Sobald wir bei mir zuhause waren und zur Türe reingingen hatte Micha auch schon ihre Klamotten aus. Ebenso wie Susi trug sie ein schwarzes Korsett, Nylons und besagte Stiefel. Susi lief mit ihr sofort nach oben um ihr unser zukünftiges Sex-Zimmer zu zeigen. Ich brachte die Taschen von Micha ins Haus und begab mich wieder in die Werkstatt. Da die Farbe der Materialien fürs Bett schon trocken war beschloss ich noch den Klarlack aufzuziehen.
Die Mädels hatte sich sicher viel zu erzählen. Drei Wochen hatten wir uns nicht gesehen. Als ich fertig war nahm ich meine Hilti mit. Ich hoffte dass Micha meine spezielle Bestellung mitgebracht hatte. Ich räumte unten noch auf und hängte Michas Klamotten noch auf einen Bügel. Dann nahm ich die Bohrmaschine und ging nach oben. Wie erwartet lagen die Beiden im Bett, streichelten sich gegenseitig und erzählten sich was so alles los war. Ich hatte auch an die entsprechenden Haken für die Decke gedacht und befahl meinen beiden Damen sie sollten gefälligst einen Staubsauger holen und hier nicht faul rumliegen.
Derweil nahm ich die Tasche mit den bestellten und ging ins Sex-Zimmer.
Die Leiter stand noch in der Ecke. Ich holte die Liebesschaukel heraus und besah mir die Befestigungen. Alles wie erwartet. Ich stellte die Leiter auf, markierte die Bohrlöcher und bereitete die Bohrmaschine vor. Susi und Micha kamen mit dem Staubsauger. Ich sagte: „Eine von euch Beiden muss mit auf die Leiter und den Schlauch vom Sauger halten. Dann müssen wir nicht wieder alles saubermachen.” Micha stellte sich ein paar Stufen unter mich und ich bohrte die Löcher. Schnell die Dübel eingesetzt und dann die schweren Haken verschraubt. Susi reichte die Schaukel nach oben und ich hängte sie ein. Schnell die Leiter weg und Susi legte sich in die Schaukel. Micha befestigte noch die Schlaufen für Hände und Füße.
Susi schlüpfte mit den Beinen in die Schlaufen und lag mit gespreizten Beinen vor uns. Ein sehr geiler Anblick. Micha stürzte sich sofort mit dem Mund auf Susis Möse und begann sie zu lecken. Dabei stand sie auch mit weit geöffneten Beinen und hochgerecktem Arsch vor mir. Ich konnte nicht anders als meine Hose runterzuziehen und meinen schnell hart gewordenen Schwanz in ihrer nassen Fotze zu versenken. Sofort begann ich sie zu ficken. Mit jedem Stoß schob ich ihr Gesicht fest an Susis Möse. Die Schaukel begann leicht zu schwingen. Beide stöhnten heftiger. Susi wegen Michas Fotzenleckerei und Micha wegen meiner Behandlung ihrer Fotze. Susi hatte immer noch den Plug im Arsch und Micha begann damit zu spielen. Sie zog ihn ein wenig heraus um ihn dann schnell und hart wieder in Susis Rosette zu schieben.
Susis Lustschreie wurden immer lauter. Ihre Beine begannen heftig zu zittern und plötzlich zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert. Der Orgasmus schüttelte sie durch. Micha begann immer stärker gegen meine Stöße zu drücken. Ich packte ihr Korsett am oberen Rand und hielt sie fester. Dann begann ich wie ein Presslufthammer in ihre Möse zu ficken. Sie begann vor Geilheit zu schreien. Dann knickten ihre Beine weg als sie der Orgasmus überrollte. Sie konnte aber nicht nach unten da ich sie festhielt. Immer weiter fickte ich sie. Michas Möse zuckte und molk heftig meinen Schwanz. Dadurch kam es mir auch und ich pumpte mein Sperma in sie. Ich ging zusammen mit ihr zu Boden und legte sie sanft ab.
Susi richtete sich in der Schaukel auf und blickte auf uns herab. Sie grinste mich an.
„Hast du sie jetzt kaputtgefickt?”
„Nein nur ein wenig fertiggemacht. Wie gefällt dir die Schaukel?” fragte ich sie.
„So ja ganz gut aber wie es ist drin gefickt zu werden? Kann ich noch nicht sagen.”
Ich stand auf und trat zum Kopfende. Susi legte den Kopf weit zurück und öffnete ihren Mund. Ich schob ihr meinen schlaffen Schwanz hinein. Sie leckte und lutschte mit Hingabe und brachte ihn schon nach kurzer Zeit wieder zum stehen. Als mein Schwanz immer härter wurde legte ich sanft meine Hände an Susis Kopf und begann mit einem tiefen Mundfick. Susi schluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag. Meinen Schwanz zog ich dann schnell wieder raus, Susi wollte ja richtig gefickt werden. Ich trat wieder vorne an sie heran und schob meinen Harten schnell und tief in ihre Möse. Micha schaute uns fasziniert zu und rieb schon wieder ihren Kitzler. Unersättlich die Kleine. Ich trieb meinen Schwanz hart in Susis Fotze. Durch die Schwingungen der Schaukel, die durch Susis und meine Bewegungen ausgelöst wurden, pfählte ich Susi immer tiefer.
Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit schon wieder hinaus und ihre Fotze lief aus. Der Plug tat sein übriges. Sie kam so heftig dass sie den Plug aus ihrem Arsch raus drückte. Zittern lag sie in der Schaukel. Ich beugte mich zu ihr hinunter und wir küssten uns wild. Dann half ich ihr beim Aufstehen. Als sie stand wäre sie fast zusammengesackt. Ihre Beine zitterten noch stark und sie konnte sich nur mit meiner Hilfe aufrecht halten. Micha war inzwischen leise hinter Susi getreten und hatte den Plug wieder in der Hand. Fies presste sie Susi das Teil wieder in den Arsch. Diese stöhnte auf und drehte sich um. Sie packte Micha hart an den Armen und drückte sie zu den Matratzen und warf sie drauf.
„Dafür wirst du bezahlen du keines Luder.” Sie warf sich auf Micha und drückte ihr die Arme zu Boden. Dann setzte sie sich auf und klemmte Michas Arme mit den Beinen fest und drückte ihr nasse Möse aufs Gesicht.
„Wenn du mich beißt lass ich dich durchficken dass du Sterne siehst du kleine Schlampe.” Ich kam zu den Beiden und sagte: „Das mach ich sowieso. Wir beide werden das Stück jetzt fertigmachen. Susi hol dir einen Strap-On, ich halt die Kleine fest.” Ich drückte ihre Beine auseinander und versenkte meinen inzwischen wieder harten Ständer und ihrem Arsch. Sie schrie auf.
Susi stand scnhell auf und holte sich einen Strap-On mit drei Dildos und legte ihn an. Vorher zog sie schnell noch den Plug aus ihrem Arsch. Mit einem lauten Schmatzen glitten die Innendildos in die Löcher. Susi stöhnte geil auf.
„Jetzt besorgen wir es dir du Schlampe!”
Ich drehte mich mit Micha um. Sie wehrte sich nicht, sondern schien die kommende Tortur freudig zu erwarten. Sie lag jetzt mit dem Rücken auf mir und ich steckte tief in ihrem Arsch. Susi kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und setzte den Gummischwanz an Michas nasser Fotze an. Mit einem Ruck stieß sie zu und Micha fing an laut zu stöhnen.
Wir begannen Michaela hart und gnadenlos zu ficken. Ich stieß von unten in ihren Arsch und Susi bearbeitete ihre Möse. Nach ein paar Minuten hatten wir ein williges Fickstück zwischen uns. Micha bockte und zuckte nur noch von Orgasmen geschüttelt. Susi zog ihren Gummischwanz aus ihrer Möse und befahl mir die geile Sau umzudrehen. Gesagt, getan. Ich drehte Micha um und stopfte ihr meinen Ständer in die tropfende Fotze. Susi setzte sofort am schon weit gedehnten Arsch an und begann hart in die Rosette von Micha zu ficken. Micha schrie nur noch. Ihr Becken bockte nach unten und nach oben. Sie war nur noch ein williger Körper der aus Orgasmus bestand. Wir fickten sie immer weiter und trieben Micha immer weiter nach oben.
Plötzlich versteifte sie ihren Körper und brach dann ohnmächtig auf mir zusammen. Der letzte Orgasmus war einfach zu viel für das Mädchen. Wir hatten sie bewusstlos gefickt. Susi zog sofort ihren Strap-On aus ihrem Arsch und ich rollte sie sanft von mir herunter. Als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog kam ein Schwall ihres Saftes aus ihrer Möse. Susi und ich legten uns neben sie und holten sie sanft wieder zurück in die Wirklichkeit.
Micha brauchte eine halbe Stunde bis sie wieder einigermaßen ansprechbar war. Sie lag erschöpft zwischen uns. Susi stand auf und ging nach unten um etwas zu trinken zu holen. Wir waren doch alle recht ausgetrocknet. Als Susi zurückkam stürzten wir uns gierig auf die Getränke.
