Der Dildo steckte von hinten in ihrer glitschigen Fotze. Lisa hatte ihn im Badezimmer mit einem Saugnapf an den Wandfliesen befestigt. Vornübergebeugt halb kniend lag sie auf dem Fliesenboden – der Orgasmus ließ sie vor Lust zittern und sie keuchte und stöhnte. Ihre Titten berührten den kalten Boden. Eine ihrer Hände suchte ihr Lustloch zwischen ihren Schenkeln und ihre Finger glitten durch ihre Nässe über den geschwollenen Klit und die nassen Schamlippen. Heute hatte sie einen dicken, geäderten, schwarzen Dildo genommen und sich damit selbst gefickt – tief hat er sie gefickt und ihre Schamlippen gedehnt. Es war ein warmer Sommertag und Schweißperlen hatten sich auf ihrem Rücken gebildet. Langsam verging die Lust und ihre Sinne sammelten sich.
Lisa rappelte sich auf alle viere und der Dildo schnappte aus ihrer Fotze – ihr Saft tropfte auf den Boden. Sie stand auf, wischte sich die dunklen Haarsträhnen aus dem Gesicht und blickte in den großen, bodentiefen Spiegel, der an der geschlossenen Badezimmertür angebracht war.
Ihre Blicke glitten teils prüfend, teils begutachtend und teils zufrieden über ihren eigenen Körper. Inzwischen war sie fast 30, aber das sah man ihrem Körper zum Glück nicht an. Ihre dunkelbraunen Haare lagen glatt auf ihren geraden Schultern. Ihre Brüste hätten eine Nummer größer sein dürfen, aber mit ihren 75c hatte sie etwas mehr als die durchschnittliche Frau und sie waren noch immer wohlgeformt mit kreisrunden, dunklen Brustwarzen. Durch ihre regelmäßigen Besuche in Fitnesskursen und das gelegentliche Joggen, hatte sie einen weiblich flachen Bauch mit einer ausgeprägten Hüfte und einem runden Arsch. Zwischen ihren straffen Schenkeln konnte sie jetzt ihre nassen Schamlippen sehen, die nass glänzend aus ihrer Fotze schauten – sie mochte diesen Anblick und wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie etwas zu lang wären. Sanft strich sie über ihren nackten Venushügel – die dauerhafte Enthaarung war jeden Euro wert. Sie blickte in ihre eigenen dunklen Augen und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann stieg sie in die Dusche und ging danach schlafen.
Am nächsten Morgen hing der Dildo immer noch an der gleichen Stelle. Lisa grinste und nur der Blick auf die Uhr, der ihr zeigte, dass sie ohnehin schon spät dran war, hinderte sie daran wieder auf die Knie zu gehen. Sie machte sich schnell fertig, schlüpfte in ihre unauffälligen Bürosachen, trank einen Espresso und aß auf der Fahrt zur Arbeit eine Banane – der Dildo hing immer noch in ihrem Badezimmer. Ebenso wie ihr anderes Sexspielzeug relativ offen in ihrer Wohnung verteilt lag. Aber Lisa erwartete keinen Besuch und war bereits seit fast zwei Jahren Single.
Ihre Beziehungen scheiterten eigentlich immer auch daran, dass sie meistens irgendwann fremdging. Wobei sie das nicht gezielt machte, es ergab sich und meistens war der Sex auch nicht besser als in der Beziehung – normaler, ja auch guter Sex – aber eben nichts was sie sonst in Pornos anschaute oder nichts was auch nur annährend an ihr versautes Kopfkino herankommt, wenn sie es sich selbst machte.
Während des Tages tauschte sie ein paar Nachrichten mit Freundinnen aus. Hochzeit hier. 30. Geburtstag. Verlobung da. – Es war Freitagabend und sie hatte die Wahl mit auf einen Mädelsabend zur Besprechung einer Hochzeit zu gehen, andere Freundinnen wollten im Club feiern gehen und sich abschleppen lassen und ein Freund mit Vorzügen hatte angefragt, ob sie Zeit und Lust hat.
