Kapitel 3: Hippie-FlowerPower-Freedom-Peace-Music-Fuck-Truck
Mittwoch, 18:30 bis 20:00
Nach dem gegenseitigen Geständnis und dem gemeinsamen Fick war Mona so aufgewühlt, dass sie noch nicht zurück auf ihr Zimmer konnte, sondern frische Luft schnappen wollte. Gedankenverloren ging sie am Strand spazieren. Nach einer Weile hörte sie Musik und Gesang. Als sie um eine Palmengruppe bog, sah sie ein Lagerfeuer. Neugierig näherte sie sich. Um das Feuer saßen drei Männer in ihrem Alter und älter, von denen einer Gitarre spielte und dazu sang. Um die drei herum tanzte eine Frau. Sie war nur mit einem durchsichtigen, bunten Tuch bekleidet, hatte Blumen im Haar und tanzte lasziv um das Feuer. Am auffälligsten jedoch war der knallbunt angemalte uralte VW-Bus, auf dem unübersehbar das Peace-Zeichen prangte.
Als die Frau Mona bemerkte, winkte sie sie sogleich heran. „Hallo, schöne Frau, gefällt dir unser Vehikel? Das ist unser Hippie-FlowerPower-Freedom-Peace-Music-Fuck-Truck. Sei nicht so schüchtern. Komm doch zu uns. Wir sind voll friedlich, ey. Hier gibt’s nur Peace and freedom. Und natürlich sex & d**gs & Rock’n’Roll. Wie seinerzeit in Woodstock. Warst du in Woodstock? Hannes, das ist der mit den langen Haaren, der war dabei. Für die Musik ist Jimmi zuständig, der legt die Gitarre nur zum Vögeln weg. Ich glaub‘, manchmal vögelt er sogar seine Gitarre. `nen Joint kriegst du bei Klaus. Magst du `nen Joint?” Sie bot Mona ihre selbstgedrehte Zigarette an.
„Nein, danke, ich rauche nicht”, lehnte sie überrascht ab.
Die Frau nahm selbst einen tiefen Zug. „Und ich bin die Susi und für den Sex zuständig. Die drei Ferkel wollen nämlich ständig ficken. Irgendeiner steckt eigentlich immer in einem meiner Löcher.”
„Du kannst es doch kaum erwarten, bis du den nächsten Schwanz in deiner dauergeilen Fotze hast, Susi.”
Die Frau kicherte. „Stimmt.” Sie griff unter das Tuch und rieb sich die Muschi. „Deshalb bin ich ja gleich mit drei Männern unterwegs. Einer ist mir zu wenig. Bei dreien ist wenigstens immer einer fickbereit. Ich bin es auf jeden Fall. Und wenn wirklich keiner von denen Lust hat, dann finde ich immer irgendjemanden, der mich ficken will. Freie Liebe, du weißt schon.” Sie zog die Hand zurück. Ihre Finger waren schleimverschmiert und sie leckte sie genüsslich ab. Dann tanzte sie wieder um die Gruppe herum.
„Nimm wenigstens ein Bier.” Bevor sie auch das ablehnen konnte, warf ihr Hannes eine Dose zu. Mona fügte sich und öffnete die Dose. Prompt spritzte das Bier heraus und durchtränkte ihr Kleid. Da sie nichts darunter trug, schimmerten ihre Titten durch den Stoff, was sie aber nicht weiter störte.
Susi schien schon ziemlich high zu sein, denn sie tanzte ständig um Mona rum und entblößte dabei immer mehr ihren nackten Körper. Sie hatte einen nicht besonders großen Busen und eine behaarte Scham. ‚Voll retro‘, dachte Mona amüsiert. Sie wedelte mit ihrem Tuch um Mona herum. Dann warf sie es hoch in die Luft und ließ es vom Wind davon tragen.
„Komm tanz mit mir”, rief sie überschwänglich und zog Mona auf die Beine. Die machte das amüsante Spiel mit. Dies hier könnte noch interessant werden, dachte sie.
Erst tanzten die beiden Frauen für sich, doch schnell kam Susi immer näher und legte die Arme um ihren Nacken. Dann fing sie an, sie zu streicheln, erst über die Haare, dann über den Rücken. Die Männer schauten jetzt interessiert zu. Ohne Mona um Erlaubnis zu fragen, öffnete Susi den Verschluss ihres Kleides und streifte es herunter. Da sie darunter nichts trug, war Mona nun ebenfalls nackt. Sie wehrte sich nicht. Es machte ihr nichts aus, nackt von den drei Männern angestarrt zu werden. Irgendwie war es völlig natürlich, dass sie hier nackt war, so wie Susi.
„Bist du sicher, dass du keinen Joint willst?”, fragte Susi noch einmal nach. „Aber du bist ja auch so schon voll easy und relaxed, Baby. Find ich echt voll cool, dass du auch total für love, peace & freedom bist, ey.”
Susi presste ihren Körper gegen Monas, rieb ihre Titten aneinander. Ein Schenkel schob sich zwischen Monas Beine, rieb an ihrer Fotze. Wie von selber fanden sich ihre Lippen, ihre Zungen tanzten miteinander.