Susi zog den Strap-On aus und als sie ihn herunterzog kam ein richtiger Schwall ihres Saftes mit und lief an ihren Beinen hinunter. In dem Moment sah sie aus wie eine Sexgöttin. Ihre Fotze und ihr Arsch glänzten nur so. Sie trat über mich und senkte ihr Becken auf mein Gesicht. Mit Freude leckte ich ihre nasse Möse aus und schluckte ihren Saft. Micha kam von hinten und leckte ebenfalls. Susi begann wieder zu stöhnen.
Nach ein paar Minuten bekam Susi nochmal einen kleinen Orgasmus. Sie ließ sich rechte neben mich fallen und blieb ebenfalls erschöpft liegen. Wir erholten uns und nach einiger Zeit standen wir auf und gingen zum Duschen. Ich befreite die Beiden Damen von ihren Dessous und wir gingen in die Dusche. Ficken konnte ich nicht mehr da mein Schwanz inzwischen wund war.
Wir trockneten uns ab und mein Schwanz bekam von den Mädels noch eine Behandlung mit Creme, damit er am nächsten Tag wieder Einsatzbereit wäre. Die Damen schickten mich in die Küche um was zum Essen herzurichten. Wie befohlen machte ich mich auf den Weg. Susi und Micha standen im Schlafzimmer und suchten sich noch die richtige Bekleidung aus. Als sie zu mir in die Küche kamen konnte ich nur wieder staunen. Micha hatte einen Catsuit an, die weiten Öffnungen an den richtigen Stellen boten einen prächtigen Anblick. Dazu ein Taillienkorsett und Overkneestiefel. In ihren Löchern trug sie hinten einen Plug mit massiven Standfuß und vorne einen Dildo den sie festhalten musste.
Susi sah noch geiler aus. Latexstrümpfe in schwarz mit rotem Abschluss, High Heels mit ellenlangen Absätzen und einen ledernen Harness der ihre Titten fast abband und sie enorm nach vorne und oben drückte. Ihre Nippel mit den Ringen standen steil ab und waren leicht geschwollen. Durch ihren Schritt lief ein breites Lederband aus dem zwei Schläuche mit Blasebälgen hervorstanden. Beide liefen sehr breitbeinig. Als sie sich setzten stöhnten sie tief auf. Die Füllungen trieben sich tief in die Löcher. Ich stand hinter dem Herd und bereitete eine leichte Mahlzeit zu. Wir unterhielten uns dabei und die Damen spotteten über meine Leistungsfähigkeit.
„Na schafft es der kleinen nicht mehr?” fragte Susi mich. Ich gab keinen Kommentar dazu ab. Die Beiden machten in der Art weiter und versuchten mich zu provozieren. Aber ich ging nicht darauf ein. Denn irgendwie fühlte ich mich auch ein wenig gekränkt. Als die Beiden aber nicht aufhörten und die Sprüche auch derber wurden reichte es mir. Ich drehte mich um, schaltete den Herd ab und ging wortlos nach oben. Ich zog mir Jeans und ein Hemd an und schlüpfte in bequeme Schuhe. Auf dem Weg nach unten kamen mir die Beiden entgegen. Susi wollte etwas zu mir sagen aber ich legte ihr den Finger auf die Lippen.
„Sag jetzt ja nichts. Ich finde das nicht in Ordnung und einige der Sprüche waren sehr beleidigend. Ihr werdet sicher das Wochenende auch ohne mich auskommen. Ich bin weg.” Damit ging ich vorbei und verließ das Haus. Ich stieg in meinen alten Jaguar und fuhr davon. Die Damen blickten mir verdrossen hinterher. Mein Handy hatte ich in die Mittelkonsole gelegt und lautlos gestellt. Es dauerte keine 5 Minuten und es begann zu vibrieren. Susi rief an. Ich beschloss das ganze erst mal sacken zu lassen, ignorierte das Telefon und fuhr in das alte Haus meiner Eltern im Bayrischen Wald. Dort hatte ich Kleidung und war alleine. Susi kannte das Haus nur den Erzählungen nach und wusste nicht wo es genau liegt.
Ich fuhr durch die Nacht, hatte die Fenster heruntergelassen und gute Musik aufgelegt. CCR tönte aus den Lautsprechern und langsam kehrte meine gute Laune zurück. Ich hielt an einem Rastplatz und kaufte mir was bei McD. Etwa zwei Stunden später kam ich an und suchte den versteckten Schlüssel. Als ich den gefunden hatte ging ich ins Haus, holte eine gute Flasche Wein und ein Glas und nahm noch eine kleine Flasche Mückenschutz mit.
Ich setze mich auf die Bank vor dem Haus und lauschte dem Plätschern des Baches der unmittelbar neben dem Haus vorbei lief. Die Flasche war schnell entkorkt und ich schenkte mir ein. Dann fiel mir mein Handy wieder ein. Ich holte es aus dem Auto. Siebzehn Anrufe, vier SMS und ein Dutzend WhatsApp Nachrichten.
„Es tut uns Leid, bitte melde dich, wir wollten das nicht, bla bla bla” Ich ignorierte das ganze. Es war einfach zu viel. Undankbare Weiber. Der Pegel in der Weinflasche sank rapide und schließlich ging ich ins Bett. Das erste Mal seit Wochen schlief ich wieder alleine. Anfangs ein komisches Gefühl, aber der Alkohol tat seine Wirkung und ich schlief ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich erstaunlicherweise ohne Kater. Duschen und anziehen war schnell erledigt und ich fuhr zum Einkaufen. Ausser einer Dose Ölsardinen und einem Glas Essiggurken war nichts da. Als ich zurückkam vibrierte mein Handy wieder. Die Nummer von Michaela wurde auf dem Display angezeigt. Ich nahm das Gespräch an.
„Was ist!?”
„Hey was gestern passiert ist tut mir leid. Es hat sich irgendwie hochgeschaukelt. Susi ist am Boden zerstört. Sie bedauert sehr was passiert ist. Und es macht sie fertig dass du ihre Anrufe nicht annimmst. Was können wir tun um dich wieder positiv zu stimmen? Bitte sag es mir.” Ihr Ton war wirklich mitleiderregend.
„Micha, ich kann nicht darüber hinwegsehen dass ihr Beide euch über mich Lustig gemacht habt. Die Art und Weise, wie das geschehen ist, hat mich am meisten gekränkt. Ich muss da erst mal drüber nachdenken. Du kannst Susi sagen dass ich vor Montag nicht zurück bin.” Ich beendete das Gespräch.
Ich machte mir Frühstück und setzte mich in den Wintergarten. Nachdem ich meine Mahlzeit beendet hatte setzte ich mich ins Auto und fuhr einfach herum. Ich besuchte wieder die Orte an denen ich aufgewachsen bin. An so manchen Punkt hielt ich kurz an und ließ die Vergangenheit Revue passieren. Ich dachte an alte Freunde, an meine Jugend und was es doch für eine schönen Zeit gewesen ist. So verbrachte ich den ganzen Samstag. Abends ging ich zum Essen und leerte danach wiederum eine Flasche besten Wein. Der Sonntag verlief ähnlich. Am Montag machte ich mich wieder auf den Weg Richtung Heimat. Als ich zuhause ankam, fand ich den Stellplatz auf dem normalerweise Susis BMW stand leer vor. Also hatte sie mich scheinbar verlassen.
Ich stellte mein Auto ab und ging ins Haus. In der Küche fand ich einen Zettel: „Mein lieber Schatz, was passiert ist tut mir unglaublich leid. Ich wollte dich nicht kränken. Durch die vorherigen Ereignisse sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen. Wir haben alle irgendwie überreagiert. Ich kann nur nochmal betonen wie leid es mir tut dass alles so gelaufen ist. Ich bin zurück in meine Wohnung gegangen um abzuwarten. Meine Hoffnung ist, dass du mir verzeihen kannst. Ich liebe dich. Deine Susi.”
Schnell zurück ins Auto und rein nach München. Als ich vor Susis alter Wohnung stand und klingelte hoffe ich dass ich es nicht auch versaut hätte. Der Türöffner summte und ich trat ins Treppenhaus. Dabei kam mir unsere erste Nacht in den Sinn. Wie ich hinter Susi hier die Treppe hochgestiegen bin und ihren Hintern bewundert hatte. Susi stand schon in der Türe ihrer Wohnung. Unsicher blickte sie mit entgegen. Ich trat auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Mach so was nie wieder. Dass du mich mal verarschst ist ok aber nicht so beleidigend wie am Freitag. Das will ich nicht. Denn dann könnte es sein dass ich verlassen muss. Ich liebe dich aber auch Liebe hat ihre Grenzen.”
„Es tut mir so leid. Ich weis nicht was los war. Ich kann mich nur entschuldigen und hoffen dass du mir verzeihen kannst.” Sie barg ihr Gesicht an meiner Schulter.
Lange blieben wir so stehen. Dann schob ich sie in ihre Wohnung und drückte mit dem Fuß die Türe zu. Susi lächelte mich an.
„Versöhnungssex?”
„Ja aber sicher. Nachdem du dich ja am Freitag über meine Manneskraft lustig gemacht hast, denke ich dass ich dich nun vom Gegenteil überzeugen muss. Deswegen werden wir jetzt deine Nachbarn ärgern. Du wirst nur noch schreien können. Und wenn ich mit dir fertig bin kannst du nur noch breitbeinig gehen. Ich fick dich in den Arsch und deine Fotze. Du wirst nur noch wimmern. Und jetzt los, Arsch saubermachen und aufbrezeln. Sonst muss ich dir den Hintern versohlen.”
