Lena stand im Arbeitsamt und starrte auf ihren Zettel. Sie hatte eine Nummer gezogen und sie stellte an der Anzeigentafel fest, dass noch mehr als hundert Leute vor ihr dran waren. Sie hatte also genügend Zeit, nach draußen zu gehen und frische Luft zu schnappen. Lena zwängte sich durch die Wartenden, ging die Treppe nach unten Richtung Ausgang. Sie stellte sich draußen in eine Ecke und Lena kramte in ihrer Handtasche. Vielleicht hatte sie doch noch ein Päckchen Zigaretten, eigentlich wollte sie das Rauchen aufgeben. Aber es bedeutete für Lena immer Stress, wenn sie auf das Arbeitsamt ging, da konnte sie nicht widerstehen, dem Laster nachzukommen.
Als sie endlich eine angezündet hatte und einen tiefen Zug davon nahm, sah sie einen hübsch anzusehenden Mann, der sie prompt anlächelte. Ein automatisiertes Lächeln schenkte Lena ihm zurück, sie wendete sich aber sogleich wieder ab. In Gedanken hatte sie ihn aber noch vor sich, sie dachte, dass er wirklich sexy aussieht. Lena schaute noch mal zu ihm rüber und wieder lächelte er sie anzüglich an und zwinkerte ihr sogar zu. War das eine Anmache? Beim dritten Mal, als sie zum Unbekannten schaute, war er gerade auf dem Weg zu ihr.
Lena atmete tief durch. „Hallo! Ich bin Mike. Stört es dich, wenn ich mich ein bisschen mit dir unterhalten möchte?”, sprach er sie an. „Nein, stört mich nicht…”, sagte Lena räuspernd. „Ich bin Lena. Hast du auch so viele Leute vor dir?” Mike nickte. „Ja, es ist jedes Mal dasselbe. Ohne Termin ist man zum Warten verdammt.” Die beiden unterhielten sich eine Weile und Mike flirtete offensichtlich mit ihr. Lena war nicht abgeneigt und es machte sich ein interessantes Gefühl in ihrer Körpermitte bemerkbar. Mike fühlte ihr Interesse und kam ihr ganz nahe. „Darf ich dich küssen?”, fragte er. Das kam doch etwas sehr überraschend für Lena, Mike wartete aber keine Antwort ab, sondern gab ihr einfach einen zärtlichen Kuss.
Lena erwiderte den Kuss erst nur zögerlich, doch bald wurde es eine heftige Knutscherei und sie hielten sich fest umarmt. Mikes Riemen drückte sich steif und hart gegen ihren Körper und Lenas Paradies reagierte sehr deutlich darauf. Mike war kein Mensch der Worte, sondern der Taten. Wenn er eine Frau toll fand, sprach er sie an und kam schnell zur Sache. Er kassierte dabei auch manche Ohrfeige oder böse Beschimpfungen, aber er hatte auch eine überraschend hohe Erfolgsquote. „Ich möchte auf der Stelle mit dir schlafen, Lena!”, wisperte er in ihr Ohr. An diesem Tag hatte er Glück und Lena presste sich noch ein Stückchen näher an ihn heran. „Hier auf der Stelle wäre es aber ein bisschen kalt, findest du nicht?”, erwiderte sie ihm leise.
„Wir könnten zu mir gehen, wenn du auf das Arbeitsamt heute verzichten kannst. Für dich gehe ich gerne an einem anderen Tag rein.”, schlug ihr Mike vor. Lena musste kurz darüber nachdenken. Es kam ihr aber verlockender vor, mit Mike ein Nümmerchen zu schieben, als noch ewig zu warten und dann auf einen unfreundlichen Sachbearbeiter zu treffen. „Okay, warum nicht. Hast du ein Auto?”, willigte sie deswegen ein. Mike nahm sie nach einem flüchtigen Kuss an die Hand und führte sie auf den Parkplatz, wo sein schon älterer Wagen stand. Er öffnete ihr die Tür und schloss sie, als sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Mike setzte sich hinters Lenkrad und steuerte den Wagen zu seiner Wohnung.
