B E R I C H T – B D S M – A N F A N G
VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern –spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!
ROGER
Geschäftlich hatte ich öfters im Ausland zu tun, ab und zu musste ich stundenlang auf meinen Rückflug in die Schweiz warten, weil dieser im Voraus von der Firma gebucht worden ist. Die Sitzung oder Besprechung dauerte aber nicht so lange wie geplant. Also schlenderte ich einmal vor ca. 30 Jahren gemütlich durch die Innenstadt einer deutschen Großstadt und befand mich vor einem Sexladen. Ich trat in den Laden und schaute mir das Angebot etwas genauer an, denn ich hatte ja diesmal Zeit dazu. Plötzlich sah ich eine Zeitschrift, die mich wirklich faszinierte, denn sie war anders als all die andern. Sie behandelte das Thema BDSM ganz offen und ungeniert, also kaufte ich ein Exemplar und setzte mich alsbald in eine stille Ecke des Flughafens. Ich blätterte ganz eifrig und neugierig die Seiten und was mich damals am meisten in Fahrt brachte, waren die tollen Aufnahmen vornehmlich in schwarzweiß, von äußerst knapp bekleideten Dominas, die über ihre meistens männlichen Sklaven herrschten. Dies gab mir einen echten Kick. Im Flugzeug las ich weiter darin, versteckt zwar in einer andern Zeitung und ich war nicht unglücklich, niemand neben mir zu haben. Zu Hause haben meine Frau und ich das Heft wirklich Seite um Seite durchgesehen, in uns aufgesogen, wir haben uns daran richtig aufgegeilt, wie man heute so schön zu sagen pflegt. Uns war beiden recht bald klar, diesen Zug müssen wir auch mal besteigen, wenn es uns dann nicht gefällt oder wir dabei keinen Kick erleben, aussteigen kann man ja immer. Im Magazin waren auch Adressen von Clubs aufgelistet, klar alle in Deutschland. Aber auch Inserate von Läden die solche aufreizenden Kleider, Ketten, Schlaginstrumente etc. angepriesen haben, waren zu Haufe darin zu finden.
Meine Frau und ich einigten uns auf einen ersten Versuch und fuhren an einem Werktag-Nachmittag zu einem solchen Laden im süddeutschen Raum, eine gute Autostunde von uns weg. Zuerst guckten wir nur durchs Schaufenster, außer einem sympathischen Verkäufer war aber nicht viel zu sehen. Plötzlich ging die Ladentüre auf, eine Domina gekleidet wie die in unserm Heft stand uns gegenüber, sie schloss hastig ihren Mantel, und ging des Weges. Was wir aber nur kurz zu sehen bekamen, verschlug uns effektiv unsern Atem, also spazierten wir weiter um diesen Atem wieder zu holen! Meine Frau stammelte ganz begeistert, so möchte sie sich mal kleiden, also praktisch nackt vor ihrem Sklaven stehen (das wäre ich!). Auch ich beichtete ihr, genau so hätte ich sie gerne als meine Herrin angebetet, so möchte ich gerne von ihr beherrscht werden. Wir gingen also zurück zum Laden und diesmal ohne zu zögern hinein. Der Verkäufer war wahrscheinlich noch mit der Abrechnung der eben gegangenen Kundin beschäftigt, also schauten wir uns um. Meine bessere Hälfte erblickte noch recht bald das Gestell, mit den Kleidungs-Stücken, die mehr zeigen wie verhüllen. Eines davon nahm sie vom Bügel und hielt es so vor sich hin, um zu sehen, wie die Wirkung auf mich sei. Und ich war ganz natürlich weg vom Fenster, ich schaute sie nur fassungslos an, dies war genau das Kleid, das mir so gefällt und ich wurde ganz scharf bei dem Gedanken, sie darin sehen zu können. Mein Kleiner regte sich in Höhe, er verlangte nach mehr Platz in meinen Unterhosen, also gab ich ihm den gewünschten, und genau diese Gebärde sah mein Eheweib und lächelte vielsagend. Sie bewegte nun die paar Lederriemen, die dieses Kleid ausmachten, so auf ihrem Körper, vor meinem geistigen Auge sah ich sie darin bereits als meine Herrin und mich als ihren kleinen Wurm, wie mich dieser Gedanke damals aufgeilte. So drängte ich sie nun in die nächste Umkleidekabine, aber sie dachte nicht im geringsten daran, auch sie war nun in Fahrt und suchte sich noch andere Stücke aus dem Gestell. Mittlerweile gesellte sich auch der Verkäufer zu uns, fragte uns nach unseren Wünschen und großspurig gab ich ihm zur Antwort, dass wir das Gesuchte bereits gefunden haben. Der Mann war wirklich vom Fach, durchschaute mich gründlich und begann nun seinerseits uns ganz offen und frei auszufragen. Ob dieses Kleid, das meine Frau noch in ihren Händen hielt, nur zur Dekoration, zur Betonung der weiblichen Körperformen und zum hervorheben und zur Schau stellen derselben gedacht sei. Ob die Herrschaften sich allenfalls auch was Schärferes vorstellen könnten, das dann nicht mehr in der Öffentlichkeit vorgeführt werden könne, sondern nur noch in einem intimeren Rahmen zu zweit oder eben mit Seinesgleichen. Wer von uns beiden der Devote, wer der Dominante sei. Es war uns beiden damals nicht geheuer, aber der Mann hatte eine so liebenswerte Art, so vertrauten wir ihm unsere Pläne und Ideen, ausgehend vom Heft, das ich ihm vorzeigte. Er ließ uns Platz nehmen und erläuterte uns ziemlich ausführlich, ganz offen und frei, was in der S M-Familie alles so möglich ist und praktiziert werde. So gaben wir ihm unser Vorhaben bekannt, dass wir uns gegenseitig einmal sie als Domina er ihr Sklave, dann er als Herr sie seine Sklavin, funktionieren wollten.