Susi stürmte ins Bad. Nach einer viertel Stunde kam sie wieder heraus. Sie trug Nylons, eine Korsage und High Heels, alles in weiß. Der feuchte Schimmer ihrer Möse zeigte mir dass sie geil war. Ich hatte mich im Wohnzimmer niedergelassen. Sie trat vor mich und präsentierte mir ihren Körper. Ich lächelte Susi an. In meinem Kopf formte sich ein Plan.
„Ich glaube jetzt ist es Zeit mal einen deiner Wünsche auszuleben. Du wirst dich mir jetzt hingeben. Ohne Widerworte. Du wirst tun was ich von dir verlange.” Susi blickte mich kurz irritiert an. Dann begann sie zu lächeln.
„Ja mein Herr.”
„So ist es gut und jetzt runter auf die Knie, du Fotze! Und dann bläst du mir jetzt einen.”
Susi ging sofort auf die Knie und krabbelte zu mir. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Halbsteifen raus. Sofort nahm sie ihn in den Mund. Sie schluckte ihn sofort zu Anfang bis zum Anschlag. Mein Ständer wuchs sofort bis zur vollständigen Größe. Sie leckte und lutsche wie wild. Nach ein paar Minuten zog ich sie nach oben.
„Los, knie dich auf das Sofa du Schlampe.” Ich drückte sie mit dem Oberkörper über die Lehne und spreizte grob ihre Beine. Ich ließ meine Hose mit den Schuhen fliegen und rammte meinen Schwanz in Susis Möse. Sie schrie auf. Ich fickte sie hart.
Immer härter und tiefer stieß ich in sie. Susi stöhnte immer lauter. Ich fickte sie hemmungslos. Als ich kurz vorm abspritzen war zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und schob ihn in ihren Arsch. Langsam aber bestimmt drückte ich mich in ihre Rosette. Gut für Susi dass sie sich vorher schon Gleitmittel draufgeschmiert hatte. Ihre Schreie wurden immer lauter. Sie schrie ihre Lust immer lauter hinaus. Als ihre Rosette immer gleitfähiger wurde rammte ich meinen Prügel tief rein und spritzte ab. Ich füllte ihren Darm mit meinen aufgestauten Säften. Ich sank auf Susis Rücken. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch.
„Na du kleine Schlampe. Jetzt fahren wir nach Hause und machen weiter.” Ich stand auf und zog meine Hose wieder an.
„Ok ich zieh mir nur schnell was drüber.”
„Aber nur einen leichten Mantel. Besser noch ne kurze Jacke. Die Leute sollen sehen was du für eine versaute Fotze bist.”
„Meinst du das jetzt ernst?” fragte sie mich entgeistert.
„Du hast eingewilligt. Keine Widerrede, Alles was ich verlange. Also: Jacke, Kurz, Jetzt!” Bei den letzten Worte wurde mein Ton doch ein wenig ruppig. Rache ist süß!
Susi verschwand und kam mit einer kurzen Jacke, die gerade so über ihren Arsch ging, zurück. Mein Sperma lief aus ihrer Rosette. Als wir aus der Türe traten zitterte sie ein wenig. Wir gingen die Treppe nach unten und traten auf die Straße. Da ich nicht direkt vor dem Haus parken konnte mussten wir ein paar Schritte gehen.
Keiner nahm Notiz von uns und Susi entspannte sich zusehends. Als wir meinen Jaguar erreichten wischte Susi sich mein Sperma von den Beinen um die Sitze nicht zu versauen. Meine kleine Schlampe wusste was sich gehört. Wir stiegen ein und ich fuhr los. Susi wurde von der Situation immer geiler und öffnete ihre Jacke. Jeder könnte nun ihre Titten und ihre Fotze sehen.
Sie fing an sich ihren Kitzler zu reiben. An den Ampeln schloss sie immer ihre Jacke wieder. Ganz öffentlich wollte sie sich auch nicht zeigen. Als wir auf der Autobahn waren legte sie die Jacke ganz ab und beugte sich zu mir rüber. Susi öffnete meine Hose und begann mir einen zu blasen. Bis zum Ende zog sie es durch schluckte meinen Saft als es mir kam.
Ich nahm meine Ausfahrt und fuhr über die Landstraße nach Hause. Vor meinem Haus angekommen ließ ich Susi aussteigen und fuhr den Wagen in die Garage. Ich ging zum Haus wo Susi schon auf mich wartete. Wir traten ein und alleine durch ihren Anblick wurde ich schon wieder hart. Ich packte sie, drehte sie mit dem Gesicht zur Türe und drang schnell und hart in sie ein. Susi stöhnte auf.
Ich fickte sie im stehen an die Türe gepresst. Susis stöhnen wurde immer lauter und bald darauf kam es ihr gewaltig. Sie tropfte den Boden mit ihrem Saft voll. Da sie mich vorher leergesaugt hatte dauerte es bis ich kommen konnte. Über 20 Minuten musste sie erdulden. Sie kam unzählige Male. Ich wechselte zwischen ihren Ficklöchern, abwechselnd in ihre Fotze und ihren Arsch. Als ich endlich abspritzte war Susi nur noch ein williges Stück Fickfleisch.
Ihre Beine zitterten und am Boden hatte sich eine große Lache mit ihren Säfte gebildet. Da Susi nicht mehr laufen konnte hob ich sie kurzerhand hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Sie war völlig fertig. Ich legte sie aufs Bett und gab ihr noch einen Kuss. Dann ging ich zum Duschen und warf meine Kleidung in die Wäsche. Susi hatte meine Hose völlig eingesaut.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkam schlief sie tief und fest. Ich zog mich um und ging in meine Werkstatt. Ich machte den Unterbau für das Bett fertig und baute das Regal zusammen. Dann schleppte ich das Zeug nach oben und stellte alles auf. Als ich nach Susi sah schlief sie immer noch. Ich ging wieder nach unten und machte mir in der Küche eine Kleinigkeit zu essen. Plötzlich stand Susi neben mir. Sie trug nur noch die weißen Stümpfe und die High Heels.
„Krieg ich auch was?” Sie lächelte mich an.
„Na klar doch.” Ich fütterte sie mit kleinen Häppchen und wir neckten uns dabei. Da nicht mehr viel an Vorräten im Haus war beschlossen wir am nächsten Tag einkaufen zu fahren.
„Ich hab oben das Bett aufgebaut und dein Dildo-Regal aufgestellt. Kannst ja später einräumen wenn du willst.”
„Aber klar. Und dann müssen wir unbedingt das Bett einweihen. Wobei, die Matratzen sind ja schon eingeweiht.” Sie lachte.
„Dann kümmere du dich ums einräumen, ich muss noch meine Werkstatt aufräumen und saubermachen dann komm ich zu dir. Dann machen wir da weiter wo wir an der Eingangstüre aufgehört haben.” Ich grinste sie an.
„Du Lustmolch! Nur ans ficken denken. Du bist unmöglich.”
„Wer macht mich denn dazu? Da bist du schuld und schiebst es dann auf mich. Typisch Frau.”
Ich machte dass ich wegkam. Ich räumte auf und fegte die Werkstatt durch und ging dann zu Susi nach oben.
Sie hatte sich umgezogen und trug nur ihre geliebten Hot-Pants und ein dünnes Top, welches ihren schönen Vorbau fast nicht halten konnte. Susi räumte gerade die letzten Dildos ins Regal. Dazu musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen und diesmal fielen ihre geilen Titten aus dem Top. Ich trat hinter sie und begann ihre Nippel zu zwirbeln. Das entlockte ihr ein kleines Stöhnen.
„Willst du nur an meinen Titten spielen oder willst du mich jetzt endlich noch mal ficken?” Ihre Stimme klang heiser. Ich zog ihr das Top über den Kopf und sie schob die Hot-Pants nach unten.
Zwischen ihren leicht geschwollenen Schamlippen baumelte das Bändchen von einem Paar Liebeskugeln. Das erklärte auch ihre unglaubliche Nässe. Susi öffnete den Knopf von meiner Hose, holte den halbsteifen Schwanz heraus und zog mich daran in Richtung Bett. Sie hatte schon das große Latexbetttuch darübergebreitet. Sie ließ sich rücklings aufs Bett fallen und ich legte mich neben sie. Mit den Finger fuhr ich ihre tropfende Spalte entlang und zog leicht an ihren Fotzenringen. Dann zog ich mit einem Ruck die Kugeln aus ihrer Möse, legte mich auf sie und versenkte meinen Schwanz in ihrer nassen Fotze. Diesmal ließen wir uns Zeit. Wir trieben es in allen Stellungen und als ich Susi von hinten nahm kam es ihr. Kurz darauf spritzte ich in ihre Lustgrotte und wir sanken glücklich nebeneinander auf das kühle Latexlaken.
Wir küssten und streichelten uns. Nachdem wir uns ein wenig abgekühlt hatten gingen wir zusammen duschen. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen Susi nochmal hart in den Arsch zu ficken, was ihr nochmal einen schönen Orgasmus bescherte. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen schlafen.
