Eigentlich kann ich ja ganz zufrieden sein, raus aus der Midlifecrisis, eine wohlhabende attraktive Frau, zwei erwachsene Kinder, die schon ihren eigenen Weg gehen, Buchhalter in der Wohnbaugesellschaft meiner Frau, ein Penthousewohnung und einen englischen Sportwagen.
Eigentlich….
Das Selbstvertrauen war immer noch nicht wieder ganz hergestellt, meine Frau geht mit ihrem jungen Tennislehrer fremd, wir haben einen Ehevertrag, die Kinder sind „zu” selbstständig, in der Firma muss ich Überstunden klopfen, in der Penthousewohnung muss ich mehr putzen, als ich drinnen wohnen darf. Sex habe ich nur noch mit mir selbst, denn meine Frau ist mit ihrem Tennislehrer voll ausgelastet. Ob sie mich noch liebt, weiß ich nicht, denn sie behandelt mich schon seit langem wie einen Leibeigenen. Irgendwie bin ich immer noch in sie verliebt, denn sie ist eine taffe sehr hübsche Frau, auch wenn sie von ihrem Wesen her mittlerweile zu einer Testpilotin in einer Besenfabrik mutiert ist.
Über Wasser halten mich eigentlich nur meine Kumpels unserer Alte Herren Fußballmannschaft. Einmal in der Woche „darf” ich zum Training und zum „Aprestraining”. Alle leben schon mit einer zweiten oder gar dritten Lebensabschnittsgefährtin zusammen oder sind glücklich geschieden und leben ein glückliches Singleleben. Wenn wir zusammen nach dem Training auf Tour gehen, kann ich mein tristes Leben ausknipsen. Manchmal gehen wir auch mal in einen Tabledanceclub, der einem unseren besten Sponsoren gehört. Eine gute Möglichkeit die Reaktionsfähigkeiten meines „besten Freundes” auf visuelle Eindrücke zu testen.
Am Samstag früh muss ich die Verwaltung unseres Miethauses erledigen. Ein großer Wohnkomplex aus der Gründerzeit, mit 24 Mietwohnungen, unserer Penthousewohnung und im Souterrain einer Loungebar mit Lifemusik, die früher die Wohnbaugesellschaft meines Schwiegervaters beherbergte. Zwischen 11.00 und 12.00 Uhr war dann „Sprechstunde” – manchmal wird die gar nicht genutzt, nach einer Mieterhöhung war sie allerdings überlaufen. Meine Frau macht samstags ihre Baubesichtigungen, danach geht sie mit ihrer Freundin shoppen –oder doch vielleicht poppen mit ihrem Tennislehrer?
An einem Samstagmorgen, sagte sie zu mir, dass eine junge Mieterin an meinem Fußballabend bei ihr geklingelt hätte, um ihre familiäre und finanzielle Situation zu klären. Sie habe sie dann auf Samstag früh vertröstet. Sie wollte sich nicht um jeden Scheiß kümmern müssen. Kaum war sie aus dem Haus, klingelt es schon an unserer Wohnungstür. Irgendwie war ich verärgert, denn die Sprechstunde war ja erst um 11 und nicht um 8. Dementsprechend riss ich die Türe auf und ich wollte da schon ansetzen…
…da stand sie vor mir, eine ganz junge elfenhafte Frau mit unendlich langen Beinen, die durch sehr hohen Stiefelletten unendlich verlängert wurden. Die enge Stretchjeans setzte ihre wohl geformten Beine besonders gut in Szene. Ein kurzer Lederbolero, der die Wespenteile zusammenpresste und damit die üppige Oberweite betonte, war wie für sie geschneidert. Die langen pechschwarzen Haare umschmeichelte ihr perfektes Gesicht, das viel zu traurig dreinblickte. Wow, was für eine wunderhübsche Frau, die mich irgendwie an die Schauspielerin Liv Tyler erinnerte. Mit ihrem linken Arm drückte sie ein ca. eineinhalbjähriges Mädchen an sich, das sich schüchtern in Ihre Achselhöhle versteckte und in ihrer rechten Hand hielt sie ein Babysafe in dem ein wenige Wochen altes Baby schlief. Mit zittriger Stimme fragte sie mich, ob sie eintreten dürfe. Ganz verblüfft reagierte ich zunächst gar nicht. „Selbstverständlich”, stammelte ich. Ich zeigte in die Richtung es Büros. Ich folgte ihr, immer noch ganz durcheinander und fixierte meinen Blick auf ihren Hintern, der wie ein Thron auf den perfekten Beinen thronte. Ihr Hohlkreuz, das sie wahrscheinlich noch von der Schwangerschaft her hatte, betonte nicht nur diesen Hintern sondern auch Ihre Brüste. Irgendwie bemerkte sie meine Blicke. Sie drehte sich um und schaute mich verärgert an.
