Roswitha (c) by Pimpermusch 2011
Teil 6
Danach wurde ich wie ein Sack Lumpen von Nils und Fabian aufs Bett geworfen. „Schlaf etwas, damit du für den nächsten Freier wieder munter wirst, du geile Nutte” höhnte Nils und verließ Arm in Arm mit meinem Peiniger den Raum. Ermattet schlief ich sofort ein.
PLAAAAATTTTTTSCH schreckte mich erneut ein Schwall Wasser hoch. Nils stand vor mir. „Wach auf, liebe Schwiegermama, oder willst du nicht zusehen wie deine Tochter versteigert wird?” Ich war noch benommen und erst mit einiger Verzögerung ging mir die Bedeutung seiner Worte ins Hirn. „Du perverse Sau” ereiferte ich mich, „lass gefälligst Eva aus dem Spiel, reicht es nicht, dass du mich gedemütigt und missbraucht hast?” „Glaubst du, dass du alte Nutte schon meine ganzen Schulden abgevögelt hast? Da ist noch etwas offen und da wir gerade dabei sind, werden wir die Sache auch heute zu Ende bringen.” Ich musste Rock und Bluse wieder an ziehen, aber ohne Unterwäsche. Dann bekam ich einen Knebel in den Mund und meine Hände wurden mir mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. So wurde ich in einen großen Raum mit einer Bühne geführt. Im Zuschauerraum mit etwa 10 Plätzen, fixierte mich Nils und einer seiner Kumpane an einen Stuhl, indem sie mir die Knöchel an den Stuhlbeinen festmachten, so dass ich mit geöffneten Schenkeln sitzen musste. Jeder der vor mir stand konnte unter meinem Rock meine nackte Muschi sehen. Die Hände wurden hinter der Stuhllehne befestigt, was dazu führte, dass meine Brüste nach vorn gedrückt wurden und sich meine Nippel unter dem dünnen Stoff der Bluse ab zeichneten. Nach und nach traten die Kartenfreunde von Nils ein und nahmen auf den Stühlen platz.
Nils betrat die kleine Bühne und zog Eva hinter sich her. Als sie in der Mitte angekommen waren, setzte er Eva auf einen Stuhl, den ein zweiter Mann heran schob. „Hallo, meine Freunde” sagte Nils, „darf ich ihnen meine Schwiegermutter vorstellen?” er wies auf mich „eine geile Nutte, die gerne bereit ist euch nach der Schau zu Diensten zu sein und meine kleine Schwägerin” nun zeigte er auf Eva „die noch Jungfrau ist. Sie wird euch eine kleine Vorführung bieten und der Höchstbietende kann in der nachfolgenden Auktion die Jungfräulichkeit der kleinen Schlampe ersteigern.” Eva schaute erstaunt und ich konnte auf Grund des Knebels nicht protestieren. „Mache was ich dir sage” redete Nils auf Eva ein, „sonst wirst du und deine verkommene Mutter den Rohrstock spüren!” „Ich will ja hören” antwortete Eva leise.
„Stell ich hier her” bestimmte Nils „und zieh dein Kleidchen aus!” Eva zuckte zusammen und ich konnte ihr ansehen, dass sie sich überwinden musste sich vor den fremden Männern zu entkleiden. „Mach schon, du kleine Schlampe oder möchtest du ein paar Hiebe auf deinen Hurenarsch haben?” Eva gehorchte und zog ihr Kleidchen über den Kopf und warf es neben sich auf den Boden. Nur in BH und Slip stand sie wie verloren auf der Bühne. „Nun zeig uns deine kleinen Titten” verlangte mein Schwiegersohn „runter mit dem BH!” „Bitte Nils….” flehte Eva und bekam von dem zweiten Kerl der hinter ihr stand einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern. „Aua!” entfuhr es ihr. „Wenn du nicht weitere Schläge haben willst, dann tue was dir befohlen wird!” Nils war ungehalten, er wollte augenscheinlich seinen Kumpanen etwas bieten.
Eva griff nach hinten und öffnete ihren BH. Als er zu Boden fiel verschränkte sie die Arme vor ihren Brüsten. „Oh, meine Schwägerin will doch noch ein paar Hiebe, oder? Zieh dein Höschen aus und dann sei ein liebes Mädchen und lege die Hände hinter den Kopf!” Widerwillig gehorchte Eva. Als sie nackt vor allen Kerlen stand schloss sie die Augen um die gierigen Blicke der geilen Böcke nicht sehen zu müssen. Ihre Brüste wurden durch die Haltung nach vorn geschoben und erzeugten einen geilen Anblick. Im Publikum wurden Rufe laut: „Zeig ihre Hurenvotze!” „Mach die Beine breit!” „Spreize ihre Möse!” Eva wurde knallrot vor Verlegenheit. „Komm, Eva, spreize deine Beine, wir wollen deine niedliche junge Muschi sehen!” verlangte Nils und schlug leicht mit dem Rohrstock von innen gegen Evas Schenkel bis sie die Beine so weit gespreizt hatte wie er es wollte. Ihre junge nackte Spalte war jetzt für jeden sichtbar. Einige der Kerle atmeten lauter und heftiger. „Öffne deine Augen, damit du siehst wie geil meine Freunde dein Hurenloch finden!” höhnte Nils. Eva musste sich sichtlich überwinden in die Gesichter der geifernden Kerle zu sehen.
„Du hast eine echt schöne nackte Votze, Eva, aber wir wollen auch dein Loch sehen. Zieh deine Schamlippen auseinander und zeige uns deine rosa Liebesgrotte!” Eva fing an zu weinen und schluchzte: „Bitte Nils, bitte nicht!” „Was habe ich gesagt?” ZZZZAPPPPP fuhr der nächste Schlag auf ihren nackten Po. Eva zuckt qualvoll zusammen. „Ja, Nils” flüsterte sie und langsam wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine. „Aber du darfst meine Freunde ruhig aushorchen. Frage sie ob sie dein Hurenloch sehen wollen! Los, du kleine Sau!” Eva sah ihn mit großen, ängstlichen Augen an und als sie kein Mitleid in seinem Gesicht erkennen konnte wandte sie sich zu mir „Mama hilf mir!” Ich wand und drehte mich in meinen Fesseln, aber konnte ihr keine Nachricht übermitteln. Alle Schläge, die ich heute erhalten hatte, schmerzten nicht so sehr wie der Hilfe erbittende Blick meiner Tochter. Wir waren beide meinem Schwiegersohn hilflos ausgeliefert.