Am nächsten Morgen standen wir auf und machten uns nur einen kleinen Happen zum Frühstück. Dann fuhren wir los zum Einkaufen.
Hier schließt die Geschichte der geilen Alten Schnalle an. Am besten erst die zwei Teile lesen. Später geht es dann hier weiter.
Nach der interessanten Begegnung am See mit Andrea fuhr ich mit Susi wieder nach Hause. Dort angekommen bereiteten wir uns auf Andreas Ankunft vor. Wir waren Beide sehr gespannt. Susi zog sich aus und kleidete sich neu ein. Die Fenster mussten wir geschlossen halten, denn die Poolbauer hatten Morgens mit ihrer Arbeit begonnen.
Susi legte sich ihre liebsten Latexsachen heraus und ich rieb ihren Körper mit dem speziellen Silikonöl ein. So konnte ich sie schon ein wenig heiß machen und sie konnte sich leichter die Latexteile anziehen. Als erstes zog sie die schwarzen Stümpfe an. Dann nahm sie das Latexkorsett mit den Dildoeinsätzen. Susi bat mich ihr beim schnüren des Korsetts zu helfen was ich gerne tat.
Dann befestigte sie die Strapse und ich holte den „normalen” Einsatz mit den festen Dildos. Ich strich auf beide etwas Gleitgel und setzte an ihren Löchern an. Susi hatte ihre Lustspender, die sie beim Baden getragen hatte, schon entfernt. Mit leichtem Druck flutschten die Dildos in Susis Löcher und sie stöhnte leise auf. Ich befestigte die Riemen am Korsett und Susi holte noch einen Cock-Ring für mich hervor.
„Damit du mir heute keine Schande machst. Du sollst unseren Gast, sofern sie kommt, ja auch beeindrucken können.” Sie grinste.
„Soll das etwa eine Anspielung auf Freitag Abend sein?”
„Nein. Aber wir wollen uns doch von unserer Besten Seite zeigen. Und das bedeutet ficken bis die Löcher glühen und dein Schwanz wund ist.”
„Du unersättliches Fickstück. Du sorgst noch dafür dass mir irgendwann mein Schwanz kaputtgeht.”
Wir küssten uns wild und ließen unsere Zungen einen wilden Tanz aufführen. Susi streifte mir den Ring über meinen Ständer und kontrollierte ob er richtig saß. In dem Moment ging die Türklingel. Ich zog schnell eine Hose an und ging nach unten. Andrea stand vor der Türe und sah absolut geil aus.
Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein langes weißes Kleid welches sehr durchsichtig war. Deutlich konnte man ihre durch eine weiße Hebe gehaltenen Titten sehen. Ebenso den Hüfthalter und die Nylons mit Strapsen. Alles in weiß. Dazu High Heels mit mörderischen Absätzen. Und kein Slip oder Tanga. Ich bat sie ins Haus und küsste sie auf den Mund. Zuerst zögerlich aber dann immer wilder erwiderte Andrea meinen Kuss. Plötzlich hörten wir Susis Stimme von der Treppe: „Willst du den ganzen Spaß alleine oder kommt ich Beiden jetzt endlich mal nach oben?” Andrea drehte sich erschrocken um und als sie Susi sah fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf.
Ich nahm ihre Hand und wir gingen nach oben. Erstaunt blickte Andrea auf die Spur aus Tropfen auf dem Boden, die Susi hinterließ. Wir folgten Susi in unser Sex-Zimmer. Sie hatte die Jalousien ein wenig herabgelassen und im Raum herrschte dämmriges Licht. Susi stand mit leicht gespreizten Beinen mitten im Raum und fuhr Andrea an: „Warum hast du immer noch das Kleid an? Ich dachte du bist so eine geile Fotze. Runter damit!”
Erschrocken streifte Andrea ihr Kleid ab und stand dann in ihren Dessous vor uns. Ich trat hinter sie und strich mit meinen Händen über ihre Titten. Die Nippel richteten sich sofort hart auf. Susi trat vor sie und fuhr mit ihrer rechten Hand durch Andreas nasse Spalte. Diesmal hatte sie sich nichts eingeführt, aber die Aussicht auf einen hemmungslosen Fick hatte sie so geil werden lassen dass Susis Berührungen sie fast Augenblicklich kommen ließen.
Andrea stöhnte unter unseren Berührungen wohlig auf. Leise fragte ich sie: „Hast du dir deinen Arsch gereinigt?” Sie konnte nur nicken. Susi steckte zwei Finger in Andreas Möse und zog sie so in Richtung Bett. Ich ließ meine Hose einfach fallen und ging hinterher. Andrea wurde sanft auf das Bett geschubst und schon lagen wir beide neben ihr.
Wir streichelten Andrea am ganzen Körper und saugten zusammen an ihren langen Nippeln. Andreas Stöhnen wurde immer lauter.
„Ich brauch jetzt unbedingt deinen Schwanz in meiner Fotze. Sonst tick ich noch aus vor lauter Geilheit.” Andreas Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie spreizte sie noch weiter und ich setzte an ihrem Fickloch an.
Langsam und bedächtig schob ich mich in ihre nasse Fotze. Als ich mich ganz versenkt hatte begann ich langsam sie zu ficken. Andreas Stöhnen wurde wieder lauter und nach ein paar Minuten hatte ich sie soweit. Ihr Orgasmus brach sich mit einer ungeahnten Gewalt bahn. Unter ihrem Arsch bildete sich eine kleine Pfütze ihrer Säfte, so stark lief sie aus. Susi hatte währenddessen ihre Dildos entfernt und gegen ihren geliebten Dreifach-Strap-On getauscht.
Ich zog meinen Schwanz aus Andreas Möse und legte mich auf den Rücken. Dann zog ich sie mit dem Rücken auf mich. Susi nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Andreas Arsch an. Diese hob ihr Becken mit weit gespreizten Beinen und ließ sich mit Wonne auf meinen Prügel sinken. Ihr Becken rotierte ein paar Mal und dann kniete sich Susi zwischen unsere Beine. Sie setzte ihren Gummischwanz an Andreas Fotze an und mit einem schnellen Ruck war sie drin.
Andrea schrie vor Lust auf. Ich hob sie an der Hüfte ein wenig an, damit hatte ich mehr Platz um sie schön tief in den Arsch zu ficken. Susi und ich fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und fickten immer schneller in Andreas Löcher. Ihr zweiter mächtiger Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Andreas Rosette zog sich eng um meinen Schwanz zusammen und aus ihrer Fotze spritzte ihr Saft mit einem festen Strahl gegen Susis Bauch.
Ich konnte nicht mehr und kam ebenfalls. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel schoss ich mit viel Druck mein Sperma und Andreas Darm und jetzt ging die Alte richtig ab. Ihr Becken rotierte wie wild und ihre Rosette molk meinen Schwanz regelrecht. Sie schrie wie am Spieß. Dann sackte sie nach unten auf meinen immer noch harten weil ihre Beine nachgaben.
Völlig verausgabt lag sie auf mir. Sanft schob ich sie von mir herunter. Susi legte sich auf die andere Seite. Wir küssten uns alle drei und Andrea danke uns für das geile Erlebnis. Nach ein paar Minuten Erholungspause richtete sich Andrea auf und begann meinen Ständer zu lutschen. Mit Genuss und auch sehr viel können brachte sie mich in kürzester Zeit zum abspritzen. Sie schluckte alles was ich zu bieten hatte. Danach leckte sie noch meinen Schwanz sauber. Ich stand auf und ging in die Küche um etwas zu trinken zu holen. Als ich nach oben kam lagen die Damen übereinander und leckten sich gegenseitig die Mösen. Dem Stöhnen nach machten sie das Beide nicht schlecht. Von dem Anblick wieder geil, wuchs mein Schwanz wieder auf volle Größe.
Ich stieg aufs Bett und da Susi oben war stellte ich mich hinter sie und versenkte meinen Ständer in ihrem Arsch. Andrea beobachtete mein Treiben von unten und strich mit ihrer Zunge über meine Eier. Sie leckte kurz daran, nur um sich gleich wieder über Susis Fotze herzumachen. Ich ließ meinen Schwanz hart in Susis Arsch fahren und ihr Stöhnen wurde lauter. Durch die gemeinsame Bearbeitung, Andrea nahm jetzt auch ihre Finger zu Hilfe, brachten wir Susi schnell zum Orgasmus.
Mein Schatz sollte ja auch nicht zu kurz kommen. Ich fickte weiter in Susis Arsch bis es auch mir wieder kam. Ich füllte ihren Darm und sackte dann erschöpft neben den Beiden aufs Bett. Ich brauchte erst mal eine Pause, so viel stand fest. Denn mein Schwanz stand eben nicht mehr fest.
Nun ließen auch die Damen von einander ab und legten sich neben mich. Susi nahm die Getränke hoch und wir erfrischten uns erst einmal. Dann unterhielten wir uns und Andrea erzählte uns die Geschichte von ihrem Mann und seiner Impotenz.
„Das muss bitter für dich sein,” sagte Susi, „da bist du so eine geile Sau und kannst nicht mit deinem Mann ficken.”
