// In der Regel bin ich ein sehr straighter Hetero-Typ. Aber eines Nachts hatte ich zum ersten Mal einen Traum und das Verlangen, einen anderen Schwanz zu packen. Die Geschichte ist frei erfunden und hat so niemals stattgefunden.
Ich, Hendrik, saß in morgens in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Als Agenturleiter hatte ich mein eigenes Büro und konnte mich somit schon auf meine Abgeschiedenheit freuen, da ich ein ziemlicher Morgenmuffel bin. Mit lauter Musik in den Ohren und Buch in der Hand wollte ich schnell die nervige Fahrt in einer überfüllten Bahn hinter mich bringen, da ich dadurch keinen Sitzplatz ergattern konnte. Noch ganze sechs Stationen…
In der nächsten Station stiegen noch mehr Leute dazu und es gab ein dichtes Gedränge, weshalb ich mein Buch wegpacken musste, da ein entspanntes Lesen so nicht mehr möglich war. Da roch ich zum ersten Mal ihr Parfüm. Sie stand sehr dicht vor mit, schien etwa Ende 20, max. Anfang 30 zu sein und war wahnsinnig attraktiv. Durch eine alte Schienenführung holperte die Bahn plötzlich und die Frau stolperte auf mich zu, direkt in meine Arm, vor Schreck rutschte mein Hand auf ihren perfekt geformten Apfelpo, während ich somit ihre Brüste fester gegen meine Brust drückte. Ein kleiner Seufzer und eine Beckenbewegung in meine Richtung deuteten an, dass es ihr gefiel. Sie lächelte mich verschmitzt an und schaute mir tief in die Augen, bevor wir uns wieder voneinander trennten. Die kurze Berührung hatte mich ziemlich geil gemacht, doch ich hatte das Gefühl, dass sie nicht interessiert war, da sie sich nun von mir wegdrehte und an ihrem Handy rumdaddelte.
Endlich kam die ersehnte Haltestelle und ich musste aussteigen, ich wagte mich die Frau noch einmal anzufassen. Mit meiner Hand an ihrem Arsch schob ich sie sanft zur Seite und blinzelte ihr zu. Doch bevor ich ganz aussteigen konnte, ergriff sie meine Hand und stecke mir einen Zettel zu und warf mir einen Kussmund dabei zu.
Ich war so geil, dass meine Hose fast platzte. Im Büro angekommen, schloss ich die Tür hinter mir ab und fuhr den Rechner hoch. Während der Zeit entfaltete ich den mir zugesteckten Zettel und sah, dass sie mir scheinbar ihre Nummer gegeben hatte. Da ich eigentlich arbeiten musste, konnte ich nun schlecht einfach anrufen, schrieb ihr also einfach über WhatsApp. Ihr Profilbild war extremst aufreizend: Sie war in einfach nicht ganz blickdichten Korsett gekleidet, das ihre Titten deutlich nach oben pushte während sie sich zu Kamera vorbeugt und den Mund zum Blasen geöffnet hatte. Bevor ich also mit der Arbeit anfangen konnte, musste ich erst einmal Druck abbauen. Ich holte meinen noch immer harten Schwanz raus, loggte mich in meinen Computer ein und spielte das Bild von – wie ich mittlerweile erfahren habe – Jenny drauf, um es in groß vor Augen zu haben. Mein Schwanz kam schnell zur vollen Größe und Härte, während ich meine Hand anlegte und mir vorstelle, wie sie gerade vor mit kniet und nach meinem heißen Saft giert. Dabei erinnerte ich mich an die Bahnfahrt und ihren heißen Arsch. Ich brauchte es schnell zu Ende, spritzte in ein Tuch und ließ den Gedanken erst einmal beiseite, um mit der Arbeit zu beginnen.
Nach nur kurzer Zeit erhielt ich die erste Nachricht von Jenny.
J: Hallo, schöner Mann! War schön heut Morgen!
Ich wusste erst nicht was ich darauf antworten sollte und legte das Handy erst wieder zur Seite, als schon die nächste Nachricht ankam. Ich war etwas verwundert, da ich normalerweise nie der Typ war, an dem Frauen groß interessiert waren. Ich ließ mich allerdings freudig auf das Gespräch ein und so verging der Vormittag wie im Fluge, als wir noch einmal auf die Bahnfahrt zu sprechen gekommen sind.
J: Ich könnte schwören, eine kleine Beule in deiner Hose gespürt zu haben.
H (etwas gekränkt): Na, so klein war es nun auch nicht!
J: Das musst du mir aber erst einmal noch beweisen!
H: So einer scharfen Braut wie dir doch gerne..
J: Ähm, ja vielleicht sollten wir da vorher noch etwas klären..
Ich wurde natürlich stutzig als diese Nachricht bei mir ankam. Sie nahm wohl war, dass ich es bis jetzt noch nicht bemerkt hatte und erzählte mir vorsichtig, dass ich nicht die einzige Person mit einer Beule in der Hose war und das sie bis heute nicht das Geld für eine volle Umwandlung des Geschlechtes gehabt hatte. Sie verriet mir ebenso, dass sie begonnen hat, damit umzugehen und so leben so wollen. Für den ersten Moment wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte, ich etwas anderes erwartet, da ich in der Hinsicht noch keinerlei Erfahrungen gemacht habe und – ohne etwas gegen Schwule zu haben – für mich selbst immer recht abgeneigt war. Daher war ich sehr überrascht, als es in meiner Hose wieder hart wurde und ohne zu zögern und nachzudenken, ignorierte ich ihre voran gegangenen Nachrichten und schrieb einfach nur „Wollen wir uns später treffen?”.