Wer nun glaubt, der Kerl wäre ins stocken geraten oder hätte einen roten Kopf bekommen, der irrt sich gewaltig. Vielmehr gab er uns nun praktische Lektionen, wir sollten am besten klein anfangen. Nur ein Minimum an Kleidern und Utensilien anschaffen, dafür einen bestens eingerichteten Club besuchen. Dort könnten wir die komplette Palette der Geräte an uns ausprobieren, unsere Vorlieben austesten, das sei viel gescheiter. Wir waren damit einverstanden, also widmeten wir uns nun endlich den von meiner Frau ausgesuchten Kleidern. Sie hatte sich noch immer nicht von ihrem Lederkleid mit den großen Löchern trennen können, also trat sie in eine Umkleidekabine und recht bald rief sie nach mir. Als ich in den Raum trat, verschlug es mir erneut meinen Atem, da stand sie nun, meine Herrin, praktisch nackt vor mir. Die paar Lederriemen betonten statt verhüllten ihren herrlichen Körper, ihre Brüste drückten heraus richtig zum anbeißen. Zwei kleine Lederriemen zogen sich links und rechts von ihrer Scham nach hinten und betonten ihr blondes Schamhaar. Ich wäre am liebsten vor sie niedergekniet, hätte sie überall abgeküsst und zum Schluss noch in der Umkleidekabine durchgevögelt. Meine Allerliebste sah sofort, wie es um mich stand, sie lächelte genüsslich und drehte sich vor dem Spiegel langsam um ihre Achse und schaute sich selbstzufrieden darin an. Sie nahm ihre Nippel zwischen ihre Finger, drehte ganz langsam daran, dann machte sie ihre Finger feucht und betastete damit ihren Kitzler und liebkoste sich selber. Da war es um mich geschehen, ich stürzte mich auf sie und begann sie echt geil abzuküssen was sie sehr schätzte. Durch diese Geräusche aufmerksam gemacht, trat der Verkäufer vor die Kabine und frage ganz nett, ob eines der Kleider der Dame gefalle und ob er es anpassen solle. Mein Weib, dieses Luder, gab ihm sofort ihre Zustimmung und so trat er für mich unvermutet dazu. Ich hatte keine Zeit mehr, mich von meiner Frau loszureißen, er aber war ganz Herr der Lage. Er bestätigte mir, dass auch er bei einer Frau in diesem Kleid nicht ruhig stehen könne. Meiner Frau machte er Komplimente, ein so wunderschöner Körper dürfe nicht verhüllt werden, die Lederriemen hätten nur die Aufgabe, ihn besser hervorzuheben, die Rundungen besser zu betonen. Dieser Heuchler, dieser richtig salbungsvolle Verkäufer, der sieht nur das Geld, das da zu verdienen ist! Er trat zu meiner Frau hinzu, griff ihr an ihre Brüste, schob das eine Riemchen mal ein bisschen nach rechts, dann wieder nach links, eines nachher weiter nach oben, ihre Brüste traten dadurch noch mehr hervor. Er erläuterte mir, wie er dies und jenes anpassen werde, und zeigte mir, wie das an ihrem Körper für Auswirkungen zeigte. Zum Schluss kniete er vor sie hin, fing an den beiden Lederriemen links und rechts ihrer Lustgrotte zu ziehen, er betastete ganz ungeniert ihre Scham, griff hinein, zog sie auseinander damit der Effekt des losen oder straff angezogenen Riemens sichtbar wurde für mich. Ich wunderte mich, wie mein Weib dies alles über sich ergehen ließ, durch einen fremden Mann vor den Augen ihres Ehemannes! Das lüsterne Weib!! So hat mir noch niemand meine Frau vorgeführt und ich hätte ihn am liebsten irgendwohin ins Lager geschickt, damit ich meine geile Frau hart in der Umkleidekabine durchvögeln könne.