Lena und Mike waren bald bei ihm angekommen und Mike war noch so geduldig und machte ihr und sich einen Kaffee. Mike setzte sich neben Lena und streichelte ihre Schulter und ihren Rücken, sie selber kippte das braune Getränk beinahe hinunter. Es hatte sich bei ihr ein Drang nach Sex aufgebaut, auch weil sie seit geraumer Zeit solo war und sie schon lange keinen echten Riemen mehr verspürt hatte. Sie stellte die Tasse beiseite und ließ ihre Hand auf seinem Oberschenkel ruhen, bis sie diese hochwandern ließ an sein verhülltes Gemächt. Sie spürte bei ihren ersten Streicheleinheiten unter dem Stoff eine schleunige Vergrößerung und sie war gespannt darauf, seinen Prachtkerl endlich zu Gesicht zu bekommen.
Mike fing währenddessen an, eine Hand unter ihr Shirt zu schieben und er fühlte ihre warme Brust. Lena wurde ungeduldig und sie zog sich aus, auch die Hosen ließ sie fallen und Mike tat es ihr nach. Er nahm sie mit auf sein französisches Bett und sie ließen sich darauf küssend nieder. Lena fasste wieder seinen Riemen und sie kümmerte sich besonders um die Eichel, sodass Mikes Prügel noch mehr an Stärke zunahm. Seine Finger begannen einen leidenschaftlichen Exkurs an ihrer Muschi, die sie ihm mit gespreizten Beinen präsentierte. Sie fühlte sich feucht und erregt an, die Schamlippen waren dick und ihr Kitzler geschwollen. Mike war erstaunt, wie groß ihre Klitoris war, das machte ihn unglaublich an. Jede Berührung an ihr sorgte für ein leises Aufstöhnen bei Lena, die bald kaum noch seinen Riemen massierte, sondern ihn nur mit einer festen Hand hielt.
Mike streichelte mit eingehendem Druck die Kilt, die von ihrem Muschi schleim herrlich rutschig war, dass Leana einem Höhepunkt entgegenflog, der sich für Mike bald heftig bemerkbar machte. Gezielt hatte er ihr keine Finger in den Muschi Eingang gegeben, das sollte sein Schwanz nun verrichten. Er drehte die noch von ihrem Orgasmus benommene Lena auf den Bauch und er legte sich auf sie. Mit einem leichten Druck seines Riemens nahm er ihr Paradies ein und rückte bis zum entlegensten Winkel vor. Es war berauschend und sein Denken drehte sich nur noch um die geilen Gefühle, die sein Schwanz erfuhr und die er so nötig brauchte. Mike vögelte sie nach allen Regeln der Kunst, mal verstärkte er den Druck nach unten in der Pussy, mal zog er ihn mehr in Richtung Anus durch die heiße Enge. Lena konnte nur noch stöhnen und genießen, ihre Pussy schwoll noch mehr mit Blut an und ihre Erregung war unbändig. Ein weiterer Orgasmus holte sie ein und Mike bereitete ihr weiterhin ein sexuelles Vergnügen.
Er nahm ihr sein Glied weg und Lena drehte sich auf den Rücken und zog ihn über sich. Ein Bein von ihr kam dabei zwischen seinem zum Liegen und wieder spendete er sein Liebesorgan der süßen Lena, die ihn an seinem Hintern fest an sich zog und sich kräftig an ihn drückte. Ihre Scheidenmuskeln waren so sehr angespannte, dass jeder Schub von Mikes Schwanz ihn eine elektrisierende Welle näher zu seinem Abgang brachte. Lena bewegte sich mehr und mehr unter und mit ihm, bis sie mit einem vor Lust verzehrten Gesicht den nächsten Höhepunkt erlebte. Mike stieß sich in ihr zum Abspritzen, er packte dabei fest ihre Brüste und seine Sahne schoss in mehreren Zügen in die verwöhnte Pussy.
Innig streichelten die beiden vom Sex berauschten gegenseitig ihre Körper, bis die Lust erneut die Oberhand gewann. Lena verabschiedete sich erst spät nachts von ihm und sie konnte nicht mehr normal laufen, weil sie sich das von Mike geholt hatte, was ihr eine ganze Zeit gefehlt hatte. Das quittierte ihre Muschi mit einem Spannungsgefühl, das sich absolut gelohnt hatte und tausendmal besser war, als wenn sie ihre Zeit auf dem Arbeitsamt vergeudet hätte.