Plötzlich legten sich von hinten zwei Hände auf ihre Titten. Das musste einer der Männer sein. Mona wusste, dass sie jetzt protestieren sollte, und was passieren würde, wenn sie es nicht tat. Sie tat nichts. Sie genoss die Berührungen, gab sich ganz der Lust hin. Sie spürte, wie sich ein Schwanz gegen ihren Hintern drückte und langsam größer und härter wurde, während er sich aufrichtete. Schon stieß die Eichel gegen ihre Schamlippen, aber noch hielt sie die Beine geschlossen, wollte sich nicht so schnell erobern lassen.
Auch Susi hatte Gesellschaft bekommen, Klaus knetete ihre Titten. Da Jimmi immer noch Gitarre spielte, musste Mona es also mit Hannes zu tun haben. Wenn er wirklich 1969 in Woodstock dabei war, musste er jetzt über 70 sein, was man aber anhand der Größe und Härte seines Pimmels kaum vermutet hätte.
Susi ging in die Knie, um Klaus einen zu blasen. „Hm, bedien‘ dich ruhig”, forderte sie Mona auf. „Du weißt ja, freie Liebe und so. Wenn du lieber Klaus haben möchtest, oder Jimmi, echt kein Problem, ey. Wir vögeln sowieso alle durcheinander. Jede mit jedem, verstehste? Alles voll relaxed und easy!”
Während Hannes weiterhin von hinten ihre Titten knetete, zog Klaus ihren Kopf näher und küsste sie. Während seine Zunge ihren Mund eroberte, schob er gleichzeitig eine Hand zwischen ihre Beine und spielte mit ihren Schamlippen. Mona fühlte sich ziemlich überrumpelt, aber es erregte sie, wie selbstverständlich zuerst Susi und jetzt die Männer ihren Körper in Besitz nahmen. Sie hätte nein sagen können, aber warum sollte sie? Dazu genoss sie selbst Sex jeder Art viel zu sehr, genoss es, nackt zu sein und nackt gesehen zu werden. Dass sie sich in der Nähe ihres Hotels und des öffentlichen Strandes befanden und jederzeit von anderen Urlaubern gesehen werden konnten, reizte sie zusätzlich. Sie gab sich ohne zu zögern den Zärtlichkeiten hin, wie bizarr die Situation auch sein mochte.
Hannes Schwanz hatte inzwischen eine beachtliche Größe erreicht, wie sie zwischen ihren Schenkeln spüren konnte. Einladend öffnete sie die Beine, und seine Eichel rutschte zwischen ihre Spalte. Klaus teilte geschickt ihre Schamlippen und schon bohrte sich der Prügel in ihre Fotze. Mona stöhnte laut auf, während der Schwengel immer tiefer in sie eindrang.
Klaus‘ Lippen wurden durch Susis abgelöst. Die Hippiefrau stand wieder vor ihr und küsste sie, während Klaus sie von hinten nahm. Bald stöhnten sie um die Wette, als die Männer Fahrt aufnahmen und sie heftig fickten.
Mona war wie in Trance. Vielleicht hatten die Dämpfe von Susis Joint ihr ebenfalls die Sinne vernebelt. Oder der alte Hippie hatte sie mit seinem Monsterschwanz im den Verstand gevögelt. Irgendwann fand sie sich auf den Knien wieder. Hannes lag vor ihr auf dem Boden und wurde wild von Susi geritten. Sie blies Klaus’s Schwanz, während Jimmi – es musste Jimmi sein, sonst war ja kein anderer Mann da, oder? – sie von hinten bumste, während er im Takt seiner Stöße das Riff von „Satisfaction” intonierte.
Etwas später wurde ihr bewusst, dass sie mit Susi getauscht hatte. Sie ritt jetzt auf Hannes Prachtlatte. Jemand versuchte, den Widerstand ihres Schließmuskels zu überwinden. Vermutlich hatte sie der Schmerz aus ihrer Ekstase gerissen. Sie half Klaus, denn um den handelte es sich, indem sie ihren Anus entspannte. Kaum steckte er tief in ihrem Arsch und sie begann, den Doppelfick zu genießen, schob sich ein dritter Schwanz – Jimmis – in ihrem Mund. Sie schmeckte fremden Fotzensaft, der nur von Susi stammen konnte. In perfekt aufeinander eingespieltem Rhythmus fickten die drei Männer Mona von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie bemerkte kaum, dass Susi währenddessen nackt um sie herumtanzte und dabei lauthals sang: „Wir ficken alle Schwänze, ficken alle Löcher, in Fotze, Arsch und Mund, tut es allen kund, wir ficken mit wem wir wollen, wir ficken wann und wo wir wollen, wir sind frei, wir sind geil, wir sind Hippies…”
Auch beim Abschluss waren die drei Männer ein eingespieltes Team. Kurz bevor es ihnen kam, bauten sie sich vor Mona und Susi, die sich neben sie gekniet hatte, auf und ließen sich abwechselnd von den Frauen zu ende blasen. Fast gleichzeitig spritzten sie ihr Sperma in die erwartungsvoll geöffneten Münder der Frauen und über ihre Körper. Beide schluckten genüsslich ihren Anteil. Susi zog Mona wieder fest an sich und verrieb den Samen auf ihren Körpern, während sie sich erneut küssten und letzte Reste untereinander austauschten.
Lachend und tanzend verschwand Susi im VW-Bus, die drei Männer folgten ihr. Noch immer benommen von dem intensiven Fick machte sich Mona gedankenverloren auf den Rückweg zum Hotel. Dass sie ihr Kleid beim Lagerfeuer liegen gelassen hatte, bemerkte sie erst, als sie den ersten Touristen begegnete und von diesen verwundert angestarrt wurde.