Es ist ein schöner, sonniger, warmer Sommer Tag. Deswegen haben wir uns für heute Abend in einem Biergarten verabredet. Eigentlich hatten wir vor im Anschluss noch zu Dir zu fahren, doch als die letzte Runde eingeläutet wird, ist es zwar schon dunkel aber noch immer angenehm warm. Da hast du die Idee noch an den nahegelegenen See zu fahren um ein bisschen Nacktbaden zu gehen. Ich stimme dir sofort zu, und so machen wir uns auf den weg. Am See angekommen, finden wir schnell ein nicht so gut einsehbares Plätzchen. Schon haben wir unsere Kleidung aus gezogen und sind im Wasser. Wir schwimmen ein bisschen und necken uns gegenseitig, in dem wir uns Wasser ins Gesicht spritzen. Dann, als wir uns ganz nah sind, nimmst du mich in den arm und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich schmiege mich an dich und bemerke dabei deine Erregung. Ich lege meine Beine um dich und du packst mich an meinem Hinterteil, dann führe ich deinen harten an meine möse, in die du ohne zu zögern eindringst. Leidenschaftlich beginnst du mich zu ficken, du wirst immer schneller in deinem tun. Unser stöhnen dämpfen wir, indem wir unsere Zungen miteinander spielen lassen. Deine Hände graben sich fest in meine Arschbacken als dein Schwanz zu pulsieren beginnt und Du dein Sperma in mich spritzt. Das herrliche Gefühl deines warmen Saftes lässt auch mich erbeben und ein heftiger Orgasmus durchzieht meinen Körper. Wir verharren noch eine Weile, bis du zu mir sagst das wir jetzt zu Dir fahren um uns noch so richtig auszutoben.
Wieder am Ufer angekommen, gehen wir zu der Stelle an der wir unsere Kleidung zurück gelassen haben. Doch zu unserem entsetzen stellen wir fest, das diese nicht mehr da ist. Wir suchen noch die Nähere Umgebung ab, aber schnell wird uns klar das uns jemand einen Streich gespielt haben muss. Als wir noch beratschlagen was wir jetzt machen sollen, ertönt unweit von uns eine Stimme. “Sucht ihr vielleicht etwas?” Völlig überrascht schauen wir uns um, und entdecken 3 Gestalten die auf uns zu kommen. Schnell versuche ich meine Nacktheit hinter deiner zu verstecken. Schon sind die drei näher und nun etwas besser zu erkennen. Ich schätze sie auf Anfang bis Mitte 20. “Seid ihr die Witzbolde die unsere Klamotten genommen haben”, schnauzt du sie an. Doch die drei grinsen nur frech zurück. “Gebt sie uns sofort zurück”, forderst du sie auf. “Ihr könnt eure Sachen gerne wieder haben, aber dafür wollen wir eine Gegenleistung”, antwortet einer. Du fragst die drei was sie haben möchten. “Wir schlagen euch ein kleines Spielchen vor. Du hast da ja eine echt heiße Maus. Wir sagen abwechselnd was wir mit ihr tun wollen oder was sie zu machen hat. Macht sie die Sache mit, dann bekommt ihr ein Kleidungsstück zurück, tut sie es nicht, dann behalten wir es als Souvenier.” Du zögerst mit deiner Antwort nicht eine Sekunde. “Nein, das wird sie auf keinen Fall machen”. Doch ich falle dir ins Wort. “Ich muss ja nicht machen was sie von mir verlangen. Und wenn ich alles ablehne dann bleiben wir eben weiterhin nackt und müssen uns überlegen was wir dann machen, oder ich kann vielleicht ein paar Klamotten zurück gewinnen”. Nach kurzen Überlegen stimmst du mir zu. Einer der dreien hat nun unsere Kleidung hervor geholt, und das Spiel beginnt.
Typ 1 fängt an, und nimmt sich dein T-Shirt. “Lass mich an deinen Arsch fassen und er bekommt sein Shirt wieder”, stellt er mir die erste Aufgabe. Naja, denke ich mir, an den Arsch fassen ist nun wirklich nichts schlimmes, und so willige ich ein. Schon hat er sich hinter mir positioniert und weist mich noch an, das ich mich etwas nach vorne beugen soll, damit er sich ihn in voller Pracht ansehen kann. “Ist das ein herrlich praller dicker Arsch”, bemerkt er wohlwollend, als er meine Pobacken streichelt und knetet. Dann hat er genug, und du bekommst dein Shirt.