HEIKE
Es ist tatsächlich wahr, was mein Mann da sc***dert, die Situation war echt grotesk. Wir wollten uns ein Kleid für mich als Domina kaufen und nun standen wir kurz vor einem sexuellen Höhepunkt, seine beiden Finger berührten mich so per Zufall genau dort, wo es den Frauen so gut tut und mir im speziellen, seine Erklärungen waren so einleuchtend, aber keiner hörte zu, ich wartete bereits sehnsuchtsvoll, wohin er nächstens seine Finger hinstellte, wo er mich berührte, wo ich so herrliche Gefühle spürte, er verfügte über meinen doch fast nackten Körper, ganz nach seinem Belieben, es war ein schönes Erlebnis, so seinen Händen ausgeliefert zu sein und erst noch vor meinem Manne, der fast zu explodieren schien, vor geiler Erregung. Ich glaube, ihm wäre es noch recht gewesen, wenn mich der Verkäufer zuerst gevögelt hätte, er wäre dann mit seinem Schwanz einfach noch in meine Sperma volle Möse eingedrungen und hätte die dann übervoll gemacht, dieses geile Schwein! Ich weiß nicht mehr, wie lange das ganze gedauert hat, aber lange hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten so wie es war. Da befahl er mir einen Fuß so auf den Stuhl zu stellen, meinen Mann hieß er neben sich zu knien, und so schauten sich die beiden obergeilen Männer meine Muschi und die Wirkung der Lederriemen dort unten an. Jetzt legte auch mein Mann seine Zurückhaltung ab, griff mir mit mehreren Fingern in meine nasse Muschi, blieb dort und bewegte seine Finger so, dass es mir wirklich fast gekommen wäre, der Verkäufer machte ungeniert auch mit, und auch er war mehr in mir wie an mir. Sie besprachen sich, ob lose oder straffe Riemen mich mehr oder weniger reizen würden, ob die straffen Riemen meine blonden Schamhaare besser betonen und meine Lustgrotte dadurch stärker hervorgehoben würde. Ich wurde nie gefragt, musste einfach hinhalten und sie verfügten einfach über mich, ehrlich gesagt es war sehr reizvoll auf der einen Seite aber auf die weibliche Würde haben die beiden Lustmolche nicht geachtet. Mit der Bemerkung, dass die Eingangstüre gegangen sei und er sich der neuen Kundschaft annehmen müsse, trat unser Verkäufer den Rückzug an, ich konnte mich nun nicht mehr halten, riss meinem Mann seine Hosen runter und da stand er nun, wuchtig und groß vor meinen Augen, mein Lieblingsschwanz, den ich sofort abküsste, abschmuste und in meinen Mund nahm, um ihn auszusaugen. Mein Mann setzte sich nun auf den Stuhl in der Kabine und spießte mich auf seinem Schleckstängel auf, ich genoss dies außerordentlich, ihn in meiner nassen Votze ein- und ausgleiten zu spüren. Da trat plötzlich der Verkäufer in unsere Kabine, lächelte nur vielsagend und stellte uns die neue Kundschaft vor, seine Geschäftsführerin, eine ganz normale Frau, gar nichts spezielles an ihr, etwa im Alter zwischen meinem Mann und mir, ganz nett. Von meinem Mann noch aufgespießt, gab ich ihr zur Begrüßung die Hand und wollte uns entschuldigen, für das was sie sah. Sie aber lächelte verständnisvoll, hieß uns weitermachen und dies auch zu genießen, es gäbe nachher für uns noch eine Duschmöglichkeit, wir sollen uns nun einfach gehen lassen. Der Verkäufer, der uns die ganze Sache eingebrockt hat, wollte sich davon schleichen, aber da kam er bei mir an die Richtige, ich hieß ihn da zu bleiben damit er sich selber überzeugen könne, ob straffe oder lose Lederriemen mir unten mehr oder weniger reizvolle Gefühle erwecken würden. Dabei bin ich etwas aufgestanden, so konnten beide den Riesenschwanz in meine Möse ein- und ausfahren sehen, ich wurde ganz geil dabei umso mehr, als nun die beiden ungeniert an meine Brüste griffen, diese betasteten, kneteten, sie griff mit einer Hand an den Schwanz meines Mannes und dirigierte nun diesen mehr gegen die Wände meiner nassen Muschi, oh war das eine Wohltat, wir küssten uns dankbar auf den Mund und ihre Zunge war gleich in meinem und ich hob und senkte mich rhythmisch, ich konnte an mir bemerken, der Höhepunkt war bald da.