Die Zuschauer wurden etwas ungeduldig. „Sie soll ihre Möse öffnen!” „Wir wollen ihr ins Loch sehen!” kamen die Zwischenrufe. Und dann: „Lass die Alte doch ihrer Tochter die Möse aufreißen und uns die geile kleine Nutte vorführen!” Alle Kerle schrien durcheinander, mit dem Tenor, dass ich auf die Bühne solle und Eva den Kerlen zur Schau stellen sollte. Dreckig grinsend kam Nils auf mich zu. „Du hörst, was meine Freunde wollen. Also komm rauf und präsentiere uns deine kleine Schlampe!” Schnell fanden sich zwei Männer, die mich von dem Stuhl befreiten und auf die Bühne hoben. Nils legte mir ein Hundehalsband mit Leine um, aber nicht ein normales aus Leder, sondern ein Stachelhalsband aus Stahl mit den Stacheln nach innen. Ein Zug an der Leine würde das Halsband zusammen ziehen und mir die Stacheln bis zu einem bestimmten Punkt ins Fleisch treiben. Danach löste er die Handschellen. „Stell dich hinter deine verkommene Hurentochter und dann knete ihre Titten! Und damit du Sau auch die Vorzüge der kleinen Schlampe anpreisen kannst, nehme ich dir noch den Knebel aus deiner Hurenschnauze!” grinst Nils anzüglich.
Als ich nicht schnell genug an Evas Brüste fasste, zog er ruckartig an der Hundeleine. Das Stachelhalsband zog sich zusammen und die Hacken schmerzten an meinem Hals. Sofort gehorchte ich um weiteren Schmerzen zu entgehen. Ich ließ meine Hände über die wohlgeformten festen Brüste meiner Tochter gleiten, ertastete die harten Nippel und begann die Warzen zu reizen. Eva stöhnte als ich ihre Brustwarzen bearbeitete. Obwohl die Situation für uns beide demütigend war, bekam ich trotzdem geile Gefühle als ich die Erregung meiner Tochter spürte. „Zeig uns ihre Votze!” brachte mich ein Zwischenruf in die Wirklichkeit zurück. Ich ließ meine Hände an Evas Körper nach unten wandern und streichelte sie zwischen ihren prallen Schenkeln. „Los, du alte Sau, reiß ihr die Möse auf, präsentier uns das Nuttenloch und geile uns mit dreckigen Worten auf!” befahl Nils. „Verzeih mir” flüsterte ich Eva ins Ohr bevor ich ihre Schamlippen anfasste. „Wir hören nichts!” keifte Nils und neben dem schmerzhaften Ruck am Halsband erhielt ich auch noch einen harten Schlag mit dem Rohrstock. „Darf ich ihnen das geile Fickloch meiner Tochter präsentieren?” fragte ich in die Runde und sah, dass die Worte einige der Kerle aufgeilten. „Oder wünschen sie, dass ich ihr die Fickspalte weiter öffne, bis sie tief in ihre rosa Schwanzquetsche sehen können?” „Dreh die kleine Hure um. Sie soll sich bücken damit wir alle ihre Nuttenlöcher sehen können!” kam der nächste Zwischenruf. Eva begriff was wir tun mussten drehte sich zu mir und bückte sich um den geilen Kerlen ihren schönen prallen Arsch entgegen zu strecken. „Aufreißen! Aufreißen!” forderten die Zuschauer. Eva nahm mir die Arbeit ab, griff an ihren Hintern und zog die Arschspalte auf, so dass ihre Rosette im Scheinwerferlicht glänzte. „Mama, es ist so beschämend” flüsterte sie mit Tränen in den Augen. „Vielleicht haben wir es ja bald hinter uns” versuchte ich sie zu trösten. „Legt sie auf den Stuhl” verlangten die perversen Säue.
Der zweite Mann auf der Bühne schob einen gynäkologischen Stuhl ins Rampenlicht. „Hilf deiner Hurentochter auf den Stuhl und schnall ihr Arme und Beine fest!” befahl Nils und uns blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Eva kletterte auf den Sitz, legte ihre Füße in die Halterung und präsentierte so ihren Unterleib gespreizt und für jeden sichtbar. Als ich ihr die Handgelenke an die Lehne band, flüsterte sie: „Mama, warum habe ich so ein komisches Gefühl im Bauch? Ich glaube ich bin geil. Ist das nicht schlecht?” „Nein, Kleines, so kannst du alles besser ertragen.” „Meine Muschi juckt so seltsam und ist nass.” „Ich weiß, Eva, ich kenne dieses Gefühl, Demütigungen zu genießen.” „Dann bin ich nicht verdorben?” „Nein, Süße, nur eine Frau mit geilen Neigungen.” ZZZZAPPPPP traf mich ein Schlag auf den Arsch. „Bist du Nutte bald fertig?” „Ja, Nils” antwortete ich. „Du wirst jetzt die Wünsche meiner Freunde erfüllen, wenn dir dein heiler Arsch etwas Wert ist” bestimmte er.
„Schieb deiner Tochter einen Finger in den Hurenarsch und fick sie damit!” kam der erste Befehl. Gehorsam setzte ich meinen Finger an Evas Rosette und versuchte vorsichtig in ihren Darm ein zu dringen. „Oooooohhhh, das tut so weh, Mama” lies sich Eva vernehmen. Ich leckte meinen Finger an, damit er leichter in ihren Arsch dringen konnte. Eva atmete tief durch und nachdem ich den Schließmuskel durchstoßen hatte genoss sie scheinbar meinen fickenden Finger. „Mehr, schieb ihr mehr Finger in den dreckigen Arsch!” die Forderung hatte ich schon erwartet, das würden sich die geilen Zuschauer nicht entgehen lassen wollen und so versuchte ich einen zweiten Finger in Evas Darm ein zu führen. „Neeeeiiiiinnnn” heulte meine Tochter auf, „bitte nicht!” „Hast du wenigstens Gleitmittel?” wandte ich mich an Nils. „Ich kann ihr auf den Arsch wichsen, Sperma ist da beste Gleitmittel, aber dann schieb ich meinen Schwanz gleich mit in den jungfräulichen Hintern meiner Schwägerin!” höhnte er „Oder wir versuchen es alle nacheinander, danach kannst du deine ganze Faust in ihre Rosette schieben, du geile Nutte!” Und so befeuchtete ich Evas Rosette mit meinem Speichel um wenigsten etwas Feuchtigkeit an ihren Darm zu bekommen. Mit Mühe konnte ich dann zwei Finger in Evas Arsch schieben. Sie wimmerte während der Behandlung, ob vor Schmerz oder Geilheit, konnte ich nicht unterscheiden.
