Natürlich wurden als erstes alle Räume inspiziert und bei meiner Bemerkung, dass Maria sogar ein eigenes Schlafzimmer hätte, verzog diese nur das Gesicht und meinte, dass sie dieses wohl kaum brauchen würde.
„Doch das wirst du! Oder willst du deiner neuen Freundin sofort erzählen, dass du eigentlich immer bei uns im Bett schläfst?”, schmunzelte ich, da ich ihre Antwort schon erwartet hatte.
„Was denn für eine neue Freundin?”, fragte Maria verblüfft.
„Hm …”, brummte ich bloß.
„Ach du meinst das Mädchen vom Shuttlebus, Papa. Noch ist sie ja nicht meine Freundin. Glaubst du nicht, dass sie noch etwas zu jung ist. Sie sieht noch nicht aus, als wäre sie schon volljährig”, wandte unser Töchterchen ein.
„Das sollst du ja herausfinden. Falls sie es ist, dann wirst du sie zu uns bringen und dann werden wir die Kleine nach Strich und Faden vernaschen”, erwiderte ich und grinste sie dann an, „Aber solange, bis es so weit ist, werde ich meine kleine l****a vögeln. Komm her!”
„Wusste ich doch, dass dir dieses Höschen von ihr gefällt”, kommentierte Patricia meinen Befehl grinsend.
„Du kennst mich eben zu gut”, schmunzelte ich zurück, während ich Maria an mich zog und sie umarmte. Meine Hände wanderten auf ihrem Rücken über ihren Po, wo ich ihr gelbes Kleidchen erneut hochraffte, um dann sanft über dem Pumphöschen auf ihren Globen zu streicheln.
„Trotzdem kann es für Maria schwierig werden, wenn sie es mit jedem treiben soll, der mit ihr will. Ich denke zwar, dass die Kleine im Moment noch fasziniert von uns ist, nachdem, was ihr im Bus miteinander getrieben habt. Aber wenn unsere kleines Töchterlein mit ihr unterwegs ist, was dann? Vermutlich wäre sie nur abgeschreckt, wenn sie dauernd mit irgendjemand verschwindet, um Sex zu haben”, warf Patricia ein. Sie kam auf uns zu und stellte sich an Marias Kehrseite, sodass wir sie nun im Sandwich hatten. Während sie nun begann über ihrem Kleidchen die kleinen, aber festen Tittchen zu streicheln, küssten wir uns zärtlich an ihrem Kopf vorbei.
Die nun zweifach erhaltenen Zärtlichkeiten brachten Maria dazu, leise aufzustöhnen.
„Möglicherweise hast du Recht”, flüsterte ich leise, „dann wird Maria eben vorerst niemand anderen vögeln und muss sich mit uns begnügen.”
„Hmmm… fhhhhh … schade”, seufzte Maria auf, da ich gleichzeitig mit meiner Hand in die Pospalte fuhr und über ihre Rosette streichelte.
„Verstehe ich das richtig? Dir reichen deine Mutter und ich wohl nicht mehr?”, konnte ich mir nicht verkneifen im strengen Tonfall zu fragen. Gleichzeitig schob ich ihr einen Finger ins Hintertürchen und begann sie damit leicht zu ficken.
„Ahhhhh! … Doch natürlich Papa. Ouuuuhhhh! Aber ich bin nun mal die Schlampe, … ouhhhhh, …. die ihr aus mir gemacht habt. Also will ich auch Sex-Abenteuer … ahhhhhh … erleben”, erwiderte sie immer wieder aufstöhnend.
„Vielleicht sollten wir sie mal eine Zeitlang keusch halten, dann weiß sie wieder, was sie an uns hat”, warf Patricia barsch ein, grinste mich jedoch dabei an, was Maria jedoch nicht sehen konnte.
„Bitte nicht Mama. Das könnt ihr … ouhhhhhh … doch nicht … ouhhhhh … mit mir machen. Ouhhhhhhh. … Ich werde … ouhhhhh … seit ich … ouhhhhh … Papa … kennengelernt habe … ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh … ein immer geileres Stück! … Ahhhhhhhh … sooooo guuhhht … weiter Papa! Weiter! Ahhhhhhhhhhhh! … So geil! … Ouhhhhhhhhhh! … Ehrlich! … Ahhhh! … In letzter Zeit bin ich … einfach dauergeil! Ahhhhhhhhhhhhhhh! …”
„Nun, mal sehen! Dann sei unser braves kleines Ficktöchterchen! Nur dann werden wir weiter dafür sorgen, dass deine Geilheit auch befriedigt wird”, säuselte Patricia in ihr Ohr. Gleichzeitig ließ sie eine ihrer Hände von Marias Brust nach unten zwischen ihre Beine gleiten und begann hart ihre Möse zu massieren.
„Ohhhhhhhhhh jaaaaaaaaaahhhhhh! Maaaaaaaammmmmiiiiiiii!”, stöhnte Maria heraus.
„Dann sorge dafür, dass du uns die Kleine bringst. Und zwar fickbereit! Verstanden? Wir geben dir drei Tage dafür Zeit”, forderte Patricia.
„Jahhhhhhhh Maammmi! Ahhhhhhhhhhh! Alles was du willst! Ouhhhhhhhh guuuhuut … soo gut! Ahhhhhhhhh! Was aber … wenn sie noch … ahhhhhhhh … nicht achtzehn ist?”
„Das wirst du schon vorher herausfinden müssen!”, warf ich ein. Wobei mir natürlich klar war, dass dies kein Problem werden würde. Außerdem rechnete ich damit, dass ich Maria, von ihr unbewusst, sowieso mit den Eltern der Kleinen unterstützen musste. Denn diese würden sie sicherlich nicht aus den Augen lassen.
„Gut, dann wäre das ja geklärt. Und damit du dazu auch wirklich motiviert bist, darfst du, bis du sie zu uns bringst, nur in ihrer Gegenwart Sex haben. Das heißt für den Anfang, dass du dich solange nur mit ihr zusammen selbst befummeln darfst. Wir werden dich auch solange nicht anfassen!”, bestimmte Patricia und ließ Maria los, nur um mich auch von ihr sanft wegzuziehen.
„Bitte Mama! Ich bin schon wieder so heiß! Bitteeee! Macht es mir wenigstens noch einmal vorher!”, flehte Maria, die in diesem Moment nicht wusste, wohin mit ihrer Geilheit.
„Nein! Du weißt, was du zu tun hast, um deine Lust zu befriedigen”, blieb meine Frau jedoch hart, „Umso schneller du los gehst und sie suchst, desto schneller findest du auch Erleichterung!”
„Mist!”, dachte ich, „Eigentlich wollte ich Maria durch dieses geile Pumphöschen vögeln!”
Tatsächlich machte mich ihr l****aoutfit ziemlich an. Dieses unschuldige Aussehen und gleichzeitig das Wissen, welche kleine Schlampe dahinter steckte, war eine unglaubliche Verlockung für mich. Oder anders ausgedrückt, alleine Marias Anblick brachte mich auf Geilheitslevel hundertachtzig!
„Komm Schatz! Du kannst mich ja inzwischen vögeln”, erkannte Patricia meine Not.
„rrrrghhhh”, brummelte Maria, machte sich aber, nachdem sie ihr Kleidchen wieder glattgestrichen hatte, auf den Weg.
„Was sollte das jetzt denn? Ich wollte unsere kleine l****a vögeln und du schickst sie weg!”, brummte ich angesäuert, nachdem Maria durch die Tür verschwunden war.
„Keine Sorge Schatz, du kannst sie immer wieder ficken. Und solche Pumphöschen wird sie nun auch öfters tragen”, grinste Patricia mich an, „Außerdem bin ich ja nun wohl wieder dran, nachdem du unser Töchterchen im Bus befriedigt hast.”
„So so, du denkst also, ich muss mich bei euch abwechseln? Das entscheide wohl noch immer ich, wen von euch beiden ich wann und wie oft ich befriedige! Oder glaubst du, dass du nun, wo du meine Frau bist, andere Ansprüche stellen kannst?”, fuhr ich sie streng an.
„Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, dass Maria eine besondere Motivation gut tun würde, um uns die Kleine zu bringen”, erwiderte Patricia beschwichtigend.
„So, dass dachtest du also! Ich denke aber, dass du geil bist und gefickt werden willst! Außerdem, dass du es gar nicht abwarten kannst, die Kleine ins Bett zu bekommen. Oder ist das etwa nicht wahr?”, widersprach ich ihr.
„Das kann ich natürlich nicht bestreiten. Will ich ja auch gar nicht”, gab sie mit einer entwaffnenden Offenheit zu, „Aber ich denke einfach, dass wir das Mädchen im Auge behalten sollten, bevor sie anderweitige Dummheiten macht und sich noch jemand anderen sucht, der ihr die Jungfräulichkeit nimmt. Das hast du mir schließlich erzählt, oder? Ich meine, dass sie ihr Döschen endlich öffnen lassen will.”
„Ich habe dir aber auch erzählt, dass sie das zu Hause mit ihrem Freund tun wollte. Und das auf ihrer ganz eigenen kleinen Party nächstes Wochenende. So schnell wird sie sichern niemand finden, den sie sich dazu aussucht. Ganz abgesehen davon solltest du dir deswegen keine Sorgen machen. Ich werde schon dafür sorgen, dass nichts passiert, was wir nicht wollen.”