Mein Mann weiß heute nicht mehr, welchen Teufel ihn damals geritten hatte, plötzlich versuchte er, mich auf seinem Schwanz immer noch aufgespießt, aufzustehen, dies gelang nur halb, aber die beiden haben sofort begriffen und haben mich und meinen Körper links und rechts gestützt, so sind wir praktisch nackt in den Verkaufsladen marschiert, ganz sorgfältig, mich haben sie rücklings neben die Kasse auf den Verkaufskorpus gelegt, mein Mann fuhr wie wild mit seinem Schwanz in meiner Lustgrotte ein und aus, mit andern Worten er vögelte mich an diesem seltsamen Ort richtig durch, so wie es Frauen gerne haben, mir vergingen fast hören und sehen und ich genoss diesen Moment sehr. Während ich meinem Höhepunkt entgegen fieberte, machte ich mit meinem Mund eine küssende Bewegung gegen die Geschäftsleiterin, diese reaktionsschnell verschloss mir mit ihren Lippen meinen feuchten Mund und küsste mich ganz innig und geil, wie ich dies genieße von Frau zu Frau. Gleichzeitig griff ich ihr an ihren Busen, bereitwillig öffnete sie ihre Bluse und eine ganz herrliche, große, schwere Brust ergoss sich über mich, ich biss hinein vor Lust, schleckte ihre aufgerichteten Nippel, küsste sie wie wild, auch sie muss dies genossen haben, denn sie drückte mich fest an sich und lächelte ganz lieb. Auch an meinen Brüsten bemerkte ich zwei verschiedene Hände, die eine ganz zart, lieb und fast zögerlich, die andere fordernd, drückend, knetend, meine Warzen etwas grob bearbeitend, dies war ihre Hand! Ich fühlte mich so wohl mit den Drei, mein Mann der mir in meiner Muschi die tollsten Gefühle bereitete, die zwei andern mit ihren Händen an meinen Brüsten, ich ihre Brüste schleckend, da war es da, dieses schönste aller Gefühle im Bauch, zwischen meinen Schenkeln, ich begann zu zittern, da zerriss eine Explosion mich inwendig, ich fühlte wie es in mir ausströmte, ich hörte das keuchen meines Mannes, seine Laute wenn er abspritzt, ich fühlte seinen Samen in mir, wie er auslief. Ich kuschelte mich ganz fest an meine neue Freundin, sie nahm mich ganz liebevoll an ihre Brust, drückte mich dabei an sie, ich war wie weggetreten und trotzdem genoss ich diese Stimmung und bemerkte auf einmal, dass ja mein Mann bereits an seiner Lieblingsbeschäftigung war und mir meine Muschi mit seinem Samen voll ausschleckte, die beiden schauten einfach zu und genossen es ebenfalls. Die Frau küsste mich nun ganz innig und flüsterte mir ins Ohr, ob ihr Mann, der Verkäufer, zum Dank nicht den Schwanz meines Mannes sauber schlecken dürfte, dies sei sein liebstes Hobby. Da war ich selbstverständlich einverstanden und ich muss sagen, er hat ihn nicht nur ganz sauber sondern sogar glänzend abgeschleckt, war das ein Einkaufen, das ich so nie mehr erlebt habe.
Ich übergab nun der Frau das bereits ramponierte Lederkleid und so nackt wie wir zwei nun waren, führte sie uns eine Treppe tiefer in einen schönen Raum, wo sie uns mehrere luxuriöse Duschekabinen zeigte, die sie ihren Kunden zur Verfügung stellte, die von weit her zum Einkaufen kommen und sich vorher noch etwas frisch machen wollten. Unsere Kleider konnten wir in einen abschließbaren Kleiderschrank hängen, es hatte mehrere davon der Wand entlang, dann traten wir zwei geduscht und ganz nackt, sie immer noch bekleidet, ihre Brüste wieder verhüllt, in einen Nebenraum, der so etwas wie eine schöne Stube aussah, viele Sitzmöglichkeiten, Rauchertische dabei und an einer Seite eine Bar. Hier ließ sie uns Platz nehmen und ich bemerkte, dass auf den Barhockern Frottierstoff lag, also angenehm für mein Gesäß, nicht kaltes Leder oder Kunststoffe, und sie offerierte uns einen Drink. Dann begann sie uns nach unseren Wünschen, Zielen, nach dem Zweck unseres Einkaufes, was für geheimen Träumen wir nachgehen, ob wir uns gegenseitig gut verstehen, etc. etc., öfters machte sie sich Notizen auf ein Blatt Papier, jedenfalls wusste die Gute zum Schluss, alles über uns und sie konnte uns nun ihrerseits Ratschläge geben. Sie meinte, wir sollten nur klein anfangen, also keine großen Anschaffungen in Richtung Geräte für S M tätigen, so ein Kleid wie angehabt für den Anfang, dazu aber einen Besuch in einer S M-Gruppe vorsehen, die dann alle Geräte und Räumlichkeiten dafür zur Verfügung stellen und uns beim weitersuchen nach unseren geeigneten Lustbarkeiten, beraten können und wir sollten uns dies doch mal überlegen und ihr bei einem nächsten Besuch Bescheid geben. Dies hat uns beiden aber nicht gepasst, wir waren ja schon hier und wussten eigentlich, wohin die Reise gehen sollte. Also haben wir uns ihrem Vorschlag angeschlossen und entschieden, den Club, dem sie angehört, bei nächster Gelegenheit zu besuchen. Nun war