Lust hatte Lisa – aber innerlich rebellierte ihre dunkle Lisa gegen diese wunderbar normalen Möglichkeiten. Sie lehnte sich auf ihrem Bürostuhl zurück, nahm ihr Handy und öffnete den Link, den ihr eine Internetbekanntschaft für einiger Zeit geschickt hatte. – Ihr Herz schlug schneller und ihre Nippel stellten sich auf. Fantasien und unerfüllte Wünsche huschten durch ihre Gedanken während sie sich nochmal genau die Infos auf der Internetseite durchlas. Ein Gedanke drängte sich in den Vordergrund ‚es ist auch nicht viel anders als der Dildo an der Wand… …harmlos eigentlich…‘
Lisa tippte auf die Kontaktinfo auf der Internetseite und rief die Nummer an – sie hielt das Telefonat kurz, klärte nur, ob die Öffnungszeiten stimmten und ob heute etwas Besonderes wäre – nein, normale Öffnungszeiten und Frauen immer sehr willkommen, Freitags oft sogar mehr als unter der Woche. Lisa machte Feierabend und sagte alle Einladungen für den Abend ab – sie hatte einen anderen Plan.
Im Scheinwerferlicht ihres kleinen Polo leuchtete die Ausfahrt zum Autohof auf. Lisas Hände hielten das Lenkrad fest umklammert, sie spürte die Aufregung, dass Kribbeln überall in ihrem Körper als sie bremste und von der Autobahn abfuhr. Unmittelbar nach der Abfahrt gab es einige Schnellrestaurants, eine Spielothek, einen großen Parkplatz und dann konnte sie ihn sehen – den Sexshop mit Pornokino – ihr Ziel. Die Fantasie ein Pornokino zu besuchen hatte Lisa schon lange, neben einigen anderen Themen, schaute sie sie selbst gerne Amateur Pornos im Internet über Pornokinos und Glory Holes – es wurde zu einer ihrer Lieblingsfantasien beim masturbieren.
Sie parkte mit Absicht vor einem der Restaurants, nur für den Fall, dass jemand ihr Auto erkannte. Der Weg vom Parkplatz zum Eingang erschien ihr wie eine Ewigkeit – innerlich musste sie sich bei jedem Schritt der sie näher an den Eingang brachte dazu zwingen weiterzugehen. Ihr schlechtes Gewissen kämpfte mit ihrer dunklen, versauten Seite – aber sie ahnte, dass es keinen zweiten Versuch geben würde, wenn sie jetzt einfach abhauen würde. Sie wollte wenigstens reingehen, es sich anschauen und wenn es völlig anders ist, als sie es sich in der Fantasie erhoffte, dann würde sie abhauen.
Lisa kam quasi kostenlos rein – am Eingang saß zu ihrer Überraschung eine ältere Frau, die sofort erkannte, dass Lisa eine Anfängerin ist. Noch bevor Lisa überstürzt an ihr vorbei huschen konnte, sagte die Frau freundlich „Warte kurz. Neu?” Lisa nickte nur und schaute ihr selbstbewusst in die Augen. Die Frau nahm ihr Handy und telefonierte kurz mit jemanden. Dann betraten zwei Männer den Eingangsbereich, sie bezahlten bei der Frau, die sie ziemlich genau musterte und sie dann an Lisa vorbei reinschickte. Einen Augenblick später tauchte ein junger Mann auf und löste die ältere Frau an der Kasse ab. „Komm mit. Ich bin Anastasia – du kannst mich Anna nennen.” „Ich bin Lisa.”
Anna führte Lisa in nur wenigen Minuten durch die Räume. Hinter dem Eingangsbereich gab es einen Thekenbereich, mit Bar und wenigen Sitzplätzen. Dahinter fing das eigentliche Kino an. Es gab wenige Einzelkabinen, und einen Saal mit Leinwand, Bühne und Platz für mind. 30 Zuschauer. Die Besonderheit dieses Kinos waren die Glory Hole Kabinen, die seitlich am großen Saal angeordnet und in den Raum hinein ragten. An der Kabinenwand zum Saal hing ein Bildschirm, der den Kabineninnenraum zeigte, davor standen jeweils ein paar große Sessel. In der linken und rechten Wand der Kabine waren die typischen Löcher und Gucklöcher und Zutritt hatte man aus einem Gang hinter dem Hauptraum. Im hinteren Bereich gab es noch wenige Spielräume in denen neben Präsentiersesseln auch diverse Soft-SM Möbeln oder Motto Möbel standen.