„Jetzt will ich den Hurenarsch ficken!” ließ sich ein Kerl vernehmen. Er stand auf und kam auf die Bühne mit seinem steifen Pimmel in der Hand. „Du geiler Bock traust dich wohl nur an kleine Mädchen? Was? Eine gestandene Ficksau wie mich schaffst du mit deinem Kümmerling wohl nicht?” versuchte ich ihn zu reizen um Eva einen Arschfick zu ersparen. „Was willst du geile Sau? Ich ramm dir meinen Schwanz in deinen Nuttenarsch bis du Hündin um Gnade winselst!” fauchte der Kerl. Ich ging von Eva weg, damit er nicht die offen liegende Rosette meiner Tochter doch noch ficken würde, kniete mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Dann komm doch, du Bastard, deine geile Hündin wartet auf deinen abgeschlafften Pimmel. Versilber mir den Arsch du Hurensohn!” stichelte ich. Er kniete sich hinter mich, setzte seine Eichel an meinen Schließmuskel, fasste meine Hüften und stieß mir brutal seinen Schwanz in den Darm. Ich glaubte mein Arsch würde zerreißen als er wie ein Berserker meinen Schokobunker rammelte. „Ja, du perverse Sau, mach es mir oder hast du keine Klötenmilch mehr in deinem verschrumpelten Sack?” feuerte ich ihn an und kurz darauf spritze er mir geil stöhnend seinen Samen in den Darm. „War das schon alles? Ich bin ja noch nicht mal auf Touren gekommen, du Versager!” machte ich mich trotz wundem Arschloch über ihn lustig. Er pimperte noch etwas in mir herum, aber sein Schwanz war doch schon erschlafft. „Lass mich mal, Kurt” wurde er vom nächsten Kerl weg gezogen und bevor ich mich versah hatte ich den nächsten Schwanz im Arsch. Zum Glück war dieser Pimmel etwas dünner, so dass die Schmerzen erträglich waren. „Jaaaaa, mach es deiner Hündin, treib mich zum Orgasmus du perverser Arschficker!” beantragte ich und der Kerl legte sich richtig ins Zeug. Meine Geilheit stieg unwillkürlich, aber ich hatte mir vorgenommen, alle 9 Kerle zum Spritzen zu bringen, damit sie von Eva ab ließen. „Gib mir deinen heißen Schleim, füll mir den Darm, du Sau!” ächzte ich und schon ergoss sich der nächste Ficksaft in meinen Arsch.
Noch zwei Kerle standen auf der Bühne, von denen einer einen gewaltigen Ständer hatte. Der Umfang seines Schaftes war wohl mit einer Bierflasche zu vergleichen und seine freiliegende Eichel war noch um einiges dicker. Würde mir dieser Pimmel in den Arsch geschoben, musste meine Rosette reißen. „Könnt ihr beiden es mir wenigsten besorgen wie ich es von geilen Freiern liebe?” fragte ich dreist und fasste den dicken Schwanz an. „Komm du geiler Hengst, lass dich reiten und treibe mich in den Wahnsinn, oder bist du auch so ein Schaumschläger wie die anderen?” köderte ich ihn und richtig, er legte sich auf den Rücke und zog mich über sich. Wie ein Zaunpfahl stand sein riesiges Organ. Ich hockte mich vorsichtig auf seinen Schwanz als mir jemand auf die Schultern drückte. Bis zum Anschlag rutschte ich auf den Fickspeer. Die Eichel klopfte an meinem Muttermund an und meine gedehnte Muschi trieb mir die Tränen in die Augen. „Jaaaa du Hure, melk mir den Pimmel, reite meinen Schwanz!” stöhnte der geile Kerl. „Du wolltest doch alles haben” ertönte es hinter mir und ich spürte einen weiteren Schwanz an meiner Hintertür. Während der unter mir liegende Kerl eine kurze Fickpause machte und mir brutal meine Brüste quetschte, stieß mir sein Kumpel seinen Pimmel in die triefende Arschvotze. „Jetzt ficken wir dir den Verstand aus dem Leib!” geilte sich der Arschficker auf. Nach kurzer Zeit koordinierten die beiden ihre Stöße, dass ich wirklich einem Höhepunkt entgegen strebte. Der massive, dicke Schwanz auf dem ich ritt massierte mir die Klitoris und reizte bei jedem Stoß meine Gebärmutter. Der Schwanz in meinem Arsch presste meinen Darm gegen den Schwanz in meinem Fickloch und erhöhte so die geilen Gefühle. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Liebessäfte flossen.
„Die Hure läuft aus!” triumphierte der Freier als ich seinen Schwanz und Sack mit meinem Votzensaft einsaute. „Fickt weiter, ihr beiden Ferkel” stöhnte ich und beide rammelten wie wild um mir meinen Orgasmus zu bescheren. Fast gleichzeitig rotzten die beiden Ficker ihren heißen glibberigen Schleim in meine erregten Löcher. Die schmierigen klebrigen Säfte füllten mich aus und trieben mich gegen meinen Willen zum Höhepunkt. „Aaaaaaaahhhhhh! Jaaaaaaaa! Ihr geilen Säue!!” Ich krallte mich in die gehaarte Brust meines Hengstes und die Fingernägel hinterließen dicke rote Striemen auf seiner Haut. Er schien es zu genießen, dass ich mich so gehen ließ. „Die geile Hündin mag es von uns zugeritten zu werden. Sie ist heiß und geil auf unsere Pimmel!” ächzte er. „Jaaaa, ihr geilen Böcke, ich will nicht nur eure Pimmel, sondern auch eure Männermilch. Gebt mir eure Wichssosse ihr verdammten Hurenböcke!” forderte ich und leckte mir mit der Zunge über die Lippen. Ich erreichte mein Ziel, die restlichen Kerle stellten sich um mich und wichsten ihre Schwänze. „Jaaaaa, gebt mir eure Säfte, besudelt mich, spritzt mir die Fresse voll!”
