Es handelt sich bei dieser Geschichte um eine Übersettzung von V. P. Viddlers Geschichte “The Servant”, die Nummer 78 aus Viddler’s Stories, erschienen in der BDSM Library.
Ich verwende sie als Test dafür, ob Geschichten von mir hier überhaupt noch eine Chance haben aufgenommen zu werden.
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“Sie glauben wohl, ich sei ein Luder, Hopkins, nicht wahr?”
Cicily Upshur sagte das so nebenbei und warf einen abschätzenden Blick zu ihrem Butler. Sie saß in der Küche ihres palastartigen Hauses auf Long Island. Cicily war 26 Jahre alt, groß, schlank, hatte dunkle, weich fallende, gepflegte Haare und ebenso dunkle Augen. Ihr Gesicht wirkte lieblich und aristokratisch und ihre Gestalt war aufregend und wohlgeformt.
„Es steht mir nicht zu, gnädige Frau, über derartige Dinge zu sprechen!”, antwortete Hopkins. Er fungierte als Butler und Faktotum für alles in Upshur House, wirkte gedrungen, sein Alter schwer bestimmbar: er mochte dreißig, vierzig oder fünfzig Jahre sein.
„Ich fragte Sie nach Ihrer Meinung, Hopkins!” erwiderte Cicily ein wenig schärfer. „Ich weiß, dass Sie mich für ein Flittchen halten! Sie können es ruhig zugeben!”
„Gnädige Frau! Darüber möchte ich mich wirklich nicht auslassen!”, antwortete Hopkins und fuhr seelenruhig fort, die Vorbereitungen für das Dinner zu treffen.
„Armer, armer Hopkins!”, meinte Cicily spöttisch. „Ich mache Ihnen wohl das Leben zur Hölle, nicht wahr?”
Hopkins schwieg.
„Immer nur Befehle von mir! Unwirsch! Ungeduldig! Von oben herab! Undankbar! Ich lasse Ihnen keine Ruhe! Stimmt’s Hopkins?”
Hopkins sagte nichts.
„Ach, sagen Sie es nur wie es ist, Hopkins!”, sagte Cicily, „Ich werde Sie deshalb schon nicht feuern! Ich weiß, dass Sie mich nicht mögen! Alle Angestellten hassen ihre Arbeitgeber! Sie aber müssen mich wohl besonders hassen, weil ich so fordernd und herausfordernd und wirklich unerträglich bin! Stimmt es, Hopkins? So antworten Sie mir doch, Hopkins, verdammt noch einmal!”
Hopkins holte tief Atem.
„Wenn Sie darauf bestehen, gnädige Frau, ” krächzte er, „dann muss ich schon zugeben, dass Ihre Worte, gnädige Frau, ein winzig kleines Körnchen von Wahrheit enthalten!”
Cicily lachte.
„Wie diplomatisch, mein Lieber! Ein winzig kleines Körnchen von Wahrheit! Wie poetisch! Sie hassen mich, Hopkins, geben Sie es doch zu!”
„Selten, hmm, zeitweise, gnädige Frau, das muss ich schon zugeben!”, erwiderte Hopkins.
„Na ja, ich wette, es wird wohl ein bisschen mehr sein! Was wollen Sie sonst noch zugeben, Hopkins? Denken Sie nicht gelegentlich daran, es mir heim zu zahlen, sich zu rächen? Hmm?”
„Aber gnädige Frau! Was denken Sie? Ich bin mir nicht ganz sicher, was Sie damit andeuten wollen!”
„Hopkins! Reden Sie nicht so blöd herum! Sicher wissen Sie selbst am besten, was Sie über mich denken. Wünschen Sie sich nicht, mich zurechtweisen zu können, mir Befehle geben zu dürfen, ja mich dafür bestrafen zu dürfen, dass ich Sie so herablassend behandelt habe?
„Gnädige Frau! Ich …..!” Er zögerte mit der Antwort, suchte nach Worten. Sie grinste und meinte hämisch:
„Hopkins, Sie kriechender Feigling! So sagen Sie es schon! Trauen Sie sich! Ich habe Ihnen doch schon versprochen, Sie nicht hinaus zu werfen, wenn Sie mir eine ehrliche Antwort geben. Sie stellen sich doch vor, wie es wäre, wenn ich an Ihrer Stelle wäre, Sie mir Befehle erteilen könnten, ich Ihnen zu gehorchen hätte und Sie mich bestrafen dürften! Stimmt es oder nicht?”
