Mit 17 war ich mit meinem Volleyballfreund auf einem Sichtungslehrgang in einer Sportschule in Karlsruhe. Am 2. Abend hatten wir beide noch ein Spezialtraining mit unseren Trainern. Als wir fertig waren, fragte der Ausbilder uns, ob wir noch zum Grillen zu ihm mitkommen wollen. Mein Freund konnte nicht und ich sagte, dass ich noch schnell duschen wollte und dann gerne mitgehen würde. Er sagte, das kannst du auch bei mir. Ich packte meine Sachen in meine Sporttasche und wir fuhren zu ihm.
Als wir bei ihm waren, wollte ich duschen gehen. Er sagte, lass uns noch schnell ein Bier trinken und dann kann ich dich auch meinen beiden Freunden vorstellen, die zum Grillen gekommen sind. Im Garten warteten Erwin und Horst, beide um die 50 Jahre alt. Peter, mein Ausbilder, brachte mir ein Bier und wir tranken auf einen schönen Abend. Nach rund 4 stündigem Training war ich ziemlich ausgepumpt und das Bier zeigte schnell seine Wirkung. Auf meine Frage wo ich duschen kann, brachte Peter mich ins Badezimmer. Er sagte, Duschzeug steht alles in der Dusche, ein Handtuch bringe ich dir gleich. Nachdem er das Badezimmer verlassen hatte, zog ich mich aus und gönnte mir eine ausgiebige heiße Dusche. Peter kam irgendwann herein und sagte, dass er das Handtuch auf das Waschbecken legt. Als ich fertig war stellte ich fest, dass meine Sporttasche mit allen meinen Sachen nicht mehr im Bad war.
Ich trocknete mich mit dem Minihandtuch ab, band es um meine Hüfte und suchte aufgebracht nach Peter. Er war mit seinen beiden Freunden in der Küche und durchsuchte meine Sporttasche. Horst wedelte mit einem Pornoheft, das ich mir am Bahnhof gekauft habe. Schaut mal was unser Bubi da hat. Peter sagte, lass ihn mal in Ruhe sein Bier trinken und verärgere ihn nicht. Ich setzte mich und trank sehr schnell mein 2. Bier. Horst fragte mich, ob ich schon sexuelle Erfahrungen gehabt habe. Ich sagte mit leicht rotem Kopf, dass außer Rudelwichsen mit meinen Dorffreunden noch nicht viel gelaufen sei. Er fragte mich, ob ich heute ficken will. Auf meine naive Frage wo denn die Weiber sind lachten sie und Peter sagte, dass heute Arschfotzen gefickt werden.
Das war das Startzeichen für die 3. Sie zogen mir das Handtuch herunter und legten mich auf den Küchentisch. Peter und Erwin hielten mich an den Armen und Beinen fest, während Horst meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn sachte streichelte. Obwohl ich es nicht wollte, bekam ich recht schnell einen Steifen. Er öffnete seinen Mund und nahm meinen Schwanz tief in den Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in seinem Mund ab. Eigentlich wollte ich es nicht, aber es hat sehr gut getan. Die Jungs lachten und meinten, das müssen wir wohl noch ein bißchen üben.
Die drei zogen sich aus und ich war etwas erschrocken, ob der Größe ihrer Schwänze. Sie waren deutlich dicker als mein Schwänzchen und auch deutlich länger. Peter zog mich vom Tisch und befahl mir, dass ich seinen Schwanz wichsen sollte. Ich nahm ihn meine Hand und wichste seinen Prügel. Ich hatte das Gefühl, dass er immer größer wurde. In der Zwischenzeit hatte ich auch wieder einen Ständer. Horst meinte, so jetzt darfst du meine Arschfotze ficken. Er legte sich über den Tisch, schmierte sich eine Portion Vaseline in den Arsch und zog die fetten Arschbacken auseinander. Die beiden anderen stellten mich hinter ihn und forderten mich auf, ihn zu ficken. Ich brachte mein Schwänzchen in Position und schob es in die Fotze hinein. Es war ein wunderbares Gefühl und nach einigen Stößen spritzte ich meine 2 Ladung ab. War nicht schlecht sagten sie, aber jetzt zeigen wir dir mal wie das richtig geht.
