesprochen haben, oder sogar heimlich machen. Die haben immer ein schlechtes Gewissen, dass sie ihren Partner betrügen, was sie hemmt. Oder es sind Lesben, die noch nie von einem Mann penetriert wurden. Bei allen muss man dann sehr behutsam beginnen. Hat man aber die erste Hürde genommen und sie empfinden Lust, dann schalten sie auf Instinkt und wollen nur noch wie die Anderen gerammelt und besamt werden“.
„Hört sich nach einem interessanten Leben an“, kommentierte sie meine Sc***derung. „Ist es auch“, bestätigte ich. Damit wandte sie sich ab und meinte, „jetzt interviewe ich noch die anderen Darstellerinnen und den Regisseur“, und verschwand. „Dann werde ich gleich mal tief in Deinen Sprechstundenkittel schauen“, sagte ich zu Claudia ihre Schuhverkäufergeschichte aufnehmend und lachte dabei. „Das kannst Du gerne machen, auch jetzt“, sagte sie und beugte sich ein wenig vor. Durch den Ausschnitt konnte ich ihre dicken Titten sehen und bekam schon etwas Vorfreude. Nana, wollt Ihr wohl anständig an unserem Tisch benehmen“, flachste Bea, griff sich von außen an die prallen Euter und hob sie ein paar Mal an, so dass sie schön wogten. Wir mussten alle lachen. Hier und heute galten andere Regeln, als wenn wir uns in einem Lokal getroffen hätten.
Ich hatte einen Ständer bekommen, den Lea, die neben mir stand, bemerkt hatte, und sich ungeniert griff. Sie fing an, mit ihrer umschlossen Hand den Schaft sanft zu wichsen. Ich fand es sehr angenehm, ließ sie gewähren und genoss es still aber nicht heimlich. Die Anderen hatten es durchaus bemerkt, grinsten aber nur. So quatschten wir noch so eine halbe Stunde fröhlich und Claudia hatte sich nett in die Clique eingefügt, als Herr Schuster, der Regisseur laut rief: „Alle bitte auf Ihre Positionen. Wir fangen an. Darsteller bitte zu mir“.
Ich ging mit Claudia zum Regisseur und wir trafen dort Tiffany, Karin und Tanja. „Ihr habe alle das Drehbuch gelesen?“, stellte er die Frage, erwartete aber eigentlich keine Antwort. Daher nickten wir nur. „Nochmals zum Ablauf. Tim, Sie kommen erst später dazu. Als erstes die Untersuchungsszene mit Tiffany und Claudia als Sprechstundenhilfe auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, so wie es die Ärztin Frau Dr. Herling es eben gemacht hat. Karin, achte mehr auf die geile Performance als auf gute Ultraschallbilder. Die Ultraschallbilder schneiden wir mit den Aufnahmen von eben in den Film. Wenn das Spekulum in der Scheide ist, trete mal zur Seite und lass die Kamera mit dem eingebauten Licht Tiffanys Inneres filmen. Jochen, Du hältst dann gut rein und filmst den Muttermund von Tiffany, damit die Zuschauer sehen können, wohin Tim gleich seinen Spermien spritzt“. Jochen, der bei uns stand, nickte.
Dann machst Du die ganzen Untersuchungen, die zuvor Frau Herling Dir vorgemacht hat, aber sorge dafür, dass Tiffany dabei schön feucht ist. Du weißt schon, was ich meine“. Karin nickte. „Also los, alle auf ihre Position und die anderen hinter die Kameras“. Wir traten alle zurück und die Kameraleute schnappten sich ihre Kameras. Karin ging zum Schreibtisch und setzte sich dahinter auf den Schreibtischstuhl. Dann rief der Regisseur: „Und Action!“.
Herr Fischer trat vor die Kameras und baute sich auf. Dann sagte er: „Gute Tag meine lieben Zuschauer.