„Ja, gnädige Frau!”, antwortete Hopkins, selbst erschrocken über das, was er sagte, „Es stimmt, ich fantasiere über solche Situationen, aber ich würde nie wagen…..!”
„Papperlapapp, Hopkins! Natürlich fantasieren Sie darüber: Aber erzählen Sie mir mehr darüber! Wie sehen Ihre Fantasien denn aus!”
Hopkins zögerte, unsicher blickte er zu seiner Herrin, die ihn erwartungsvoll anblickte, ein wenig spöttisch, ein wenig erregt. Er seufzte, holte tief Atem und begann:
„Wie Sie sagen, gnädige Frau! Alle Angestellten denken zeitweise darüber nach, wie es wäre, wenn sie der Herr wären, wie sich das anfühlen würde, ein bisschen etwas zurück zu zahlen, wenn Sie so wollen; gnädige Frau. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn ich Ihnen befehlen …, ähh, wenn ich Sie, gnädige Frau, ähh …!” Verwirrt und ängstlich brach er ab.
„Bestrafen könnte!”, ergänzte Cicily munter und mit blitzenden Augen.
„Ja, ja, gnädige Frau!”, stimmte Hopkins eifrig zu, „Ich denke öfter daran!”
„Mich zu verletzen, mich leiden zu lassen, für alles, das ich Ihnen angetan habe!” ermunterte Cicily ihn. „Stimmt doch, Hopkins, oder?”
„Sehr wohl, gnädige Frau, es stimmt!”, beeilte er sich zuzugeben.
„Na und? Was weiter?”, fragte Cicily gespannt und drängend.
„Gnädige Frau????”
„Sehen Sie mich an, Hopkins! Bin ich attraktiv?”
„Attraktiv, gnädige Frau? Wie meinen Sie das?”
„Attraktiv! Körperlich anziehend!”
„Warum ….., ja …., doch …, ja gnädige Frau!”
„Reden Sie doch nicht so blöd um den Brei herum, Hopkins! Ist mein Körper wohl geformt?”
„Muss ich wahrheitsgemäß antworten, gnädige Frau?”
„Auf alle Fälle, selbstverständlich, Hopkins!”, schnappte Cicily zurück.
Er holte tief Atem, seufzte und stieß hervor:
„Gnädige Frau, Sie haben einen wundervollen Körper, Sie sind schön!”
„Danke für das Kompliment, Hopkins!” fuhr sie fort, „Aber nun ebenso ehrlich: Wenn Sie an mich denken: Was würden Sie in Ihrer Fantasie mit diesem Körper tun? Denken Sie jemals in sexueller Weise über mich oder meinen Körper?”
„Gnädige Frau! Ich bitte Sie! Ich möchte dieses Gespräch lieber abbrechen, wenn Sie nicht…”
„Hopkins!”, drohte Cicily, „Es ist mir vollkommen gleichgültig, was Sie möchten oder nicht! Sie sind mein Angestellter, erinnern Sie sich? Und Sie haben mir zu antworten! Ich befehle Ihnen zu antworten, verstanden? Was immer ich Sie frage, Hopkins, werden Sie mir beantworten, und zwar wahrheitsgemäß. Andernfalls werde ich Sie fristlos entlassen, selbstverständlich ohne Zeugnis und ohne Abfertigung! Wollen Sie das Hopkins?”
„Natürlich nicht, gnädige Frau!”, beeilte sich der Butler zu antworten.
„Dann antworten Sie sofort!”, zischte Cicily.
„Die Antwort lautet: Ja, gnädige Frau!”
„Ohh!”, meinte Cicily, „Sie wälzen also sexuelle Fantasien über mich und meinen Körper in Ihrem Kopf! Stimmt das?”
„Ja, gnädige Frau!”, stimmte er zu. „Jetzt sind Sie wohl ungehalten?”
„Reden Sie keinen Blödsinn, Hopkins!”, erwiderte sie. „Sie stellen sich wohl vor, wie es wäre, mich zu besitzen!”
„Ja, gnädige Frau!”
„Sie stellen sich auch vor, wie ich nackt aussehe, nicht wahr, Hopkins?”, fragte sie.
„Ja, gnädige Frau!”