„Willst du eigentlich die Eltern der Kleinen auch mit einbeziehen?”, fragte meine Frau mich.
„Ich weiß noch nicht genau. Ehrlich gesagt, ich kann ihren Vater nicht sonderlich leiden. Seine Einstellung ist einfach widerlich”, antwortete ich noch immer etwas ungehalten.
„Wir könnten ja auch nur seine Frau mit einbeziehen. Dann wäre es sicherlich leichter, die Kleine loszueisen. Aber irgendwie hat auch die Vorstellung etwas, dass so ein Fettsack unser Töchterchen vögelt.”
„Mit meinen Kräften ist das völlig egal. Aber du hast Recht, die Vorstellung ist schon geil. Weißt du noch, als wir im Erlebnisbad waren? Als du da die alten Säcke gefickt hast, das hat mich echt angemacht. Irgendwie gefällt es mir, dass ich euch anweisen kann mit den hässlichsten Kerlen zu vögeln”, gestand ich ihr.
„Ich weiß”, lächelte Patricia, „Mir geht es ja mit Maria nicht anders.”
„Wie auch immer, es gibt auch noch andere hässliche Kerle. Da brauchen wir die Eltern der Kleinen nicht. Die Alten im Schwimmbad waren wenigstens sympathisch.”
„Hast du eigentlich in Erfahrung gebracht, wie sie heißt?”
„Ihr Name ist genauso konservativ von ihren Eltern ausgewählt worden, wie sie sind. Sie haben sie doch tatsächlich Lieselotte getauft. Aus den Gedanken ihres Vaters habe ich erfahren, dass das so viel heißt, wie ‚die Gott verehrt’ oder ‚die Gott geweiht ist’. Der Name kommt wohl aus dem Altdeutschen, oder so.”
„Bei ihren unkeuschen Gedanken, passt das wohl nicht ganz”, kicherte Patricia amüsiert.
„Apropos unkeusche Gedanken! … Auf die Knie mit dir und blas mir einen! Da du mir ja die geile Fickerei mit Maria verdorben hast, bleibt deine Möse erst Mal unbefriedigt. … Na ja, vielleicht schaffst du es ja wieder einmal, beim Blasen zu kommen!”
„Das ist sogar sehr wahrscheinlich, so heiß wie ich schon wieder bin. Wenn du mich bestrafen willst, musst du dir wirklich was Besseres einfallen lassen”, erwiderte Patricia schmunzelnd, ging jedoch vor mir auf die Knie, meinen Harten auspackend, um ihn sofort tief in ihrer Kehle zu versenken.
Ich liebte einfach diesen Ausdruck in ihren Augen, wenn sie auf Level hundertachtzig war. Dieser Schleier über ihren Pupillen, der einem zeigte, dass sie in ihrem ganz eigenen Film war. Eigentlich müsste man ja sagen, in ihrem eigenen Pornofilm. Denn den Kehlenfick beherrschte Patricia wie kaum eine andere. Erst sog sie sich meinen Fickbolzen einmal langsam in ihren Rachen hinein, befreite ihn dann kurz, um tief Luft zu holen und sich ihn ein zweites Mal tief einzuverleiben. Dieses Mal jedoch zeigte sie mir etwas Neues. Zwar hatte ich das schon mal in einem Filmchen im Internet gesehen, jedoch noch nie selbst an mir erlebt. Meinen Schwanz tief in ihrer Kehle, riss meine Frau ihr Maulfötzchen noch weiter auf und schob ihre Zunge heraus, um damit auch noch zusätzlich über meine Eier zu lecken.
Es war wie ein Stromschlag, der mich in diesem Moment durchfuhr und ich stöhnte erregt auf. Als wäre dies das Signal für Patricia, legte sie nun richtig los. Sie packte mich mit ihren Händen fest an meinen Arschbacken und fickte sich meinen Bolzen in einem Wahnsinnstempo immer wieder in ihre Kehle. Wie eine Wilde schob sie ihren Kopf vor und wieder zurück. Dieses gurgelnde, sich mit ihrem Stöhnen vermischende Geräusch kickte mich noch mehr. Schier endlos hämmerte sie mich ohne auch nur einmal zu Atmen in ihren Rachen, bis sie sich schnaufend und keuchend zurückzog. Ihr Blick fixierte meinen Harten, als wollte sie damit sagen: „Meins!”
Kaum hatte sie wieder etwas Luft geholt, stülpte sie ihre heißen Blaselippen über meine Eichel, um diese kurz aber intensiv zu lutschen, sodass ich kurz die Englein singen hörte. Dann verschwand mein Fickprügel erneut in ihrer Kehle.
Meine Hose war schon zu den Füßen gerutscht. Nun zog sie mir auch noch die Shorts komplett nach unten, nur um sich gleichzeitig noch intensiver um meinen Hintern zu kümmern. Was so viel bedeutete, wie das sie erst sanft durch meine Spalte streichelte, um dann an meiner Rosette rumzuspielen.
Erneut drückte ich meine Geilheit durch ein Aufstöhnen aus.
Immer wieder tastete und streichelte sie sanft um meinen Hintereingang herum, während mein Schwanz von ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Rachen massiert wurde. Dann verschwand plötzlich ihre Hand, die an meiner rechten Pobacke lag und ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie damit ihre Spucke aufnahm, die sie durch den Kehlenfick produzierte und einfach nach draußen laufen ließ. Im nächsten Moment verteilte sie diesen auch schon über mein Arschloch. Gleichzeitig nahm sie mit einem Finger der anderen Hand noch mehr Mundschleim auf, nur um mir diesen kurz darauf durch die Rosette zu schieben und mich damit langsam zu ficken.
Von vorne geblasen und immer wieder in Patricias Rachen versenkt, von hinten erst mit einem, dann mit zwei Fingern gefickt, es machte mich schier wahnsinnig. Meine Knie wurden immer weicher, während mein Mund scheinbar von selbst irgendwelche undefinierbaren Lustlaute von sich gab, die sich mit dem röchelnden Gurgeln meiner Frau vermischten. Auf diese Weise bearbeitet, dauerte es nicht lange, ihren Kopf mit beiden Händen gepackt und fest an mich gedrückt, bis ich mich direkt mit einem Aufschrei in Patricias Rachen ausspritzte.
„Na, bist du zufrieden mit deinem kleinen geilen Frauchen?”, fragte mich Patricia mit noch immer vor Geilheit verschleiertem Blick, nachdem ich wieder etwas zu mir gekommen war.
„Ich habe mir auch alle Mühe gegeben, schnell genug zu sein, damit ich nicht komme und deine Strafe nicht wirkungslos ist”, fuhr sie in sich gekehrt lächelnd fort.
Ich ließ mich zu ihr auf den Boden nieder und kniete nun ebenfalls vor ihr.
„Sehr zufrieden, mein geiles Eheweibchen”, erwiderte ich und zog sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Meine Hand griff, den Rock einfach hochschiebend in ihren Schritt und knetete ihre Möse über der wirklich triefend nassen Miederhose.
„Hmmmmmmmmmmmmmpffffffff”, stöhnte Patricia ihren Orgasmus in meinen Mund. Gleichzeitig musste ich sie festhalten, so sehr schüttelte es sie in diesem Moment durch.
„Jetzt hast du meine Bemühungen zunichte gemacht, Schatz”, stellte meine Frau schmunzelnd fest, als sie ihren Höhepunkt etwas verdaut hatte.
„Ich weiß”, erwiderte ich lächelnd, „Das hast du dir nach dem geilen Blowjob auch verdient.”
„Ehrlich gesagt mein Lieber, das fand ich auch. Aber so deutlich wollte ich es nicht sagen!” Patricia grinste mich frech an.
Noch bevor ich jedoch etwas erwidern konnte, klopfte es an der Zimmertür.
Die Störung passte mir im Moment nicht wirklich, doch andererseits erwartete ich noch jemanden. Ich konzentrierte mich kurz auf die Person vor der Tür und tatsächlich war es der erwartete Gast. Wobei ‚Gast’ nicht wirklich der richtige Ausdruck war.
„Mach die Tür auf!”, wies ich Patricia an und begann meinen noch immer Harten wieder in die Hose einzupacken, da ich fand, dass es nicht wirklich passend war, die Frau vor der Tür so empfangen, auch wenn ich sicher war, dass sie meinen Schwanz in der nächsten Zeit noch öfters sehen würde …
„Ja bitte?”, fragte meine Holde, nachdem sie die Tür öffnete und die blonde und wie es uns gefiel, auch zierliche Schönheit mit einem Koffer da stehen sah. Ihr vom Kehlenfick verschmiertes Gesicht ignorierte sie dabei einfach, genauso wie ihre von ihrem Speichel besudelte Bluse.
„Ich glaube, ich werde erwartet”, erwiderte die Blondine selbstbewusst und musterte Patricia von oben bis unten abschätzend. Meine Frau wirkte im ersten Augenblick etwas überrascht, erwiderte den Blick dann jedoch ungeniert und leckte sich genussvoll die Lippen. Es war offensichtlich, dass die Kleine ihr gefiel.