„Oh, als er noch konnte haben wir am Tag drei- oder viermal gefickt. Er hat mich so fertiggemacht dass meine Kolleginnen im Büro immer gelacht haben wenn ich am nächsten Tag nicht richtig sitzen konnte. Und Neid war da sicher auch dabei.” Andrea lachte.
„Na wenn du willst, wir können das gerne öfters machen. Und wenn du Lust hast solltest du unbedingt unsere kleine Michaela kennenlernen. Die arbeitet in einem Sex-Shop und lässt sich auch gerne richtig durchficken. Auch so eine kleine Bi-Schlampe.” Ich musste grinsen.
„Ein Vierer wäre auf jeden Fall mal was neues. Aber ich sage es euch von vorn herein: Alles was ich hier so treibe werde ich meinem Mann erzählen. Ich hab da keine Geheimnisse.”
„Also mit ist das egal. Wie siehts bei dir aus Susi?”
„Mir ist das auch egal. Micha sieht das sicher genauso.” Susi grinste durchtrieben. „Wir können iim später ja mal ein Video machen, damit er sieht was für eine versaute Schlampe er zu Frau hat.”
Andrea lachte: „Das weis er schon. Wenn ich manchmal richtig geil bin besorg ich es mir mit meinen Lustspendern vor seinen Augen. Oder ich laufe nur mit Dessous und High Heels im Haus rum.”
An dem Tag trieben wir es bis zur totalen Erschöpfung. Andrea war so fertig dass sich nicht mehr nach Hause fahren konnte. Sie rief kurz ihren Mann an und sagte ihm dass sie heute nicht nach Hause kommen würde. Sie würde ihm Morgen alles erzählen. Die Handwerker waren schon weg und wir gingen zum Essen in den Garten. Wir genossen nackt die abendliche Wärme. Andrea fragte Susi nach ihren Piercings aus und wirkte sehr interessiert bei dem Thema. Als wir später zu dritt im Bett lagen fickten wir nochmals wild und schliefen alsbald ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein scharfes Ziehen in meinen Lenden wach. Nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben hatte erkannte ich den Grund. Meine Beiden Bettgefährtinnen bearbeiteten gemeinsam meine Morgenlatte. Andrea drehte ihren Körper und ich konnte nun mit meinen Fingern ihre Spalte bearbeiten. Zuerst schob ich ihr nur zwei Finger in ihre nasse Fotze.
Andrea begann mit ihrem Becken immer mehr zu rotieren und ich steckte ihr gleich noch zwei Finger mit dazu. Mit dem Daumen rieb ich hart über ihren Kitzler. Das brachte sie so auf Touren, dass kurze Zeit später der Orgasmus endlich die Erlösung brachte. Susi ließ meine Säfte steigen und brachte mich schnell zu abspritzen.
„So ein Proteinshake am Morgen ist doch lecker.” Sie musste lachen. Wir standen auf und gingen alle drei ins Bad.
Wir duschten schnell zu dritt und trockneten uns gegenseitig ab. Die Damen warfen sich leichte Bademäntel über und ich zog nur Shorts und T-Shirt an. Zusammen gingen wir in die Küche. Die Handwerker waren schon fleissig am arbeiten. Ich bereitete uns Frühstück zu und wir aßen und besprachen wie wir den Tag verbringen wollten.
Da unsere Haushaltshilfe heute kommen würde und eben die Handwerker da waren entschieden wir den Tag am See zu verbringen. Wir packten zusammen was wir brauchen würden und fuhren los. Zuerst zu Andrea, damit sie ihr Auto zurückbringen konnte und um ihre Badesachen zu holen. Ausserdem wollte sie die nächste Nacht bei uns verbringen. Susi hatte sich vorher noch präpariert, in ihrer Fotze steckte ein Vibro-Ei mit Fernbedienung und im Arsch hatte sie einen 5 cm Glasplug versenkt. Dazu trug sie einen weißen Bikini, der transparent wurde im Wasser. Darüber hatte sie nur ein leichtes Strandkleid an und Flip-Flops.
Wir fuhren hinter Andrea her und als wir bei ihr ankamen bat sie uns schnell ins Haus. Ihr Ehemann saß in der Küche und las Zeitung. Andrea ging zu ihm, küsste ihn auf die Wange und flüsterte etwas in sein Ohr. Er lachte kurz auf und sagte: „Na, wird ja auch Zeit. Ich habs dir ja gesagt. Solange ich Bescheid weis, kein Problem für mich.” Er begrüßte mich und widmete sich wieder seiner Zeitung.
Andrea bat uns nach oben in ihr Schlafzimmer. Als wir es betraten waren wir sichtlich überrascht. Überall lagen Dildos und Plugs verstreut. Im offenen Schrank waren ausschließlich Nylons, Hüftgürtel, Korsagen und Korsetts, Bodys oder im Schritt offene Slips zu sehen. Flaschen mit Gleitgel jederzeit griffbereit.
Andreas Kleid flog davon und die Dessous genauso.
„Hast du schon mal einen richtigen Einlauf gehabt?” fragte sie Susi. „Ich meine so richtig tiefenrein?”
„Nein, so richtig noch nicht.”
„Musst du unbedingt ausprobieren. Ich hab da zwei spezielle Spielzeuge. Das musst du mal getragen haben. Du wirst so geil sein.”
„Na ausprobieren kann ich es mal.”
„Wir werden etwa anderthalb Stunden brauchen. Aber wir können dich ja immer wieder verwöhnen.” meinte Andrea zu mir gewandt.
„Kein Thema, ich hab Zeit.”
Die Beiden verschwanden im Bad. Kurz darauf begann schon das stöhnen. Ich ging zur Badtüre.
Andrea zog meinem Schatz gerade den Glasplug aus dem Arsch. Dadurch gut vorgedehnt, presste Andrea gleich den Klistier-Plug in Susis Arsch. Der Plug konnte aufgepumpt werden was sie auch gleich machte. Am großen Rohr, welches durch den Plug ging, war der Zu- und Ablaufschlauch befestigt.
Andrea drückte sich den gleichen Plug in die Rosette und pumpte ebenfalls auf. Dann ging sie zum Waschbecken und befüllte zwei Wasserbeutel mit je 3 Litern. Diese wurden sogleich an die Schläuche der Plugs angeschlossen und Andrea öffnete die Ventile. Mit leisen Geräuschen lief das Wasser in die Därme der Beiden.
Mir fiel ein, dass ich immer noch die Fernbedienung für das Ei in Susis Fotze in der Tasche hatte. Ich holte sie heraus und stellte auf höchste Stufe. Eine zusätzliche Folter zum Wasser.
„Du elender Arsch! Hör sofort auf damit!” schnauzte Susi mich an. Andrea drehte sich zu ihr und fing an Susis Kitzler zu reiben.
Susis Protest ging sofort unter und machte lautem Stöhnen platz. Die Bäuche der Damen blähten sich durch den Wasserdruck auf. Andrea hielt mir ihre Möse einladend hin. Ich zog meine Shorts aus und kniete mich zwischen Andreas Beine. Schnell hatte ich meinen harten Schwanz angesetzt und strich durch ihre nasse Spalte. Dann versenkte ich mit einem Ruck meinen Ständer in Andreas Fotze. Sie stöhnte laut auf und begann leise zu wimmern als ich anfing sie zu ficken.Schon nach ein paar Stößen verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Andrea schrie laut auf. Dann stand sie schnell auf und lief mit dem Beutel in der Hand zur Toilette.
Sie drehte am Ventil und ließ das Wasser mit hohem Druck herauslaufen. Begleitet wurde das von einem befreiendem Seufzen. Ich sah die Fernbedienung und blickte zu Susi. Auch sie wand sich im Orgasmus. Ich stellte das Ei auf die kleinste Stufe. Sie rieb sich ihren gepiercten Kitzler und rief zu Andrea: „Bist du bald fertig da hinten?”
„ Ja kannst gleich kommen.”
Susi stand mühsam auf und ich reichte ihr meine Hand. Susi nahm ihren Beutel und tappte mit kleinen Schritten zum Klo. Andrea öffnete das Ventil und auch Susi ließ es laufen.
Das Schauspiel wiederholte sich noch dreimal. Dann waren die Beiden hinten komplett sauber. Sie duschten sich kurz ab und gingen dann zurück zu mir ins Schlafzimmer. Andrea holte die zwei Plugs hervor. Etwa 45 cm lang und 4 cm dick, aus super weichem Silikon und damit sehr flexibel.
Andrea befahl Susi mit dem Arsch nach oben aufs Bett. Dann fettete sie ihren Arsch mit Gleitgel ein. Den Plug rieb Andrea auch mit Gleitmittel ein und begann dann das Teil in Susis Arsch zu versenken. Immer weiter schob sie das Ding, anders kann man diese Hammerteil nicht nennen, in Susis Arsch. Die winselte und stöhnte. Es dauerte 5 Minuten bis das Ding bis zum Anschlag in Susis Arschloch versenkt war.
Andrea holte das Bikinihöschen von Susi und zog es ihr über. Damit war der Plug zusätzlich gesichert. Susi stand auf und stöhnte gleich geil auf. „Ich spüre das Teil überall in mir.” Sie kreiste mit dem Becken. Dann trat sie hinter Andrea, die sich nun auch mit dem Hintern nach oben aufs Bett kniete.