Sie musste sehr verwundert sein, da sie nur ein perplexes „Äh, okay..” zusammen stammeln konnte.
Wir verabredeten uns erst einmal für 16 Uhr in meinem Büro, ich sagte ihr, dass sie bei der Sekretärin im Empfang sagen sollte, dass sie für ein Kundengespräch bei mir einen Termin hatte, den ich ihr noch nicht mitgeteilt hatte. Kurz nach 16 Uhr klopfte es also an der Tür und sie wurde zögerlich geöffnet, als der Kopf meiner rothaarigen Assistentin hereinlugt und sagte, dass eine gewisse Jenny Böhmer am Empfang auf mich warten würde. Ich entschuldigte mich knapp, dass ich ihr nicht Bescheid gegeben hatte und bat sie darum, sie hereinzuschicken.
Kurze Zeit später öffnete die Tür sich wieder. Jennys Duft war ihr selbst voraus und sie betrat den Raum. Sie hatte High Heels an, die ihre langen Beine noch betonten. Der Rest wurde von einem Mantel verdeckt, den sie noch an hatte. Ich bat sie herein und machte die Tür zu, bot ihr einen Stuhl an, aber sie wollte lieber stehen. Ich war extremst nervös und zwiegespalten. Einerseits hatte ich so etwas noch nie gemacht, andererseits regte sich aber schon wieder etwas in meiner Hose. Ich räusperte mich zittrig und wusste nicht so recht, wo ich anfangen sollte, als Jenny ihren Mantel einfach von den Schultern rutschen ließ und auf mich zukam. Meine Kinnlade rutschte nach unten. Sie hatte das heiße Korsett an. Strapse und einen sehr kurzen Faltenrock. Sie musste grinsen und bemerkte natürlich meine Nervosität.
„Mach dir nicht zu viele Gedanken, lass es auf dich zukommen”, sagte sie, als sie sich vor mich kniete und meine Hose aufknöpfte. Sie wendete ihren Blick keine Sekunde von meinen Augen ab, während sie anfing meinen harten Schwanz zu bearbeiten. Sie wusste wirklich zu gut, wie man damit umging, ich habe noch nie einen besseren Handjob erlebt und jetzt, wo sie ihn in den Mund nimmt – der hammer! Ich konnte mich kaum zurückhalten und lehnte mich an den Schreibtisch an. Ihren Arsch hatte sie stark nach hinten ausgestreckt, so dass sie mir noch einen geileren Anblick verschaffte. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und begann ihren Kopf zu ficken. Erst etwas zögerlich, als ich ihr Verlangen spürte immer härter. Sie musste ab und an würgen und rang nach Luft, aber ich ließ nicht von ihr ab. Als ich kurz davor war zu kommen, gönnte ich uns beiden eine Pause. Sie richtete sich wieder auf und stand ganz nah bei mir. Sie gab mir einen Kuss, erst sanft auf die Lippen, dann öffneten sich unsere Münder und ihre Zunge rutschte schnell zu meiner. Ihr Mund war noch sehr nass vom Blasen und ich konnte mich selbst stark schmecken, wir küssten eine gefühlte Ewigkeit, während sie mich wichste.
Meine Hand, die ihren Arsch bearbeitete, rutschte langsam nach vorne, als ich spürte, wie sich ihr Rock langsam hob. Ich war nervös, also streichelte ich erst einmal nur den Stoff. Sie fing an zu lächeln und ihr Atem wurde deutlich schwerer, als ich ihren Schwanz nun vollgepackt hatte und massierte. Wir wichsten uns beide gegenseitig.
„Ich will von dir gefickt werden. JETZT! Fick mich in den Arsch, du geiler Bock!”, befahl sie mir hart und beugte sich über den Schreibtisch. Mein Schwanz war noch immer feucht und ich rammte ihn ihr hinten rein. Laut stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken. Ich backte ihren langen, blonden Zopf und zog daran. Ich nahm sie hart von hinten und sie wurde immer lauter. Ich beugte mich zu ihr nach vorne, stieß immer tiefer und fester zu, während ich ihr den Rücken küsste und ihre perfekt gemachten Brüste massierte. Sie wichste sich selbst, allerdings schlug ich ihre Hand weg und übernahm auch in dieser Stelle. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn raus und spritzte ihr ins Gesicht und auf die Titten, doch sie war noch nicht fertig und fing an, an meinem Schwanz zu saugen.
Ich zog sie hoch und setzte sie auf den Schreibtisch, während ich zum ersten Mal vor ihr kniete. Ich traute mich nicht ihn zu blasen, wichste aber was das Zeug hielt. Noch nie hatte ich einen Schwanz so nah an meinem Gesicht, ich sog den Geruch auf und fand es geil, als ihr heißer Saft auf meine Brust spritzte und langsam daran herunter lief.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich vergessen hatte, die Tür abzuschließen, als meine Sekretärin mit offenen Mund in der Tür stand und nicht wusste, was sie da sah oder geschweige denn sagen sollte… (aber das ist eine andere Geschichte)