„Ja, natürlich!”, sinnierte sie und nagte an ihren vollen Lippen. „Ich wette Sie tun das ausgiebig. Wenn Sie nun in Ihrem Kopf Gedanken wälzen, mir meine Gemeinheiten heimzuzahlen, sich an mir zu rächen, mich zu bestrafen, dann stellen Sie sich meinen Körper doch nackt vor! Habe ich recht?”
„Sehr richtig, gnädige Frau!”, antwortete er nun schon zuversichtlicher.
„Nackt!”, fragte sie und zögerte doch ein wenig, „Und …, und wohl auch gefesselt, Hopkins?”
Dieser nickte langsam und meinte: „Auch das, gnädige Frau, auch das!”
„Ach ja, das dachte ich mir!”, schnurrte Cicily sanft. „Und …., Hopkins, wenn Sie mich so in Ihrer Macht haben, ….nackt und entblößt, ….an Händen und Füßen gefesselt, ….wehrlos und hilflos ausgeliefert, …..ängstlich und gedemütigt! Was würden Sie dann mit mir tun? Wie würden Sie mich bestrafen, welche Qualen würden Sie mir bereiten?”
„Gnädige Frau! Gnädige Frau! Ich …..” Ihm fehlten die Worte. Aber sie fuhr an seiner Stelle fort:
„Und würden Sie mich besitzen?, ….mich nehmen?, ….meinen Körper missbrauchen?, ….mich vergewaltigen? Würden Sie das zuerst tun? Bevor Sie mich bestrafen? Oder würden Sie bis nach der Bestrafung warten?”
„Beides, gnädige Frau!”, meinte er trocken.
„Beides?”
„Beides!”, bekräftigte er. Ich würde Sie zuerst vergewaltigen, damit Sie sich der Ungeheuerlichkeit des Geschehens bewusst sein können, ohne von den Schmerzen der voran gegangenen Bestrafung abgelenkt zu werden. Sie sollen Ihre Demütigung und Erniedrigung bis zur Neige auskosten: Ihr Körper benutzt und beschmutzt von einem unterklassigen Diener!
Und ich würde Sie nach der Bestrafung wieder vergewaltigen, diesmal um meine eigene Lust abzureagieren, die zweifelsohne einen gewaltigen Grad erreicht, wenn es mir möglich wäre Ihren stolzen Körper zu foltern, zu quälen, den Martern zu unterwerfen, die mir vorschweben, gnädige Frau!”
Cicily wiegte den Kopf und sagte sanft: „Ich stelle fest, dass Sie sehr detaillierte Vorstellungen davon haben, wie Sie mich behandeln würden. Gehe ich fehl in der Annahme, dass Sie mich flach auf dem Rücken liegend fesseln würden? Vielleicht auf Ihrem Bett? Klarerweise mit weit gespreizten Beinen? Richtig, Hopkins?”
„Gnädige Frau!”, erwiderte er, „Sie haben natürlich Recht mit dieser Annahme, aber in meiner Fantasie sind die Fesselungen, denen ich Sie unterwerfen würde, nicht auf diese eine Stellung allein beschränkt!”
„Warum sollten sie auch!”, meinte Cicily, „In einer derartigen Fantasie sollte es keine Beschränkungen geben. Welche andere Fesselungsart schwebt Ihnen denn noch vor für mich, Hopkins?”
„Oh, gnädige Frau, ich würde Sie an den Handgelenken zur Decke hochziehen bis Ihre Füße den Bodenkontakt verlieren. Stellen Sie sich vor: Sie hängen da, nackt und wehrlos, der Körper gestreckt, die Arme schmerzhaft gezerrt, die Beine zappelnd, die …, die …”
„Brüste? Titten?”, Hopkins.
„Ihre Brüste, gnädige Frau, werden hoch gezogen, gespannt, erzittern unter den krampfhaften Bewegungen, Ihrem Versuch, Boden unter die Füße zu bekommen. Und ich würde …, hmm!”
„Na, was, Hopkins! Fahren Sie doch fort! Was würden Sie tun, wenn Sie mich in der gesc***derten Weise vor sich hätten?”
„Ich würde Sie peitschen!!”, entfuhr es Hopkins.
„Tatsächlich, Hopkins? Würden Sie das tun? Wirklich?”, fragte sie amüsiert.