Die geilen Kerle ließen sich nicht zweimal bitten und wichsten was das Zeug hält. Einer nach dem Anderen schoss sein Sperma in mein Gesicht, auf meine Stirn, meine Augen quer über meinen Mund, auf meinen Hals, bis ich über und über mit glibberigem warmen Männerschleim bedeckt war. Von meinem Kinn tropfte der Ficksaft auf meine Brüste, lief zu den Brustwarzen und tropfte dann weiter auf meinen Bauch. In langen Schlieren verzierte milchiges Ejakulat meinen Körper. Die Kerle ergötzten sich an meinem beschmierten Körper. Eva, die noch immer mit gespreizten Beinen und offenen Löchern auf dem Stuhl gebunden war, hatten sie anscheinend vergessen.
Nur Nils, dieses abartige Miststück, vergaß sie leider nicht. „Erholt euch erst mal von der Benutzung meiner verkommenen und versauten Schwiegermutter. Die hinterhältige, spermageile Hure hat euch schön von ihrer Schlampentochter abgelenkt. Wenn ihr wieder geil seid, werde ich die Jungfrauenmöse doch noch an euch versteigern. Aber erst soll mir meine kleine Schwägerin einen Blasen!” grinste er und trat zu Eva. Er holte seinen Pimmel aus der Hose und hielt ihn vor Evas Mund. „Lutsch mir den Schwanz, oder bist du genau so eine frigide Votze wie deine Schwester, die keinen Schnauzenfick mag?” „Lass mich in Ruhe” fauchte Eva. ZZZZAPPPPP traf sie der Rohrstock quer über ihre jungen prallen Brüste. „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Aaaauuuuhhhh!!” ertönte Evas Schmerzschrei. „Mach dein Hurenmaul auf und lutsch!” donnerte Nils und schlug erneut zu. Als Eva den nächsten Schrei aus stieß, schob Nils ihr seinen Schwanz zwischen die Zähne. „Solltest du auf dumme Gedanken kommen, vergiss es!” drohte er und schlug zwischen ihre geöffneten Beine auf Evas Muschi. Sie zuckte zusammen, hatte sich aber so in der Gewalt, dass sie Nils Pimmel nicht mit den Zähnen verletzte. Bereits nach wenigen Stößen in Evas Mund spritzte Nils ab. Während seines Ergusses zog er den Schwanz aus ihrem Mund und so bedeckten die letzten Spermafontänen Evas Gesicht. „Komm her, alte Hure” forderte er mich auf „und lecke deiner Nuttentochter die Fresse sauber!” Unter dem Gejohle der anwesenden Kerle musste ich die Spermareste von Evas Gesicht lecken. Aber dann hatten wir es vorläufig überstanden. Nils wollte mit den Gläubigern seine Schulden verrechnen und Eva und ich wurden in ein benachbartes Zimmer gebracht, wo wir wie Säcke nackt auf das Doppelbett geworfen wurden.
Als unsere Peiniger den Raum verlassen hatten, kroch Eva zu mir und kuschelte sich bei mir an. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, fragte sie mich: „Mama, warum macht Nils so etwas?” „Weil er sich mit den falschen Kerlen eingelassen hat und bei ihnen viel Geld verloren hat. Und es gibt Männer, die dafür bezahlen solche Sachen mit Frauen zu machen.” „Mama, bin ich verdorben?” „Wie kommst du darauf, Eva?” „Es hat mir gar nichts aus gemacht, dass mich alle so gesehen haben. Ich hatte sogar ein schönes Gefühl im Bauch. Ist das schon verdorben?” „Nein, Kleines, das ist es nicht” bestätigte ich. „Mama …” „Ja? Eva?” „War es geil für dich, als die Männer dir ihre Schwänze in Muschi und Popo geschoben haben?” „Ja, Eva, aber das darf niemand wissen. Ich habe etwas in mir, das mich geil macht wenn so etwas mit mir geschieht.” „Ich möchte auch einmal wissen, wie es ist, so einen Schwanz in der Muschi zu haben. Aber es hat mich auch geil gemacht, als Nils mir auf meine …” sie zauderte und überwand sich dann „… Votze geschlagen hat.” Sie atmete tief aus, als das dirty Wort heraus war und hielt dann fast den Atem an als warte sie darauf, dass ich mit ihr schimpfen würde. „Du Dummerchen, du fühlst dich schuldig, weil dich schmutzige Worte anmachen oder weil du es magst, gedemütigt zu werden? Das ist nicht unnormal oder pervers. Ich liebe das ja auch und hältst du mich für abartig?” „Nein, Mama, ich bin ja so glücklich!” freute sie sich und schmiegte sich noch näher an mich und bettete ihren Kopf an meinen Brüsten. Eine Weile war Stille. Dann spürte ich, dass Eva noch etwas auf dem Herzen hatte. „Was ist? Kleines? Du hast doch noch etwas” munterte ich sie auf. Ich merkte, dass sie einen inneren Kampf mit sich ausfocht. „Eva, du kannst mir alles sagen, egal was dich bedrückt, denn schau mal, wir sind beide von Nils missbraucht worden, mussten fremden Männern als Sexobjekte dienen und lieben beide Demütigung und Schmerzen. Was solltest du also noch schlimmeres mir erzählen können?” „Wirklich, Mama?” flüsterte sie „ich glaube ich bin nicht normal, als ich so offen vor allen gelegen habe, habe ich mir gewünscht, dass du meine Muschi streichelst oder vielleicht sogar ….” ihre Stimme versagte. „Du hast dir gewünscht, dass ich dich zum Höhepunkt bringe, richtig?” Ihr „Ja” war kaum zu hören. „Und nun hast du Angst, dass du lesbisch bist?” wieder kam ein leises „Ja!” und dann schluchzte sie und ließ ihren Tränen freien Lauf.