Im Büro angekommen, fragte ich sie, in welcher Angelegenheit sie zu mir kommt. Sie sagte, dass sie die Freundin von Paolo Ortega sei. Paolo Ortega, ein Spanier, war seit vielen Jahren der Pianist in der Loungebar und hatte eine der Wohnungen direkt über der Bar. „Ich habe sie hier in diesem Haus noch gar nicht gesehen, denn eine so hübsche Frau wäre mir gleich aufgefallen!” – „Ich wohne auch erst seit wenigen Wochen bei Paolo, weil ich bei meinen Eltern rausgeflogen bin. Ich sollte zum Erzeuger von Diego ziehen, denn mein Vater wollte keine zwei Bälger ernähren.” – „Ist Ihre Tochter auch von Paolo?” „Nein, Mia ist von meinem ehemaligen Chef in der Ausbildung, einem Zahnarzt, der aber für Mia einen guten Unterhalt zahlt.” Mir wurde schlagartig klar, dass dieser Frau keiner widerstehen konnte. „Was führt Sie nun zu mir, hat Paolo keine Zeit?” Eine Träne rannte über ihre Backe, die eine Spur ihrer Wimperntusche hinter sich herzog und ihre nun wieder zittrige Stimme sagte zu mir: „Paolo verschwand am Dienstag für mehrere Stunden und rief mich mitten in der Nacht an. Er sagte, dass er jetzt sich ins Ausland absetzen werden und ich sollte nicht nach ihm suchen.” – „Das ist ja unglaublich, ich wollte ihn schon aufsuchen, weil er mit drei Monatsmieten in Rückstand war.” – „Das ist ja jetzt auch der Grund dafür, dass ich heute da bin. Ich hab nach seinem Verschwinden seine Briefe geöffnet und da war auch die Androhung der Räumungsklage von ihnen drin. Ich bin nicht in der Lage die Miete zu zahlen und ich weiß nicht, wo ich hin soll.” Nun brach sie in Tränen aus und Mia versuchte sie gleichzeitig zu übertrumpfen. – „Ich werde schon eine Lösung für sie finden. Jetzt beruhigen Sie sich erst mal und sorgen sie sich nicht weiter. Kommen Sie, ich begleite Sie in Ihre Wohnung.” Ich nahm den Babysafe und führte sie mit Mia in ihre Wohnung. Ich verabschiedete mich und sagte ihr, dass ich mich bei ihr melden werde. „Sagen Sie bitte Nina zu mir, ich bin doch erst neunzehn”, erwiderte sie mir. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann hauchte sie mir einen Kuss auf meine Backe, dabei tropfte eine letzte Träne auf meine Nase.
Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, der seinen ersten Kuss von seiner Klassenkameradin erhalten hatte. Total durch den Wind, ging ich in unsere Penthouse-Wohnung. Was sollte ich jetzt machen? Sollte ich sie ausnutzen oder sollte ich sie eine Übergangsfrist in der Wohnung wohnen lassen? Meine Frau interessierte sich nicht wirklich für die Hausverwaltung. Ebenso verfügte ich über ein gut gefülltes Konto, sodass ich sie vielleicht irgendwie unterstützen könnte. Ich beschloss eine Nacht darüber zu schlafen. Schlafen war aber nicht. Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Im Traum küsste ich jeden Millimeter ihrer unendlich langen Beine, die in ihrem Venushügel mündeten…
Am nächsten Morgen, wollte ich Nägel mit Köpfen machen. Meine Frau besuchte meinen Schwiegervater im Altersheim. Ich ging nach unten zu ihr. Sie öffnete mir die Tür. Enganliegende graue Leggings raubten mir den Atem. Offensichtlich trug sie darunter keinen Slip, denn es zeichnete sich ihr glattrasierter Muschi ab. Das knapp geschnittene türkisfarbene Trägershirt, ließ einen Blick auf ihren Bauchnabel zu. Die steifen Nippel ihrer drallen Titten starrten mich an und schienen unter meinen Blicken noch anzuwachsen. „Ich komme gerne etwas später, wenn es jetzt ungelegen ist”, stammelte ich. – „Nein auf keine Fall, kommen Sie doch rein”, erwiderte sie. Sie führte mich ins Wohnzimmer und fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. „Gegen eine Kaffee hätte ich nichts”, sagte ich während ich sie zum gefühlten hundertsten Mal mit meine Blicken auszog. Im Gegensatz zum Vortag schien sie dies nicht zu stören, es schien ihr eher noch zu gefallen! „Wie kann ein so wundervolles Geschöpf mit so hübschen Kindern verlassen werden?”, entfuhr es mir und setzte mich auf den Sessel einer großen Sitzgruppe. Ob sie es gehört hatte? Sie brachte mir einen Kaffee und fragte „was haben sie gerade gesagt?”, und ohne mich ausreden zu lassen: „wie wollen Sie den Kaffee?” – „schwarz und ich hatte Sie gefragt, warum man Sie mit