„Ja, gnädige Frau!”
„Heftig, Hopkins?”
„Sehr kräftig, gnädige Frau!”
„Überall, Hopkins?”
„Überall, gnädige Frau!”
„Bis ich zu schreien beginne, nehme ich an!”
„Weit darüber hinaus, gnädige Frau!”
„Kann ich mir denken, Hopkins!”, gibt Cicily zu. „Natürlich würden Sie es genießen, mich schreien zu hören. Es wäre Musik in Ihren Ohren, wenn ich Sie um Gnade anflehen würde, Sie bitten würde, mit der Auspeitschung aufzuhören. Würden Sie das wollen? Mich Wehrlose zu quälen, meine Schmerzensschreie zu hören, mein Betteln um Gnade, mein Winseln, meine Versprechen, das Unvorstellbare, alles, aber auch alles für Sie zu tun, wenn Sie nur aufhören, mir Schmerzen zuzufügen! Wollen Sie das Hopkins?”
„Selbstverständlich, gnädige Frau! Aber noch viel, viel mehr: der Anblick Ihres makellosen Körpers, der sich unter den Hieben meiner Peitsche dreht und windet und krümmt im vergeblichen Versuch den Schmerzen zu entrinnen, würde mich erregen. Die Angst in Ihren Augen, die Tränen, die Ihre Wangen benetzen, das Kreischen, das Ihrem verzerrten Mund entweicht, würde ich genießen. Das würde ich mir wünschen, gnädige Frau!”
„Ich verstehe!”, antwortete Cicily dem Butler. „Wenn Sie alle jene Wünsche ausführen könnten, die Sie in Ihren Fantasien mit sich herumtragen und eben so poetisch gesc***dert haben, wenn Sie mich also in Ihrer Gewalt hätten, mich gezwungen hätten mich vor Ihnen zu entblößen, mich auf Ihr Bett gefesselt und vergewaltigt hätten, mich an den Handgelenken aufgehängt und blutig gepeitscht hätten, bis ich geschrieen und gefleht hätte, halb ohnmächtig und striemenübersät wäre, wenn Sie mich anschließend noch einmal vergewaltigt hätten, ——würden Sie dann immer noch mein Angestellter sein, —— nach all dem Vorgefallenen?”
„Ja, gnädige Frau, ich würde weiterhin Ihr Butler sein. Aber es wäre anders als zuvor!”
„Das ist klar! Sie würden Ihre Erinnerungen haben, Hopkins, nicht wahr? An meinen Körper, meine Nacktheit, meinen Schmerz, meine Schreie, mein Ausgeliefertsein, mein Flehen, meine Erniedrigungen!”
„Mehr als das, gnädige Frau! Natürlich hätte ich diese Erinnerungen. Aber ich wüsste auch, dass Sie wüssten, gnädige Frau, dass auch Sie Ihre Erinnerungen mit sich herum trügen. Sie wüssten, dass ich, Ihr Butler Hopkins, Ihren Körper besessen hätte, Sie vergewaltigt hätte, Sie unterworfen, gepeitscht und gefesselt hätte, Ihre Schmerzen und Erniedrigungen erlebt hätte. Ich würde das alles in Ihren Augen sehen, wenn Sie mir einen Befehl gäben, wenn Sie hochmütig an mir vorbei gingen, mich von oben herab behandelten. Alle diese Erinnerungen wären in Ihren Augen, in Ihrer Seele, gnädige Frau! Ich würde es wissen und Sie wüssten, dass ich es weiß! Sie würden es wissen und ich wüsste, dass Sie es wissen!”
„Sie würden mich kriechen lassen, nicht wahr, Hopkins?”
„Würde ich, gnädige Frau! Wie eine Hündin!”, antwortete Hopkins.
„Mein Mann würde niemals dazu fähig sein!”, meinte Cicily versonnen.
„Ich bin nicht Ihr Mann und möchte es auch nicht sein!”, erwiderte er stolz.
„Aber Sie würden mein Herr sein, Hopkins!”, stellte Cicily fest.
„Mit absoluter Sicherheit, gnädige Frau!”, war seine Antwort.