Das Schauspiel wiederholte sich und Andrea zog gleich ihren Badeanzug an. Susis Bikinihose hatte sich schon transparent verfärbt und man konnte alle Details ihrer Fotze sehen. Auch Andreas Badeanzug wurde zwischen ihren Beinen feucht. Diese geilen Schlampen.
„Jetzt aber auf zum See. Deinen Krempel für die Nacht holen wir später.” Ich wurde ungeduldig.
Die Damen warfen sich ihre Kleider über und wir gingen die Treppe hinab. Andrea informierte ihren Gatten über ihre Pläne für die nächsten Tage und wir waren unterwegs zum See. Da es unter der Woche war, gingen wir davon aus das nicht viel los sein würde. Als wir ankamen die große Überraschung: Wir waren alleine. Super, da konnte ich doch die Beiden schön ficken. Wir luden unsere Sachen aus und ich parkte das Auto. Die kleine Treppe am Eingang machte die zwei schon völlig fertig. Als sie endlich an den Kabinen ankamen tropfte es richtig aus ihren Mösen. Ich räumte unseren Tisch und die Stühle aus der Kabine und wurde von Susi sofort hineingedrückt.
Sie zog das Strandkleid aus und zog sich den Bikini-Slip herunter. Dann kam das Ei aus ihrer nassen Fotze. Allein ihr Anblick hatte mich hart werden lassen. Ich dirigierte meinen Schwanz vor ihre Möse und mit einem Ruck war eingelocht. Ich hob Susi am Arsch hoch und drückte den Plug wieder tief in sie rein. Sie stöhnte auf und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Schnell und hart fickte ich sie.
Ihr Orgasmus war gigantisch. Sie nässte mich richtig ein. Ich hielt ein zitterndes Bündel Orgasmus im Arm. Nach ein paar Minuten konnte Susi wieder einigermaßen stehen. Sie zog ihr nasses Höschen wieder an und Andrea kam sofort zu mir. Sie zog ihren Badeanzug nur zur Seite, drehte dich um und stützte sich an der Wand ab. Ich versenkte meinen Ständer in ihr und mit jedem meiner Stöße drückte ich ihr den Plug in den Arsch.
Das brachte sie innerhalb kürzester Zeit zum Abgang. Auch sie zitterte und unterdrückte ihren Lustschrei. Als auch Andrea wieder einigermaßen bei Sinnen war gingen wir ins Wasser. Wir kühlten uns ab und ich hielt die Beiden auf voller Flamme. Ich fasste ihnen zwischen die Beine, rieb die geschwollenen Kitzler und drückte die Plug tiefer rein. Beide bekamen ihren Orgasmus im Wasser.
Als wir wieder rausgingen, wechselten die Damen nach dem Abtrocknen die Badebekleidung. Dabei entledigten sie sich der überlangen Plugs und ersetzten sie durch kleinere. Wir setzten uns und stärkten uns mit der mitgebrachten Brotzeit. Danach legten wir uns in die Sonne und entspannten ein wenig. Als gegen Abend andere Mieter kamen verabschiedeten wir uns bald und fuhren wieder zu Andrea nach Hause.
Dort packte sie nur eine kleine Tasche und kam schon nach zehn Minuten wieder zurück zum Auto. Wir fuhren zu mir. Dort waren die Handwerker schon gegangen und in der Küche fanden wir eine Nachricht von unserer Haushaltshilfe:
„Hallo,
also ich hab alles soweit saubergemacht wie besprochen. Ich würde gerne morgen nochmal vorbeikommen und mit ihnen ein paar Dinge besprechen. Ich komme so gegen zehn Uhr.
Grüße Sonja.”
„Wahrscheinlich hat sie das Sex-Zimmer gesehen. Entweder sie kündigt oder sie will mitmachen.” Ich lachte.
„Das ich typisch Susi. Nur versaute Gedanken. Die Kleine wolltest du doch schon am ersten Tag flachlegen.”
„Ja” Sie grinste.
Wir gingen nach oben und duschten uns.
Nach der Dusche ging ich wieder nach unten in die Küche und bereitete etwas zum Abendessen. Die Damen kamen auch nach unten und setzten sich komplett nackt an die Theke.
„Wir haben beschlossen, dass heute nicht mehr gefickt wird. Wir sparen uns das auf für Morgen. Wir wollen unbedingt die kleine Putzschlampe ins Bett bekommen.” Susi grinste dreckig.
„Na mir soll es recht sein. Dann kann sich mein Schwanz wenigstens ein bißchen erholen.” Ich widmete mich wieder dem Essen und die Mädels berieten über ihre Kleidung für morgen. Susi tendierte schwer in Richtung Latex, Andrea war eher für Korsett und Nylons.
„Jede zieht an was sie will!” Ich musste ein Machtwort sprechen.
Ich richtete das Essen an und eine Weile war es still. Nach dem Essen räumten wir das Geschirr weg und ich reinigte noch die Arbeitsflächen. Andrea und Susi waren ins Wohnzimmer gegangen und stellten den Fernseher an. Nach kurzer Zeit folgte ich ihnen. Schon bald wurden wir müde und gingen ins Bett.
Ich stellte noch den Wecker für den nächsten Tag. Als der Wecker klingelte, lag ich mit meinen geilen Weibern eng umschlungen im Bett. Nachdem ich den Wecker abgestellt hatte begannen sie sich zu regen. Ich bekam die Aufgabe übertragen für das Frühstück zu sorgen und die Beiden verschwanden ins Bad vom Sex-Zimmer. Ich erledigte ebenfalls meine Morgentoilette und ging dann wie befohlen in die Küche.
Ich hatte nur Shorts und ein T-Shirt angezogen, es sollte wieder ein sehr heißer Tag werden. Die Poolbauer kamen sehr gut voran und begannen schon das Becken zu fliesen. Ich richtete alles her und kurz darauf kamen Andrea und Susi in die Küche. Zwei Amazonen in schwarz. Beide trugen schwarze Korsetts, dazu schwarze Nylons und High Heels.
Susi hatte extra ihre neuen größeren Ringe eingesetzt. Ihre Nippel zierten jetzt 4 cm Ringe aus reinem Gold mit 75 g. je Ring. Sie sah damit so geil aus. Andrea fragte Susi ob sie mit ihr zu dem Studio fahren könnte. Sie würde sich auch gerne so verzieren lassen. Susi suchte sofort nach ihrem Handy und rief Michaela an.
Als diese das Gespräch annahm, drang aus dem Lautsprecher nur lautes, lustvolles stöhnen.
„Ich… ahhh ruf euch gleich ohhh Gott….. schneller du Hengst!! Ahh. zurück.” Weg war sie wieder. Susi lachte.
„Hat sich die Kleine doch tatsächlich einen Ficker gesucht.” Wir frühstückten weiter. Nach etwa 10 Minuten rief Michaela wieder an.
„Hey Susi, Sorry du hast mich grade kurz vorm Orgasmus erwischt. Was wolltest du denn?” fragte sie noch ganz außer Atem.
„Kannst du mir die Nummer von Angie schicken? Ich hätte da jemand der auch Verzierungen haben möchte. Und ich will alles über den Typen wissen der dich gefickt hat. Da gibts keine Ausflüchte.”
„Jaja, wir reden dann wenn wir uns das nächste Mal sehen. Die Nummer schick ich dir gleich. Ciao.” Und aufgelegt.
Ein paar Sekunden später klingelte es kurz und die Nummer war da. Dann klingelte es gleich darauf an der Haustüre. Sonja, unsere 23-Jährige Haushälterin war da. Sie sah so süß und unschuldig aus. Ich bat sie herein und in die Küche. Sie setzte sich zu den anderen Beiden auf einen der Hocker.
„Du wolltest uns sprechen. Worum geht es denn?” fragte ich sie.
„Euer Zimmer da oben. Was treibt ihr da oben? Oder besser gefragt mit wem treibt ihr es da oben?”
„Junge Dame, das geht dich eigentlich überhaupt nichts an. Aber wenn du es genau wissen willst: Wir treiben es wie die Wilden. Wir lassen uns in alle Löcher ficken. Wir lecken uns gegenseitig die Fotzen aus und genießen Orgasmen bis zur Bewusstlosigkeit.” Susi blickte sie unverwandt an.
„Und wenn du da mitmachen willst musst du es nur sagen. Alles ist freiwillig. Aber du solltest dich schon in den Arsch ficken lassen und Sperma schlucken können. Willst du? Ja oder Nein!”
„Ja.” Sonjas Stimme zitterte leicht. Sie ahnte noch gar nicht auf was sie sich da eingelassen hatte. Susi und Andrea ließen ihre Morgenmäntel einfach von den Schultern gleiten. Sie traten zu Sonja hin und begannen sie zu streicheln und zu küssen. Ich trat zu den Fenstern und verstellte die Lamellen der Jalousien. Nun konnte keiner mehr in die Küche spannen. Susi und Andrea waren schon dabei Sonjas Kleidung von ihrem Körper zu ziehen.