„Komm rein!”, forderte ich sie auf, da ich gleich zur Sache kommen wollte.
Nachdem Patrica zur Seite ging, um sie vorbei zu lassen, kam sie auf mich zu.
„Sind Sie Herr Holler?”, fragte sie mich unnötiger Weise. Denn wer sollte ich sonst sein, wenn sie in unsere Suite kam?
„Wer sollte ich denn sonst sein! Und du bist Lola, verstanden? Hast du alles wie besprochen dabei?”, fuhr ich sie barsch an, um gleich die richtigen Verhältnisse klar zu stellen bzw. zu schaffen. Dabei wusste ich, dass sie sich eigentlich Janine Rivera nannte, obwohl sie, wie ich aus ihren Gedanken las, eigentlich Rosemarie Mayer hieß. Nun, bei ihrem Job konnte ich verstehen, dass sie nicht ihren richtigen Namen verwendete.
„Ja, Herr!”, beeilte sie sich, etwas erschrocken, zu antworten.
„Gut, dann zieh dich schon mal aus, ich will sehen was du zu bieten hast!”, befahl ich ihr nicht mehr ganz so streng.
Währenddessen schloss Patricia die Tür und kam ebenfalls auf mich zu, hängte sich lasziv an meine Seite und warf mir einen fragenden Blick zu, während ich Lola zusah, wie sie sich langsam entkleidete. Sie machte es durchaus nicht ungeschickt und bemühte sich, dem Ganzen einen erotischen Touch zu verpassen. Wie ich es ihr angewiesen hatte, war sie in einem grauen Businesskostüm angereist und trug darunter lediglich ein schwarzes transparentes Set, bestehend aus BH, Höschen, Strumpfhalter und Strümpfe. Außerdem natürlich hochhackige Pumps.
„Lola ist von einem escortservice. Ich dachte, das würde uns mehr Spaß machen, als der Buttlerservice des Resorts. Sie wird unser gehorsames Dienstmädchen während unseres Aufenthalts hier sein”, erklärte ich meiner Frau, ohne die kleine Nutte außer Augen zu lassen.
„Aha”, blitzte mich Patricia erfreut an, „und gibt es irgendwelche Regeln oder Einschränkungen?”
„Sie darf nicht körperlich gequält werden. Eine körperliche Züchtigung darf nur vorgenommen werden, wenn sie ungehorsam ist, oder schwerwiegende Fehler macht. Nun, alles andere wirst du dann schon noch sehen”, blieb ich geheimnisvoll.
„Ich bin sicher, dass sie genügend Fehler machen wird, um den Arsch vollzubekommen!”, zwinkerte Patricia mir zu, während Lola unangenehm berührt kurz aufblickte, gerade während sie ihr schwarzen Höschen nach unten schob. Mit dem Rücken zu uns vornübergebeugt gab sie uns dabei einen schönen Anblick auf ihre rasierte Möse.
„Was kostet uns die Nutte überhaupt? Bleibt sie während unserer ganzen Flitterwochen?”, fragte meine Frau, die Kleine völlig ignorierend.
„Ja, sie bleibt die ganze Zeit über. Wegen Maria brauchst du dir keine Gedanken machen, das regle ich schon …”, beantwortete ich auch gleich ihre unausgesprochene Frage, „… und was die Kosten betrifft, das spielt nicht wirklich eine Rolle. Allerdings bekommt sie genügend, damit sie sich auf die Sache eingelassen hat. Netten Arsch hat sie! Findest du nicht? Ich hoffe nur, ihr Fötzchen ist genauso geil.”
„In der Tat. Der Arsch der Kleinen hat was. Und was ihr Fickloch betrifft … warum testest du es nicht gleich. Du bist sowieso noch geil, so wie ich dich kenne!”, erwiderte Patrica noch etwas vulgärer als ich.
Die Kleine schien es gewohnt zu sein, oder sie ging einfach darüber hinweg. Auf jeden Fall zuckte sie mit keiner Wimper, während wir in ihrer Gegenwart auf diese Weise über sie sprachen.
„Warum eigentlich nicht? Eigentlich hatte ich ja erst vor, sie für ihren Dienst herzurichten, aber wenn Lola schon mal nackt ist. Du kannst ja dabei testen, ob sie ordentlich lecken kann”, schlug ich vor.
„Oh ja, das wird bestimmt geil!”, stimmte meine Holde sofort zu und an Lola gewandt, „Komm her kleine Schlampe! Leck meine heiße Spalte. Du weißt ja, was dir blüht, wenn es nicht gut wird!” Gleichzeitig ging Patrica zur Couchgarnitur und ließ sich den gemütlich aussehenden Sessel fallen. Ein Bein legte sie einfach auf dem Couchtisch ab, das andere wurde so auf den Boden gestellt, sodass sie weit gespreizt, halb liegend, halb sitzend auf dem Sitz verweilte.
Ich war mir nicht wirklich sicher, ob Lola wusste, was ihr blühen würde, auf jeden Fall folgte sie ihr, nackt wie sie war.
„Nun komm schon. Leck mich!”, befahl meine Frau Lola ein weiteres Mal, während sie ihren Rock hochraffte und mit einer Hand das Miederhöschen zur Seite schob.
Diese ließ sich nicht dreimal bitten, kniete sich zwischen die Beine ihrer Herrin auf Zeit und vergrub ihren Kopf zischen ihre Schenkel.
Offensichtlich musste es gut sein, denn Patricia seufzte zufrieden auf, bevor sie leise zu stöhnen begann. Nur kurz führte ich mir das Schauspiel zur Gemüte, dann packte ich meinen Schwanz wieder aus der Hose und kniete mich hinter Lola hin. Es bedurfte einen kleinen Klapps auf den wohlgeformten Arsch, damit sie ihr Hinterteil hob, und mir ihre rasierte Möse entgegenschob. Mein sowieso nicht ganz so Kleiner lechzte förmlich nach der vor ihm leicht wackelnden Spalte, doch diese sah irgendwie noch ziemlich trocken aus.
„Nicht mein Problem!”, dachte ich und spreizte gleichzeitig das Fötzchen vor mir mit den Fingern auf, um meinem Harten eine besseren Zugang zu ermöglichen. Ich setzte meinen Pint am Vordereingang an und stieß zu.
Wir jaulten gleichzeitig auf. Lola, weil es sicher nicht angenehm war, so fest in ihre trockene Möse gestoßen zu bekommen und es sicher etwas wehgetan hatte und ich, weil es mir im Grunde ähnlich erging. Die Kleine war enger, als ich gedacht hatte und so durchfuhr auch mich ein kurzer brennender Schmerz, als ich in sie fuhr. Noch während ich innehielt, um dies zu verdauen, überlegte ich schon, das doch besser mit meinen Kräften zu ändern, doch anscheinend schien dies der kleinen Schlampe nicht wirklich viel auszumachen. Noch bevor ich loslegen konnte, tat sie es und stieß ihr Hinterteil ein paar Mal gegen mein Becken, was dafür sorgte, dass sie doch in ihrem Inneren etwas flutschiger wurde. Wobei ich schnell feststellte, dass sie, was ihre Sekretproduktion betraf, eher eine Schwäche hatte. Das was ich fühlte, war eher ein Gefühl des angefeuchtet sein, als wirklich flutschende Nässe. Erst dachte ich, dass sie nicht wirklich genug erregt sei und schob das ihrem Job zu. Offensichtlich gehörte sie zu diejenigen, die eben ohne großes Gefühl ihre Beine breit machte, um damit ihr Geld zu verdienen. Allerdings war ihr Verhalten völlig anders. Sie jauchzte und keuchte geil herum und das so echt, dass ich dachte, dass sie wirklich eine gute Schauspielerin sein musste. Trotzdem wollte ich es genau deswegen genauer wissen und schaltete mich in ihrem Kopf ein. Zu meiner Überraschung jedoch war die Schlampe wirklich so geil, wie sie es in ihrem Werbeauftritt im Internet großspurig angekündigt hatte. Ihre Gefühle der Geilheit waren durchaus echt und nicht gespielt. Es war einfach so, dass sich bei ihr von Natur aus nur wenig Geilsaft dabei bildete.
Offensichtlich hielten ihre Stöße gegen mich vom ordentlichen lecken bei Patricia auf, denn diese war sichtlich ungehalten.
„Du sollst mich ordentlich lecken, du Sau!”, schimpfte meine Frau mit ihr und zog sie an den Haaren gegen ihr Fötzchen.
Das wiederum erinnerte mich daran, dass es wohl leichter gehen würde, wenn ich selbst gegen diesen herrlichen Arsch stoßen würde. Ich packte also Lolas Hüften etwas fester und begann meinerseits in ihre Möse zu ficken, was sie in das Döschen meiner Frau stöhnen ließ. Dann sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass wir alle drei gleichzeitig kamen. Im Grunde musste ich es nur so einrichten, dass sowohl ich, als auch Patricia uns solange zurückhielten, bis die kleine Hure ebenfalls von sich aus kam.
„Und wie war ihr Fickloch?”, fragte Patricia interessiert, noch während sie wieder ihre Kleidung richtete.