Cicily, die Herrin des Hauses, sagte für eine Weile gar nichts, sie verstummte. Langsam erhob sie sich aus dem Sessel. Sie blickte zu Hopkins, dieser blickte schweigend zurück. Ihre Augen wanderten durch den Raum auf der Suche nach etwas Bestimmten. Langsam und geschmeidig bewegte sie sich auf den Durchgang in das Esszimmer zu, einem Rundbogen, in dem deutlich über Kopfhöhe eine Querstange angebracht war, die einen Vorhang trug, der aber beiseite geschoben war. Unter der Stange drehte sie sich um, stellte sich auf die Fußspitzen, hob die Arme und ergriff die Stange so, dass ihre Arme weit gespreizt waren. Sie spreizte die Beine ein wenig, verlor dadurch den kümmerlichen Halt der Zehen und hing einfach da. Ihr Körper gestreckt, die Brüste drückten sich gegen den dünnen Stoff der Bluse, die Beine zeichneten sich unter dem gespannten, kurzen Rock ab. Ausdruckslos blickte sie ihren Butler an, Hopkins Augen hingen an ihr.
„Es ist ein tadelloser Körper, der da vor Ihren Augen hängt, nicht wahr, Hopkins?”, fragte Cicily.
„In der Tat, gnädige Frau, makellos!”, antwortete er, während seine Augen gierig die Kurven ihres Körpers entlang glitten.
„Anziehend und aufregend! Finden Sie nicht, Hopkins?”, fragte sie und stellte fest: „Er erregt Sie auch, Hopkins!”
„Sie haben vollkommen Recht, gnädige Frau! Er erregt mich maßlos!”
„Besonders der Gedanke ihn zu quälen, Hopkins?”
„Richtig, gnädige Frau, besonders das!”, erklärte Hopkins mit heiserer Stimme.
„Hopkins! Neben der Eingangstür hängt eine Reitpeitsche!”
„Ich weiß, gnädige Frau!”, erwiderte er gespannt.
„Wäre das die richtige Peitsche, um sie an mir auszuprobieren, Hopkins?”, fragte sie mit zitternder Stimme.
„Sie würde passen, gnädige Frau!”, meinte der Butler.
Cicily machte einen tiefen Atemzug, der ihre Brüste hob und ihren Körper spannte und stieß hervor:
„Holen Sie die Peitsche, Hopkins!” Er gehorchte und holte die Peitsche. Abwartend stand er vor ihr.
Mit angstgeweiteten Augen starrte die Frau auf das Instrument in seiner Hand. Sie zögerte kurz, dann warf sie den Kopf in den Nacken und befahl mit zusammen gebissenen Zähnen:
„Peitschen Sie mich, Hopkins!”
„Soll ich wirklich, gnädige Frau?”, fragte er.
„Tun Sie, was ich befohlen habe, Hopkins!”, zischte sie.
„Sehr wohl, gnädige Frau!”, antwortete er mit einer leichten Verbeugung und ging an ihr vorbei zu ihrer Rückseite.
„Und Hopkins!” Sie drehte den Kopf zu ihm.
„Sie wünschen, gnädige Frau?”
„Schlagen Sie zu und schonen Sie mich ja nicht! Haben Sie verstanden, Hopkins?
„Wie gnädige Frau befehlen!”, gab der Butler zur Antwort und hob die Peitsche. Der Körper der Frau versteifte sich in der Erwartung des Hiebes. Er schlug zu, mit all seiner Kraft. Die Reitpeitsche knallte über den straffen Rücken der Frau, zerfetzte ihre Bluse und schnitt in ihre Haut. Cicily’s Körper schnellte nach vorn, von der Gewalt des Hiebes getrieben, aber sie ließ die Stange nicht fahren. Nur an ihren weißen Knöcheln konnte man erkennen, wie viel Kraft es sie kostete, diesen grausamen Hieb hin zu nehmen. Krampfhaft hielt sie fest. Für eine Weile war Stille, dann krächzte Cicily:
„Oh mein Gott! Du lieber Gott! Ich wusste nicht …. Ohh … Ich dachte nicht …. Oh mein Gott!” Danach wieder Stille. Das Weib hing dort, schluchzte leise. Hopkins stand mit der Peitsche in der Hand abwartend hinter ihr. Schließlich flüsterte Cicily:
„Hopkins!”
„Gnädige Frau?”