Sonja trug einen schlichten weißen BH und einen weißen String. Resolut zog ihr Andrea den BH weg und Susi zog sie auf die Beine. Sie zogen sie Richtung Türe und die Treppe hinauf. Ich lief hinterher und im Sex-Zimmer zerrte Susi gerade den String von Sonjas Hintern. Dann verschwand Susi mit Sonja schnell im Bad. Andrea legte sich mit meiner Hilfe in die Schaukel und ich begann sie zu fingern. Nach ein paar Minuten war sie soweit dass ich sie ficken konnte. Schnell war ich vor sie getreten und versenkte meinen Schwanz in Andreas Fotze. Sie stöhnte wohlig auf. Schön langsam und gleichmäßig fickte ich Andrea.
Als nach einer gefühlten Ewigkeit die zwei endlich aus dem Bad kamen war Sonja wie verwandelt. So eine scharfe und sexy Frau hatte ich selten gesehen. Sie trug von Susi eine schwarze Hebe, welche ihre Titten wunderbar zur Geltung brachte. Dazu einen Hüftgürtel mit Strapsen und schwarze Nylons. Ihre Wangen hatten schon einen leichten roten Schimmer und ihre Schamlippen glänzten feucht. Beides Indizien dafür, dass Susi sich schon einen Vorgeschmack geholt hat. Susi zog die immer noch etwas schüchterne Sonja zu Andrea und mir mit. Sehr interessiert blickte sie zwischen uns und beobachtete, wie mein Schwanz in Andrea ein- und ausfuhr.
Alleine der Anblick schien sie geil werden zu lassen, denn ihre Nippel richteten sich hart auf. Da sie gerade günstig stand ließ ich meine Rechte Hand zwischen ihre Beine wandern. Sofort öffnete sie sie weiter und kam mir entgegen. Als ich mit meiner Hand tiefer glitt, spürte ich einen der kleinen Metall-Plugs von Susi in Sonjas Arsch. Da konnte sie sich schon mal dran gewöhnen. Ich strich zwischen Sonjas feuchten Schamlippen und suchte ihren Kitzler.
Ihr Stöhnen zeigte mir dass ich den gewünschten Ort gefunden hatte. Immer schneller und stärker rieb ich die Lustperle und brachte Sonja so zum Orgasmus. Susi hatte sich unterdessen ihren Dreifach-Strap-On angelegt und löste mich an Andrea ab. Ich nahm Sonjas Hand und zog sie zum Bett. Ich gab ihr einen kleinen Schubs uns sprang neben sie.
Ich zog Sonja an mich und küsste sie. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf. Dabei schob ich meine Hand wieder zwischen Sonjas Beine und strich durch ihre Spalte. Sie spreizte ihre Beine weiter und zog mich auf sie drauf. Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit meinem Schwanz setzte ich an Sonjas Fotze, die jetzt klatschnass war, an und versenkte mich langsam in ihr. Als ich bis zum Anschlag in Sonjas Fotze steckte, begann ich sie langsam zu ficken. Sonja legte ihre Beine um meine Hüften und zog mich immer stärker zu sich.
„Fick mich härter. Mach mit mir was du willst. Ich will deine willenlose Sklavin sein.” Sie sah mich mit flehendem Blick an.
Dem konnte geholfen werden. Ich packte sie fest an den Hüften und hob ihr Becken ein wenig an. Dann begann ich hart und tief in Sonjas Fotze zu hämmern. Durch die erhöhte Position ihres Beckens rieb mein Schwanz immer wieder über ihren G-Punkt. Das brache sie um den Verstand. Binnen kürzester Zeit schüttelte sich Sonjas Körper in orgsastischen Zuckungen.
Wie eine Welle raste der Orgasmus durch Sonjas Körper. Ihre Fotze molk meinen Schwanz regelrecht und ihr ganzer Oberkörper war im Hohlkreuz verkrampft. Nach etwa einer halben Minute löste sie sich und sank erschöpft aufs Kissen. Ich drehte sie auf den Bauch, legte ihr ein Kissen unter die Hüfte damit ihr Arsch weiter nach oben zeigte und zog ihr mit einem Ruck den Plug aus der Rosette.
Sonja schrie kurz auf. Andrea und Susi waren inzwischen fertig und zu uns gekommen. Susi drückte einen Klecks Gleitmittel auf Sonjas Rosette und begann sie in den Arsch zu fingern. Andrea tat inzwischen so einiges damit mein Ständer auch ein Ständer blieb. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich drückte meinen Ständer an Sonjas Rosette.
Mit leichtem Widerstand öffnete sich Sonjas Arschloch. Langsam drückte ich mich immer tiefer in Sonjas Arsch. Sie stöhnte und wimmerte leicht. Als ich mich bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte, gab ich ihr einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann langsam in sie zu stoßen. Nach ein paar mal rein und raus drückte Sonja mit ihrem Becken stärker gegen meine Stöße.
Ich beschleunigte mein Tempo und fickte Sonja härter in den Arsch. Aus ihrem anfänglichem Stöhnen wurden immer lautere Lustschreie. Andrea schob sich mit dem Kopf von hinten zwischen unsere Beine und begann Sonja zu lecken und zu fingern. Das brachte die Kleinen über die Schwelle zu einem weiteren Wahnsinnsorgasmus. Sie verkrampfte ihre Rosette so fest dass mir mein Schwanz wehtat. Allerdings konnte ich meine Bewegung nicht so schnell stoppen und schob mich nochmal mit Gewalt in Sonjas Arsch. Sie schrie auf und kippte nach vorne weg. Plötzlich ohne Loch, welches ihn gefangen halten würde, verspritzte mein Schwanz seine Ladung wie ein Feuerwehrschlauch.
Das meiste erwischte Andrea im Gesicht. Sie wurde an der Nase, den Wangen und in den Augen getroffen und sogar in den Haaren fand sich mein Sperma. Susi beugte sich über sie und leckte die Spritzer auf. Dann küsste sie Andrea. Ich sah derweil nach Sonja. Sie hatte die Augen verdreht, man sah nur noch das weiße.
Sie keuchte wie nach einem Marathon und rieb sich mit einer Hand die Fotze, welche immer noch zuckte von den Orgasmen. Ich drehte sie sanft auf die Seite und begann sie vorsichtig im Gesicht zu streicheln. Die Orgasmen hatten sie völlig wegtreten lassen. Andrea legte sich auf der anderen Seite neben sie und half mir Sonja wieder in die Welt der ansprechbaren zurückzubringen.
Sie brauchte fast zwanzig Minuten bis sie wieder ein verständliches Wort herausbrachte. Das erste was wir verstehen konnten war: „Geil. Mehr!”
Das Luder war gerade gekommen wie ein Vulkan und wollte mehr. So richtig hatte die noch keiner durchgefickt. Aber dem konnte ja abgeholfen werden. Als Sonja wieder klar bei Sinnen war sagte sie mit belegter Stimme: „Das war der absolut unglaublichste und beste und heftigste Sex, den ich jemals hatte. Ich danke euch dreien dafür das erleben zu dürfen.” Erschöpft und verschwitzt lag sie da und lächelte selig.
„Wenn das dein bester Orgasmus war, Mädchen, dann hast du echt noch nicht viel erlebt.” Andrea lachte.
„Lass mal überlegen,” Sonja hob die Hände und begann abzuzählen: „Erster Dreier mit einer Frau, erstes Mal Arschficken, erstes Mal Fotze geleckt bekommen. Erstes Mal ein Orgasmus mit Filmriss. Das ist ein gelungener Tag würde ich sagen.” Sie lachte ebenfalls.
„Dann kannst du die Liste heute Abend nochmal machen. Dann kannst du noch ein paar Punkte hinzufügen: Erstes Mal einen DP bekommen, erster tiefer Einlauf. Und wenn du dich traust, wir wollten heute Abend noch zum See. Erster Sex im Freien und Leute könnten dich beobachten. Das gibt einen Extrakick.” Susi grinste durchtrieben. „Wie gesagt, aber nur wenn du dich traust.”
„Mal sehen. Ich werd mir das überlegen.”Sonja setzte sich auf und zog Susi an sich. Nach ein paar Sekunden waren Beide in einem wilden Zungenkampf verwickelt. Susi bekam meinen Schwanz zu fassen und wichste ihn leicht damit er wieder zu wachsen begann. Sie hatte heute ja noch nichts von ihm gehabt. Andrea nahm inzwischen den Strap-On und legte ihn mit wohligem Seufzen an. Als die Dildos richtig platziert waren, zog sie Sonja von Susi weg und drückte sie auf den Rücken.
Sie setzte den massiven Gummischwanz an Sonjas nasser Fotze an und mit einem schmatzenden Geräusch versenkte Andrea das Teil in Sonja. Die stöhnte laut auf und spreizte ihre Beine weit. Andrea begann langsam in Sonjas Fotze zu ficken. Nach einer Weile drehte sie sich mit Sonja auf den Rücken. Susi wichste derweil meinen Schwanz hart und forderte mich auf: „Fick die Stute in den Arsch!. Die verträgt das schon das geile Luder:”
Ich kniete mich zwischen die Beine der Beiden und setzte meinen Ständer an der gut geölten Rosette von Sonja an. Mit nur leichten druck rutschte mein Schwanz in Sonjas Arsch. Bis zum Anschlag drückte ich mich wieder in sie. Auch Andrea drückte ihren Kunstschwanz tief in Sonjas Fotze. Sie schrei vor Geilheit wie am Spieß. Hoffentlich hörten die Handwerker das nicht. Aber die waren selbst laut genug.