es an ihr uns zu überraschen, denn sie lud uns ein, die Räumlichkeiten, die dem Club gehörten, einmal zu besichtigen. Dazu gab sie uns ein paar Verhaltensregeln, nach der nächsten Türe hätten wir sie nur noch als Herrin anzusprechen, nur zu tun, was sie uns befehle, wir seien für die nächste Zeit ihre Sklaven, über die sie alleine verfügen dürfe. Wir mussten leer schlucken aber dies reizte uns sehr, also haben wir ganz erregt und neugierig zugesagt. Sie übergab uns Handfesseln aus Leder, die wir einander anzuziehen und auf dem Rücken festzumachen hatten, wir waren ihr so gänzlich ausgeliefert. Sie kam nach einiger Zeit zurück, war das ein Anblick, mir blieb sprichwörtlich fast die Spucke weg. Sie war meine Traumdomina, in ein schwarzes Korsett gekleidet, schwarze Schuhe mit hohen Absätzen, schwarze Strümpfe, ihre großen, schweren Brüste waren nackt und wurden nur durchs Korsett gestützt, einladend zum schlecken und küssen nach vorne gedrückt, nicht gepresst, ihre Scham war nackt, sie hatte ganz schwarzes Schamhaar das bis auf einen kleinen Hauch rasiert war, sie trug schwarze Handschuhe die bis zum Ellbogen reichten, sie hatte ein solch wunderschönes, geiles Aussehen, ich hätte sie am liebsten umarmt und verküsst – meine Königin der Nacht! Nun mein Mann hat dies noch mehr umgeworfen er ging auf sie zu und wollte tatsächlich ihr an die Wäsche, wie er ja dies bei mir gewohnt ist. Ein Schlag mit ihrer Peitsche, die ich erst jetzt in ihrer Hand bemerkte, auf seinen Arsch brachte ihn wieder zur Vernunft. Sie herrschte ihn an, und als er ihr versprach, sich zusammen zu nehmen, öffnete sie uns die Tür ins gelobte Land. Und gleich nochmals verschlug es mir den Atem, einen solch tollen Raum mit fast allen Geräten, die der S M-Gemeinde Lust bereiten, waren da vorhanden. Das Licht war nur gedämpft, teilweise brannten Kerzen, teilweise waren die Geräte indirekt beleuchtet, alles in schwarz, zwischen hinein konnte ich roten Samt beobachten, diesmal war es für mich ein teuflischer Anblick, der mich aber noch mehr erregte, ein Blick auf meinen Mann zeigte, dass auch er kurz vor einer kleineren Explosion stand, sein Kleiner war bereits zu seiner Riesengrösse angewachsen, er war von dunkelroter Farbe, ich kenne meinen Pappenheimer so gut, ich wusste, bei ihm musste bald mal etwas geschehen, sonst rastet der noch aus. Unsere Herrin kontrollierte nun die Fesselungen, klar war sie damit nicht einverstanden und ein jeder von uns erhielt nun ein paar Schläge mit ihrer Peitsche und wir mussten uns vor sie hinknien und ihre Schuhe küssen. Dort flüsterte ich meinem Mann zu, er soll sich mal hinter mich stellen, ich könne dann so an seinen Schwanz greifen und ihm ev. Linderung verschaffen. Gleich erhielt ich den nächsten Schlag auf mein Gesäß, der mir nicht sonderlich weh tat sondern mich ebenfalls aufgeilte und mir eine Wärme bescherte, die mich glücklich machte. Sie nahm nun ein Lederhalsband und band eines mir und ein anderes meinem Mann um den Hals, daran befestigte sie eine Hundeleine, so führte sie uns die verschiedenen Apparate und Geräte vor. Es kann an dieser Stelle nicht mehr berichtet werden, wie die alle hießen und wofür sie zu nutzen waren, nur die, die an mir ausprobiert wurden, möchte ich speziell erwähnen.
Also da waren zwei Säulen aus Metall, mein Mann musste mich so daran befestigen, dass ich wie ein X dastand, je ein Arm und ein Bein an der einen Säule befestigt, auf der andern Seite das gleiche. Nun verband sie mir meine Augen und berührte mich mit ihrer nackten Scham so, dass ich ihre Erregung deutlich spüren konnte und mich ebenfalls gegen sie drückte, das passte meiner Herrin gar nicht, eine Sklavin die ihre Gelüste selber befriedigt. Also probierte sie an mir nun ganz verschiedene Schlaginstrumente aus, je nach Anlage auf das Gesäß, die meisten, dann auch etwas über meine Brüste, denen es richtig gut tat, diese Behandlung, die geilen Dinger, mit etwas weichem schlug sie zwischen meine Schenkel über meine Scham, wie zuckte ich da zusammen um gleich darauf gierig auf den nächsten Schlag an das gleiche Ort zu erwarten, ich schrie in den Seilen, ich warf mich hin und her vor Geilheit, meine Votze drohte vor lauter Nässe überzulaufen, und noch niemand hat sich ihrer bedient und ihr Befriedigung verschafft. So ganz weit weg hörte ich sie, wie sie meinen Mann instruierte, wohin und wie die Schläge zu platzieren seien und dieses Schwein machte tatsächlich mit und schlug mich, seine Ehefrau! Wie ich ihm im Stillen Rache geschworen habe, aber momentan machten die beiden wirklich mit mir, was sie wollten. Ich muss einen ganz roten und sehr heißen Arsch gehabt haben nach ihrer Behandlung, jetzt