Ich streichelte ihr übers Haar und als die Tränen etwas versiegten, begann ich ihr über mein ‚Verhältnis’ zu Reifer Dom zu erzählen, ich offenbarte, dass ich mit ihren Bruder geschlafen hatte und vorgeführt worden war. Begierig hörte Eva mir zu und fragte zum Schluss „Hat dir das alles Spaß gemacht? Mama?” „Ja, Kleines, selbst als ich deinem Opa zu Willen sein musste, hat es mich erregt und die ‚schmutzigen Worte’ haben mir gefallen. So, mein Kleines, jetzt weißt du wie ‚versaut’ deine Mama ist!” Mein Geständnis hatte mir auch mein Herz etwas leichter gemacht, denn ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass Eva nur deshalb in diese Situation gekommen war, weil ich eine geile Schlampe war. „Und Hans darf Schlampe zu dir sagen?” wollte Eva wissen. „Ja, denn er ist doch mein Master, wie Reifer Dom bestimmt hat.” „Bin ich jetzt auch eine Schlampe? Mama?” „Nein, Kleines, du bist ein liebes nettes Mädchen” erklärte ich. „Wie wird man eine Schlampe? Ich glaube ich möchte auch so werden wie du, Mama!” „Das hat noch Zeit, Eva, lass uns lieber sehen, wie wir aus dieser Nummer heraus kommen.” Wieder verstrich einige Zeit, in der ich nur den Atem meiner Tochter hörte. „Mama, wenn wir wieder zu Hause sind, darf ich dann auch eine Schlampe werden? Vielleicht will dein Herr mich ja auch zu seiner Sklavin ausbilden.” „Darüber reden wir, wenn es soweit ist, Eva, und nun schlaf, wer weis wann wir wieder zum Schlafen kommen.”
Am nächsten morgen rüttelte Nils uns wach. „Aufstehen, ihr geilen Hündinnen! Heute ist Evas Entjungferungstag!” er legte uns beiden Stachelhalsbänder an und führte uns nackt wie wir waren in den Vorführraum. Seine Kumpel warteten bereits auf uns. Ein Bett stand mitten im Raum und Nils führte uns dort hin. „Möchtet ihr Frühstück haben?” fragte er scheinheilig. „Gerne” erwiderte ich. „Dann verdient es euch, ihr geilen Votzen! Ihr dürft euch aussuchen wen ihr zuerst lecken wollt.” „Ich werde meine Tochter lecken!” bestimmte ich „und ihr dürft zusehen wie wir es uns gegenseitig machen.” Mit diesem Wunsch schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Wir mussten nicht die dreckigen Pimmel der Kerle lecken und Evas Wunsch von mir ihre Muschi geleckt zu bekommen ging in Erfüllung. „Dann los ihr beiden Lesben, führt uns eine geile Votzenleckschau vor!” grinste Nils widerlich.
Ich legte mich aufs Bett, spreizte meine Beine und zog Eva über mich. Ihre Muschi roch frisch und köstlich, ihre blanken Schamlippen glänzten und in ihrer Spalte hatten sich die ersten Tropfen Geilsaft gebildet. Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander und ließ meine Zunge sanft über ihren Kitzler gleiten. Eva stöhnte geil auf und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Als sie anfing an meiner Klitoris zu knabbern glaubte ich explodieren zu müssen. Ich leckte meine kleine Tochter mit Hingabe. Ihre Muschi wurde feucht, nass und lief dann wie ein Wasserfall. Sie atmete schneller, stöhnte, stöhnte geil und dann extasisch. Ihr ganzer Unterkörper zuckte, sie presste mir ihre süße Pflaume auf den Mund. Mir erging es nicht besser. Wir gaben uns ganz unserer Geilheit und unseren erotischen Gefühlen hin, so dass wir alles um uns herum vergaßen. Das Johlen und Anfeuern der perversen Kerle drang wie ein dumpfes Grummeln in meine Ohren. Ich gab mich ganz dem Augenblick hin, es existierte nur die kreisende Zunge meiner Tochter an meiner Clit und die triefende Spalte über mir, die ich mit Hingabe leckte. Der Schweiß drang mir aus allen Poren und mein ganzer Körper fieberte dem Höhepunkt entgegen. Als Eva über mir krampfhaft zuckend ihren Liebessaft aus der Muschi pumpte, öffnete ich den Mund um jeden Honigtropfen ihres Geilsaftes zu erhaschen und erlebte gleichzeitig einen Orgasmus, der mich an den Rand der Besinnungslosigkeit brachte.
Hände, die mich aus dem Bett zogen, brachten mich in die Wirklichkeit zurück. Ich wurde bäuchlings über einen Bock gelegt und bekam Hände und Füße fixiert, so dass meine Muschi und mein Hintern für die Ficker frei zugänglich waren. Eva wurde auf dem Bett gespreizt angebunden und bekam mehrere Kissen unter ihren Hintern bis ihre Muschi frei und offen nach oben stand. „Kommt her, Freunde!” dozierte Nils, „die beiden Huren haben meine Schulden bei Euch abgearbeitet. Aber ich habe Euch versprochen, dass ihr meine Schwägerin entjungfern dürft. Wer also bietet etwas für die jungfräuliche Nuttenmöse dieser kleinen Hurensau?” Die geilen Kerle boten und überboten sich. Jeder wollte der erste sein der seinen dreckigen Pimmel in Evas enges Pfläumchen rammen durfte. Nach etwa 15 Minuten hatte Nils den ‚Erstfick’ versteigert und die Reihenfolge festgelegt nach der die anderen Kerl über Eva ‚drüberrutschen’ durften. „Stoß ihr das Jungfernhäutchen durch!” feuerte Nils den Gewinner an „die Nutte ist durch ihre Huremutter so nass, dass dein Schwanz schön ins Loch gleiten wird!” Kurt, der Gewinner, wichste seinen Pimmel noch leicht an und trat ans Bett.