Auch ich packte gerade wieder ein, antwortete jedoch wahrheitsgemäß: „Nun, enger als gedacht, aber auch ziemlich trocken, wobei sie ihren Abgang nicht gespielt hat.”
„Natürlich habe ich nichts gespielt!”, warf Lola ein und zog einen Schmollmund.
„Du warst nicht gefragt! Halt gefälligst den Mund, wenn ich mit meinem Mann rede!”, fuhr Patricia barsch und ziemlich streng an.
Lola zuckte erschrocken zusammen, hielt aber daraufhin den Mund.
Aus ihren Gedanken erfuhr ich jedoch, dass ihr die Behandlung hier nicht sonderlich gut gefiel. Im Grunde fand sie uns beide eher unsympathisch und Patricia konnte sie überhaupt nicht leiden.
„Wohl doch nicht so devot, wie sie auf ihrer Webseite tat”, dachte ich innerlich schmunzelnd. Denn im Grunde erfuhr ich dadurch auch, dass es ihr bei diesem Job hauptsächlich um das viele Geld ging, dass sie dafür bekam und dafür auch schon mal das devote Mädchen spielte. Klar machte ihr der Job auch Spaß, denn im Grunde war sie, wie sie selbst wusste, eine geile Schlampe, die gerne vögelte. Doch sanfte SM-Spielchen machte sie mehr wegen dem vielen Geld, das man dafür bekam.
Mir war das zwar vorher nicht so bewusst gewesen, allerdings überraschte es mich auch nicht sonderlich. Es war meiner Meinung nach sogar überraschend, dass ihr dieser Job und das damit verbundene Ficken Freude bereitete. Was sollte man denn von einer Nutte denn sonst erwarten? Von daher fand ich meine Auswahl gar nicht so schlecht. Abgesehen davon hatte ich sowieso geplant, dass es für die Nutte ein unvergessliches Erlebnis werden würde, schließlich war es auch mir lieber, wenn unsere Sexualpartner vollständig bei der Sache waren. Deswegen leitete ich nun auch meine nächste geplante Maßnahme ein.
„Lola, zeig meiner Frau, was du mitgebracht hast!”, forderte ich die kleine Nutte auf.
„Ja Herr!”, antwortete sie sofort und holte ihren Koffer. Diesen hob sie auf den Tisch und öffnete ihn. Mit einer auffordernden Geste zeigte sie Patricia an, dass sie darin nachsehen konnte.
Nur an ihrer kurz hochgezogenen Augenbraue konnte ich erkennen, dass Patricia diese Aufforderung im Grunde als ungehörig ansah und eigentlich erwartete hatte, dass Lola selbst zeigen sollte, was sie da im Gepäck hatte. Doch erst einmal beließ sie es dabei und sah selbst nach. Sie ließ sich dabei Zeit und holte Stück für Stück heraus, wobei es sich erst einmal nur um Kleidung handelte und zwar ausschließlich um Dienstmädchenuniformen verschiedenster Art. Jedes einzelne entfaltete Patricia und betrachtete sie sich genau. Die Uniformen waren von konservativ, bis hin zu extrem freizügig, so dass sie kaum mehr etwas verdeckten. Doch dann, offensichtlich hatte Patricia dieses Teil vorerst ignoriert, holte sie etwas hervor, um das es mir eigentlich bei meinem nächsten Schritt ging.
„Sehr schön!”, ließ Patricia grinsend verlauten und hielt das verschließbare Stahlhöschen hochhaltend hervor.
„Soll sie das die ganze Zeit über tragen?”, fragte sie an mich gewandt.
„Natürlich!”, antwortete ich bestimmt, „Nur du und ich können sie daraus befreien, denn nur wir werden die Schlüssel dazu haben.”
„Herr, wenn ich etwas dazu sagen darf …”, meldete sich Lola nun wieder zu Wort. Offensichtlich hatte sie zuvor etwas gelernt, als Patricia sie angeschnauzt hatte.
„Klar”, antwortete ich gönnerhaft, wobei mir schon klar war, worauf sie hinaus wollte.
„Nun, bei der Firma, die den Keuschheitsgürtel für mich hergestellt und angepasst hat, habe ich erfahren, dass man sich daran erst langsam gewöhnen muss und dass das eigentlich ein paar Wochen dauern würde”, kam genau das, was ich erwartet hatte.
„Da wir allerdings nur ein paar Wochen hier sein werden, wird das übliche Keuschheitsgürteltraining nicht klappen. Das ist mir durchaus bekannt Lola”, antwortete ich gelassen, „Deshalb werden wir es umgekehrt angehen. Du bekommst das Teil jetzt an und wirst erst wieder rausgelassen, wenn es gar nicht mehr anders geht, oder wir dich eben raus lassen wollen. Ich bin sicher, dass wir es so schnell schaffen werden, dass du dich daran gewöhnst.”
„Ja Herr”, antwortete sie nicht sonderlich begeistert und dachte, „Wenn es nicht so viel Geld wäre …”
Gleichzeitig erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie sich deshalb schon Hoffnungen gemacht hatte, aus diesem Grund um den Keuschheitsgürtel herumzukommen.
„Zieh ihn ihr gleich an!”, forderte ich Patrica auf, der Augen kurz geil aufblitzten. Der Gedanke schien sie wirklich anzumachen. Deswegen zögerte sie auch keinen Moment, genau das zu tun. Mir war klar, dass sie wusste, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen würde, dass das Tragen des Keuschheitsgürtels von Anfang an Lola kein Problem bereiten würde. Und dafür sorgte ich noch während meine Frau ihr diesen anlegte. Das größte Problem am Anfang beim Tragen eines stählernen Keuschheitsgürtels war, dass er trotz persönlichem Anpassen nie hundertprozentig saß und deswegen vor allem im Schritt oder am Taillenband unangenehm rieb. Außerdem war man so ‚harte’ Kleidung natürlich nicht gewohnt. Deshalb sorgte ich dafür, dass beides kein Problem werden würde. Einerseits passte ich mit meinen telekinetischen Kräften den Keuschheitsgürtel so an, dass er perfekt auf den Leib von Lola passte und andererseits sorgte ich dafür, dass sie die heiklen Stellen gegenüber das leichte, aber dauerhafte Reiben unempfindlich wurde.
Doch dabei beließ ich es nicht alleine. Kaum hatte ich erstere Dinge erledigt, schaltete ich mich noch einmal in Lolas Kopf ein. Ich gab ihr ein, dass der Gedanke, nun von uns abhängig zu sein, um ihre Lust zu befriedigen, sie ziemlich erregte.
„Wo soll Lola eigentlich schlafen?”, fragte Patricia plötzlich etwas nachdenklich. Ihr war offensichtlich eingefallen, dass es hier nur zwei Schlafzimmer gab und wir eines davon ja für Maria brauchen würden.
„Ich habe für sie ebenfalls ein kleines Zimmer gebucht. Es liegt hier im Gang gegenüber”, antwortete ich lächelnd, „Wir können sie jedoch jederzeit über das Haustelefon zu uns rufen. Allerdings habe ich mir sowieso gedacht, dass sie dieses nur zum Schlafen benutzt … sofern wir sie nachts nicht selber benutzen.”
„Gut!”, antwortete Patricia knapp, aber grinsend.
„Such ihr eine Uniform raus, die sie heute tragen soll”, forderte ich meine Frau zufrieden auf.
Zu meiner Überraschung jedoch, reichte Patricia ihr sofort die Uniform, die am konservativsten aussah. Ein schwarzes bis über die Knie reichendes Kleid, dazu ein weißes gerüschtes Schürzchen, welches hinter dem Nacken und an der Hüfte hinten zugebunden wurde und außerdem ein entsprechendes Dienstmädchenhäubchen.
Sie bemerkte wohl meine Überraschung in meinen Augen, denn ohne dass ich sie dazu aufforderte erklärte sie mir: „Ich denke, das ist angemessen, falls Maria gleich unseren nächsten Gast mitbringt.”
Ich hatte daran gar nicht gedacht, musste ihr aber insgeheim zustimmen.
„Gut. Lola, zieh dich an. Dann bringst du deine Sachen in dein Zimmer und räumst alles ein. Wir werden dir noch mitteilen, wann du welche Uniform zu tragen hast. Wenn du fertig bist, dann meldest du dich hier zum Dienst. Du wirst dann von uns deine Regeln hören, die für dich gelten, solange wir hier sind.”
„Ja Herr”, antwortete sie mir mit einem Blick, der mir eindeutig verriet, dass die kleine Nutte geil war. Meine Behandlung hatte also geholfen. Lola packte die Uniformen wieder ein und verschwand dann kurz darauf.
Währenddessen übergab mir Patricia einen der beiden Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel.
„Herzlich Willkommen im Hotel ‚Fick'”, kicherte ich ihr ins Ohr, bevor ich sie leidenschaftlich küsste.
Kapitel 12 — Marias Bericht
Wir unterhielten uns gerade über das weitere Vorgehen bezüglich Lola, als Maria wieder zurückkam.