Typ 2 ist der nächste, und hat schon deine Schuhe in der Hand. “Lass mich an deine Titten fassen, und er bekommt seine Schuhe”. Da wäre er ja nicht der erste den ich an meine Brüste fassen lasse, und wieder stimme ich zu. Er lässt sich nicht lange bitten, und greift in die vollen. Während er meine großen Brüste streichelt, knetet und an meinen n
Nippel spielt, genießt er den Anblick. Zu meinem eigenen Erstaunen, spüre auch ich wie mich diese Situation und das Gefummel allmählich anmacht und mich geil werden lässt. Ich schaue zu Dir rüber, in der Hoffnung du würdest es mir nicht anmerken. Du stehst direkt neben uns, und beobachtest genauestens was der Typ mit mir macht. Erkenne ich da etwa Geilheit in deinem Blick?
Als er sein Gegrabsche beendet hat, sieht mich Typ 3 mit einem breiten Grinsen an. “Lass mich an deine Fotze fassen, und du bekommst dein Shirt”. Fuck, jetzt wird es richtig intim. Ich muss kurz überlegen, nur im BH nach Hause fahren wäre gewagt, aber ohne BH und dafür mit Shirt, das wäre ok. Ich willige ein. Ganz nah stellt er sich vor mich. Ich spreitze meine Beine. Seine Hand fährt unweigerlich nach unten und streicht mir über die Schamlippen, ein Finger gleitet dazwischen durch. Ich unterdrücke ein stöhnen. “Der geilen Maus scheint das zu gefallen was wir mit ihr machen, die ist ja schon ganz feucht”, ruft der Typ lachend aus. Erschrocken schaue ich zu Dir, doch auch du hast diesen Blick, den du immer dann hast wenn du geil bist. Der Typ streichelt derweil meine Möse und lässt nun zwei Finger hinein gleiten. Wieder unterdrücke ich mein stöhnen als er beginnt mich sanft zu fingern. Dann hat er genug, und ich bedauere es sogar etwas, das er nicht weiter macht.
Nun ist wieder Typ 1 an der Reihe. “Massier mir so lange meinen Schwanz, bis ich sage das es genug ist, und er bekommt seine Hose”. Jetzt soll ich mich also nicht nur anfassen lassen, sondern auch noch selbst aktiv werden. Aber wie sollst du bitte ohne Hose nach Hause fahren? Also stimme ich zu. Der Typ stellt sich vor mich, öffnet seine Hose und zieht sie bis in die Knie runter. Ich greife nach seinem schlaffen Schwanz und beginne ihn sanft zu massieren. Sehr schnell wird er in meiner Hand härter, bis er schließlich einen Steifen von ganz ordentlichen Ausmaßes hat. Er genießt sichtlich meine nun etwas schneller werdende Bewegung. Ich wichse ihn, bis er mir andeutet aufzuhören. Ich schaue wieder zu Dir rüber, und mein Blick wandert nun zu deinem Schwanz, wo ich erkenne das auch du mittlerweile einen Halbsteifen hast. Nun bin ich mir sicher, das wir beide gerade eine sexuelle Neigung an uns entdecken, die wir noch nicht kannten.
Typ 2 reist mich aus meinen Gedanken. “Hol mir auch einen runter, und er bekommt seine Short”. Wenn ich das noch mache, dann hättest du wenigstens all deine Sachen wieder. “Einverstanden”, sage ich. Schon hat er seine Hose komplett ausgezogen und ist vor mich getreten. Auch sein Schwanz wird in meiner Hand sehr schnell knallhart, und ist wie bei dem Typen zuvor, in seiner Größe und Form nicht zu verachten. Als auch er von meiner Intimmassage genug hat, ist Typ 3 dran.
“Wichs mir einen, und du bekommst deine Schuhe”. Naja, die Schuhe brauche ich ja eigentlich nicht unbedingt, allerdings bin ich nun ja schon ganz schön geil geworden. Und dir scheint das alles ja auch zu gefallen. Also willige ich ein. Der Typ stellt sich vor mich, grinst mich an, öffnet seine Hose und zieht sie herunter. Schon im schlaffen Zustand hat sein Schwanz eine ordentliche Größe. Ich fasse nach ihm und beginne ihn zu massieren. Langsam aber stetig fühle ich, wie er immer härter, größer und dicker in meiner Hand wird. Als sein Schwanz ganz steif ist, kann ich ihn in seiner Dicke kaum noch umfassen und in der Länge könnte ich ihn glatt in beide Hände nehmen. Er lässt sich noch etwas seinen großen Prügel von mir wichsen, dann sagt er mir das ich es gut sein lassen kann.