„Hände hoch!!!” mit einem berstenden Knall wurde die Türe geöffnet und mehrere Polizisten stürmten in den Raum und in ihrem Gefolge erkannte ich meinen Sohn Hans. Als die perversen Kerle an die Wand getrieben wurden kam Hans und deckte Eva und mich mit einer Decke zu, bevor er uns von den Fesseln befreite. Erleichtert atmete ich auf, als ich endlich die Hände frei hatte. Ich ging zu Nils, der von Polizisten mit Handschellen gefesselt wurde und ohrfeigte ihn rechts und links. Wortlos drehte ich mich um und ging zu Hans und Eva und nahm beide in den Arm. Wortlos standen wir so einige Zeit, nur durch Evas schniefen unterbrochen. „Danke, Hans, das war Rettung in letzter Sekunde” sagte ich. „Danke nicht mir, sondern Reifer Dom hat uns auf den richtigen Platz geführt” entgegnete er. Fragend sah ich meinen Sohn an. „Du trägst doch seinen Ring!” beschied er mir und ich sah den Ring der O an meinem Finger, über den sich Nils noch lustig gemacht hatte. „Der Ring sendet alle halbe Stunde ein Signal und kann so geortet werden. Er hatte Angst um dich und hat dieses Schmuckstück extra für dich anfertigen lassen. Und so konnte er der Polizei deinen Aufenthaltsort mitteilen. Wir kamen erst jetzt, weil die Polizei nicht an eine Entführung geglaubt hatte. Nils hatte ja SMS verschickt, dass ihr mit einem Freund durchgebrannt wäret.” „Ich bin heilfroh, dass ihr uns gefunden habt und nun alles wieder gut wird!” gab ich mich überzeugt. Aber etwas im Gesicht von Hans sagte mir, dass diese Geschichte noch nicht ganz so zu Ende war wie ich es mir gerade aus malte.
Nachdem Hans uns unsere Kleidung geholt und wir uns wieder angezogen hatten, wurden wir kurz von der Polizei vernommen und durften dann nach Hause fahren. Dort warteten bereits meine Schwiegereltern auf uns. Hilde, meine Schwiegermutter kam wie eine Furie auf mich zu: „Du dreckige Schlampe hast meinen Sohn auf dem Gewissen, wegen dir hat man ihn eingesperrt. Ich wusste schon immer, dass du sein Untergang bist!” fauchte sie und Karl, ihr Mann, hatte Mühe sie davon ab zu halten mir das Gesicht zu zerkratzen. „Hilde, Michael hat Dinge gemacht für die er sich jetzt verantworten muss. Du hast ihn immer zu sehr beschützt. Nun lass Roswitha in Ruhe, sie hat genug gelitten” sprach er laut und deutlich. Ich wollte nichts mehr wissen und hören. Hans führte uns ins Haus und schloss die Tür ab. Endlich fühlte ich mich geborgen. Ich nahm ein Bad, bestimmt 2 Stunden lang um mir den Schmutz der letzten beiden Tage ab zu waschen, körperlich und seelisch. Nach 14 Stunden Schlaf fühlte ich mich dann etwas besser und freute mich auf ein schönes Frühstück und Aufklärung was alles hier passiert war.
„Hallo Mama” empfingen mich Eva und Hans „hast du gut geschlafen?” „Ja, und ihr?” „Ich bin gerade herunter gekommen” meinte Eva. „Und ich bin schon seit heute morgen um sechs wach, damit euch niemand stört” grinste Hans „schließlich muss ich doch auf mein Schwesterchen und meine Mamaschlampe aufpassen.” „Hans!!” entrüstete ich mich. „Sei unbesorgt, Mama, Eva weiß schon Bescheid und wenn jemand anderes dabei ist, werden ich immer lieb ‚Mama’ sagen” grinste der Schelm. Eva goss mir Kaffee ein und setzte sich dann zu uns an den Tisch. „Wo ist mein Mann? Und wo Dorthe und Erika?” wollte ich wissen während ich frühstückte. Hans holte tief Atem. „Papa und Erika sind verhaftet, Dorthe habe ich gesagt, sie solle auf der Uni bleiben, ich hätte alles im Griff. Sie kommt nächstes Wochenende.” „Wieso sind Michael und Erika verhaftet?” wollte ich wissen. „Papa hat Nils erst mit den Kerlen bekannt gemacht, mit denen er immer Karten gespielt hat. Und als Nils genug Schulden hatte, hat Michael im gesagt er solle doch seine Frau Erika auf den Strich schicken. Er konnte ja nicht ahnen, dass Nils euch beide entführen würde. Und als Reifer Dom und ich euch als vermisst gemeldet haben, da hat Papa behauptet, du hättest ihn angerufen und gesagt du würdest mit Eva und deinem Freund einen Urlaub machen. Deshalb hat es ja auch gedauert, bis wir euch mit der Polizei suchen konnten. Erika gilt als Mitwisserin von Nils und muss deshalb einsitzen. Aber ich glaube, das klären wir noch.” Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mein eigener Mann, Michael, hatte versucht die Suche nach Eva und mir zu verhindern.
„Dann haben wir nur Reifer Dom zu verdanken, dass Eva nicht entjungfert wurde” zog ich das Fazit aus dem eben gehörten. „Ja” sagte Hans, „selbst ich hätte nicht so schnell geschnallt, dass etwas nicht stimmt. Denn Papa und Oma haben mir gesagt, du hättest dich bei ihnen ab gemeldet.” Das konnte doch nicht wahr sein, Hilde, meine Schwiegermutter, war mit von der Partie, oder hielt sie wieder einmal nur ihrem Sohn Michael die Stange?
Eva erholte sich überraschend schnell von unserem Abenteuer. Ich wollte Reife Dom im Netz anschreiben, aber Hans erklärte mir, dass ich das vorläufig lassen sollte. Er würde die Verbindung zu meinem Herrn halten. Ich solle erst einmal etwas Abstand gewinnen und nicht aus ‚übertriebener Dankbarkeit’ dumme Sachen machen. Reifer Dom wolle es so.
Zwei Tage waren wir ungestört. In der Presse wurde über unseren Fall nicht berichtet, worüber ich schon dankbar war. Und eine Befragung durch die Polizei, diesmal die echte, sollte erst am dritten Tag erfolgen. Eva und ich wurden getrennt von Beamtinnen vernommen, die sich Mühe gaben uns nicht zu sehr an die Einzelheiten zu erinnern. Nur einmal wurde mir bei meiner Vernehmung etwas schummrig, als die Sprache auf meinen O-Ring kam. Warum ich ihn mit Sender tragen würde und wer ihn mir gegeben hätte. Aber diese Klippe konnte ich heil umschiffen. Nach etwa 4 Stunden waren unsere Aussagen protokolliert und Eva und ich durften nach Hause fahren.