Natürlich erzählte Patricia ihrer Tochter sofort von meiner Überraschung, sprich von unserem Dienstmädchen, das uns während der Flitterwochen zur Verfügung stand. Anders als meine Frau es sich jedoch gedacht hatte, freute sich Maria keineswegs darüber, sondern verzog ihre Schnute nur zu einem Schmollmund.
„Davon habe ich ja nichts! Schließlich habe ich ja Befriedigungsverbot, bis ihr Lisa bekommen habt!”, maulte sie ein wenig rum.
„Umso mehr solltest du dich also anstrengen, sie soweit zu bekommen!”, erwiderte Patricia unbekümmert.
„Nun, dann wird es dich freuen, Mama, dass ich mich später mit ihr hier verabredet habe!”, grinste Maria triumphierend.
„So, du hast sie also schon näher kennengelernt?”, hakte ich neugierig nach und stellte mich dann etwas unwissend, „Sie heißt also Lisa …”
„Eigentlich Liselotte. Ihre Eltern nennen sie auch so, aber ihr ist es lieber, zumindest wenn diese nicht dabei sind, wenn man sie Lisa nennt”, erzählte unser Töchterchen, um gleich darauf fortzufahren, „Aber eigentlich war es eher zufällig … zumindest denken sie und ihre Eltern das. Als ich unten im Foyer ankam, sah ich die drei nämlich gerade das Gebäude verlassen. Wie ich später erfuhr, wollten sie sich wohl das Ressortgelände ansehen. Nun wie auch immer, ihr wolltet ja, dass ich die Kleine kennenlerne, also bin ich mit etwas Abstand hinter ihnen her.”
„Hm … und wie hast du es dann eingefädelt?”, hakte Patricia nach, da Maria mit ihrer Erzählung innehielt.
„Nun, wie gesagt, ich bin ihnen hinterhergelaufen. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte, also habe ich sie erst mal im Auge behalten und habe mir darüber Gedanken gemacht.” Erneut machte sie eine Erzählpause.
Ehrlich gesagt, machte mich das nun auch etwas neugierig, wie sie es angestellt hatte, die Kleine und ihre Eltern kennenzulernen. Vor allem, da vor allem die Eltern uns schon am Flughafen und auch beim Bus geflissentlich ignoriert hatten. Auch schon bevor ich sie dazu beeinflusste, dies im Bus zu tun. Schon vor dem Einsteigen in diesem, wurden wir von ihnen mehr oder weniger ignoriert.
Da wir jedoch nun nicht weiter nachfragten, sondern Maria nur gespannt ansahen, fuhr diese fort, „Nun ja, mir wurde dann schnell klar, dass es kaum klappen würde, wenn ich wie eine Blöde in einigem Abstand hinter ihnen herlaufen würde. Also wählte ich an der nächsten Weggabelung, an der wir vorbeikamen einen anderen, besser gesagt, den entgegengesetzten Weg, als sie es taten. In der Hoffnung, dass sie dann etwas später ebenfalls in diesem Bereich vorbeikommen würden. Ich lief erst einmal alleine weiter und überlegte, wie ich sie ansprechen sollte. Ich konnte ja schließlich nicht sagen, ‚Hallo ich bin Maria und würde gerne mit ihrer Tochter befreundet sein’, oder noch direkter ‚Hallo ich bin Maria und möchte, dass ihre Tochter mit mir kommt, damit meine Eltern sie vernaschen können’. Wie auch immer, ich hatte echt noch keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Ich überlegte mir verschiedene Szenarien, wie ich es machen könnte, als dann doch alles anders kam, als gedacht.” Maria blickte uns grinsend an. „Ihr kommt nie drauf, wie es dann tatsächlich passiert ist, dass wir in Kontakt kamen!”
Ihr Blick zeigte eindeutig, dass sie darauf wartete, dass wir sie danach fragten.
„Nun, wenn ich raten würde, dann hat die Kleine dafür gesorgt”, warf ich lächelnd ein.
„Wieso weißt du das denn schon wieder, Papa!”, sah Maria mich erstaunt an.
„Na, ich schätze mal, dass wir mit unserer kleinen Aktion im Shuttlebus sie doch etwas neugierig gemacht haben.” Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.
„Ok, war wohl doch nicht so schwer zu erraten. Eigentlich ist es ja fast auch fast logisch”, zuckte Maria mit den Schultern, nachdem sie sich das von mir Gesagte durch den Kopf gehen hatte lassen.
„Nun erzähl schon, wie ist es nun wirklich gelaufen?”, hakte nun Patricia doch noch nach.
„Wie ich schon sagte, ich nahm erst mal die andere Richtung und zwar die zu den Pools, wo es die großen Rutschen gibt. Na ja, ich wusste ja, dass in der anderen Richtung hauptsächlich nur die Apartmenthäuser vom Resort stehen. Also dachte ich mir, dass sie schon bald umdrehen und auch dorthin kommen würden. Ich rechnete mir aus, dass sie mich so zumindest mal sehen würden, wenn sie auf mich zukamen und hoffte, dass mir dann auch irgendetwas einfallen würde, wie ich in Kontakt mit ihnen komme. Hauptsächlich natürlich mit dem Mädchen. Nun, ich lag mit meiner Annahme natürlich richtig und schon ein paar Minuten später kamen sie tatsächlich auf mich zu. Ich hatte mich inzwischen auf eine Bank gesetzt, von der aus ich alle Richtungen übersehen konnte. Es hätte ja sein können, dass sie auch einen anderen Weg einschlugen. Auf jeden Fall sah mich Lisa wohl und redete offensichtlich mit ihren Eltern über mich. So wie es aussah, fragte sie wohl, ob sie zu mir gehen dürfte. Ihre Eltern blickten mich aus einiger Entfernung an, schienen dann jedoch damit einverstanden zu sein und so kam Lisa dann eben auf mich zu und sprach mich an.”
„Und wie hat sie dich angesprochen?”
„Ganz normal eben. Sie sagte, ‚Hallo, ich bin Lisa, und du?”
„Ach, und das hättest du nicht auch machen können?”, fragte Patricia grinsend.
„Na ja, schon, aber nachdem was wir im Bus getrieben haben, war ich etwas unsicher. Schließlich hätte die Kleine ja etwas ihren Eltern davon erzählen können”, erwiderte Maria achselzuckend.
„Das hätte dir aber egal sein sollen. Schließlich hätte es ja nicht mehr als schief laufen können”, warf ich ein.
„Schon, aber was wäre dann geworden? Womöglich hätte ich dann von euch auch noch für den Rest der Flitterwochen Befriedigungsverbot bekommen. Das wollte ich unbedingt vermeiden!”
„Also Maria! Da solltest du uns wirklich besser kennen. Wieso hätten wir dich bestrafen sollen, für etwas, wofür du ja nicht wirklich was dafür konntest. Du hast ja im Shuttle nur das gemacht, was ich wollte”, erwiderte ich kopfschüttelnd.
„Gut zu wissen, aber wie auch immer, zu diesem Zeitpunkt war es eben so. Aber es hat sich ja dann alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir haben uns kennengelernt und uns für später hier zum Schwimmen verabredet. Ihre Eltern haben es auch erlaubt, denn wir haben sie etwas später gefragt. Offensichtlich waren die beiden von meinem Outfit ziemlich angetan und ich habe wohl damit einen guten Eindruck bei den zweien hinterlassen”, schüttelt Maria etwas ungläubig darüber den Kopf.
„Siehst du, dein l****a-Outfit hat auch seine Vorteile. Und hast du herausgefunden, wie alt die Kleine nun ist?”, hakte Patricia nach, „Und wann will sie hier auftauchen?”
„Nein zu deiner ersten Frage, Mama. Dazu war noch keine Gelegenheit, aber das bekomme ich später sicher hin. Sie kommt in etwa …” Maria blickte auf ihre Armbanduhr, die ebenfalls passend im l****astil war. „Ich schätze mal so in einer dreiviertel Stunde. Ihre Eltern wollten noch vorher mit ihr Essen gehen und dann wollte sie noch auf ihr Zimmer, um ihre Badesachen zu holen.”
„Apropos Essen! Ich denke, wir sollten auch langsam etwas bestellen. Ich habe Hunger”, warf ich ein.
„Gut, wollt ihr etwas Bestimmtes, oder soll ich mich darum kümmern?”, fragte Patricia.
„Ich würde sagen, dass wir dafür doch Lola haben. Lasst uns einen Zettel schreiben, und sie soll das Ganze dann holen. Wir können ja hier essen. Das hat den Vorteil, dass wir hier sind, sollte die Kleine früher auftauchen”, antwortete ich.
Und so wurde es dann auch gemacht.
Noch während des Essens, teilte ich Lola die Regeln mit, die sie einzuhalten hatte, solange sie in unseren Diensten stand. Ich fand dies eine gute Gelegenheit, denn so konnten auch gleich Maria und Patricia mithören, was ich mir für unser ‚Dienstmädchen’ so vorgestellt hatte …
„So und jetzt komm her! Ich will dich nun endlich ficken!”, forderte ich Maria einige Zeit später auf, während wir noch am Esstisch saßen, als Lola gerade den Tisch abräumte.
