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Die Taxifahrt

Die Taxifahrt



Vielleicht hast du ja meine Geschichte, “Faustfick im Sexshop gelesen
und fragst dich nun, … wie die Taxifahrt am Ende der Geschichte wohl geendet hat.
Das hier ist nun die Fortsetzung.

Nun, ganz einfach, der Fahrer hatte mich vor unserer Haustüre abgesetzt und ich habe bezahlt.
Allerdings kam da noch eine Kleinigkeit vorher
und er fuhr mich auch nicht auf dem direktesten Weg nachhause.

Nachdem ich den Sexshop also verlassen hatte und halb trunken vom Faustfick war,
lies ich mich tief auf die Rückbank des Taxis sinken.
Noch bevor der Taxifahrer auch einstieg, fuhr ich mit meiner Hand unter meinen Rock
und tastete nach meinen noch immer stark geschwollenen beiden Löchern.
Aus meiner brennenden Rosette blubberte das Gleitmittel immer noch
und ich machte mir ein wenig Gedanken, ob es sich durch meinen Rock drückt
und so auch auf der Sitzbank landet.
Der Fahrer stieg ein und maulte leise etwas vor sich hin… „Ist ihnen alles Ordnung”
fragte er mich durch den Innenspiegel und unsere Blicke trafen sich.
„Ja geht schon…” sagte ich und er Musterte mich von oben bis unten.
„Ist etwas passiert” fragte er fordernd. „Nein nein, alles okay” erwiderte ich abermals.
Aber das schien ihm nicht auszureichen, er drehte sich zu mir und er fragte ob ich vergewaltigt wurde.
Er hatte einen leicht Südländischen Akzent und sein Dreitagebart stand ihm gut.
Ich verdrehte die Augen und wiederholte „Nein, alles okay, wirklich”.
Er betrachtete mein Oberteil, meine Brüste schimmerten durch mein Top und meine zerrissenen
Strumpfhosen ließen wohl wirklich den Schluss zu, dass mir etwas Vergleichbares passiert wäre.
„Okay Lady” sagte er etwas zufriedener… „Wo wollen sie denn hin?”
Das Taxi setzte sich in Bewegung und weil sich der Fahrer ja in auf die Straße konzentrieren musste,
hielt ich es für angebracht mich etwas zu sortieren. Ich zog mein Top hoch um meinen BH zu richten…
vor allem um meine Brüste wieder darin zu verstauen.
Sie fühlten sich heiß und glitschig an von Schleim und wohl auch meinem Speichel.
Sie glänzten und meine Nippel standen ab wie die Ventile der Reifen am Taxi. Dann hielt das Taxi,…
eine Ampel. Ich hielt inne um dem Fahrer keine Möglichkeit mehr von nur zu sehen.
Etwas verlegen und doch zufrieden schaute ich aus dem Fenster…
die Menschen dort hatten keine Ahnung, was ich zuletzt erlebt hatte.
Ich musste ein bisschen lächeln. „Ah… schön wenn sie lächeln” sagte der Fahrer.
Dann schaute ich wieder in den Innenspiegel und sah seine großen Augen.
„Alles okay…. Ich wollte es so” sagte ich zu ihm. „Was ist passiert?” fragte er gleich darauf.
„Ach, eine lange Geschichte” sagte ich und schmunzelte. „Sie sind sehr hubsch und so” sagte er
… das Taxi fuhr an und beschleunigte schnell. „… und so” fragte ich. „Was ist denn – und so- bitte”?
Bohrte ich etwas nach. Das Taxi wurde immer schneller und wir kamen auf eine Landstraße…
