Liebe Xhamsterfreunde,
dies ist der dritte Teil der Geschichte, die sich rund um Claudia dreht. Claudia ist eine Frau, die erst mit knapp 30 aus ihrem Normalo-Sexleben ausbricht.
Die ersten drei Teile findest du hier:
Claudia hatte sich in der vergangenen Nacht von ihrem Safariguide Jay richtig durchficken lassen. Wobei das so eigentlich nicht stimmt: Jay hat sie einfach durchgefickt und ihre Gegenwehr mit seinem riesigem Ding einfach gebrochen. Er hat sogar ihren Arsch genommen, obwohl sie protestieren wollte. Die finale Erniedrigung kam, als er einfach ihr Gesicht vollgewichst hatte.
Das Eigenartige daran: sie war so geil wie noch nie.
Allerdings war sie jetzt auch mit ihrer besten Freundin zerkracht, weil sie dahintergekommen war. Allerdings wusste sie nicht warum Juli böse war. Deshalb war Claudia Juli in ihr Zimmer gefolgt, um sie zur Rede zu stellen.
Soviel zur Vorgeschichte und hier steige ich ein.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, drehte sich Juli um und fauchte Claudia an: “Du wirst kein Wort sagen und mich nicht unterbrechen, verstanden? Nur nicken, nicht reden.” Claudia nickte stumm.
Die rothaarige Juli redete weiter: ” Bitte sag mir nicht, dass du nichts gecheckt hast. Dass du all die Jahre nicht mitbekommen hast, dass ich auf dich stehe. Ich war geduldig, schließlich hattest du ja deinen Schlappschwanz zuhause. Dann hast du ihn endlich abgeschossen und ich dummes Stück dachte wirklich noch, dass du jetzt zu mir kommen würdest und ich endlich meine Chance bekommen würde. Stattdessen lässt du dich von diesem Jay flachlegen und das am zweiten Tag…” “Wenn die wüsste…”dachte sich die Blondine nur.
“Doch das hat jetzt ein Ende. Ich nehme mir was mir zusteht.”
Bei diesen Worten zog die zierliche Juli ihre Freundin an ihren Haaren zu Boden. Anschließend riss sie Claudia ihr leichtes Sommerkleid vom Leib. Als Claudia sich wehren wollte, bekam sie je eine Ohrfeige links und rechts. “Wage es nicht…”
Claudia wurde gänzlich von ihrer Freundin ausgezogen und anschließend kam schon der erste Befehl: “Knie nieder und Arme auf den Rücken…” Sie gehorchte brav und dann spürte sie, wie sich Handschellen mit einem Klicken schlossen.
Dann ging Juli hinaus und meinte beim Weggehen: “Wir haben noch zwei Stunden bis zur ersten Pirschfahrt mit deinem Schwanz auf zwei Beinen. Die sollten wir doch nutzen.”
Als sie wieder hereinkam, fielen der Knieenden fast die Augen aus dem Kopf. So hatte sie Juli noch nie gesehen, nicht mal zum Fasching.
Juli trug einen knallengen, schwarzen Latexcatsuit, der nur im Dekolleté und im Schritt ausgeschnitten war. Ihre kleinen, aber super straffen B-Cups wurden perfekt betont, so wie der Rest von ihrem schlanken Körper. An den Füßen hatte sie rote Peeptoe High Heels. In der Hand hatte sie eine lange, schmerzhaft aussehende Peitsche.
Am meisten war Claudia von dem Umschnalldildo geschockt, den sich Juli umgebunden hatte. Nicht so groß wie der Schwanz von Jay, aber viel größer als der Wurm, den Jens sein eigen nannte. Wobei sein eigen ja nicht mehr stimmte, denn Jens´ Pimmel war versperrt und gehörte Claudia. Doch das war in einem anderen Leben. Hier und jetzt hatte sie offensichtlich nichts zu sagen.
Juli lächelte und das verhieß für Claudia offensichtlich nicht Gutes. “1. Du wirst mich mit Herrin oder Mistress ansprechen. 2. du sprichst nur, wenn ich dich auffordere. 3. du gehörst jetzt mir…”
“Leck mir den Schwanz, sofort.” Weil Claudia nach wie vor gefesselt war, kroch sie auf Knien auf ihre Herrin zu und begann den Gummischwanz zu lecken und blasen, so tief sie konnte. Das war Juli allerdings zu wenig. Sie packte Claudia am Hinterkopf und rammte ihr den Dildo immer tiefer rein, bis Claudia würgend und hustend rückwärts fiel.