Ich bin nun völlig hin und her gerissen. Auf der einen Seite bin ich nun endgültig grenzenlos geil geworden, auf der anderen Seite habe ich etwas Angst, vor dem was noch kommen könnte. Allerdings bräuchte ich nur noch meinen Rock, um einigermaßen vernünftig nach Hause zu kommen, auf die Unterwäsche könnte ich auch verzichten.
Das scheint auch Typ 1 klar zu sein, der nun am Zug ist und meinen Rock in der Hand hält. “Wenn Du uns allen dreien einen bläst, dann bekommst du deinen Rock”. Das verstösst eindeutig gegen die Abmachung, denke ich mir. “Ihr habt gesagt das wir für jeden einzelnen von euch ein Kleidungsstück zurück bekommen”, versuche ich Einspruch zu erheben. “Du musst es ja nicht machen, aber dann gehört der Rock uns und du darfst ohne nach Hause fahren”, gibt er mir zur Antwort. “Da hat er allerdings recht, und ich weis nicht ob das so gut ist”, stimmst du ihm zu. Ich bin völlig überrascht über deine Antwort, aber mir ist nun absolut bewusst, das du gefallen an dieser Situation hast und es nicht so enden lassen möchtest. “Ok, mein Rock dafür das ich euch allen einen blase”, stimme ich zu. Nun stehen die drei im Halbkreis vor mir, auch sie haben sich jetzt völlig nackt ausgezogen. Ihre Schwänze ragen vor geilheit nach oben. Ich knie mich vor ihnen ins Gras und nehme den Steifen von Typ 1 in meinen Mund und fange an zu lutschen. Danach ist Typ 2 an der Reihe, der es kaum erwarten kann mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Als ich zu Typ 3 wechseln will, sehe ich kurz zu Dir rüber. Du hast mittlerweile auch einen mächtigen Steifen und beobachtest mit extremer Geilheit wie ich die drei Schwänze lutsche. Auch um mich ist es jetzt geschehen. Ich lutsche jetzt genüsslich an dem dicken Riemen von Typ 3, dabei greife ich nach den anderen beiden harten Schwänzen und wichse sie. Mein Kopf wippt nun abwechselnd zwischen ihnen her, und meine Hände bearbeiten die Schwänze, welche nicht in meinem Mund stecken. Bei einem Wechsel schaue ich wieder kurz zu Dir, und sehe wie Du dich wichst. Typ 1 unterbricht das geile Treiben, indem er mir sagt das ich aufhören kann. Ich höre zwar auf zu blasen, lasse aber meine Hände an den Schwänzen von Typ 2 und 3, und massiere sie sanft weiter. “Lass dich von uns nacheinander ficken,und du bekommst deinen Tanga wieder”, sagt Typ 2 der nun wieder dran ist. Ich schaue kurz zu Dir, Du wichst noch immer. “Ich mache euch ein Angebot. Ihr fickt mich zusammen mit meinem Freund, und ihr dürft meine Unterwäsche als Andenken behalten”, schlage ich ihnen vor. Nach einer kurzen Besprechung willigen sie ein. Deine Augen glänzen, als sie diese Antwort geben. Ich lege mich auf den Rücken ins Gras. Schon kniet Typ 2 zwischen meinen gespreizten Schenkel und schiebt mir seine Latte in die Möse, was mich geil aufstöhnen lässt. Typ 1 und Typ 3 positionieren sich links und rechts neben meinem Gesicht und lassen sich abwechselnd ihre Schwänze von mir blasen und wichsen, während Typ 2 mich immer heftiger fickt. Dann ist es Zeit für einen Wechsel, und Typ 1 ist nun vor meiner Muschi und drückt seinen harten Lümmel in mich. Du machst noch immer keine Anstalten dich mit mir zu vergnügen, und beobachtest weiter wichsend das Treiben. Jetzt legt sich Typ 3 auf den Rücken, und die anderen beiden dirigieren mich auf ihn. Das Gefühl als ich mich langsam auf ihn setze und seinen Riegel in mich gleiten lasse ist unbeschreiblich geil. Als ich ihn ganz in mir habe beginne ich ihn zu reiten, dabei werde ich immer schneller. Auch wenn mir die beiden anderen ihre geilen Steifen hin halten, ist an blasen gerade nicht zu denken. Typ 1 tritt jetzt hinter mich, und weist mich an nach vorne zu beugen. Ich spüre seine Eichel, wie sie langsam mein Hintertürchen dehnt und in mich eindringt. Immer tiefer stösst er vor, bis er seinen Schwanz schließlich ganz in meinem Arsch versenkt hat. Er beginnt mich Anal zu nehmen, während Typ 3 von unten meine nass schmatzende Möse fickt, dabei werden sie immer