Ihren wundervollen Kinder verlassen kann?” Sie waren wirklich süße Kinder. „wo sind die beiden überhaupt” – „die schlafen noch gottseidank”, ein erleichtertes Lächeln huschte über Ihr Gesicht – diese Frau fasziniert mich einfach. „Warum man mich verlassen hat? Das müssen Sie schon die Väter meiner Kinder fragen!” Sie setzte sich genau gegenüber von mir auf die Couch und setzte Ihre Füße ebenfalls auf die Couch. Ihre grazilen Arme umklammerten die Schienbeine, sodass mein Blick genau auf Ihre Spalte fiel. Ich merkte, wie sich mein Schwanz in der Hose langsam pulsierend aufstellte. Ich musste mich beherrschen, denn es zeichnete sich bei mir ein gewaltiger Hügel in meiner Hose ab, der auch unaufhörlich pulsierte. Zum Glück lag neben mir auf dem Sessel ein Kissen, das ich unauffällig auf meinen Schoß legte. „Haben Sie sich etwas für meine Situation überlegt?” fragte sie etwas schüchtern. „Was? Ah! Klar. Also zunächst müssen wir den Vertrag von Paolo auflösen, sodass ich die Restschuld abschreiben kann. Dann kann ich die Wohnung zum Schein 1-2 Monate leer stehen lassen. Danach sollten wir allerdings einen neuen Vertrag machen. Ich werde dann einen relativ niedrigen Mietzins festsetzen. Sie sollten allerdings nichts meiner Frau sagen, denn Sie weiß davon nichts.” – „Dies wäre natürlich eine gute Lösung”, sie runzelte die Stirn, „aber was erwarten Sie dafür? Ich kann doch das nie wieder gut machen.” – „Ich möchte keine Gegenleistung. Sie sind mir sehr sympathisch, Nina und Ihre Kinder tun mir leid. Machen Sie sich bitte keine Gedanken.” – „Sie sind ein Schatz”, sie sprang auf mich zu, bückte sich zu mir runter und umarmte mich so fest, sodass mich Ihre knallharten Brüste schier erwürgten. Dabei fühlte ich an meiner Backe eine feuchte Flüssigkeit. „Huch”, entfuhr es ihr, „ich hab heute noch nicht gestillt und jetzt saue ich Sie auch noch ein!” Sie drehte sich um und bückte sich nach einer Packung Tempo. Ihre Lustgrotte war nur wenige Zentimeter von mir weg. Ich hätte nur zupacken müssen. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so zusammenreißen müssen. Meine Hose schien zu zerbersten. Sie kniete sich neben mich, lehnte sich mit Ihren Ellenbogen auf das Kissen über meinem Gemächt und tupfte mir mit der anderen Hand meine Backe und meinen Hals ab. Dabei lächelte sie mich mit ihren tiefgrünen Augen an – ob Sie meinen Steifen bemerkte? „Darf ich Sie zur Widergutmachung zum Essen einladen? Ich kann aber nur Spaghetti Bolognese, das aber erstklassig”! – „Sehr gerne – ich liebe Spaghetti.” Sie sprang auf und lief in Richtung Schlafzimmer. Ich sah Ihr nach. Über den Spiegel im Flur konnte ich sie sehen, wie sie ihr Topp auszog: „Ich muss mich erst mal wieder daran gewöhnen, den Still-BH anzuziehen.” Sie bemerkte, dass ich Sie über den Spiegel beobachtet. „Na dann werde ich mal meine Titties besser einpacken”, ihr gefiel es offensichtlich, mich verlegen zu machen. In diesem Moment krähte Diego aus dem Kinderzimmer los. Sie ließ den Still-BH fallen, düste oben ohne durch das Wohnzimmer – gab es an dieser Frau nichts, was nicht perfekt war? Sie beeilte sich den Kleinen aus dem Kinderzimmer zu holen, um die schlafende Mia nicht zu wecken. Sie setzte sich direkt wieder gegenüber hin und gab dem kleinen Diego die Brust. „Es macht Ihnen hoffentlich nichts aus, dass ich jetzt stille oder?” – „Natürlich nicht”, ich versuchte überall anders hinzuschauen, als auf die freie Brust. – „Um nochmal auf das Essen zu kommen”, versuchte ich abzulenken, „ich kann lediglich am Mittwoch, da hab ich zwar Training, aber einmal ist kein mal!” – „In Ordnung, dann am Mittwoch, um 19.00 Uhr” – „Gerne, ich muss allerdings meine Sportsachen mitbringen, sonst fällt es meiner Frau auf. Ich kann sie sicherlich bei Ihnen etwas anfeuchten.” Das war eindeutig zweideutig. Wir lachten beide los, wobei Diago aus dem Rhythmus kam und er laut schnalzend von dem blutroten Nippel abrutschte. Uns kamen die Tränen vor Lachen. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, vor mir saß eine wunderhübsche Frau, halb nackt und die mich lachend anschaute. Ich schaute auf die Uhr, denn meine Frau müsste bald wieder aufschlagen. Ich stand auf und verabschiedete mich.