Sie schnappten mich, legten mich mit dem Rücken auf den Tisch und banden meine Arme und Hände an das jeweilige Tischbein. Peter und Erwin schnappten sich jeweils ein Bein und hielten es fest. Horst steckte seine Finger in die Vaselinedose und schob mir einen Finger tief in meine Rosette. Ich protestierte und wand mich, aber hatte keine Chance mich zu wehren. Sie lachten und meinten, dass ich heute zugeritten werde. Als er den zweiten und dritten Finger in meinen Arsch gesteckt hatte und meine Arschfotze so etwas weitete, waren die Schmerzen schon sehr stark. Mit dem Kommentar, dass er jetzt bereit sei, zog er die Finger heraus und setzte seinen fetten Schwanz an. Er führte seinen Steifen langsam ein und der Schmerz wurde immer größer. Er verharrte solange, bis der Schmerz nachließ. Ohne Vorwarnung gab er plötzlich Gas und rammte mir seinen Prügel immer tiefer in meine Arschfotze. Seine Stöße wurden immer hektischer und unter großem Gestöhne entlud er seinen Saft in mir. Er zog seinen Schwanz heraus, nahm den Platz von Erwin ein, der ohne lange zu warten, seinen steifen Schwanz mir in den Arsch rammte. Es tat immer noch weh, aber lange nicht so wie vorher. Erwin fickte mich in einem gleichmäßigen Rhythmus ungefähr 5 Minuten, bis er unter großem Gestöhne kam.
Jetzt kam Peter an die Reihe. Sein Schwanz hatte 23 cm und einen Durchmesser von fast 5 cm. Er drückte mir seinen Eichel an meine vor Sperma triefende Arschfotze und schob sie langsam hinein. Als die Eichel in meiner Rosette war, nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste in langsam. Plötzlich bekam ich eine Erektion und hörte mich sagen, bitte ficke mich. Er zog den Schwanz wieder heraus und sagte, das heißt: Meister bitte ficke deinen Sklaven oder es gibt Schläge. Da ich geil war schrie ich – Bitte Meister ficke deinen Sklaven -. Er stellte sich wieder vor mich, führte seinen Schwanz ein und rammte ihn in gleichmäßigen Stößen immer tiefer in meinen Arsch. Die letzten 5Zentimeter waren anfänglich sehr schmerzhaft, aber mit der Zeit gefiel es mir immer besser. Plötzlich wurde meine Atmung immer heftiger und ich spritzte ab. Da schau an, unser Ficksklave kriegt einen Orgasmus, wenn er einen Schwanz in seinem Arsch hat.
Zu meinem Erstaunen zog Peter seinen Schwanz heraus, bevor er kam. Sie banden mich los und ich mußte auf die Knie. Peter sagte, dass ich ihm einen blasen solle. Als ich nicht wollte, verdrehten mir Erwin und Horst die Arme auf dem Rücken, Peter hielt mich an den Haaren fest und sagte, machs Maul auf und nehme meinen Schwanz in den Mund. Ich öffnete meinen Mund und er steckte seinen Riemen hinein. Ich schmeckte salziges Sperma und meinen Arsch. Er fickte mein Maul und entlud seine Ladung in meinem Mund, Schlucke es runter mein Sklave oder es setzt Schläge. Ich schluckte wie befohlen den Saft hinunter.
So meinten sie, da du jetzt eingeritten bist, wollen wir es uns gemütlich machen. Wir hatten an diesem Abend noch mehrmals Sex in unterschiedlicher Zusammenstellung.
Leider waren die nächste Lehrgänge in Köln. Horst habe ich nach meiner Bundeswehrzeit noch einige male getroffen und geil mit ihm gefickt.