die Bäume flogen nur so vorbei und ich wurde sogar leicht in die Rückbank des Taxis gedrückt.
„Scusa,… das soll nichts bedeuten.” Sagte er etwas verschämt.
Ich dachte mir, dass der Fahrer sehr Indiskret sei und war er denn bei allen seinen Fahrgästen
so Neugierig? Ich verschränkte meine Arme vor meinen durch die Fahrt wippenden Brüsten
und schlug ein Bein über das andere… dabei pupste ich ohne es zu wollen einen nassen Schwall
von Gleitmittel aus meinem Arsch. Der Taxifahrer sagte nichts, doch seine Mundwinkel sagten genug…
„Ich kenne, mein Frau benutzt die gleiche Gleitmittel” Mein Kopf Explodierte… was hatte der da eben
gesagt?! Erst die Nummer im Sexshop und nun so ein Taxifahrer?! Ich musste an Paul denken,
hatte er etwa etwas damit zu tun?! „Ihre Frau hat waaas?” stieß ich heraus.
„Meine Frau hat gleiche Gleitmittel für ficken und Hand in Muschi”…
oooh mein Gott dachte ich mir, was geht hier vor. „Ich rieche… sie entweder hart ficken
oder Hand in Muschi” Ich drückte meine Schenkel fester zusammen als könnte ich etwas verbergen…
„Ja, Hand…” sagte ich und er fing an zu lachen.
„So jung und hubsch… und so verdorben” kicherte er selbstbewusst.
Mir war das nun etwas Peinlich und ich fragte ihn: „Hat Paul sie angerufen??”
„Aber ja naturlich!” Na Prima dachte ich für mich, nun habe ich auch noch einen Chauffeur
für meine Besuche im Sexshop. Ich rutschte noch etwas tiefer in die Rückbank
und konnte kaum noch die Bäume sehen die draußen vorbeizogen.
„Ich halt hier jetzt” sagte der Fahrer ganz selbstverständlich… und ein Gefühl von Angst
und Neugierde durchzuckte mich. Ich schreckte auf und schaute nach draußen.
Wir wurden langsamer und der Wagen drehte ab um auf einen kleinen Parkplatz zu fahren
der neben der Landstraße im Wald lag.
Schlagartig wurde es still und man hörte nur die Steine und Äste unter dem Wagen.
„Was wird das denn jetzt hier”? bäumte ich mich auf. „Sie dreckig machen mein Taxi, scusa”.
Oh ja, da hatte er natürlich recht… den inzwischen saß ich in einer Pfütze aus Gleitmittel
und meinem eigenen Schleim der mir aus meinen Löchern lief. Er hielt an und öffnete seine Türe.
Man hörte die Stille des Waldes und doch das Rauschen des Verkehrs auf der Landstraße.
Er ging um das Taxi zu meiner Türe…
ich zupfte etwas an mir herum und wartete dass er meine Türe öffnete.
Doch er ging weiter nach hinten zum Kofferraum und öffnete die Heckklappe.
Nun konnte ich ihn nicht mehr sehen.
Ich hörte wie er im Inneren des Kofferraums etwas suchte und Dinge von hier
nach da zu schieben schien. Ich verdrehte mich um doch etwas zu sehen,
doch das Licht auf diesem Parkplatz war etwas Schummrig und die Bäume verdunkelten die Sonne stark.
Ich hatte noch immer ein ungutes Gefühl und doch musste ich mit einer Hand nach meiner Möse tasten
um zu spüren, wie immer sie noch immer saftig schmatzte als ich sie leicht rieb.
Plötzlich fiel die Heckklappe zu und der Fahrer kam mit etwas in der Hand an meine Türe… er öffnete:
„Bitte, kurz austeigen” forderte er mich auf.