„Schlagen Sie noch einmal zu, bitte”
„Wie Sie wünschen, gnädige Frau!”, meinte er und schlug zu, ein wenig tiefer diesmal. Wieder zerfetzte der Hieb die Bluse und biss in das nackte Fleisch darunter. Wieder wurde der Körper von der Wucht nach vorne gerissen. Ein zischender Laut der Qual entfloh ihren Lippen, dann folgte ein langer, unmenschlicher Schrei der Qual. Aber die Frau hielt sich fest.
Eine Zeit lang herrschte Stille, dann flüsterte sie heiser:
„Mein Gott, das schmerzt! Wie kann man solche Schmerzen ertragen? Ich wusste nicht …, oh mein Gott, das tut weh, das brennt wie Feuer, aaaach …., nein …, Hopkins!”
„Bitte, gnädige Frau! Soll ich noch einmal zuschlagen?”
„Oh mein Gott, Hopkins, wie können Sie so fragen? Sie genießen das anscheinend?”
„Sehr wohl, gnädige Frau, über alle Maßen!”
„Wenn das so ist, dann fahren Sie fort, Hopkins! Tun Sie, was Sie nicht lassen können!”, krächzte sie.
„Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie sich umdrehen würden, gnädige Frau?” Cicily verschlug es den Atem. Nur mühsam brachte sie keuchend heraus:
„Ich …, ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann, Hopkins!”
„Drehen Sie sich um, gnädige Frau, sofort!”, befahl er seiner Herrin.
„Du meine Güte!”, jammerte Cicily mit schwacher Stimme. „Lieber Gott, verschone mich! Ich kann das nicht! Bitte, bitte!”
Aber vorsichtig ließ sie sich von der Stange gleiten, drehte sich um, blickte mit tränenverschleierten Augen den Butler an. Unter seinem harten Blick hob sie die Arme, stellte sich auf die Zehen, ergriff die Stange und spreizte die Beine, dass sie wieder schwebte. Sie wartete. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter der gespannten Bluse, ihr gespannter Körper zitterte unkontrolliert. Sie schloss die Augen, als Hopkins die Peitsche hob. Aber sie blieb bewegungslos hängen, bis er die Peitsche zischend niedersausen ließ, die ihre Bluse zerschnitt und in das sanfte Fleisch ihrer Brüste und Brustwarzen biss. Cicily stieß einen einzigen, gellenden Schrei aus, die Hände lösten sich, sie glitt jammernd zu Boden und krümmte sich zu Füßen ihres Butlers. Sie wand sich in Qualen vor ihm, ihr Körper zitterte, flehend hob sie ihre Hände zu Hopkins und bat:
„Bitte, bitte, schlagen Sie mich nicht mehr, Herr. Ich ertrage es nicht, ich kann nicht mehr, bitte, bitte! Nicht mehr schlagen, Herr, ich will tun, was Sie verlangen! Bitte!”
Hopkins stand einfach da und blickte zu ihr hinunter. Sie umschlang seine Beine und schmiegte sich an ihn.
„Nicht mehr schlagen, bitte, ich halte das nicht aus. Tun Sie das nicht mehr, Hopkins, bitte, Ich kann nicht ….! Was wünschen Sie, dass ich mache, Herr?”
„Stehen Sie auf, gnädige Frau!”
„Ja, ja, ich will es versuchen, Herr!”, jammerte Cicily. „Können Sie mir helfen?”
„Nein!”
Cicily kam mühsam auf die Knie, dann stand sie langsam unter Schmerzen auf. Hopkins half ihr nicht.
„Schlagen Sie mich nicht mehr, Herr!”, bat Cicily. „Ich werde ….!”
„Was werden Sie, gnädige Frau?”, fragte der Butler barsch.
Cicily schwieg. Hopkins wartete und hielt einfach nur die Peitsche.
Endlich brach Cicily das Schweigen und fragte zögernd:
„Würden Sie mich gerne nackt sehen, Herr?”
„Selbstverständlich!”, gab er zur Antwort.
„Wenn …., wenn ich …, also wenn ich meine Kleider vor Ihnen und für Sie ablege, werden …, nein, nein, würden Sie dann darauf verzichten mich wieder zu peitschen, Herr?”
„Das ist kein Kuhhandel, meine Liebe!”, meinte Hopkins brüsk.
„Mein Gott!”, jammerte Cicily. „Gut, gut, ist ja gut, Hopkins, regen Sie sich nicht auf! Ich werde es tun! Ich werde mich für Sie entkleiden, nur für Sie. Schauen Sie! Schauen Sie! Schauen Sie gut zu, Hopkins!”