traten sie hinter mich und sie strich mir mit ihren Handschuhen über meinen geschundenen Arsch, streichelte ihn ganz lieb, wie ich dies kostete, dann berührten mich ihre Hände vorne, auch da war ich glühend heiß, sie bemerkte dies sicher mit Genugtuung, denn sie hieß meinen Mann, nun über mich, ihre Sklavin zu verfügen, er könne mit mir machen, was er noch wolle. Nun dieses seltene Schwein tat dies auch auf seine Art, zuerst bekam ich noch ein paar saftige Schläge auf meinen Hintern, dann spürte ich seine nackte Hand auf meinem Arsch, er öffnete die Backen und drückte mir einen Finger in meinen Hintereingang, einfach so ohne Vorwarnung. Unserer Herrin muss dies sehr gefallen haben, sie lobte ihn und griff mit nun ebenfalls nackten Fingern in meine nasse Votze, machte diese auf und griff mit ihrer ganzen, kleinen und feinen Hand gänzlich in sie und bereitet mir die herrlichsten Gefühle. Ich meinte explodieren zu müssen, sie die Herrin verlangte aber, dass ich mich jetzt noch zurück zu halten habe, es war fast nicht zum aushalten, meinen Mann hinten drin, die Herrin verwöhnte mich in meiner Votze wirklich fachmännisch, sie war eine Meisterin darin, so hat mich noch niemand bearbeitet. Ihre Zähne knabberten unterdessen oder gleichzeitig an meiner Brust, und von hinten griff mir auch mein Mann ganz gekonnt an meine Zitzen, ich wurde fast ohnmächtig vor Lust die sich nicht befreien durfte. Die Herrin gab meinem Mann ein Zeichen, die beiden ließen von mir ab und da stand ich nun, zitternd vor Lust, und niemand, der diese Lust auslöste, es war wirklich schauerlich. Ich vernahm Geräusche und dann drang ein Schwanz, es war der meines Mannes, in mir ein, furchtbar, einfach so, ohne Anmeldung und Vorwarnung, er war plötzlich gänzlich drin, füllte mich voll aus, bewegte sich hin und her, ein und aus, alles war nass, ich hätte den Körper, der mir so schöne Gefühle schenkte, gerne umarmt, hätte ihn gerne abgeküsst, aber ich war da gefesselt, mein Körper, meine Votze war nur da, um einem andern zu dienen, um seine Lust zu befriedigen, wie ich mich dabei fühlte, war ganz nebensächlich. Irgendwie hat dies meinen Mann obergeil gemacht denn schon bald spürte ich in mir sein bekanntes Zucken und dann ergoss er sich in mir, wie schon lange nicht mehr, ich lag wie erschlagen in den Seilen, mein Körper zuckte aber der Höhepunkt ließ noch auf sich warten, resp. meine Herrin erlaubte in mir noch nicht, dies kann nur jemand verstehen, der das gleiche auch schon erlebt hat, ich war wie leblos, ich spürte wohl meinen heißen Körper, meine geschundene Votze, den Saft der langsam daraus heraustrat um meinem Bein entlang nach unten lief. Da spürte ich eine fremde Zunge, fremde Hände an meinem Körper und ich habe es ja nur erlebt nicht selber gesehen, der Mann der Herrin, war das Schleckmaul, der bei dieser Gelegenheit mir mit seiner Zunge an meinem Kitzler und Umgebung geschleckt hat, Alles hat er sauber gemacht, der Kerl hat wirklich seltene Fähigkeiten, und bei dieser Gelegenheit trieb er nun meine Lust ebenfalls soweit, dass ich mich nun einfach treiben ließ, um so mehr als mich die Herrin nun aufforderte, jetzt dürfe ich auch meinen Lohn empfangen. Und wie ich den genossen habe, nach so langer Zeit der Entbehrung, der Erniedrigung, des Zurückstehens für die andern, sie haben mich frei gemacht, mir die Augen frei gemacht, ich lag in den Armen meines lieben Mannes, der nackte Verkäufer schleckte mich unten fachmännisch, die Herrin schaute dem tollen Treiben zu und genoss es sichtlich, jetzt musste auch ich mich nicht mehr beherrschen und jetzt strömte auch ich aus, ich ließ mich gehen, ich bebte am ganzen Körper, mein Mann küsste mich heiß auf meinen Mund, ich war so glücklich, so froh, so geil, wie selten zuvor. Als alles vorbei war machten wir eine kleine Pause draußen im Salon, tranken etwas zur Erholung, und die Herrin und ihr Mann hörten andächtig zu, wie wir zwei unsere Gefühle erzählten.
Wir gingen nach dieser Erholungspause nochmals in den Gefängnisraum, die Herrin wollte auch mir zeigen, wie wir uns gegenseitig peitschen oder schlagen können, ohne gesundheitliche Schäden davon zu tragen aber auch, um dem Sklaven die bestmögliche Lust zu bereiten. Diesmal bekam mein Mann eine Art Gesichtshaube aufgesetzt mit nur Öffnungen für Nase und Mund und so auf eine Art Bett geschnallt, ebenfalls in X-Stellung, aber auf seinem Bauche liegend. Diese Anlage konnte man bei Bedarf hoch stellen, da sah man auf der Geschlechtshöhe meines Mannes seinen Riesenschwanz, aber diesmal hat in unsere Herrin mit einem Schnürsenkel aus Leder so fachmännisch eingeschnürt, dass er eine ganz blaue Farbe bekam und noch viel