In seinen Händen hatte er Papiertücher und eine Sprayflasche.
Ich rutschte langsam in seine Richtung und achtete penibel darauf,
dabei meinen Rock nicht hoch zu schieben. Er schaute auf meine zerrissenen Strumpfhosen
und sagte kein Wort. Ich spürte die kühle des Waldes und tippelte ein wenig mit den Füßen,
als ich aus dem Taxi gestiegen war. Kaum war ich draußen, da fing er auch schon an die Rückbank
abzuwischen und einzusprühen. In mir machte sich ein warmes Gefühl breit… zuerst dachte ich,
er hält hier um vielleicht sehen zu wollen, was Paul und sein anderer Freund mit mir gemacht hatten,
doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Etwas verlegen wegen diesen Gedanken versuchte ich ein
Gespräch zu finden… „Woher kennen sie Paul?” fragte ich den Fahrer,
während er wie besessen das Leder seines Taxis abwischte.
„Das Bruder von mein Frau” keuchte er, während er in seinem Taxi abwechselnd sprühte
und dann wieder wischte. „aha…” seufzte ich ein wenig resigniert.
„Kann ich bitte auch ein Tempo?! „ fragte ich ein wenig flehend… er reichte mir ohne ein Wort zu sagen
die ganze Rolle des Küchenpapiers.
Der Fahrer schien abwesend… er konzentrierte sich auf seinen kleinen Reinigungspause.

„Tut mir leid die Sauerei” sagte ich leise zu ihm. „Kein Problem Lady” brummte er,
während er dabei war alles trocken zu reiben im Taxi. „Ist wie neu nun” sagte er
und sprang fast schon aus dem Wagen heraus.
Ich rieb das Papier zwischen meinen Beinen und musste damit sogar meinen Arsch abwischen,
so viel Gleitmittel klebte an meinen Oberschenkeln. Ich hatte eine Hand voll mit klebrigen
und tropfenden Papier… er nahm es mir aus der Hand und lief zu einem Mülleimer
der am Rand des Parkplatzes stand. Ein Zaun war dort mit einer Türe die in den Wald führte…
dieser Zaun war nur da, damit die Tiere nicht auf die Straße laufen.
Ich schaute mich etwas erleichtert um und ich wusste nicht, ob es mich ein wenig fröstelte
weil die Sonne mich nicht erreichte, oder weil ich den kühlen Wind des Waldes
zwischen meinen heißen Schenkeln spürte… wie er langsam um meine Arschbacken streichelte
und mir eine Gänsehaut bescherte.
Der Fahrer lief auf das Taxi zu… „So, nun kann losgehen” sagte er und schaute sich auch um…
keine anderen Autos standen auf dem Parkplatz und nur etwas weiter weg sausten
immer wieder PKW und LKW auf der Landstraße an uns vorbei.