Cicily errötete tatsächlich und sie zitterte. Langsam wanderten ihre Hände zu den Knöpfen ihrer Bluse. Dabei sah sie Hopkins geradewegs in die Augen. Sie begann die Bluse aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Beim letzten Knopf zögerte sie und verkündete mit stockender, vor Scham und Erregung tiefer Stimme:
„Ich …, ich trage aber keinen Büstenhalter darunter!”
„Das habe ich bereits bemerkt, gnädige Frau!”, war seine trockene Antwort.
Seufzend öffnete Cicily den letzten Knopf und schlüpfte aus der Bluse, die kurz an ihrer Hand hing, dann aber zu Boden glitt. Ganz ruhig stand Cicily da. Hopkins starrte ausdruckslos auf ihre wohlgerundeten, entblößten Brüste.
„Gefallen sie Ihnen, Hopkins?”, fragte sie schließlich.
„Sie gefallen mir sogar sehr, gnädige Frau!”, meinte Hopkins. Tatsächlich sind sie viel erregender als ich mir vorgestellt habe. Sie sehen voller und runder aus als in bekleidetem Zustand und vor allem auf sehr erregende Weise fest und prall. Die Strieme quer darüber trägt dazu noch bei!”
Bei Hopkin’s Worten wurden Cicily’s Brustwarzen steif und fest und groß, eine Tatsache, die Hopkins nicht übersehen konnte.
„Soll ich weiter machen, Herr!”, fragte Cicily beflissen.
„Ich würde das sehr begrüßen, gnädige Frau!” meinte er nur. Gehorsam schlüpfte sie aus dem Rock.
„Ihre Beine habe ich immer schon bewundert, gnädige Frau, das muss ich schon sagen!”
„Ich weiß, Hopkins!”, entgegnete Cicily. „Sie haben sie oft genug angestarrt! Jetzt können Sie meine Beine in Ruhe und zur Gänze betrachten und sich an ihnen satt sehen, nicht wahr Hopkins?”
„Ziehen Sie gefälligst Ihr Höschen aus, gnädige Frau!”, fuhr er sie an, ärgerlich über ihren Ton.
„Soll ich wirklich?”, zögerte sie. „Oder vielleicht doch nicht. Nach allem Vorhergehenden ist es möglicherweise besser, wenn ein kleiner Teil von mir der Fantasie überlassen bleibt! Was meinen Sie dazu, Hopkins? Ich hoffe, Sie stimmen mir zu!”
Hopkins hob nur die Peitsche.
„Halt, halt, Hopkins, ich werde das Höschen auch ausziehen, Hopkins!”, sagte sie eifrig, blieb aber einfach still stehen. Schließlich riss sie sich zusammen und sagte ruhig:
„Nein! Nein, nicht freiwillig! Zwingen Sie mich dazu, Hopkins!” Rasch und kräftig ließ Hopkins darauf hin die Peitsche über ihre Schenkel sausen. Cicily sprang vor Schmerz und Schreck hoch und schrie gellend, als er die Peitsche wieder hob:
„Nein, Hopkins, nein, nicht schlagen, ich gehorche, ich ziehe das Höschen auch aus!”
Aber Hopkins ließ die Peitsche noch einmal über ihre Schenkel schnalzen, dass Cicily sich jammernd das Höschen vom Leib riss.
„Schlagen Sie mich bitte nicht mehr mit der Peitsche!”, bat sie.
Hopkins stand nur reglos da und starrte ihre nackte Gestalt an.
„Bin ich so wie Sie es sich vorgestellt haben, Hopkins?”, fragte sie zögernd.
„Sie sind ein außerordentlich schönes und erregendes Weib!”, gab Hopkins zu.
„Wollen …., hm …, werden Sie mich jetzt fesseln? Auf die Art, die Sie vorhin beschrieben haben?” Bei diesen Worten hob Cicily die Arme hoch über den Kopf, streckte den Körper, hob sich auf die Zehen und verschränkte die Hände, als ob sie auf diese Weise mit einem Seil gefesselt wären.
„Nicht gerade jetzt, gnädige Frau!”, meinte er. „Ich möchte jetzt, dass Sie etwas tun, das Sie vorhin zu tun versprochen haben!”