Der Sonntag war für mich schon so gut wie gelaufen, mir ging diese Frau nicht aus dem Kopf. Ich beschloss mich für alle Fälle auf Mittwoch vorzubereiten. Eine Intimrasur war ja auch nach über 10 Jahren extrem notwendig. Und wieder eine schlaflose Nacht, ich war so erregt, dass ich mir einen runtergewedelt habe – auch das half nichts. Und am nächsten Morgen: ich war gerädert und bemerkte zu allem Unglück, dass ich eine saublöden Ausschlag am Sack vom Rasieren hatte. Nach der Duschtortur – ich hatte nur ein parfümiertes Duschbad – und einem schnellen Frühstück, machte ich mich auf den Weg ins Büro. Meine Frau kam aus dem Schlafzimmer und schaute mich mürrisch an: „Jetzt wird’s aber Zeit, Du musst noch das Bauprojekt Sonnenweide abschließen!” Das war ihre Art ihre Liebe zu mir zu zeigen. Mit einem Brennen in der Hose rannte ich die Treppen runter. Als ich in der Halbetage über Ninas Wohnung war, sah ich wie ein abgeschleckter Typ – ca. 30 Jahre alt – aus der Tür herausgesprungen kam und nach unten rannte. Ich ging ihm nach und sah noch im letzten Moment wie er mit einem 911er wegbrauste. Ich ärgerte mich gewaltig, montags früh springt da ein Mann aus der Wohnung der Frau, in die ich mich fast gerade unsäglich verliebt hatte. So eine Schlampe, kaum ist der eine weg, lässt sie schon wieder einen jungen reichen Stecher bei sich übernachten. Aber mir etwas vorheulen, die Bitch. Kaum war ich am Abend zu Hause habe ich ihr einen Brief geschrieben. Die Bestätigung der Kündigung des bestehenden Mietvertrags , sowie dass Nina nicht den ausstehenden Mietzins nachzahlen muss. Einen neuen Mietvertrag ab dem nächsten Monat mit den gleichen Konditionen wie zuvor, aber ohne Kaution. Mir taten die Kinder zwar leid, aber ich wollte es dem Flittchen zeigen.
Es war Samstag und „Sprechstunde”, es war nichts los und so stellte ich mich auf ein lockeres Wochenende ein. Das Essen am Mittwoch ließ ich vorbeigehen und auch das Training, da ich immer noch unter meinem Ausschlag litt. Punkt 11 Uhr klingelte es an der Wohnungstür. Es war Nina mit verbissenem Gesichtsausdruck. Sie gab mir den unterschriebenen Mietvertrag, „ich weiß zwar nicht, wie ich ihn bezahlen soll, aber ich habe ihn unterschrieben. Ich muss mir halt eine Arbeit suchen!” Ich sagte zu ihr, dass sie doch das machen soll, was sie am besten kann. „Ich hab Dir hier die Adresse unseres Sponsors (Tabledanceclub), der hat bestimmt Verwendung für Dich. Der hat auch während der Arbeit eine Betreuung für die Kinder.” Ich drückte ihr die Visitenkarte in die Hand. Irgendwie fühlte ich mich schäbig, aber ich hatte schon eine Frau, die mich demütigte und das brauchte ich nun wirklich nicht noch einmal.
Montagmorgen, wieder ging ich die Treppe runter, diesmal schön gemächlich. Kaum war ich an der Haustüre angekommen, da rauschte wieder dieser Typ an mir vorbei. Er schien der „Neue” von ihr zu sein. Unglaublich, wie schnell die sich trösten konnte. Ich fand mich in meiner Auffassung bestärkt, dass ich sie so behandelt hatte.
Am Mittwoch war ich mal wieder im Training. Meine Kumpels fragten mich, wo ich war. Ich sagte, dass ich mich nicht so wohl fühlte. Beim Duschen, dann sofort die Frage – bis auf meine Person, waren immer alle glatt rasiert – ob ich mit meiner Frau den zweiten Frühling erlebe oder ob ich eine neue Freundin habe. „Eine? Mehrere!” Manfred meinte nach dem Duschen. „Wenn Joe frisch rasiert ist, sollten wir zur Aztekenbar (Tabledanceclub) gehen!” Außer mir waren alle dafür, also ging ich mit.