größer aussah für mich, ihm konnte man dies ansehen, durchs einschnüren und dabei seien Schwanz berühren wurde er wiederum ganz scharf, die Lederriemen aber behinderten ihn sicher sehr, und die Herrin quälte ihn auch damit, als sie seinen Schwanz in ihre Hände nahm und ihn so wichste, der arme Sklave schrie echt erbärmlich. Eigentlich wollte ich ihm etwas Linderung verschaffen und seinen Schwanz in meinen Mund einführen, aber dies lies sie nicht zu sondern instruierte mich mit den verschiedenen Schlagwerkzeugen. Vom Lederriemen war er ja schon gezeichnet aber nun probierte ich diesen ebenfalls noch aus, dies war nun was ganz neues für mich, meinen Mann schlagen zu können und zu sehen, wie der sich in seinen Fesseln wand und sich herum warf, soweit er dies in seinem Zustand tun konnte. Sein Arsch war nun schön rot und wie ich mit meiner Hand fühlen konnte, echt warm geworden, nun nahmen wir die Peitsche, mit den vielen Lederriemen daran. Das war die, die mir über meine Brüste und über meine Votze geschlagen soviel Geilheit hervorgerufen hat, nach ihrer Instruktion wurde die recht kräftig verabreicht, nur ist die Wirkung beim Geschlagenen viel geringer, mein Mann zuckte nicht mehr so stark. Nun zeigte mir unsere Herrin die Luxusausführung dieses Gerätes, mit einem Griff klappte sie das „Bett“ mit meinem Mann darauf gebunden in die Senkrechte, und nun konnte ich von vorne auch sein hoch aufgestelltes, blau schimmerndes Glied mit der Peitsche erreichen, jetzt hörte man ihn wieder schreien und die Herrin zeigte mir, dass mit dem Glied recht vorsichtig umzugehen ist, wenn wir als Frauen dies nachher noch genießen möchten, die Männer seien hier besonders empfindlich, anders wie wir Frauen unten, wir könnten mehr ertragen! Sie erlöste meinen Mann nun vom einengenden Lederschnürsenkel und die mir bekannte tiefrote Farbe kam nun zurück, während die Herrin eine kleine brennende Kerze nahm und nun den Wachs auf den Schaft und den Hodensack unseres Sklaven tropfen ließ, das Geschrei auf der andern Seite begann wieder, aber es war nicht so schlimm, wir haben dies später des öfteren probiert, damals war es nur das neue, nicht bekannte, das meinen Mann so reagieren liess. Mir wurde die Ehre zuteil, das Glied wieder vom Wachs zu reinigen und dies nur mit Zunge und Mund, auch was echt Geiles für mich und meinen Mann. Ich merkte ja noch schnell, trotz aller Schmerzen, die er erdulden musste, war auch er hyper super geil, wenn es die Herrin erlaubt hätte, wäre ich anschließend zu einem vollen Spermamund gekommen, doch sie lies es noch nicht zu, jetzt nahm sie eine Art Tuch mit vielen Noppen eingewoben, die sie ihm nun zuerst ganz langsam dann immer schneller über seinen geschundenen Arsch und den Rücken zog, das muss ihm ungemein gereizt haben denn er schrie nun nach mir, nach seiner Entladung, sie aber ungeniert gab ihm ein paar Schläge mit der Lederpeitsche und ich musste das Tuch nun über sein Glied fahren, es muss ihn echt elektrisiert haben, denn solch schlimme Worte, wie er sie uns austeilte, kannte ich von ihm bisher nicht. So war auch für unsere Herrin der Zeitpunkt gekommen, unsern Sklaven zu belohnen, ihm wurde die Haube abgezogen, die Fesseln gelöst, ich nahm ihn in meine Arme und am Rand dieses „Bettes“ drang er in mich ein, führte sich auf wie ein Berserker, von Küssen war nicht die Rede vielmehr verfluchte er uns verdammte Weiber, die ihn so geplagt hätten und auf einmal spritzte er los wie ein kleiner Wasserfall, ich wurde voll damit, und erst als er nur noch leicht zuckend über mir lag, begann er wieder mich ganz lieb zu küssen und zu liebkosen, die Welt war für ihn wieder in Ordnung. Nun wurde sein nasser Schwanz vom immer noch nackten Ehemann unserer Herrin sauber geschleckt und ganz zum Schluss genoss auch mein Mann sein Dessert, nämlich sein Sperma aus meiner Votze auszuschlürfen.
ROGER
Zuerst muss ich noch erwähnen, dass von uns Zweien ich eigentlich derjenige bin, der mal was neues wagt, dass aber meine Ehefrau, einmal in Fahrt gekommen und sexuell gereizt, nicht mehr zu bremsen ist. Und unsere Herrin hatte wirklich ein Aussehen, da wären noch andere ins Zittern gekommen. Aber sie war uns sehr hilfreich und hat uns in diese neue Materie eingeführt, wir sind ihr ewig dankbar dafür und haben unsere Erlebnisse in diesem Bereich immer sehr genossen, es ist einfach mal was anderes. Und als wir dies zu Hause gegenseitig ausprobierten, war ja nicht in erster Linie das Schlagen resp. geschlagen werden das Wichtigste, sondern dem Andern soviel wie möglich Lust zu bereiten, das er aber nicht mehr beeinflussen kann. Probiert es auch aus, es ist herrlich der Sklave seiner Ehefrau zu sein!