Diese sah uns überrascht an und sie vergaß sogar weiter abzuräumen, während Maria sich ohne Hast ihr Röckchen hochraffte, das im Schritt offene Pumphöschen auseinander zerrte und sich aufseufzend auf meinen von mir aus der Hose befreiten Harten setzte. Hatten wir ihr doch erklärt, dass Maria unsere Tochter war. Ihr nächster Blick ging dann zu Patrica, die uns gierig zusah und sofort an ihrer Pflaume zu fummeln begann.
Natürlich fiel mir auf, dass sie nicht wie angewiesen die Teller wegräumte, sondern uns zusah. Doch das war mir nur Recht, genauso wollte ich es haben. Ich wollte mich gerade in ihren Kopf einschalten, um ihr einzugeben, dass das was sie sah ebenfalls erregte, als sie etwas losließ, was dies unnötig machte.
„Wie geil!”
Gleichzeitig nahm ich wahr, wie ihr Blick sich geil verschleierte. Rein aus Neugier schaltete ich mich jetzt in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass sie schon länger insgeheim ebenfalls Inzestphantasien hatte. Also ließ ich ihr den Spaß, uns zuzusehen. Zu mehr war sie mit ihrem Keuschheitsgürtel nicht fähig, aber ich war mir sicher, dass sie es sich ebenfalls selbst gemacht hätte, wenn sie nur gekonnt hätte.
Bevor ich sie jedoch noch weiter anheizen konnte, kam mir Patricia zuvor.
„Lola! Komm her! Es macht mich geil, den beiden zuzusehen. Leck meine Muschi!”, befahl sie ihr in diesem Moment.
Mir war dies nur Recht. So konnte ich mich besser auf mein kleines geiles Ficktöchterchen konzentrieren.
Maria hatte noch immer ihr l****a-Kleidchen an, was mich ziemlich scharf machte. Vorsichtig öffnete ich, während sie mich langsam Ritt, die Knöpfe des Kleidchens, welche an der Vorderseite angebracht waren. Kaum war dies geschehen, fuhr meine Hand darunter und zerrte ihren BH nach oben, so dass ich zu ihren Tittchen endlich Zugang hatte.
„Ohhhjaahhhh Papi …”, stöhnte Maria zustimmend auf, als ich begann, mit der linken Hand an ihren inzwischen harten Nippeln zu spielen. Gleichzeitig rutschte sie wie unruhig geworden auf meinem Speer hin und her. Tatsächlich hatte sie mich kurz zuvor noch langsam gestoßen, rutschte sie nun eher seitwärts und zwischendurch auch mal vorwärts und zurück auf mir rum.
Ich konnte nicht anders, als erregt aufzustöhnen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich früher, bevor ich mich verändert hatte, dem eigentlich nicht wirklich etwas abgewinnen hätte können. Der Reiz an meinem Harten wäre in meinem damaligen Zustand einfach zu gering gewesen. Doch nun fühlte es sich unglaublich an. Die von mir gefühlte Enge ihres Ficklöchleins und der von ihren Bewegungen nur leicht intensivierte Druck an den verschiedenen Stellen meines Schwanzes jagten leichte, aber erregende Schauer durch meinen kompletten Körper.
Meine andere Hand wanderte zu ihrem Schritt, suchte sich beinahe automatisch ihren Weg durch das offene Pumphöschen und ihrem inzwischen ziemlich großen Kitzler. Kaum, dass ich ihn berührte, zuckte meine Kleine wie unter einem Stromschlag zusammen, gefolgt von einem langgezogenem Stöhner.
„Ohhhhhhhh … Papi … schöööööööön”, seufzte sie schließlich auf und presste sich meiner Hand in ihrem Schritt entgegen.
Ich war mir nicht sicher, warum sie plötzlich die verniedlichte Form von Papa verwendete, wie sie mich normalerweise nannte. Keine Ahnung, ob sie sich da ihrer Kleidung anpassen wollte, oder es einen anderen Grund hatte, aber in diesem Moment gefiel es mir. Passte es doch perfekt zu ihrem Outfit und der kleinen l****a, welche sie in diesem Moment war.
Schließlich jedoch hatte ich genug, von dem eher vorsichtigen und niedlichen Spiel, dass wir da trieben. Ich griff mit beiden Händen nach unten unter ihre Oberschenkel und hob sie etwas an, so dass einerseits ihre Füße auf meinen eigenen Oberschenkeln auflagen und ihr Knackärschen so angehoben war, dass ich nur mehr mit meiner Speerspitze in ihr steckte.
Maria schien dies zu gefallen, denn noch während ich mein Becken das erste Mal nach oben jagte, um meine Lanze wieder vollständig in sie zu versenken, drehte sie kurz ihren Oberkörper so zur Seite, dass sie mich küssen konnte. Kaum fanden unsere Zungen zu einem heißen Tanz zueinander, begann sie selbst ihr Becken nach oben und unten zu bewegen, was zwar an meinen Oberschenkeln, da sie noch ihre zum Kleid passenden l****aschuhe trug etwas schmerzte, aber an meinen prallen Schwanz unglaubliche Gefühlsempfindungen auslöste. Es war als konnte ich jede kleine Unebenheit in ihrem Inneren fühlen, wie diese an meiner aufs Äußerste gespannten Haut meines Pints immer wieder entlang fuhren.
Meinem Töchterchen schien es jedoch nicht anders zu ergehen, denn wir begannen beinahe gleichzeitig in den Mund des jeweils anderen zu stöhnen und so lösten wir auch schnell wieder unseren Kuss und ergaben uns unserer Gefühle unserer Körpermitten, welche sich schließlich über unsere ganzen Körper ausbreitete.
„Ahhhhhhhhhhhrgggggghhhhhhhhhhh … ich … ich koooooommmmeeee”, jauchzte Maria plötzlich und beinahe unerwartet von mir auf, dann spürte ich auch schon wie ihr ganzer Körper in spastischen Zuckungen verkrampfte und mein Unterleib mehrmals überschwemmt wurde. Der Gedanke verbunden mit dem nassen Gefühl, dass Maria offensichtlich wieder einmal richtiggehend abspritzte, brachte auch mich zum Überkochen und ich spritzte meine Lustsahne in das geile Fötzchen auf mir.
„Ohhhhh … so heiß … du spritzt sooooo heiß”, wimmerte Maria, die bereits in ihren letzten Orgasmuszuckungen lag und schließlich, als auch ich fertig mit ausspritzen war, sich auf mir zusammensacken ließ.
Kapitel 13 — Liselotte
Auch Patricia war inzwischen — eher unbemerkt von uns — zu ihrem Abgang gekommen. Nur Lola, welche noch zwischen ihren Beinen kniete, schien nicht zu wissen, wohin mit ihrer Geilheit. Obwohl sie wissen musste, dass wir es nicht erlauben würden, versuchte sie vergeblich mit ihren Fingern an ihre vom Keuschheitsgürtel verschlossene Möse zu gelangen. Das enganliegende Stahlband in ihrem Schritt ließ jedoch nicht mehr zu, als dass ihr Finger an ihre äußeren Schamlippen gelangte, was zu einem Abgang keineswegs reichte, sondern sie nur noch heißer werden ließ.
„Genug jetzt! Hör auf und räum gefälligst jetzt den Tisch ab. Wir erwarten gleich Besuch”, stoppte schließlich meine Frau ihre vergeblichen Versuche ebenfalls Befriedigung zu erlangen.
Ziemlich frustriert brach Lola ihre Versuche ab und raffte sich auf. Aufseufzend machte sie sich nach mehrmaligen Durchschnaufen wieder an die Arbeit.
Wir konnten gerade unsere Spuren an uns und unserer Kleidung einigermaßen beseitigen, was für mich hieß, dass ich eine neue Hose brauchte, als es auch schon an der Tür klopfte.
Ich befahl Lola unseren Gast hereinzulassen.
Liselotte schien etwas verblüfft, als ein Dienstmädchen ihr öffnete. Offensichtlich hatte sie dies nicht erwartet. Die nächste Überraschung für sie war jedoch, kaum dass sie über die Schwelle getreten war, dass auch schon Maria auf sie zustürmte und sie herzlich umarmte.
Mir fiel auf, dass sie noch immer dasselbe Kleid wie am Flughafen trug, nur dass sie nun eine größere Badetasche dabei hatte, worin offensichtlich ihr Badezeug verstaut war.
„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?”, fragte dann auch schon Maria an uns gewandt.
„Willst du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?”, ermahnte Patricia sie jedoch.
Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment gar nicht mehr daran gedacht, dass wir uns eigentlich offiziell noch gar nicht kannten. Viel zu viel wusste ich doch schon von ihr.
„Entschuldige Mama”, erwiderte Maria sichtlich zerknirscht.
Wieder dachte ich, dass sie irgendwie ihr Gebaren ihrer Kleidung angepasst hatte. Richtig süß sah mein Töchterchen dabei aus.
„Das ist Lisa”, stellte sie uns die Kleine mit der Kurzform ihres Namens vor, bevor sie fortfuhr, „Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler.”
„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. Meine Eltern mögen die Kurzform meines Namens nicht sonderlich”, begrüßte sie uns etwas schüchtern, aber offen.
„Nun, und was ist dir lieber? Wie sollen wir dich ansprechen?”, fragte ich freundlich lächelnd.