Hans überraschte uns bei unserer Heimkehr mit der Nachricht, dass Reifer Dom mit mir sprechen wollte. Eva wollte auf jeden Fall dabei sein, um ihren Retter kennen zu lernen. Hans servierte uns Kaffe und Teilchen und nahm zu Reifer Dom Verbindung auf. Nach einiger Zeit kam er zurück und teilte uns mit, dass wir beide mit Reifer Dom reden dürften, aber von überschwänglichen Dankesbezeugungen Abstand nehmen sollten.
Als wir dann vor dem PC saßen, klopfte mein Herz doch bis zum Hals. Die Anmeldung im Chat nahm ich mit zittrigen Fingern vor. Endlich meldete sich Reifer Dom. „Hallo, Votze” begrüßte er mich als sei nichts vorgefallen. „Hallo, Meister” entgegnete ich, „kannst du deine Sklavin sehen?” „Aber sicher” lachte er, „und du bist immer noch neugierig mich zu sehen, stimmt’s?” „Ja, Meister, hat Hans dich schon gesehen?” „Du weißt doch, dass dein Meister sich erst dann sehen lässt wenn er es für richtig hält, Votze. Wie ich sehe, hast du deine Tochter mit gebracht. Ich nehme an, es ist Eva, die mit dir diese Sache durchstehen musste.” „Ja Meister, sie möchte dich um etwas bitte.” „Dann soll sie ihre Bitte vortragen. Sie ist sich doch darüber im Klaren, dass du meine gehorsame Sklavin bist und meinen Befehlen gehorchst. Weiß sie auch was du für ein geiles, unterwürfiges und devotes Stück Fickfleisch bist?” „Ja, Meister, ich habe ihr davon erzählt während unserer Gefangenschaft.” „Das ist gut, Votze, dann darf deine Tochter jetzt mit mir sprechen” erlaubte Reifer Dom. Hans gluckste hinter uns. Ihm schien die ganze Sache richtig Spaß zu machen. Eva schob sich vor die Webcam. „Hallo Reifer Dom! Mama hat mir von ihnen berichtet und dass sie meine Mama zu ihrer Dienerin erziehen. Ich weiß, dass es Mama glücklich macht ihnen zu gehorchen und so ihre Unterwerfung genießt. Ich danke ihnen, dass sie mich vor dem schlimmsten bewahrt haben. Die möchte ich dadurch wieder gut machen in dem ich mich ebenfalls in ihre Knechtschaft begebe. Ich möchte auch ihre Sklavin werden und sie bestimmen lassen wann und wie ich entjungfert oder gedemütigt werde.” „Oh, Eva, das sind ja große Worte. Aber weißt du auch wie schwer es ist, Gehorsamkeit, Unterwerfung und Demut durch zu halten?” „Ja, Reifer Dom, darüber habe ich mir schon die letzten Tage Gedanken gemacht. Ich habe gesehen wie meine Mutter ihre Untertänigkeit und Unterwerfung mit Stolz auslebt und bitte sie mich als ihre gefügige Sklavin an zu nehmen.” „Und du willst wirklich Demütigungen, Erniedrigungen und Schmerz auf dich nehmen um mir zu gefallen?” „Ja, das möchte ich” und, nach einer kurzen Pause „Herr!” „Nun denn, wenn meine devote Votze für dich bittet und mir ihre Tochter übergibt, dann werde ich dich wie deine Hurenmutter erziehen. Was sagst du dazu? Votze?” „Bitte, Herr, ich übergebe dir meine Tochter, erziehe sie zu einer demütigen Sklavin” bettelte ich. Eva sah mich dankbar und strahlend an. „Gut” bestimmte Reifer Dom „dann habe ich jetzt zwei Sklavinnen, Votze Roswitha und Möse Eva! Wollt ihr beiden Huren mir gehorchen? Dann wird Hans euch morgen als meine Sklavinnen kennzeichnen lassen. Und nun schlaft gut ihr beiden Zofen!” Damit meldete Reifer Dom sich ab. Ich hatte ihm noch nicht mal richtig für seine Hilfe danken können.
Am nächsten Tag fuhr ich auf Weisung von Hans mit meinen beiden Kindern in die Stadt. Dort führte Hans uns in ein Tatoo-Studio. Er ließ uns beiden das Peitschenrad, die Triskele in den Nacken tätowieren und rechts und links daneben, etwas nach unten versetzt die Buchstaben R und D für ‚Reifer Dom’. Damit waren Eva und ich als Eigentum unseres Herrn gekennzeichnet. Die Tätowierung war aber nur zu sehen, wenn unsere Haare den Nacken nicht bedeckten. Nach dem Besuch des Studios wurden wir von Hans in einen Sex-Shop geführt. Dort suchte er für mich eine schwarze Lackbüstenhebe und einen schwarzen Lackstring ouvert aus, der hinten mit zwei Bändchen zum Taillenband führte damit meine Rosette frei zugänglich blieb. Schwarze Lack-Chaps und High Heels sowie ein schwarzer knielanger, zweireihiger Trenchcoat vervollständigte meine Bekleidung. Eva wurde ebenfalls mit den gleichen Utensilien eingekleidet mit einem Unterschied. Alles war bei mir Schwarz und bei ihr Rot. „Na, meine beiden Schlampen? Wie fühlt ihr euch?” „Gut” antwortete Eva und ich fast zeitgleich. „Dann müssen wir nur noch zum Schneider” bestimmte Hans. „Warum denn das?” fragte ich neugierig. „Reifer Dom hat mir den Auftrag gegeben und das war das letzte Mal, dass eine von euch beiden Schlampen ungefragt oder ohne Erlaubnis euren Master anredet. Jeder Verstoß bringt euch eine Strafe ein!” grinste er anzüglich.
