Das Fest
Jutta war seit 6 Jahren mit Robert zusammen. Sie war eine erfolgreiche Frau, 37 Jahre alt, sehr gepflegt und sexy. Robert war etwas älter, legte ebenfalls sehr viel Wert auf sein Äußeres und war Juttas absoluter Traummann.
Anfangs war ihr Sexualleben noch frisch und entsprechend aufregend. Mit der Zeit wurden aber Familie, Job und sonstige Dinge wichtiger oder vielmehr schienen sie wichtiger als sie dies zu Beginn ihrer Beziehung waren. Jutta und Robert fingen daher an, sich Sexspielzeug und Pornokassetten zu kaufen und diese auch beim Sex zu verwenden. Vor allem wenn Robert sie stieß und zugleich mit dem Dildo die jeweils andere Öffnung bearbeitete geriet Jutta außer Kontrolle und schrie sich die Orgasmen regelrecht aus dem Leib. Dabei erzählte Robert ihr Geschichten von Männern die sie reihenweise durchvögelten und die ihren Saft einfach in eine ihrer Öffnungen spritzten ohne sie lange zu fragen. Sie hatte das schon oft in den Pornos gesehen die sie gemeinsam oder – wenn sie allein daheim war auch alleine – ansahen und sie träumte davon einmal von vielen möglichst unbekannten Männern nacheinander bzw. zugleich genommen zu werden.
Eines Tages kam Robert etwas früher heim und erzählte ihr scheinbar nebenbei, dass sie auf eine Party eingeladen seien, ein Gschnas, bei dem die Gäste möglichst in erotischen Kostümen erscheinen sollten. Zuerst sagte sie begeistert zu, doch je näher der Abend rückte, desto mulmiger wurde das Gefühl in ihrem Bauch, obzwar sie eine gewisse Erregung zwischen ihren Schenkeln fühlte.
Als der Babysitter für die Kinder dann da war gab es jedoch kein zurück und sie machten sich auf den Weg. Jutta war als Nonne unterwegs, unter dem Kostüm, welches einen seitlichen Schlitz bis in Pohöhe hatte trug sie einen schwarzen String und halterlose Strümpfe. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Knopf gesteckt. Robert war als Tarzan unterwegs und trug lediglich einen Lendenschurz, worin er sich zwar lächerlich fühlte, aber Jutta hat es sehr gefallen und es sollte sich als sehr nützlich herausstellen, nicht zu angezogen zu sein…
Bei der Fete angekommen war diese bereits voll im Gang. Beide waren etwas unruhig, zumal sie die Gastgeber nicht sooo gut kannten (es waren Arbeitskollegen von Robert) jedoch die gleich zur Begrüßung gereichten Gläser Sekt die sie beide tranken entspannten sie und so legte sich die Nervosität, vor allem von Seiten Juttas und machte einer Erregung Platz die sie bis dahin noch nicht gekannt hatte…
Es wurde getanzt und immer wieder merkte sie dass Hände wie zufällig an ihrem Po vorbei strichen. Erst dachte sie es wären Roberts Hände, denn dieser tanzte hinter ihr, doch als sie sich dann umschaute war Robert verschwunden. Sie suchte den ganzen Raum ab, als ihr Augen an einem gutaussehenden Typen hängen lieben, mit dem sie schon zuvor einmal Blickkontakt gehabt hatte. Er zwinkerte ihr zu und mit einer Kopfbewegung deutete er ihr mit ihm mitzukommen. Nochmals sah sie sich um, ob sie Robert entdecken konnte, doch als dem nicht so war folgte sie dem Unbekannten in einen Nebenraum, in dem es dunkel und schwül war. Zunächst vermochte sie nichts zu erkennen, doch nachdem sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten konnte sie schemenhaft Leiber erkennen die ineinander verschlungen auf Betten und Sofas, sowie am Boden lagen und sich einander hingaben. Der Unbekannten zog sie zu sich hin und küsste sie.