„Eigentlich ist mir Lisa lieber … aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen”, gestand sie etwas unsicher. Ein wenig trat sie von einem Bein auf das andere.
Auch ohne ihre Gedanken zu lesen wusste ich, was in ihr vorging. Sie dachte gerade daran, was sie im Shuttlebus gesehen hatte und wusste nun nicht, wie sie sich verhalten sollte.
„Gut Lisa, dann werden wir uns daran halten”, erwiderte ich weiterhin freundlich lächelnd, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch etwas zu erledigen und kommen dann später nach.”
„Danke Herr Holler”, antwortete sie artig.
„Na dann komm”, forderte Maria sie an der Hand nehmend auf, „Lola, bringst du mir bitte meine Badesachen zum Pool.”
„Gerne, Miss Maria”, antwortete unser Dienstmädchen, so wie ich es ihr angewiesen hatte. Trotzdem merkte ich unterschwellig, dass ihr diese Ansprache noch schwer fiel und sie es nicht wirklich gewohnt war, jemanden auf diese Weise zu dienen.
Kurze Zeit später, Maria und Lisa waren bereits zum Pool verschwunden und Lola holte die Badesachen unserer Tochter, waren Patricia und ich alleine zurückgeblieben.
„Du willst Maria noch etwas Zeit geben, die Kleine auf uns vorzubereiten?”, fragte mich meine Frau neugierig.
Offensichtlich hatte sie sich gedacht, dass wir sofort mitgehen würden.
„Möglicherweise … wobei ich mir nicht sicher bin, ob Maria das tun wird. Wenn ja, dann ist es gut, wenn nein, auch kein Problem!”, erwiderte ich lächelnd, bevor ich ihr meinen eigenen Grund verriet, „Eigentlich will ich mich jetzt erst einmal um Lola kümmern.”
„Du willst sie jetzt schon aus dem Keuschheitsgürtel lassen? Ich nahm an, dass du sie erst ein wenig schmoren lassen willst”, blickte mich meine Frau überrascht an und gestand, „Der Gedanke macht mich nämlich ziemlich heiß, dass die Kleine nicht weiß wohin mit ihrer Lust und uns dabei zu Diensten sein muss.”
„So, so meine kleine Sadistin”, lästerte ich grinsend um sie zu necken.
„Dich etwa nicht?”, fragte sie mir zuzwinkernd und hatte mich schon wieder einmal ziemlich durchschaut.
„Doch, deshalb will ich Lola auch nicht ficken, sondern nur noch heißer machen. Ich dachte, ich nehme ein paar kleine Veränderungen an ihr vor … so ähnlich wie bei dir. Du weißt schon!”
„Eine Busenstraffung hat sie aber wirklich nicht nötig”, begann Patricia nun ihrerseits mich ein wenig zu necken.
„DAS habe ich auch nicht vor. Aber ich werde ihre erogenen Zonen so wie bei dir empfindlicher werden lassen und auch ihre Sekretproduktion steigern. Sie war ziemlich trocken vorhin. Dann dürfte sie zukünftig nur noch mehr Spaß in ihrem Job haben”, erklärte ich ihr, was ich tatsächlich vorhatte, obwohl ich mir sicher war, dass sie das schon ahnte.
„Die Kleine wird echt reich werden, wenn sie bei dem Job bleibt”, kommentierte Patricia trocken, „Wenn sie dann so geil ist wie ich andauernd, wird sie kaum mehr aus dem Bett kommen und sich reich ficken!”
„Als wenn wir es nur im Bett machen würden”, kicherte ich amüsiert.
„Auch wieder wahr! Aber gib’s doch zu, mein Lieber! Deine Tat hat doch nichts mit ihrem Job zu tun. Du willst sie willig, geil und schön flutschig!”
„Das natürlich auch”, gestand ich, „Und warum auch nicht, schließlich profitieren wir alle davon, … auch sie.”
Wir folgten beide Lola zur kleinen Küche, als sie vom Pool zurückkam, wo sie dann noch immer ziemlich heiß etwas fahrig das Geschirr spülte. Da ich jedoch keine Lust hatte, mir großartig irgendwelche Erklärungen einfallen zu lassen, nutzte ich diese Gelegenheit. Das Kribbeln, welches bei meinen Veränderungen ausgelöst wurde, würde sie in diesem Zustand sowieso nur der momentanen Geilheit zuschreiben. Abgesehen davon würde es sowieso noch dauern, bis wir sie aus dem Keuschheitsgürtel herauslassen würden. Wenn sie dann sah, dass ihr Kitzler größer als vorher war und nun begann ständig vor Lust zu nässen, würde sie das ebenfalls sicher erst mal der besonderen Situation zuschreiben. Wenn er später dann nicht kleiner werden würde, wäre vermutlich dieselbe Begründung für sie ebenfalls die Erklärung. Und wenn nicht, dann kümmerte es mich auch nicht sonderlich. Entweder sie machte sich eben ihre Gedanken, oder eben nicht. Beweisen würde sie mir nie etwas können. Aber ich war sicher, dass das Ergebnis ihr sowieso gefallen würde.
Als Patricia und ich einige Zeit später zum Pool kamen, erwartete uns dann doch eine kleine Überraschung. Maria und Lisa waren gerade am rumplantschen am Pool, was so viel hieß, wie dass sie sich wie kleine Kinder einen Wasserball gegenseitig zuwarfen.
Doch kaum erblickte uns Maria, ließ sie den Ball fahren und erzählte uns freudestrahlend, „Gut das ihr da seid! Lisa will bei uns mitmachen!”
Ich wusste schon mehr, als ich es ahnte, was sie damit meinte. Vor allem, da Lisa gleichzeitig die Farbe einer reifen Tomate in ihrem Gesicht aufzog, als sie hörte, was ihre neue Freundin da unverblümt losließ. Trotzdem fragte ich sie danach. „Wobei will sie mitmachen?”
„Na, sie will auch mit uns ficken und sie will, dass du ihr erster Mann wirst, mit dem sie es tut!”, konkretisierte Maria ziemlich direkt, was Lisa betreten und ziemlich verlegen nach unten auf das Wasser starren ließ. Allerdings widersprach sie keineswegs. Die zwei Mädchen hatten sich also in der Kürze der Zeit also schon abgesprochen.
Ich war neugierig, wie Maria dies so schnell geschafft hatte, deshalb fragte ich einfach nach. Natürlich hätte ich das noch genauer mit meinen Kräften herausfinden können, allerdings sah ich Patricia an, dass es ihr nicht anders als mir erging.
„Wie kommt’s?”
„Wartet! Bevor ihr uns das erzählt, kommt erst mal aus dem Wasser und trocknet euch ab. Wir werden uns ebenfalls schnell noch umziehen, dann können wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen”, warf Patricia ein.
Ich war zwar neugierig, aber meine Frau hatte Recht. So etwas sollte man besprechen, wenn man gemütlich zusammensitzt und nicht über mehrere Meter hinweg vom Pool nach draußen.
Ohne Rücksicht auf unseren Gast zu nehmen, zogen wir uns an Ort und Stelle aus und unsere Badesachen an. Ehrlich gesagt, war das von Anfang an so geplant gewesen und Patricias Idee, um die Kleine noch neugieriger auf uns zu machen. Und wie sie es geplant hatte, konnte sie die Augen nicht von uns lassen, wobei meist ich das Objekt ihrer Neugier war, oder besser gesagt, was da zwischen meinen Beinen so halbsteif herum baumelte. Das tat Lisa natürlich nicht direkt, dazu war sie noch viel zu schüchtern, sondern eher verstohlen, so tuend, als berührte sie das alles nicht.
Schließlich jedoch hatte ich meine, im Grunde einfache, schwarze Badeshorts an und sah mir meine Frau nun genauer an, die gerade ihren Badeanzug zusammenband. Da ich zuvor mehr — ebenfalls unauffällig — mich auf Lisa konzentriert hatte, war mir entgangen, was sie da gerade anzog. Das Teil war so rattenscharf, dass sich meine Shorts von einem Moment auf den anderen ausbeulte. Im Grunde war Badeanzug einfach zu viel gesagt, nicht einmal der Begriff Monokini passte da wirklich. Denn eigentlich bestand er auf der Vorderseite nur aus zwei schmalen metallicglänzenden violetten Stoffstreifen, die so wirkten, als wäre der Ausschnitt des Badeanzugs so tief, dass sogar ihr rasierter Venushügel zu sehen war. Auch ihre großen Brüste wurden gerade in der Mitte etwas verdeckt, so dass links und rechts ihre Rundungen klar zu sehen waren und gerade nur ihre Nippel verdeckten. Noch heißer wurde ihr Anblick jedoch von hinten, da hier gerade ein einziges dünnes Bändchen durch ihre Arschfurche gezogen bis oben in den Nacken reichte. Das Teil war ein Versprechen, dass ich auf jeden Fall einzulösen gedachte.