Im großen Raum lief ein Gang Bang Porno, Zuschauer saßen vereinzelt im Dunklen und einer der Bildschirme an den Glory Hole Kabinen war bereits an und Lisa konnte eine junge attraktive Frau sehen, die gerade einen Schwanz lutschte – vor der Kabine saßen zwei andere Männer und beobachteten die Szene auf dem Bildschirm.
Anna blieb einen Augenblick stehen und musterte Lisa. Dann sagte sie mit freundlicher, aber bestimmter Stimme. „Ich will hier keine Professionellen. Alle Besucher sind hier aus dem gleichen oder wenigstens ähnlichen Gründen und jeder ist für sein Glück und seine Gesundheit allein verantwortlich. Verstanden?” Lisa nickte. „Wie du siehst, bist du nicht die einzige Frau heute Abend.” Anna deutete auf den Bildschirm und Lisa wurde umso bewusster, dass das Bild dort die Live Action in dem Raum zeigte – ihre Nippel wurden hart. Anna ergänzte „Frauen kommen hier oft vor oder nach dem Wochenende alleine hier.” sie grinste und ergänzte „Nach dem Wochenende wenn sie keinen oder schlechten Sex hatten und vor dem Wochenende…” Lisa musste unwillkürlich grinsen. „Samstag kommen Frauen oft mit ihren Freunden oder Männern her; es gibt genug Paare die auf harten, fremden Sex stehen.” Lisa nickte und Anna verabschiedete sich.
Die beiden Frauen hatten die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf sich gezogen. Lisa orientierte sich kurz und ging dann zielstrebig in eine Glory Hole Kabine – ihr Herz raste.
In der Kabine war es heller, als sie vermutet hatte und wie sie von draußen auf dem Bildschirm gesehen hatte, gab es drei kleine Kameras – eine schräg an der Decke, eine an der Wand zum Raum ohne Öffnung und eine mit Weitwinkel, schräg unten – alle gingen automatisch an, wenn die Tür von innen abgeschlossen wird.
In der Kabine gab es einen Hocker, Taschentücher, eine Flasche Wasser und natürlich lagen Gummis aus. Lisa stand wie angewurzelt in der Kabine, ihre Gefühle überwältigten sie und sie hätte nicht sagen können, wieviel Zeit vergangen war, als der erste Schwanz durch eine der seitlichen Öffnungen geschoben wurde.
‚Es ist wie ein Dildo an der Fliesenwand‘ dachte Lisa. ‚Wie ein Dildo daheim im Badezimmer an der Fliesenwand…‘ wie in Trance ging Lisa in die Knie und nahm den Schwanz in die Hand.
Es war besser als ein Dildo daheim. Der Schwanz war warm, er zuckte bei ihrer Berührung, er war fleischig hart, pulsierte und wurde immer härter, die Eichel fing an zu glänzen, als die ersten Lusttropfen beim Wichsen aufstiegen „Nimm ihn in den Mund. Lutsch ihn mir. Komm schon…” hörte sie plötzlich eine Männerstimme und ihr wurde bewusst, dass sie den fremden Schwanz intensiv wichste und er kurz vorm explodieren war. Kurz bevor er kam, beugte sie sich vor und als ihre Lippen die geschwollene Eichel berührten spritzte er seine Ladung in ihren Mund und Gesicht.
Lisa schmeckte das fremde Sperma und reagierte instinktiv, sie saugte den Schwanz ein und lutschte ihn bis er aufhörte zu zucken. Dann verschwand der Schwanz durch das Loch und Lisa starrte in die leere Öffnung. „Zieh dich aus. Zeig uns was du hast.” Hörte sie halblaut von draußen. Sie stellte sich hin, stieg aus ihren Schuhen und während sie ihr Kleidchen und die Unterwäsche auszog wurde der nächste Schwanz durch das andere Loch geschoben.