Ich muss Ihnen die traurige Mitteilung machen, dass unsere geliebte Tiffany Titts beschlossen hat, uns bei AD-Productions und Sie, ihre lieben Fans, zu verlassen, ihre Karriere zu beenden und dem Porno Film den Rücken zu kehren. Sie werden sich sicher fragen, warum ich vor die Kamera trete und in einer unserer Produktionen Ihnen diese Neuigkeiten mitteile.
Bevor Tiffany uns verlässt, wird sie Ihnen noch ein grandioses Abschiedsgeschenk machen. Tiffany wünscht sich ein Kind und hat eingewilligt, dass Sie, liebe Fans, bei der Zeugung Zeuge sein dürfen. Das gab es noch nie in der Welt des Pornos und ist ein echtes Novum.
Heute werden wir Ihnen mit Tiffany in der Hauptrolle zeigen, wie eine verkürzte Besamung in einer Fertilisationsklinik abläuft. Diese ganze Produktion wird, auch wenn die Ärztin von unserer Karin Blondy gespielt wird, so ablaufen, wie es in einer echten Klinik zugeht. Sie werden so Einblick in die Welt der Fertilisationsmedizin bekommen. Der Film wird eine echte Reality Produktion. Dazu haben wir als Darsteller einen echten Besamer verpflichten können, der nicht einer unserer bewährten Pornohengste ist, sondern auch im echten Leben den Kinderwunsch von Frauen erfüllt.
Tim kommen Sie mal her“, forderte er mich auf und ich trat zu ihm vor die Kameras. „Tim ist ein echter Besamer und schon vielfach erprobt, Kinder zu zeugen. Er wird heute unsere Tiffany mit einem Creampie live vor Ihren Augen schwängern und Tiffany ein Kind zeugen“. Mir war die Vorstellung irgendwie peinlich, aber ich musste da jetzt durch, auch wenn ich wie ein sprichwörtlicher Zuchtbulle oder –hengst vorgeführt wurde. „Ich bin ein Samenspender. Ich bevorzuge diese Bezeichnung. Und ich mache das nicht hauptberuflich“, versuchte ich ein klein wenig meiner Würde zurückzugewinnen. „Vielen Dank, Tim. Wir sehen Dich gleich in Aktion“, verabschiedete mich Herr Fischer und ich trat erleichtert hinter die Kameras zurück.
„In dieser Blu-ray, die wir für Sie in echtem 3D aufnehmen, damit Sie den realsten Eindruck der Schwängerung bekommen, zeigen wir ihnen die Besamung in der Praxis, wie sie schon x-mal in der Realität abgelaufen ist. Viele Paare entschließen sich zu sterilen In-Vitro Fertilisation, die so unerotisch ist, dass wir sie Ihnen ersparen. Andere Frauen entscheiden sich für die verkürzte Methode. Sie werden sich fragen, was das ist. Dabei bringt der Mann sich bis kurz vor den Orgasmus und steckt kurz vor dem Abspritzen seinen Penis in die Vagina der Frau, die dann geschwängert wird. Viele Frauen wollen das in der Sicherheit einer Arztpraxis durchführen, was wir ihnen heute zeigen. Damit Tim nicht völlig langweilig vor Ihnen masturbiert, wird unsere Tanja als Sprechstundenhilfe ihm zur Hand gehen und ihre bewährte feuchte Fotze zur Luststeigerung zur Verfügung stellen.
Unsere Tiffany wird aber von der heutigen Behandlung so angemacht sein, dass sie in unserer Story Tim zur Nachbesamung nach Hause bestellen wird. Dort werden die Beiden zu Ihrem Vergnügen es toll treiben, dass das Sperma nur so aus Tiffanys Fotze fließen wird. Und dass es ergiebig fließt, dafür ist Tim in der Samenspender-Szene bei den Frauen bekannt. Freuen Sie sich jetzt auf Tiffanys erste Besamung, die sicher zu ihrer Befruchtung führen wird. Bis bald Ihr Hermann Fischer“, schloss er seine Rede und trat hinter die Kameras.