Juli lachte nur und begann, Claudia mit der Peitsche zu bearbeiten. Der Lederriemen traf die Schenkel, den Arsch die Titten und ihre Fotze. Bei jedem Treffer quietschte die Sklavin immer wieder auf.
Dann schloss Juli die Handschellen auf. “Leg dich auf den Rücken.” Claudia gehorchte unverzüglich. Dann setzte sich ihre Herrin auf ihr Gesicht. “Leck mir Arsch und Fotze. Und beeil dich, wir müssen zu Jay. Und ich will vorher noch einen ordentlichen Orgasmus.” Die Liegende legte sich wirklich ins Zeug und nach wenigen Minuten kam Juli heftig. “Und jetzt leck mir meine Fotze sauber.” Claudia erledigte auch diese Aufgabe gewissenhaft.
Juli stand auf, half ihrer Sklavin auf und küsste sie lange und innig. “Ich liebe dich wirklich. Ich hoffe, du kannst es trotz meiner Neigungen erwidern…” Claudia sah Juli tief in ihre blauen Augen, küsste sie, kniete nieder und küsste anschließend noch ihre Füße. “Ich versuche es, ich gehöre dir, Mistress Juli… . Aber das mit Jay…”
Die Herrin streichelte ihre Peitsche und meinte nur: “Das kläre ich…” Claudia half Juli noch aus dem Catsuit, wobei sie ihre Herrin noch an diversen Stellen küssen und streicheln durfte.
“Bevor ich´s vergesse: die schiebst du dir noch rein…” sagte Juli und hielt Claudia eine Kette mit Liebeskugeln vors Gesicht. Als sie Claudia´s entgeisterten Gesichtsausdruck sah, lachte sie laut auf: ” Ich hab dich durch den Türspion gesehen, wie du sie dir in meinen Treppenhaus rausgezogen hast. Und was war mit dem Nachbarsjungen?” Claudia erzählte die Geschichte, während Juli die Kugeln mit Gleitgel einschmierte und eine nach der anderen in der Muschi ihrer Sklavin versenkte. Die letzte Kugel schob sie ihr in den Arsch. Als Claudia fertig war mit ihrer Erzählung, meinte Juli nur lapidar: “Das entscheide ab sofort ich, wen du bläst…” “Ja, Mistress…”
zogen sich die beiden an und gingen zum Jeep, wo Jay schon wartete. “Na, Mädels, seid ihr auch entspannt?” Und dazu dieses Grinsen… “Ich schon, danke.” antwortete Juli frech. “Dann fahren wir.”
Wie üblich fuhren sie den ganzen Tag herum in diesem Naturparadies. Doch Claudia konnte es nicht richtig genießen. Die Kugeln in ihren Löchern geilten sie so stark auf, dass sie schon ihr Höschen durchnässt hatte. Und ihre Herrin machte es ihr nicht leichter. Bei jeder Gelegenheit fuhr sie ihr unter den Rock und rubbelte ihren Kitzler.
Nach der Pirschfahrt freute sich Claudia schon auf ihr Zimmer, sie wollte sich unbedingt Erleichterung verschaffen. Doch Juli machte ihr einen Strich durch die Rechnung: “Du gehst jetzt aufs Zimmer und wehe, du masturbierst. Ich rede jetzt mit Jay.”
Juli lief rüber zu Jay, redete kurz mit ihm und küsste ihn dann! Claudia wollte protestieren, wagte es aber nicht aus Angst vor ihrer neuen Herrin und ging auf ihr Zimmer. Im Weggehen sah Claudia noch, wie Juli Hand in Hand mit Jay in seinem Zimmer verschwand. Sie verstand die Welt nicht mehr und vergrub ihr Gesicht im Kissen.
Das war´s vom vierten Teil. Ich hoffe, er hat gefallen.
Wie immer gilt: inspiriert mich!
Was könnte Juli mit Claudia noch anstellen? Irgendeine SM Praktik im Kopf?
Schickt mir eure Wünsche, entweder per PM oder in den Kommentaren.