Ich habe es sehr genossen, wie unsere Herrin die verschiedenen Schlaginstrumente instruierte und wie ich sie gerne an meiner Frau ausprobiert habe. Sie war uns so ganz ausgeliefert, wand und drehte sich in ihren Fesseln, ihr ohnehin wunderschöner Arsch wurde rot und röter, warm und wärmer, sie hat sich effektiv auf den nächsten Schlag, den wir ihr verabreicht haben, gesehnt, man konnte dies ihr gut anmerken. Ich wusste auch, nachher bin ich dran, also warum soll ich mich zurückhalten, sie macht dies sicher nicht, diese Teufelin! Und dies war dann wirklich so, sie hat mich nicht nur geschlagen um des Schlagens willen, sie hat sich echt gerächt an mir! Dieses Tuch mit den Noppen war nach all dem, was ich bis dahin erdulden musste, fast zuviel. Es fühlte sich an, wie wenn man bereits geschundenes Fleisch noch mit einer Drahtbürste bearbeitet, als sie mir damit über meinen Schwanz fuhren, wäre es mir beinahe gekommen. Aber nicht wegen dem Tuch, einfach so vor geiler Lust, unglaublich. Und das Abschnüren meines Schwanzes mit der Lederschnur, einfach herrlich aber sehr teuflisch, speziell wenn die Herrin weiß, dass ihr Sklave nun echt geil ist, und sie ihn nun wichst. Weil aber alles so eingeschnürt ist, tut dies höllisch weh, auf der andern Seite wartet man ja als Mann darauf, endlich sein Sperma loszuwerden und abspritzen zu können. Meine Frau war eine wirklich gute Schülerin, sie hat mir später des öfteren diese Lust auch schenken können. Ihr Leser dieses Berichtes, probiert auch an euch die Sache mit dem Wachs, bitte kein Bienenwachs, sondern nur dünne, weiße Kerzen (die gleichen wie für den Weihnachtsbaum!), da wird der Wachs nicht so heiß. Das fühlt sich erstmals ganz schlimm an, aber man gewöhnt sich daran und vor allem, es gibt keine Brandblasen und keine roten Stellen, nur ganz am Anfang. Meine Frau und ich haben bei unsern Ritualen des öfteren damit hantiert, es kann tatsächlich stimulierend wirken, auch sie hat diese Art der Beherrschung immer genossen, du weißt ja nie, ob die Person, die, die brennende Kerze hält, auch den richtigen Abstand zu deinem Schwanz, Bauch, Brüste oder so einhält!
Das mit der Gesichtshaube ist dann auch noch so was teuflisch Herrliches. Du kannst überhaupt nichts sehen, atmen aber problemlos. Dann stecken sie dir einen Gummischwanz in deinen Mund, du kannst nichts mehr sagen, und so quälen dich die Weiber, einfach geil. Aber schön finde ich dabei, dass man sich nicht mehr mit den Augen orientiert sondern mit den andern Sinnen, du spürst förmlich, wie die Peitsche schlägt, du wartest richtig darauf, bis dein schon malträtierter Arsch wieder und wieder getroffen wird. Du fühlst effektiv, wie er wärmer und wärmer wird, wenn die Herrin dich hinten berührt, ist dies wie Kühlung. Klar die Schlaginstrumente waren gänzlich verschieden, aber zum Schluss hatte ich alle gern, sogar diejenige, die sie mir über meinen Schwanz geschlagen haben. Der ist trotz seiner Feinheit eigentlich noch recht robust, ich jedenfalls habe diese Art der Bestrafung auch später von meiner Frau immer gewünscht und auch bekommen. Und ganz zum Schluss muss ich noch bekennen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat, sowohl der Sklave meiner Frau wie auch der Herrscher über meine Frau zu sein. Ich persönlich glaube, wenn man die Rollen so vertauscht, kann es eigentlich gar nie vorkommen, dass man über die Stränge schläft und dem andern effektiv schadet, wir zwei haben jedenfalls unser Saftyword nie gebraucht.
Anschließend an diese Einführung sind wir mit dem Ehepaar noch zusammen gehockt, alle wieder züchtig angekleidet, haben getratscht und geredet, sie haben uns erzählt, wie sie dazu gekommen sind, was sie dabei fühlen. Bei ihnen ist immer sie die Herrin, es gibt keinen Rollentausch, ihm macht dies überhaupt nichts aus. Wir sind eingeladen worden, einmal an einer Session dabei zu sein, wo die Herren ihre Sklavinnen einem größeren Kreis vorführen und sie ihnen zur Bedienung übergeben. Dafür sind aber ganz spezielle Rituale festgeschrieben, auch in ihrem SM-Club gibt es diese, damit wirklich nichts passiert oder der eine oder die andere überbordet. Zu einem späteren Zeitpunkt haben wir auch einen Besuch abgemacht, wenn dannzumal die Herrinnen ihre Sklaven vorführen und untereinander austauschen, wir beide haben freudig dazu unsere Zustimmung gegeben und haben entsprechende Fragebogen mitbekommen, die wir zu Hause vor der Session auszufüllen und dann am Abend mitzubringen hätten. Spät am Abend sind wir nach Hause gefahren, die Zeit verging so schnell, aber wir waren um ein tolles Erlebnis reicher.
Über diese beiden Sessionen werden wir später berichten, dem Ehepaar sei aber an dieser Stelle ganz herzlich gedankt, dass sie sich so viel Mühe gegeben haben, uns zwei in diese wirklich heikle Materie mit viel Herz einzuführen. Wir haben mit ihnen noch über zwei Jahre tolle Begegnungen und genussvolle Treffen gehabt, ausgegangen ist es, weil sie sich wahrscheinlich in mich verliebt und deswegen ihre Ehe aufgelöst hat. Und das gleiche verlangte sie von mir und da mussten wir eben unsere Konsequenzen ziehen, und dies war das Ende einer ganz tollen Beziehung!
Heike und Roger (Paul war damals noch nicht dabei!)
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BDSMANFANG