Die Schneiderei in die uns Hans führt lag in einer kleinen Gasse. Durch das Schaufenster konnte man in den Laden sehen und die beiden Frauen und den Schneider bei ihrer Arbeit beobachten. Als wir den geräumigen Laden betreten hatten, überreichte Hans dem Schneider eine Karte die eine unglaubliche Wirkung auf den kleinen Mann hatte. Er verbeugte sich tief vor Hans und als er etwas sagen wollte unterbrach ihn mein Sohn mit einer herrischen Handbewegung. „Keine Namen, sie sind unterrichtet worden?” „Ja, Herr ….” dienerte der Schneider. „Nennen sie mich Master!” grinste Hans. „Sehr gerne Herr Master, um welche Person handelt es sich?” schaute uns der Handwerker an. „Wie werden die Bestellung verdoppeln. Beide Bräute bekommen das gleiche Gewand. Bitte vermessen sie die beiden Frauen.” „Wenn sie mir folgen wollen” wandte sich der Schneider an Eva und mich. „Stopp” unterbrach Hans „das anmessen findet hier statt.” „Aber hier kann doch jeder von der Straße …” „Wir können uns auch einen anderen Schneider suchen” herrscht Hans den verdatterten kleinen Mann an. „Aber Herr Master, ihr Wunsch ist mir natürlich Befehl.” „Das denke ich mir. Sie werden für ihre Mühe ja auch fürstlich entschädigt!”
Der Schneider rief etwas nach hinten in den Laden und ein junger Mann mit Hornbrille kam herausgewuselt. „Ja, Papa?” „Wir nehmen von den beiden Damen” er wies in unsere Richtung „die Maße für ….” „Das tut nichts zur Sache” unterbrach Hans erneut. „die beiden werden ihre Kutten erst sehen wenn die Festkleider fertig sind.” „Ganz nach ihren Wünschen” befleißigte sich der Schneider zu sagen. „Würden die Damen dann bitte die Mäntel aus ziehen?” fragte er uns. Wir schauten Hans verdutzt an, trugen wir doch unter den Mänteln nur Büstenhebe, String ouvert Chaps. „Stellt euch nicht so an, es müssen doch eure Maße genommen werden damit ihr die passende Kleidung bekommt.” Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mir eine Strafe ein handelte erwiderte ich „Aber hier? Im Schaufenster?” „Habt ihr da Probleme wenn euch euer Master befiehlt euch nackt zu zeigen? Runter mit den Mänteln, aber dalli!” Da ich wusste, dass er nicht von seinem Vorhaben ablassen würde, machte ich den Anfang und streifte meinen Trenchcoat ab. Als meine nackten Brüste und meine kaum verhüllte Muschi zur Schau gestellt wurden, bekamen der Schneider und sein Sohn Stielaugen. Das hatten sie scheinbar noch nicht erlebt. Aber der Schneider hatte sich schnell wieder in der Gewalt und vermaß meinen Körper, achtete aber peinlich darauf, nicht mit meinen nackten Genitalien in Berührung zu kommen.
Als ich aus dem Schaufenster heraus sah, entdeckte ich doch einige Schaulustige, die sich eine nackte Vermessung unserer Körper nicht entgehen lassen wollten. Denn nach mir wurde auch Eva quasi zur Schau gestellt. Sie wurde noch puterrot, als sie ihre Titten präsentieren musste. Als wir nach der Anmessung endlich wieder unsere Mäntel überziehen durften dachte wir die Demütigungen des Tages seien vorbei. Aber wir hatten die Rechnung ohne Hans gemacht. Er führte uns auf dem kürzesten Weg in eine nahe gelegene Cocktailbar um mit uns auf die erfolgreiche Einkaufstour an zu stoßen.
In der Bar saßen etwa 6 Männer und 2 Frauen. Hans führte uns an den Tresen und nahm uns die Mäntel ab. Der Barkeeper bekam große Augen und die Barfrau grinste anzüglich, als wir mit nackten Titten unseren Cocktail bestellten. Ich bekam aber nur einen Alkoholfreien, da ich ja noch fahren musste. Es war schon demütigend, dass wir halbnackt vor allen Anwesenden unsere Getränke schlürfen mussten. Aber auch diese Zeit ging vorüber und wir durften endlich wieder nach Hause fahren.
Im Auto erlaubte Hans uns wieder mit ihm zu reden und Eva plauderte unbefangen und lustig drauf los. Es hatte ihr scheinbar mehr Spaß gemacht als ich vermutet hatte. „Hans, welche Kleider werden denn für uns angefertigt?” wollte sie neckend wissen. „Das geht euch Schlampen nichts an” beschied mein Sohn „lasst euch überraschen. Und nun sieh zu, dass wir schnell nach Hause kommen, ich möchte noch etwas Fußball spielen gehen!” Als wir glücklich zu Hause waren, durften Eva und ich uns umziehen. Hans schnappte sich seine Sportsachen und bevor er zum Training ging erlaubte er mir in den Chat zu gehen und mit Reifer Dom zu plaudern.
Ich freute mich darauf, meinem Retter endlich danken zu können. Aber er schnitt mir schnell das Wort ab. „Du musst mir nicht danken, Votze, schließlich bin ich für meine Sklavinnen verantwortlich” meinet er und lachte wieder. „Wenn ihr mir gehorsam seid ist das für mich Lohn genug. Vielleicht werde ich euch demnächst mir zu einem Treffen dominanter Männer und Frauen mitnehmen, dann werdet ihr für mich leiden dürfen. Es wird ein Wettkampf der Sklaven und Sklavinnen geben und ich hoffe, dass meine beiden Votzen mich gut vertreten werden.” „Ja, Gebieter, wir werden unserem Herrn alle Ehre machen” verkündete ich stolz und Eva stimmte mir zu. „Noch etwas, Votze, es kann sein, dass deine Schwiegereltern dich besuchen. Der Hof gehört demnächst dir. Lass dich nicht von ihnen übers Ohr hauen. Ich verlange, dass du deine Schwiegermutter demütigst. Sie soll am eigenen Leib erfahren wie es ist als Nutte vorgeführt zu werden. Hans weiß bereits Bescheid. Lass dir von ihm helfen, er kennt meine Vorstellungen. Verstanden, Votze?” „Ja, Herr” entgegnete ich. „Gut, wenn ihr gehorsam und demütig seid, werde ich euch zu stolzen Sklavinnen erziehen. Gute Nacht meine Votze, schlaf gut kleine Möse!” Damit verabschiedete sich Reifer Dom von uns.
Welche Kleider wurden für die beiden Frauen angefertigt? Und würde Roswitha wirklich den Hof bekommen, wie Reifer Dom es angekündigt hatte?
Das erfahrt ihr in Teil 7 der Geschichte.