Lisa stand nackt in der Glory Hole Kabine. Sie schmeckte noch das Sperma des ersten Schwanzes. Der neue Schwanz war etwas kleiner, aber dicker als der erste und er war bereits steinhart. Seine Eichel glänzte blank und die Vorhaut war locker weit zurückgezogen. Sie kniete sich vor diesen Schwanz und rieb ihre Titten an ihm. Dann lutschte sie seine Eier, Schafft und Eichel – da kam er direkt und sie saugte auch diesen Schwanz leer.
Sie fasste sich nach diesem zweiten Schwanz zwischen die Beine und rieb über ihre nasse Fotze. Ihre Klit war geschwollen und die Schamlippen empfindsam und gereizt – sie hatte zwei Schwänze in echt gelutscht und fühlte sich erregt wie in ihrer Fantasie. Der nächste Schwanz war buschig unrasiert, aber relativ lang mit dicken, hängenden Hoden. Sie rieb ihre Titten an ihm, lutschte und wichste ihn. Er kam nicht so schnell und hinter Lisa wurde ein anderer Schwanz durch das andere Loch gesteckt. Ein beschnittener, kleinerer, dunkelhäutiger Schwanz – Südländer – dachte Lisa und wechselte die Seite.
‚Wie ein Dildo an der Wand‘ – genauso stellte Lisa sich jetzt breitbeinig, nach vorne gebeugt hin, stützte sich mit einem Arm über den Kopf an der gegenüberliegenden Wand ab und rieb ihre nasse Fotze über den langen Schwanz mit dem haarigen Sack während sie den anderen Schwanz lutschte. Der Kerl außerhalb der Kabine mit heruntergelassenen Hosen, hatte einen genauso behaarten Arsch wie sein Sack und als er die nasse Fotze über seinen Schwanz reiben fühlte, fing er reflexartig an zu stoßen, er wollte rein in die geile Fotze.
Inzwischen füllte sich das Kino gut und neben den Glory Hole Kabinen, zog sich eine Frau auf der Bühne im Kinosaal aus. Vor Lisas Kabine waren die Sessel belegt und die Männer saßen anwichsend da und betrachteten Lisa auf dem Bildschirm.
Lisa blickte zur Seite, zu den Gummis, der Schwanz zwischen ihren Beinen rieb über ihre nasse Fotze und flutschte bereits das zweite Mal halb rein und wieder raus. Sie griff mit Schwanz im Mund nach unten und wollte irgendwie ein Gummi erreichen, als sie sich aber so streckte, rutschte der Schwanz in sie.
Einen Moment hielt Lisa inne. Wegdrehen und Gummi drüber ziehen? ‚Wie ein Dildo an der Wand.‘ Sie presste ihr Becken nach hinten gegen die Wand – der Dildo schnellte zurück und stieß wieder nach vorne. Zurück und wieder tief in sie rein. Der Dildo… nein, der Schwanz… es schmatzte, sie stand still mit zitternden Knien – daheim fickte sie den Dildo, hier fickte der Schwanz durch die Wand ihre Fotze. Sie ließ den Gummi wieder auf den Boden fallen und fasste an ihre nasse Spalte und rieb über ihren Klit.
Der Schwanz in ihrem Mund explodierte gleichzeitig mit ihr. Ihre Fotze zuckte und spannte an, während der fremde Schwanz weiter fickte. Sie stöhnte auf, Sperma tropfte aus ihrem Mund und einen Augenblick später auch aus ihrer Fotze – er kam, als er das Zucken der Fotze spürte und fickte spritzend weiter in sie rein, so dass sein Sperma cremig aus ihr heraustropfte.
Lisa sank auf die Knie und wischte sich Sperma aus dem Mund und Gesicht. Es war warm in der Kabine…
Fortsetzung folgt…