„Weiter geht’s“, kam die Regieanweisung.
Claudia klopfte mangels Türe gegen ein Brett, das auf einem Tischchen gelegten hatte und legte es wieder zurück. Karin, die vermeintliche Ärztin, sah auf und Claudia trat mit Tiffany im Schlepptau in den Sichtkreis der Kameras. „Hier ist Frau Gerlach zur Besamung“, rief Claudia die vermeintliche Patientin ankündigend. „Kommen Sie rein“, begrüßte Karin Tiffany und zeigte auf den Stuhl vor sich, auf dem Tiffany in ihrem konservativen dunklen Kostüm mit den schwarzen Nylonstrümpfen adrett Platz nahm, in dem sie die Beine zusammennahm und zur Seite abwinkelte.
„Und Sie sind noch willens, sich heute von unserem Besamer schwängern zu lassen“, fragte Karin. „Ja, mehr denn je wünsche ich mir ein eigenes Kind. Ich wünsche mir so sehr ein Kind, bin schon über 30 Jahre alt und noch immer ohne Partner. Daher haben ich beschlossen, dass ich mich heute bei Ihnen in der Praxis besamen lasse“, antwortete Tiffany fast wahrheitsgemäß.
„Dann wollen wir Sie erst einmal untersuchen. Machen Sie sich komplett frei und kommen Sie dann bitte zu dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl“, forderte sie Tiffany auf. Tiffany ging hinter den Paravent. Dieser verdeckte nur den Blick zur Arztpraxis, aber nicht zu den Zuschauern und den Kameras. Dort zog sich Tiffany mit eleganten Bewegungen schon fast stripteaseartig aus und zeigte den Zuschauern schon einmal, was sie zu bieten hatte. Am meisten machte mich das Ausziehen der Nylonstrümpfe an. Insbesondere weil sie schon Bluse und BH zuvor abgelegt hatte und ihre dicken Titten beim Bücken wie zwei Euter unter ihr dabei kräftig baumelten. Schade, dass ich sie heute nur kurz ficken durfte. Aber morgen waren zwei lange Szenen nur mit uns beiden geplant, auf die ich mich jetzt schon freute.
Ich würde gleich den meisten Spaß mit Tanja genießen dürfen. Dann hatte Tiffany sich komplett entkleidet und kam barfuß zum Untersuchungsstuhl, auf dem sie mit einem eleganten Hüftschwung ihr breites Becken platzierte. Breit genug, ein Kind aufzunehmen, war ihr geschwungenes Becken, das im dem Schamdreieck endete und an der Unterseite durch ihre Furche zwischen ihren breiten strammen Schenkeln unterbrochen wurde. Noch war es ein schmaler Schlitz, aus dem nur keck die Spitzen ihrer Labien herausstibitzten.
Dann legte sie ihre Waden in die Halteschalen und präsentierte allen und den Kameras ihre geile Furche, die sich durch die Spreizung leicht geöffnete. Jetzt konnte man besser die noch nicht geschwollenen Schamlippen erkennen. Karin nahm sich einen Hocker und setzte sich schräg vor Tiffanys Geschlechtsteil, so dass die herbei geeilte Kamera einen guten Blick darauf hatte. Zuerst fingerte Karin mit Gummihandschuhen an den Schamlippen herum und sagte dann: „Jetzt sollten wir Sie für die innere Untersuchen etwas feucht machen. Dann flutscht das Spekulum besser“.
Sie nahm einen großen Kugelkopfvibrator aus der Schublade, steckte ihn in die Steckdose und ließ ihn aufbrummen. Dann drückte sie ihn auf Tiffanys Kitzler. Tiffany stöhnte von der vibrierenden Berührung laut auf und wälzte sich leicht auf