Andrea und ich fanden einen Rhythmus mit dem wir Sonja so richtig durchzogen. Sie zitterte vor Orgasmen, ihre Fotze und Rosette zuckten und ihre Lustschreie ertönten gleichzeitig zu unseren Stößen.Dann packte ich Sonja fest an der Hüfte und drückte sie auf Andreas Gummischwanz und hämmerte gnadenlos in ihr Arschloch.
Sonja bockte richtig fest und hart noch oben. Andreas Gummischwanz flutschte aus Sonjas Fotze und ich wäre fast abgeworfen worden. Ich packte wieder Sonjas Hüfte fester und suchte nach sicherem Stand. Als ich endlich wieder fest dastand bockte Sonjas Arsch immer noch. Jetzt erst recht. Ich hielt sie fest und fickte wieder schnell und hart in Sonjas Arsch.
Sie grunzte und schrie auf. Ihre Fotze tropfte nur vor Nässe und Susi half Andrea den Gummischwanz in Sonjas Fotze zu platzieren. Andrea stopfte noch ein Kissen unter ihren Rücken damit sie höher lag. Jetzt konnten wir sie wieder zusammen ficken. Sonjas Orgasmus-Zuckungen nahmen wieder zu aber diesmal wollte ich sie nicht entkommen lassen.
Ich packte schon vorher fester zu und hämmerte wieder in ihr Arschloch. Sie ging wieder ab und als sie die Spitze wieder erreichte wollte sie wieder durchgehen wie ein Wildpferd. Doch diesmal bohrte ich ihr meinen harten Ständer einfach tiefer in den Arsch. Das kickte sie gänzlich weg und ihre Lichter gingen aus. Sie fiel einfach auf Andrea drauf und die musste durch das Gewicht doch aufstöhnen.
Ich zog meinen Schwanz aus Sonjas Arsch und rollte sie vorsichtig von Andrea herunter. Susi hatte inzwischen etwas zu trinken geholt und einen nassen Lappen für Sonja. Wir belebten sie wieder aber diesmal dauerte es noch länger um sie wiederherzustellen. Nach fünfundvierzig Minuten konnte sie wieder alleine laufen, aber nur mit sehr breiten Beinen. Sie war wundgefickt.
Wir gingen alle vier in die Küche um uns zu stärken. Susi holte noch Dildos und Plugs für sich und die anderen zwei. Bevor sich jede der drei setzen konnte wurde ein großer Dildo in der Fotze und ein Plug im Arsch platziert. Ich richtete was zum Essen her und nach ein paar Minuten hörte man nur noch das Schmatzen der Fotzen wenn sich eine der Damen wieder bewegte.
Als wir uns gestärkt hatten ging ich hinter Susi und stellte mich hinter sie. Dann zog ich sie auf dem Hocker ein wenig nach hinten, so dass ich freien Zugang an ihre Rosette hatte. Die anderen schauten einfach nur erregt zu. Ich zog den Plug aus Susis Arsch und versenkte meinen Ständer in ihrem Arsch. Sofort begann ich sie hart und fest zu ficken.
Ich spürte den fetten Dildo den sie sich in ihre unersättliche Möse gestopft hatte durch das dünne Häutchen. Mit jedem Stoß in ihr enges Arschloch trieb ich meinen Schwanz tiefer in sie hinein. Susi stöhnte laut ihre unbändige Lust hinaus und fing an zu zittern. Ihre Säfte, die sie inzwischen scheinbar literweise produzierte, tropften vom Hocker auf den Boden. Sonja tippte in den Saft und leckte sich dann den Finger ab.
Mein Treiben mit Susi ließ natürlich auch die anderen Beiden nicht kalt und ich sah aus dem Augenwinkel, wie Andrea und Sonja ihre Becken kreisen ließen. Susi stöhnte inzwischen ohne unterlass und ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Ich hämmert noch eine Spur härter in Susis Arsch und dann kam es ihr. Sie drückte sich wieder ein wenig nach oben und es sah aus als ob sie pissen würde.
Ihr Saft schoss mit einer Härte hervor die ich noch nie gesehen hatte. Susi zitterte und schrie ihren Orgasmus hinaus. Durch die Nässe aus ihrer Fotze rutschte sie von den Fußhaltern des Barhockers ab und bohrte sich den Dildo in ihrer Fotze schnell extrem tief selbst hinein. Die brachte sie nochmals zum abheben. Ich schob meinen Arm um ihren Oberkörper und half ihr sich aufzurichten.
Da ich noch nicht abgespritzt hatte steckte mein Ständer immer noch in ihrer Rosette. Nachdem sie wieder von alleine sitzen konnte ging ich jetzt zu Andrea und ließ ihr die gleiche Behandlung zukommen. Am Ende war noch Sonja übrig und bei ihr änderte ich den Ablauf. Bei Sonja tauschte ich den Plug gegen den Dildo. Da der Dildo länger und insgesamt dicker war schob ich ihr den Dildo in den Arsch.
Dann schob ich ihren Hocker ein wenig nach hinten so dass sich Sonja mit den Armen an der Theke abstützen konnte. Ihre weit gespreizten Beine fasste ich an den Knöcheln und schob ihr meinen Schwanz in die übernasse Fotze. Sie stöhnte laut auf und rutschte jetzt bis zum Arsch auf den Dildo. Ich sagte zu den anderen Beiden: „Los, holt eine von euch Schlampen einen Knebel von oben ich will nicht dass die kleine Fotze hier alles zusammen schreit.”
Susi packte den Dildo in ihrer Fotze damit er nicht heraus fiel und lief los. Nach einer Minute und mit einem Orgasmus brachte sie mir das gewünschte. Sie hatte gut gewählt.
Ich legte Sonja den aufblasbaren Ballknebel um und schob ihn ihn in den Mund. Mit ein paar schnellen Pumpstößen blähte sich der Knebel in Sonjas Mund. Dann begann ich sie hart zu ficken. Ihr gesamtes Gewicht drückte sie gnadenlos auf den Dildo in ihrem Arschloch. Susi trat hinter Sonja uns stütze sie ab und hielt ihre Hände fest umklammert.
Sonja sollte leiden müssen. Unbarmherzig wurde sie zu Orgasmen gezwungen und gnadenlos gefickt. Wenn wir es richtig anstellten konnten Susi und ich uns eine perfekte Lustsklavin erziehen und gefügig machen. Immer härter und schneller fickte ich in die Fotze von unserem neuem Fickstück. Da Sonja nur durch die Nase atmen konnte waren nur ihre Schnaufer und gelegentlich ein hohes Quieken zu hören.
Ihre Fotze lief aus und verursachte genauso eine Pfütze auf dem Boden wie bei den anderen zweien. Ich musste aufpassen dass ich auf dem Fliesenboden nicht ausrutschte. Ihre Fotze zog sich fest zusammen und endlich kam ich auch. Ich pumpte meinen Saft in ihre Fotze und einiges quoll auch wieder heraus und tropfte mit ihren Säften gemischt auf den Boden. Schlaff hing Sonja in Susis Armen. Ich hatte sie nochmal bewusstlos gefickt. Susi und Andrea holten die Kleine wieder zurück und päppelten sie auf.
Ich brauchte jetzt auch eine Pause. Ich sah auf die Uhr und stellte fest dass es schon halb 5 nachmittags war. Sonja war total fertig und wollte nach Hause. Andrea schloss sich dem an. Die zwei verließen uns mit dem Versprechen wiederzukommen. Sonja wollte sowieso am Freitag zum putzen wiederkommen.
Da Susi und ich an diesem Abend ziemlich faul waren, ließen wir uns was zum Essen kommen und verbrachten den Abend vor dem Fernseher.
Am nächsten Tag telefonierte Susi mit Angie, der Inhaberin des Piercingstudios. Gleich danach rief sie Andrea an damit diese einen Termin vereinbaren konnte und gab ihr die Nummer. Wir trafen uns am See, fickten kurz und kühlten uns ab. Schon bald verabschiedeten wir uns wieder, Susi wollte sich mit ein paar Freundinnen treffen und ich hatte mich mit einem Bekannten zum zocken verabredet.
Sie ging mit einem bestimmten Gesichtsausdruck. Den kannte ich inzwischen. Sie hatte ihr nächstes Opfer bereits im Visier. Ich war gespannt wen sie anschleppen würde. Sie hatte ja einige Freundinnen die den Erzählungen nach recht scharfe Kaliber waren. Mit meinem Kumpel Mike verbrachte ich den Abend mit zocken, reden und Gras rauchen. Er hatte immer was zu rauchen und so wurde das ein lustiger Abend.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Mike, nicht ohne mir noch einen kleinen Vorrat seines Dopes dazulassen. Kurz darauf kam auch Susi wieder nach Hause, sie hatte in ihrer Wohnung übernachtet.
„Und hast du dein Opfer erlegt, mein Schatz?” fragte ich sie.
„Nein, die blöde Kuh wehrt sich immer noch. Ich werd die mal hierher einladen und dann kannst du es probieren.” Sie lächelte mich an. Ich küsste sie un