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Schoko-Body-Painting

Schoko-Body-Painting



Ich saß zu Hause auf der Terrasse und genoss ein Eis mit Schokoladensoße, als mir diese in mein Dekolleté getropfte. Schnell zog ich meine weiße Bluse aus damit sie nicht schmutzig wird, da ich keinen BH an hatte saß ich jetzt erst mal Oben Ohne da. Ist ja nicht so schlimm sieht eh keiner durch den Sichtschutz. Die Soße lief mir über meinen Busen und sammelte sich auf meiner Brustwarze, ein kühles und sehr erregendes Gefühl überkam mich. Ich wollte nicht dass es auf meinen Minirock tröpfelt, also faste ich mir an meinen Busen um es aufzuhalten. Ich wollte es mit meinen Fingern abwischen aber ich verschmierte mehr, dabei kam mir der Gedanke so kann man auch Body painting machen. Es gefiel mir also verschmierte ich den Rest auf beiden Brüsten. Geil wie meine zwei Brüste durch die Schokofarbe betont werden, so sollte der ganze Körper sein wenn mein Mann nach Hause kommt dann könnte er alles abschlecken, oder wenn er mich nur so sehen würde das wäre auch geil. Aber es wurde jäh unterbrochen, es klingelte an der Tür. So ein Schrott dachte ich bei mir und stand auf. Gott sei dank hatten wir einen Spion an der Türe durch den ich schauen konnte, aber als ich durchsah stand niemand da. Dann halt nicht und ich ging wieder auf die Terrasse, es hatte mir gefallen und ich wollte noch ein bisschen weiter schmieren. Aber als ich herauskam stand Tina vor mir, eine Freundin, keine besonders enge, aber man traf sich in hin und wieder und sie zog über die Männerwelt her denn sie hatte immer wieder Pech mit ihnen so wie jetzt. Erstaunt schaute sie mich an als ich so mit einem Schoko-Busen vor ihr stand. Setz dich doch sagte ich zu ihr, ich erklärte ihr meinen kleinen Schoko Unfall und das ich dabei auf Body painting gekommen bin. Tina sah mich mit großen Augen an als ich ihr die Sache mit den Körperfarben erklärte.” Tina kicherte. „Auf was für Ideen du immer kommst!” Aber ich hatte das Gefühl das es ihr gefiel. Willst du dich jetzt bemalen? daran habe ich gedacht,
ich könnte mich bemalen und du mich danach fotografieren. Du kannst doch fotografieren?
und da sie ab und an auch schon beim baden am See dabei war kannte sie meinen Körper. Sie hatte zwar ein paar Kilo zu viel an den Hüften aber irgendwie passte trotzdem alles zusammen, denn ihre Titten waren riesig dadurch bekam sie eine schöne Talje. Klar kann ich fotografieren, aber wir können uns ja gegenseitig bemalen und dann fotografieren. Ich war überrascht und gleichzeitig erfreut wie offen sie auch ihre Lust aussprach.
Und wie fangen wir an fragte sie mich! Hast du genug Schokoladensoße, Schokoladensoße war reichlich da, an dem sollte es nicht liegen sagte ich zu ihr.
Aber wenn du auch bemalt werden willst solltest du vielleicht was ändern.
Ach ja die Klamotten!
Ich war gespannt was und wie viel sie wohl ausziehen würde. Neugierig schaute ich ihr zu wie sie sich auszog. Ist schon komisch das man immer mit dem Oberteil anfängt. Ihr BH bedeckte noch ihren großen Busen, sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und fragte ob ich ihn bitte öffnen könnte! Was ich natürlich machte und drehte sich wieder um und zog ihn aus. Wau dachte ich.
Ihre Titten waren nicht so straff wie meine, sondern hingen etwas nach unten. Dafür hatte sie wunderschöne große dunkelbraune Nippel. Jetzt öffnete sie ihren Reißverschluss von ihrem Rock. Sie musste sich anstrengen das sie ihn über ihre Hüften bekam denn er war sehr eng anliegend und ihr schwarzes Höschen kam zum Vorschein, aber nicht nur das sie hatte Halterlose an was mich etwas überraschte denn ich dachte bis dahin das sie ehre prüde ist. Sehr erotisch zog sie ihren Rock über die Beine und legte ihn zu ihrer Bluse dabei zeigte sie mir dass sie einen String an hatte. Sie hatte einen prächtigen sehr festen Arsch. Es passte eigentlich alles nur war alles etwas größer, aber nichts von Zellulitis zu sehen. In so einem Augenblick ist es so glaube ich normal dass sich eine Frau erst einmal begutachtet ob auch alles an der richtigen Stelle ist, auch sich über den Busen zu fahren glaube ich ist normal. Jetzt standen wir beide Oben Ohne und nur mit einem String angezogen etwas unsicher da und wussten nicht so recht wie wir weiter machen sollten.