Ich wollte wieder hinten in das Taxi einsteigen, als der Fahrer mich etwas zur Seite schob…
„warten bitte” säuselte er mich an. Bekomme ich nun noch eine Decke auf dem kalten Leder?!
Der Fahrer stand einen Moment neben seinem Taxi und zog sich dann mit einem Ruck seine Hose herunter.
Elegant schlüpfte er aus seinen Turnschuhen und kickte beides in den Fußraum des Wagens.
Er schaute mich nicht einmal dabei an und schlüpfte in das Innere des Taxis dort wo ich zuvor noch saß.
Staunend wie schnell er das machte und überhaupt sehr überrascht von der Situation stand ich wie angewurzelt da. Der Fahrer machte sich auf der Rückbank des Taxis breit und spreizte seine Beine.
Mit zwei leichten Schlägen auf das Leder, forderte er mich auf sich neben ihm zu setzen.
Ich weiß nicht ob ich den Mund vor Staunen offen hatte, doch mein Blick fiel unweigerlich
auf seinen Mächtigen dunklen Schwanz der zwischen seinen unrasierten Schenkeln lag.
Er war nicht hart oder erregt,… dieser wirklich große Schwanz lag da wie ein halber Ring Fleischwurst
und rollte sich ein wenig von alleine als er an die frische Luft kam.
Der Fahrer griff seinen Schwanz und zog seine Vorhaut leicht zurück… gerade so,
dass die pralle Eichel deutlich glänzend hervorschaute.
Deutlich größer und eigentlich so rein von der Größe her passte die fette Eichel nicht
zu diesem Kollos von Schwanz.
„Lady, alles fur dich” sagte er mir stolz.
„Bitte??” schaute ich fragend seinen nun etwas pulsierenden Kolben an.
„Paul gesagt, du blast gerne dicke Schwanz”
OMG…. Oh nein wie kann er nur … wieso nur.
Dennoch kribbelte es in meinem Bauch und mein Mund wurde trocken.
Mir gefiel dieser noch schlaffe Schwanz wie er langsam zu leben erweckte
und die pralle Eichel nun nicht mehr trocken war, sondern schon leicht feucht glänzte.
Zögerlich und doch von Neugier getrieben beugte ich mich etwas hinunter…
meine Arschbacken spreizten sich dabei etwas und ich spürte einen kühlen Wind zwischen
meinen Schenkeln, wie er durch meine Schamlippen zog um meine noch immer pulsierende Rosette
zu umspielen. Ich schloss leicht meine Augen und lecke meine Lippen „Ja, komm rein”
forderte mich der Fahrer auf. Ich setzte mich auf die Kante des Sitzes… hielt mich aber dennoch
an der Türe fest. Meine Hand wollte nach diesem Rohr greifen… doch der Fahrer war schneller
und zog abermals seine Vorhaut weit zurück. Der Schwanz bäumte sich auf und fing an zu zucken.
Das Taxi roch nach durch das Reinigungsmittel nach Zitrone… und doch konnte ich einen leicht
Matten und stumpfen Geruch dieser prallen leicht schimmernden Eichel wahrnehmen.
So riechen nur Schwänze… erinnere ich mich heute noch.

Ich rutschte etwas mehr in das Taxi und er legte seine Hand auf meinen Schenkel.
Er drückte etwas zu und zog forderte mich so auf doch noch näher zu kommen.
Ich schaute diesen völlig Fremden nicht an und doch bemerkte ich aus dem Augenwinkel
wie er seinen Kopf nach hinten legte und voller Freude wohl zu erwarten schien, was ich tue.
Für mich war es plötzlich, als wäre ich nur mit diesem Monsterschwanz alleine.
Ich beugte mich über seinen Schoß und spürte wie mein Rock verrutschte
und die Kühle des Waldes durch meinen Intimbereich säuselte.