heftiger. “Boah, ist dein praller Arsch geil zu ficken”, stöhnt Typ 1, und klatscht mir mit der Flachen Hand auf meine Pobacke. Typ 2 hat sich nun vor mich gestellt, und ich lutsche mit lautem stöhnen heftig seinen Schwanz. Die beiden Schwänze in meinen Löchern ficken mich immer härter, bis ich mir einen heftigen Orgasmus von der Seele schreie. Jetzt ist Typ 2 dran, der keine Probleme hat sofort tief in meinen gedehnten Arsch zu stossen, während der fette Prügel von Typ eins weiter meine nasse Fotze fickt. Du beobachtest weiterhin wie sich die drei an mir austoben und wichst deinen Schwanz. Typ 2 kann nun nicht mehr an sich halten. Zwar versucht er sich noch zu beherrschen, indem er seinen wilden Arschfick unterbricht, doch er kann es nicht zurückhalten. Mit einem erlösenden stöhnen ergießt er sein warmes Sperma auf meinen Arsch. Die anderen beiden weisen mich nun an, das ich mich auf alle viere begeben soll. Typ 1 liegt vor mir und drückt mein Gesicht auf seinen Schwanz, während Typ 3 sich aufmacht um mich von hinten zu nehmen. Mit harten und heftigen Stössen bearbeitet er meine Muschi und lässt mich dadurch einen weiteren Orgasmus erleben. Mein Kopf wippt wild auf und ab als ich Typ 1 einen blase. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Mund zucken und schmecke seinen Saft, den er mir großzügig rein spritzt. Nur noch Typ 3, mit seinem langen, dicken Rohr, und du seid noch standhaft. Aber du schickst dich immer noch nicht an, in das Geschehen mit einzugreifen. “Knie dich vor mich”, weist mich Typ 3 an. Er drückt seinen Schwanz zwischen meine Titten und ich presse sie zusammen. Ich öffne meinen Mund, so dass sein Schwanz beim Tittenfick auch noch dort hinein stösst. Er zieht sein Rohr aus meinen Titten und wichst es sich vor meinem Gesicht. Sein stöhnen wird lauter, und in einem Aufschrei der Erlösung trifft mich ein erster Sperma strahl, worauf er einen zweiten, größeren Schwall der weißen Soße in mein Gesicht folgen lässt. Als er schließlich fertig ist, spüre ich wie voll mein Gesicht ist und wie es mir übers Kinn auf meine Brüste tropft. “Geh auf alle viere du geile”, sagst du nun zu mir. Du stehst plötzlich hinter mir, dein Schwanz knallhart und dunkelrot. Du fickst mich so wild und besessen wie nie zuvor abwechselnd in beide Löcher. Ich höre dich prusten und schnauben und immer wieder geile Sachen sagen. Jetzt sind die drei Typen die Zuschauer und feuern dich an. Du fickst mich zu meinem letzten und intensivsten Orgasmus, und mein Gestöhne dabei schallt über den See. Jetzt soll ich mich vor dich hin knien. Als du mein mit fremden Sperma besudeltes Gesicht siehst, ist deine Geilheit am Höhepunkt angelangt. Du packst mich am Kopf, drückst mir deinen geilen steifen Schwanz in den Mund und beginnst mit einem heftigen Mundfick. Ohne Gnade stösst du tief und heftig zu, dabei umklammerst du meinen Kopf so, dass ich dir nicht auskommen kann. Du löst deinen Griff, und ich ringe nach Luft. Dein Aufschrei der Erlösung kündigt deinen über dich kommenden Orgasmus an. Deinen Schwanz auf mein Gesicht gerichtet, verteilst du dein Sperma auf mich. Obwohl du vorhin schon gekommen bist, scheint dein Saft kein Ende zu nehmen. Immer wieder zuckt dein Schwanz auf und bringt einen weiteren Schwall deines weißen Goldes hervor. Mein Gesicht und auch meine Titten sind völlig voll von deinem und dem vorherigen Sperma. Erleichtert lassen wir alle die Situation noch auf uns wirken. Die drei Typen ziehen sich wieder an. “Machs gut du geile Maus, vielleicht bis zum nächsten mal”, verabschieden sie sich. Meine Unterwäsche nehmen sie als Andenken mit. Ich gehe mich noch im See abwaschen, dann ziehen auch wir uns an. Wir verlieren während der Fahrt kein Wort über das Geschehen. Bei dir zu Hause angekommen vögelst du mich noch die halbe Nacht immer und immer wieder wie ein Bessesener. Und auch wenn wir nicht über unsere neu entdeckte Neigung gesprochen haben, so denke ich wird das nicht das letzte Erlebnis dieser Art gewesen sein.