Als nächstes fiel mir jedoch Maria auf, die mit neiderfülltem Blick ebenfalls ihre Mutter ansah. Es war relativ offensichtlich, dass sie lieber ebenfalls so ein scharfes Teil angehabt hätte. Denn selbst bei ihrem Bikini hatte Patricia keine Kompromisse gemacht. Auch hier war deutlich der l****a-Stil erkennbar, den ich allerdings beinahe genauso scharf fand, auch wenn er viel mehr verdeckte. Das relativ an den Seiten breitgeschnittene rot-weiß gestreifte Höschen, besaß an der Oberseite, die bis zu ihrem Bauchnabel reichte, auch noch breite rote Rüschen, die beinahe wie ein ultrakurzes Röckchen wirkten und auch das dazugehörige Oberteil wirkte genauso verspielt, wie auch konservativ und bedeckte mehr als nur ihre kleinen Busen.
Dagegen wirkte Lisa in ihrem dunkelblauen Badeanzug relativ glanzlos. Dieser wirkte beinahe wie ein Gymnastikanzug wie man ihn früher wohl in der Schule zum Turnen trug. Nur die seitlichen weißen Streifen zeugten davon, dass es überhaupt ein Badeanzug war. Er verdeckte so ziemlich alles, was es an ihr zu sehen gab und unterstützte ihre eigentliche Schönheit nicht wirklich. Komischerweise erinnerte dieser mich wieder an ihren konservativen Vater und ich war mir beinahe sicher, dass auch er da bei der Auswahl eine Rolle gespielt hatte.
Kurz darauf saßen wir unter dem überdachten Bereich der Terrasse zusammen.
Lola, welche uns gerade ein paar Fruchtsäfte brachte, seufzte schamlos erregt auf, als ich zur Belohnung, da ich mit ihr zufrieden war, noch einmal ihren Rufknopf betätigte.
Lisa musterte sie kurz etwas irritiert. Was sie nämlich nicht wusste, und Lola auch erst seit dem Essen zuvor, war, dass innen in ihrem Keuschheitsgürtel eine kleine Metallplatte war, die genau über ihrem Kitzler angebracht worden war und in der Lage war, je nach Wunsch größere oder kleinere Stromstöße abzugeben, so dass diese entweder erregend oder auch schmerzhaft sein konnten. Die notwendige Energie kam dazu aus mehreren miteinander verbundenen kleinen Lithiumzellen, welche ebenfalls auswechselbar waren, aber so unter dem auf der Innenseite Schutzgummi versteckt waren, dass man sie nicht sofort sehen konnte. Genauso, wie die notwendige Verkabelung. Die notwendige Elektronik war, ebenso wenig sichtbar ebenfalls in das Metallhöschen eingearbeitet. Lisa wusste jedoch nicht einmal, dass Lola einen Keuschheitsgürtel trug, denn unter ihrer Dienstmädchenkleidung war dieser nicht erkennbar.
Kaum war Lola wieder verschwunden, legte Patricia auch schon los.
„Also gut Lisa, du willst also bei uns mitmachen …”
„… nur ist das nicht ganz so einfach. Dazu gehören ein paar Regeln, auf die wir unbedingt bestehen”, unterbrach ich meine Angetraute, bevor sie in ihrer Freude gleich zusagte.
„Welche Regeln?”, fragte die Kleine sofort, aber noch immer etwas verunsichert.
„Nun, bevor ich dazu komme, muss ich dir auch noch eine wesentliche Bedingung mitteilen … und ich fürchte, dass du diese einfach nicht erfüllst. Nicht, dass wir uns nicht auf dich einlassen wollen, aber wir leben unsere Leidenschaft nur mit Erwachsenen aus und ich glaube nicht, dass du schon achtzehn bist, wenn ich mir dich so ansehe.” Diese Worte waren auch für Patricia bestimmt, da wir ja offiziell noch gar nicht wussten, wie alt Lisa war.
„Doch ist sie! Vorgestern hatte Lisa nämlich Geburtstag!”, warf Maria triumphierend ein. Offensichtlich hatte sie sich schon ziemlich genau mit der Kleinen ausgetauscht.
„Also gut, dieses Hindernis gibt es also nicht. Allerdings muss Lisa zuvor noch vorher die Regeln kennenlernen, die hier für uns so gelten”, erwiderte Patricia bestimmt, „Ich denke, dass wir ihr diese erklären und sie sich dann die nächsten zwei Tage bei uns ansehen kann, was wir genau damit meinen.
Lisa sah etwas enttäuscht aus. Offensichtlich hatte sie sich das etwas schneller erhofft. Und Maria unterstützte sie auch sofort dabei.
„Aber die zwei Tage machen doch nicht wirklich einen Unterschied!”
„Bei uns gibt es nun mal diese Regeln und an die halten wir uns auch”, widersprach ich bestimmt.
„Schon in Ordnung Maria, die zwei Tage kann ich auch noch abwarten. Schließlich hatte ich ja vor …”, begann sie, stockte dann jedoch.
Ich wusste auch ohne ihre Gedanken zu lesen, was sie gerade dachte und nicht aussprach. Sie war noch nicht soweit uns gegenüber zuzugeben, dass sie eigentlich vorhatte auf ihrer Geburtstagsparty sich von ihrem Freund entjungfern zu lassen.
„Was hattest du denn vor?”, fragte Maria neugierig.
„Das wird Lisa uns erzählen, wenn sie dazu bereit ist”, kam Patricia ihr zur Hilfe, die wohl ebenfalls denselben Schluss gezogen hatte wie ich.
„Nein schon gut … wenn ich bei Ihnen mitmachen möchte, dann sollte ich offen sein … Nun ja, ich hatte eigentlich vor, zu Hause eine Party zu meinem Geburtstag zu feiern und dort mit meinem Freund das erste Mal … Ich bin noch Jungfrau”, gestand Lisa und lief wieder rot an, obwohl Maria dies uns vorhin schon ‚offiziell’ verraten hatte.
„Also deswegen brauchst du dich doch nicht zu schämen, Lisa. Für jede Frau gibt es irgendwann das erste Mal. Bei manchen eben früher und bei anderen etwas später. Aber wenn du bei uns mitmachen willst, dann solltest du uns auch mit „Du” ansprechen. Dann sollten wir nicht so förmlich sein. Sag einfach Patricia zu mir und zu meinem Mann Gerfried.”
„In Ordnung Frau Ho… Patricia”, korrigierte sich Lisa und strahlte sie im nächsten Moment an, „Heißt, dass ich darf dann mitmachen, wenn ich die Regeln kenne?”
„Immer langsam! Ich sagte doch, dass es dazu ein paar Bedingungen gibt. Außerdem, wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du ja einen Freund, dem du dich schenken wolltest …”, warf ich ein.
„Ach der! Ehrlich … der war eigentlich nur Mittel zum Zweck. Ich will ihn ja nicht heiraten. Aber ich wollte endlich auch, wie meine Freundinnen endlich zur Frau werden. Und im Grunde ist er nur mein Freund, weil er in derselben Klasse war wie ich.”
„In derselben Klasse?”, hakte Patricia nach.
„Ja, ich habe gerade mein Abitur gemacht. Meine Eltern sind sehr streng. Deshalb durfte ich auch kaum ausgehen und was blieb mir dann anderes übrig, als mir jemand aus meiner Klasse auszusuchen”, erzählte sie nun schon unbekümmert.
„Also ist es nicht die große Liebe?”, fragte nun Maria.
„Ach iwo! Ich meine, ich mag ihn schon … aber ehrlich gesagt, nun ja … er hat ja auch noch nie … und eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, mein erstes Mal mit einem etwas erfahrenen Mann zu erleben. Im Grunde wollen meine Eltern ja, dass ich mir das aufspare, bis ich verheiratet bin. Aber solange will ich nicht warten. So schnell will ich nämlich nicht heiraten. Ich weiß nicht … aber die Vorstellung so zu Enden wie meine Mutter …”, ließ sie das Ende offen.
Ehrlich gesagt, mir gefiel Lisas offene Art und auch, dass sie sich offensichtlich, trotz ihrer Eltern einen gesunden Menschenverstand bewahrt hatte. Auch wenn ihr sicherlich noch einiges an Erfahrung fehlte und damit meine ich nicht unbedingt im sexuellen Bereich. Ein Blick zu Patricia sagte mir, dass sie wohl ähnlich dachte.
„Also gut, … du scheinst dir ja ziemlich sicher zu sein. Aber, wie gesagt, bei uns gibt es ein paar Regeln”, gab ich scheinbar langsam nach.
Lisa fragte nicht erneut nach, sah mich jedoch erwartungsvoll an.
„Wenn du bei uns mitmachst, wirst du dieselben Regeln wie unsere Tochter einhalten. Du hast ja schon mitbekommen, dass wir ein sexuelles Verhältnis miteinander haben. Darüber hast du natürlich Stillschweigen zu wahren. Dir dürfte ja bekannt sein, dass Inzest verboten ist. Zu schockieren scheint es dich ja nicht.”
„Nein! Ich könnte mir das zwar mit meinem Vater nie vorstellen, aber wenn ich so einen Vater hätte, wie Maria … na ja … Sie, ähhh du weißt schon. Was soll denn schlecht daran sein, wenn beide es wollen? Und ich werde sicher nichts verraten.”
Wie Recht sie damit hatte, dass wusste sie noch nicht, aber dafür würde ich mit meinen Kräften zur