Ich öffnete meinen Mund und ich war mir bewusst,
dass ich schon die Eichel nicht in meinen Mund bekomme.
Doch sie war trotz ihrer Größe noch so Weich und Soft, das ich sie mit meinen Lippen umspielen
konnte und langsam mit meinem Mund darüber rutschte um dann… während ich den Schaft
mit meiner Zunge massierte… tiefer und tiefer in meinen Mund zu gleiten.
Mit einer Hand hielt ich mich an seiner Hüfte fest und mit der anderen fuhr ich zwischen
seine Beine um nach diesem dunklen Eiern zu greifen. Ich konnte sie mit einer Hand kaum fassen…
und ein leicht Glückliches Gefühl machte sich in mir breit als ich spürte wie Weich und Glatt diese
mächtiger Sack war. Meine Hand rieb und zog an der Haut seiner großen Eier und ich spürte,
wie seine Eichel in meinem Mund immer praller wurde.
Ich fing an mit der Hand an seinem Gemacht zu reiben und seinen dicken Sack dabei gleichmäßig
anzuheben. Sein heiß zuckender Schwanz wurde immer feuchter und wummerte in meinem Mund.
Ich schob die Eichel von einer Backe zur anderen und schnappte dabei immer wieder nach Luft.
Ich griff die Schwanzwurzel so fest ich konnte und hob den Sack so fest an,
dass ich ihn an meinem Mund spüren konnte, während sein Kolben immer mehr
und mehr in meinen Hals drängte. Seine beiden Hände fielen auf meinen Kopf und ich versuchte
mehr über sein Becken zu rutschen. Keuchend und hechelnd trieb ich den Schwanz
immer tiefer in meinen Hals und drückte mich dabei fest in seinen Schoß.
Insgeheim wünschte ich mir, er hätte eine Hand frei, um diese über meinen Rücken nun
In meinen Arsch zu schieben. doch leider wurde nichts daraus, denn er behielt seine Hände
fest an meinem Kopf und fing an ihn Rhythmisch nach unten zu drücken. Ich unterstützte dies gerne,
indem ich meinen Mund immer mehr und immer tiefer über den inzwischen schleimigen
und glitschigen Schwanz schob. Immer wieder hielt er dabei auch inne und genoss es,
wie ich nach einigen Sekunden nach Luft schnappte… doch schnell bemerkte er,
dass dies gar nicht nötig war und ich mir seinen fetten Schwanz selber und genüsslich immer tiefer in
meinen Hals bohrte. Ich spürte seine Hände nicht mehr und umso heftiger bewegte ich mich auf und ab.
Meine Zähne rieben sogar an diesem großen Prachtstück und dies schien ihn sogar noch mehr zu
stimulieren. Sein Becken hob und senkte sich, ganz so als wollte er mich noch zusätzlich in mein Maul
ficken. Immer schneller und immer mehr… mein Speichel und sein Saft vermischten sich
und seine glatten Eierwaren schnell verschmiert mit der Geilheit dieses Kehlenficks.
Heftig fickte ich den Schwanz mit meinem Mund und meinem ganzen Hals,
ich spürte wie die Gigantische Eichel durch meinen Hals glitt und rieb. Sie Pochte und blähte sich auf.
Ich ließ sie aus meinem Hals rutschen und schaute sie mir für eine Sekunde an.
Ich war stolz auf mich… dieses Gigantische Stück Fickfleisch nur mit meiner Kehle
und meinen Lippen so zu beherrschen.
Der Fahrer stöhnte und packte meine Haare… drückte meinen Kopf in seinen Schoß.
„Ich komme gleich…” stieß er aus und rieb mein Gesicht auf seinem schleimigen Schwanz.
Mit dem Mund schnappte ich dabei nach seinen Glitschigen Eiern… erwischte seinen Schwanz
und riss meinen Mund soweit auf das ich ihn mit einer Bewegung tief
in meinen Rachen schieben konnte.
Tief und tiefer… bis ich an meinem Kinn seinen prallen Sack spürte schob ich mir den Schwanz in den
Hals. Dann bleib ich so und saugte mit aller Kraft an ihm. Seine Eier zogen sich nach oben und sein
Schwanz fing an zu zucken. Seine Eichel pumpte plötzlich eine warme Soße direkt in meinen Hals.
Noch fester und noch intensiver verharrte ich in dieser Position und presste noch mehr,
falls sein Schwanz noch nicht ganz in meinem Hals war. Ich spürte wie sein heißes Sperma
in einem und dann dem nächsten Schwall in meinen Hals gepumpt wurde.
Sein Becken zuckte und er röchelte… fest zuckte er mit seinen dicken Schenkeln an mein Gesicht
um auch den letzten Tropfen der klebrigen und Salzigen Wichse in meinen Mund zu pumpen.
Ich schloss die Augen und spürte wie mein Mund sich immer und immer wieder mit Warmen
Cremigen Sperma füllte… mehrmals musste ich einen großen Schluck machen um nichts zu verlieren.

Ich nuckelte an seinem noch immer pochenden und heiß pulsierenden Schwanz…
Ganz in der Hoffnung das noch mehr Sperma herausschießen würde.
Doch langsam lies ich diesen Kolben aus meinem Hals frei, umspielte ihn Leidenschaftlich und Innig,
während er noch in meinem Mund zuckte. Ich Küsste ihn und rieb ihn in meinem Gesicht.
Der Typische Geruch von frischer Wichse rieb sich in meine Nase und ich liebkoste ihn
als wäre es ein Kuscheltier.