Wie fangen wir an fragte ich sie, Tina meinte das es mit Schokosoße doch recht wenig Möglichkeiten gäbe und ob ich auch Wasserfarben hätte dann könnten wir viel kreativer sein. Aber da ich ja schon meinen Busen mit Schoko verschmiert hätte könnte wir da weitermachen und dann zu Wasserfarben über gehen, sie fände es geil so überall Handabdrücke. Es gefiel mir bestimmt kommt es auch gut rüber. Lass mich die Schokosoße aus der Küche hole dann können wir anfangen. Gesagt getan als ich zurück kam nah mir Tina schnell die Flasche aus der Hand und begutachtete meinen Körper dabei spritzte sie sich die braune Masse in ihre Hand und sagte: den Busen müssen wir noch nacharbeiten und stellte die Flasche ab verrieb alles in ihren Händen schaute mich an und sagte: dann mal los!
Vorsichtig nahm sie meine rechte Brust in ihrer linken Hand, und sagte da mache ich eine Blume draus und mir der anderen auch. Meine Nippel stellten sich auf wie sie sagte: du hast einen geile Busen. Sie mahlte erst die Kontur der Blume dann füllte sie sie aus, es gefiel mir als sie auch noch meine zweite Brust bemalet. Jetzt machen wir noch ein paar Hände auf deinen Körper dann können wir fotografieren.
Der erste Abdruck kam auf meinen Bauchnabel dann drehte ich mich um, einer auf die Schulter, links und rechts kam einer an meine Hüften dann drückte sie mir einen auf meine Pobacken. Ich sollte mich wieder drehen, sie zögerte erst dann sagte sie: ist wohl besser du ziehst dein Höschen aus oder soll ich einen Abdruck da drauf machen. Ich schaute in ihre Rehbraunen Augen und zog dabei meinen Schlüpfer über meine Beine. Völlig nackt stand ich nun vor ihr, ich spürt ein kribbeln im Bauch, als sie ihn mit ihrer Hand berührte. Du bist wunderschön sagte sie zu mir zärtlich berührt sie meine Hüften und ging in die Knie ohne viel Worte leckt sie an meinem Bauchnabel der bedeckt war mit der feinen Schokosoß. Ich spüre ihre Hände auf meinen Pobacken mit leichtem druck massiert sie sie. Ich spürte ein gieriges verlangen von ihr verführt zu werden. Mein leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbar leise, erregte Atemzüge aus, als sie sich wieder erhebt. Ich spürte ihre feuchte Zunge auf meinen Lippen zärtlich hielt sie dabei meinen Kopf in ihren Händen sie presst ihren großen Busen an meinen ich spürte ihre harten Nippel, mit leichtem druck presst sie mein Gesicht in ihren Busen ich verlor jede Hemmung und saugte gierig an ihren Brustwarzen, meine Hände Massierten ihren Po und ich versuche sie von ihrem Höschen zu befreien, sie half mir und zog ihn aus. Ich fasste ihr in ihren leicht behaarten Schritt und spielte mit ihren Schamlippen bevor ich einen Finger langsam einführte, dabei hörte ich ein leises Stöhnen.
Ich hörte ihre Stimme die sagt lege dich auf den Tisch, mein Herz pochte, ich streckte ihr meinen Po entgegen! Tina zog meine beiden Pobacken ein wenig auseinander, und begann mein Poloch zu lecken. Ich hatte meine Augen geschlossen. Tina stößt ihre Zunge tief hinein, und vögelt so meinen Arsch, dabei spürte ich wie sie mit ihren Fingern mein feuchtes Fötzchen massierte erst äußerlich dann steckt sie tief zwei finger hinein. Ich konnte nicht mehr und lies meine Geilheit mit einem lauten Seufzer heraus. Ich genoss es wie sie mich zum Höhepunkt leckte, drehte mich nach einiger Zeit. Nun lag ich auf dem Rücken sie spreizte meine Beine und rieb ihren Busen an meinem feuchten Fötzchen und mit einer Hand massierte sie ihre Muschi. Sie schaute zur Liege und sagt zu mir Mäuschen lege dich auf sie. Beim aufstehen berühre ich zärtlich ihren Busen und legte mich auf die Liege. Sie stellte sich über mich und streckte mir ihre geöffnete Muschi entgegen, ich ergriff mit der linken Hand ihren Arsch und steckte meine Zunge in ihre Muschi mit der anderen Hand befriedige ich mich. Ich hörte ihre erregten Seufzer. Beide erhöhten das Tempo mit Fickbewegungen immer schneller, und schneller, wir sind heftig am Stöhnen.
Ohhh…Tina …!! Ich… ICH KOMMeeeee!! Ich machte die letzten Stöße mit meinem Becken, die Spannung war fast unerträgliche. Ich stöhnte auf, und dann kommen wir beide in einem Orgasmus, mit zuckenden, stoßenden Gefühl des Höhepunktes lagen wir nun aufeinander, wir genossen dies vollkommenen Gefühl der Entspannung und blieben so liegen, bis auch langsam die letzten Wellen der Erregung verklungen war.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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