Er schmeckte ein wenig nach Alkohol was Jutta üblicherweise gar nicht mochte doch da sie dachte dass es bei ihr nicht anders war und sich die Zunge des Unbekannten glatt und gut anfühlte genoss sie den Kuss und ließ ihn gewähren. Plötzlich spürte sie wie von hinten jemand unter ihren Rock schlüpfte und begann, ihren String herunterzuziehen. Wie in Trance machte sie mit und stellte sich dann mit leicht gespreizten Beinen hin, um die Zunge desjenigen, der sich unter ihr zu schaffen machte, an ihrer Klit zu spüren. Der Unbekannte hatte inzwischen seinen Schwanz aus seiner Hose geholt und ihn in ihre Hand gelegt. Er war dick, rasiert und hart wie ein Stein. Sie begann sich vornüber zubeugen und an dem Schwanz zu lutschen. All das passierte ohne jede Kommunikation. Der Unbekannte setzte sich in einen Fauteuil und sie stellte sich vor ihn, lutschte an dem Prügel, reckte ihren Arsch hoch und hoffte dass Robert sie nicht erwischen würde…
Im selben Moment drang ein anderer Schwanz von hinten in ihre feuchte Grotte und begann sie hart zu stoßen. Plötzlich sagte eine Frauenstimme: “Darf ich nach deiner Möse auch noch an deinen Brüsten saugen?” Jutta war wie von Sinnen. Der Gedanke von einer anderen Frau geleckt worden zu sein und zugleich die beiden Schwänze in Mund und Möse trieben ihre Geilheit in Regionen welche sie nie zuvor in sich vermutet hatte, und als der Unbekannte sich in ihrem Mund entlud kam sie und schrie sich die Geilheit von der Seele. Angestachelt davon fickte sie der andere Mann noch härter und sie spürte wie seine Hoden gegen ihre Schamlippen prallten und wie er noch stärker anschwoll.
Die andere Frau hatte inzwischen den Platz des Unbekannten eingenommen und forderte sie durch spreizen der Beine und Auseinanderziehen der Schamlippen ganz unmissverständlich auf, ihre Fotze zu lecken. Jutta kam dieser Einladung nach. Es gefiel ihr wie die Frau unter ihrer Zunge stöhnte. Sekunden später ergoss sich der Mann welcher sie gefickt hatte in ihr und sie spürte wie das Sperma an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter rann. Die andere Frau forderte sie auf innezuhalten und ihr zu folgen. Sie nahm sie bei der Hand und führte sie in einen anderen Raum in dem in der Mitte eine Art Tisch stand, etwa 1 m im Durchmesser, mit Haken an jedem Tischbein in Bodennähe. Ob sie wisse was das sei wurde Jutta gefragt. „Nicht direkt” entgegnete sie, “aber ich kann es mir in etwa denken.” Jutta wurde herangeführt, legte sich über den Tisch und dann wurden Arme und Beine an jeweils ein Tischbein so festgemacht, dass ihre Hand- und Fußgelenke an den Haken mittels Seil festgemacht wurden.
Gleich darauf betraten mehrer Männer den Raum und begannen ohne auch nur ein Wort zu sagen ihre teils bereits harten Schwänze in Möse und Arsch bzw. in Juttas Mund zu stecken. Jutta fühlte wie sie einerseits von ihrem Mut verlassen zu werden schien, andererseits aber wie sie wollte, das die Männer sie nun nehmen und sie sie vollkommen aussaugen wollte um von Sperma überschwemmt zu werden. Sie hörte nur wie die Männer sie als Hure und Schlampe bezeichneten doch das war eine Rolle die sie schon seit längerem einmal spielen hatte wollen. Sie fühlte, wie ein Schwanz nach dem anderen ihre Möse vollspritzte. Zwischen durch wurde sie von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt. Es schien die Männer geil zu machen in eine Fotze zu ficken in die sich davor bereits einige andere entladen hatten. Auch ihr Arschloch wurde kräftig hergenommen und sie fühlte wie es mit jedem Mann leichter ging diesen aufzunehmen, auch wenn er noch so groß gebaut war. Geil machte sie außerdem das Gefühl, sich nicht rühren zu können, sie konnte nicht ausweichen und musste die Stöße nehmen wie sie kamen. Zuletzt fickte sie ein gutaussehender Schwarzer in den Arsch und forderte sie danach auf ihn auszusaugen. Sie genoss den dicken schwarzen Schwanz und binnen kurzer Zeit ergoss sich sein dicker Saft über ihre Lippen in ihren Mund und in ihr Gesicht.
Also er fertig war verließ er den Raum und Jutta bemerkte dass die andere Frau die ganze Zeit über zugesehen hatte. Sie machte sie los, reichte ihr ein Tuch um sich zu säubern bzw. leckte einen Teil des Spermas von Juttas Körper und führte sie in der Folge wieder hinaus zur Party. Robert war auch da und tanzte gerade mit einer unbekannten Blondine. „Hey, wo warst du?” sagte er mit einem Augenzwinkern doch sie lächelte ihn nur geil an…
Das ist eine Geschichte die ich von einem guten Freund zu gesendet bekommen habe.
Storymaster » Mo 21. Sep 2009, 23:04
Autor: Dr. Nett