Immer wieder Schnappte ich nach der prallen Eichel und stopfte sie mir
abermals in meinen Mund um tief und tiefer über ihn zu gleiten.
Ich lutschte und saugte bis er langsam anfing zu schrumpfen und nur noch wenig zuckte und letzte
tropfen zum Vorschein kamen. Genüsslich leckte ich mir die Zunge und schaute auch ob doch etwas
verloren gegangen war. Nein… Gott sei Dank und wieder schlang ich den kleiner werdenden,
doch immer noch mächtigen Fickkolben in meinen Hals um ihn schön sauber zu lecken
und bis tief zu den eiern in meinen Mund zu saugen. „Danke… isse gut” grunze der Fahrer.
Und plötzlich wurde mir erst wieder bewusst wo ich war… ich schaute ihn an und sah in zufrieden
schnaufend mit dem Kopf tief im Nacken auf der Rückbank in seinem Taxi sitzen.
Ich rieb noch an seinen Eiern und spielte mit seinem dicken Schwanz…
leckte über ihn und genoss den Geruch des Spermas, der aus meinem Hals drang.

Der Fahrer zog sich etwas Schwerfällig aus dem Rücksitz nach draußen…
„Ich fahre dich nun in deine Casa” sagte er… doch mich dürstete es nach mehr.
Aber er ging nicht darauf ein.
Selbst als ich meinen Rock hob und ihm meine beiden golden klaffenden Löcher zeigen wollte,
reagierte er nicht einmal mit einem Blick. Ich wischte mit dem Handrücken über meinen Mund
und musste etwas aufstoßen.
Ich schmeckte wieder intensiv seine Geile Ladung Wichse und rieb etwas an meiner Möse.
Wie sehr würde ich mir nun noch mehr wünschen,
doch er forderte mich auf wieder hinten Platz zu nehmen.
Ich gehorchte und mein Rock schob sich nach oben… mein Arsch spürte das Leder
und ich fühlte wie sich meine feuchte Möse daran rieb und fast daran kleben blieb.
Ich rutschte auf der Sitzbank hin und her… rieb flehend meine Möse und wollte so gerne fragen
ob er nicht noch mehr will. Doch der Fahrer startete schneller das Taxi,
als er vorhin noch die Hose ausgezogen hatte. Ich versuchte nochmals einen Blick auf seinen heißen
noch angeschwollenen Schwanz zu werfen, doch dieser war schon wieder in seiner Hose verpackt.
Fast schon verzweifelt suchte ich nach Resten zum auflecken.. doch kein Tropfen den ich fand
genügte mir und schmeckte auch nicht nach frischem weißem und warmem Sperma.

Abermals fragte der Fahrer nach einer Adresse… dann war mir klar, das da nicht mehr kommt.
Wir fuhren zügig und gezielt den Rest über die Landstraße… er redete nicht mal mehr mit mir.
Und schneller als erhofft standen wir am Tor zu unserer Einfahrt.
Er lächeltet mich noch an… zahlen musste ich nichts. Ich fühlte mich billig.
„Danke” sagte ich und griff nach der Türe… „Danke dir, Lady” sagte er leise zu mir.

Der Tag endete in der Dusche. Meine Gedanken spielten ein wenig verrückt und ich
wusste für einige Momente nicht einmal, ob das wirklich passiert war.
Abends lag ich dann auf meinem Bett. Alles tat mir Weh… aber es war ein wohliger Schmerz.
Angenehm und befreiend.

Danke lieber Besucher für das Lesen dieser Geschichte.
Es handelt sich um keine Erfundene Geschichte, sondern um etwas das ich erlebt habe.

Weitere Geschichten werden folgen und sind bereits vorhanden.

Danke, und liebe Grüße…. Nina.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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