„Oh! Was war denn das, Hopkins?”, fragte sie erstaunt.
„Sie versprachen für mich zu kriechen wie eine Hündin!”
„Oh weh! Tat ich das wirklich?”
„Sie haben es versprochen, gnädige Frau!”, beharrte Hopkins auf seiner Forderung.
„Und Sie wünschen, dass ich jetzt für Sie herumkrieche, jetzt sofort?”
„Allerdings, gnädige Frau, jetzt sofort!”
„Werden Sie mich peitschen, wenn ich nicht gehorche, Herr?”, fragte sie lauernd.
„Wünschen Sie sich das, gnädige Frau?”, fragte er dagegen. Cicily schwieg für längere Zeit, dann sank sie langsam und zögernd zu Boden. Zuerst auf die Knie, dann auf alle Viere.
„Ist es so richtig, Herr?”, fragte sie beschämt und flüsternd.
„Ja, gnädige Frau, so ist es richtig! Kriechen Sie!”, befahl er ihr.
Und Cicily begann zu kriechen, langsam, auf allen Vieren, wie eine Hündin, den Hintern in der Höhe, die Titten sanft baumelnd und schwingend, das Haar über das Gesicht fallend. So kroch Cicily, das stolze, herrische Weib, über den Küchenboden zur gegenüber liegenden Wand und wieder zurück.
„Ist es das, was Sie wollten, Hopkins?”, seufzte sie.
„Kriechen Sie weiter! Nicht stehen bleiben, gnädige Frau! Ich bitte Sie!” Cicily kroch und kroch, auf und ab und rund um den Raum. Während Hopkins sie beobachtete, genoss, wie seine Herrin vor ihm herumkroch wie ein Haustier, begann er sich zu entkleiden. Bald war er nackt. Sein Schwanz stand steif und lang und groß vor ihm und wippte. Cicily bebte, vor Angst und Erwartung, aber sie kroch wie befohlen weiter.
Hopkins legte sich rücklings auf den Boden, behielt aber die Peitsche in der Hand. Ohne dass er es ihr befohlen hätte, kroch sie auf ihn zu.
„Wünschen Sie, Herr, dass ich selbst mich Ihnen hingebe?”, fragte Cicily
„Ja, gnädige Frau!”, war seine einfache Antwort. Daraufhin schob sich Cicily langsam über seine Füße, seine Unterschenkel und Schenkel nach oben. Als ihr Gesicht in Höhe seines Schoßes war, sagte Hopkins einfach:
„Halt, gnädige Frau!” Cicily hielt überrascht an, blickte zu ihm hinauf, in sein Gesicht, sah seinen Ausdruck. Die Überraschung bröckelte ab, als sie erkannte, was seine Absicht war. Ihre Augen weiteten sich vor Schock und Schrecken. Für den ersten Moment sagte sie nichts, dann schluckte sie und fragte mit belegter Stimme:
„Mit …, mit dem Mund, Herr?”
„Ja, gnädige Frau, mit Ihrem Mund!”, befahl er mit fester Stimme.
„Mein Gott, wie tief bin ich gesunken!”, klagte sie. „Aber ich will es tun! Ich muss es tun! Sie werden sich daran erinnern, Hopkins, nicht wahr? Wenn ich Ihnen in Zukunft etwas befehle, werden Sie es in meinen Augen sehen und sich erinnern, meinen Mund über Ihrem Schwanz sehen und spüren, wie ich Sie befriedige!”
„Ja, ja, Gnädige Frau, ich werde es in Ihren Augen sehen!”, erwiderte er.
„Auch ich werde mich erinnern!”, klagte Cicily. „Ich will es aber trotzdem tun, Hopkins. Hopkins, peitschen Sie mich, peitschen Sie mich, während ich es tue, peitschen Sie mich grausam, solange ich es tue!”
Cicily saugte Hopkins in sich auf und lutschte und saugte mit ihrem Mund seinen Schwanz und er drosch mit der Peitsche hart auf ihren Rücken und ihren Arsch und Cicily schrie und bäumte sich, wand und krümmte sich, aber ließ seinen Schweif nicht aus dem Mund.
So ging es hin und hin, bis Cicily’s Mann eintrat.
So weit also die Übersetzung der Originalstory. Nun kann die Fantasie weiter fabulieren. Was geschieht weiter?