Schon als kleines Mädchen, wie ich so ungefähr 4 Jahre alt war, haben meine Eltern darauf geachtet, daß mein Körper, auch am Strand, ziemlich bedeckt war. Damals störte mich etwas daran, aber ich konnte mir nicht erklären was! FKK haben meine Eltern nie gemacht. Sie waren auch beim Schwimmengehen immer „korrekt angezogen”, das heißt mein Papa hatte eine ziemlich große Badehose an und meine Mama einen Badeanzug.
Selbst zuhause hatte ich die beiden nie bewußt nackt gesehen, sie zogen sich nur in ihrem Schlafzimmer oder im Badezimmer aus. Bis auf einmal, wo ich ganz nötig Pippi mußte und meine Mama noch nicht mit duschen fertig war und ich ins Badezimmer stürmte. Sie ist eine sehr schöne Frau. Damals trug sie ihre langen blonden Haare noch offen. Ihr Busen war angenehm groß und fest, das Becken klein und sie hatte ihre Muschi komplett von jeglicher Behaarung befreit.
“Was schaust du mich so an?” fragte Mama mich, wobei sie bei diesen Worten bereits ihren Schlüpfer anzog.
“Nichts!” sagte ich und schon hatte sie sich auch den BH angezogen.
Jahre später, ich war mittlerweile so 14 Jahre alt, mußte ich eines Nachts aufs Klo. Dabei mußte ich an dem Schlafzimmer meiner Eltern vorbei, wobei diese Türe einen Spalt offen stand und aus dem gedämftes Licht kam. Ich selber hatte im Flur kein Licht angemacht und stand im Dunklen. Ich schaute vorsichtig durch diesen Spalt und sah meine Eltern beide nackt auf dem Bett. Mama kniete wie ein Hund darauf und Papa steckte immer wieder von hinten seinen Penis in ihre Muschi — plötzlich preßte er mit unterdrückter Stimme heraus :”Ich komme!” Stieß noch 2 3 mal zu und zuckte dabei, zog seinen Schwanz heraus, legte sich zur Seite und schlief scheinbar direkt ein.
Mama dagegen stand vorsichtig aus dem Bett auf und ging zur Tür, ich mußte mich schnell und leise in meinem Zimmer verstecken, vor Allem wenn sie das Licht einschaltete.
Was mich verwunderte, sie verließ das Schlafzimmer komplett nackt, sonst zog sie sich mindestens einen Bademantel an, heute nicht! Auch das Licht schaltete sie nicht ein, sondern ging zur Türe, die in den Garten führte, kurz vorher jedoch drehte sie sich noch einmal um und ging zu ihrem Handy, das auf einem kleinen Tischchen im Flur lag, wählte eine Nummer, ließ es ein paar Mal klingeln und legte wieder auf. Dann verschwand sie durch die Türe nach draußen.
Ich folgte ihr leise.
In einer etwas abgelegenen Ecke des Gartens, wo auch eine Holzbank stand, stand eine andere Frau, auch splitternackt.
Beim längeren Hinsehen erkannte ich sie, es war unsere Nachbarin, die auf dem Nachbargrundstück alleine lebte. Sie war ungefähr so alt wie Mama und hatte ein ähnliche Figur wie sie, auffälliger Unterschied waren nur ihre dunklen Haare. Sie heißt übrigens Yvonne.
Beide Frauen gingen aufeinander zu, nahmen sich in den Arm und küßten sich sehr intensiv, intensiver als sich meine Eltern je geküßt haben, dabei wanderten ihre Hände gegenseitig auf ihren Körpern herum. Keine Stelle wurde ausgelassen. Sie drückten sich am Rücken und ließen die Hände bis zum Po hinuntergleiten und spielten beide auch an ihrem Poloch. Ihre Brüste preßten sie feste zusammen, wie ihre Münder, als ob sie sich gegenseitig aufessen wollten.
Irgendwie erregte mich diese Situation, ich ließ meine rechte Hand in meinen Schlüpfer gleiten und streichelte meine kleine Perle, die auch schon in einer Pfütze schwamm. Mit der linken Hand fuhr ich immer wieder unter mein Hemdchen über meine Nippel. Immer wieder zuckte mein Körper und ich mußte öfters mal leise stöhnen, denn jedesmal überkam mich ein warmes, wohliges Gefühl. Dabei merkte ich nicht, daß mein Schlüpfer mir auf die Füße gerutscht war und daß ich auch halbnackt im Garten stand, zwar stand ich im Schatten der Hauswand, aber bei der Vorstellung, daß es Tag wäre, könnten mich jetzt alle Nachbarn von der gegenüber liegenden Seite sehen. Das gab mir noch einen zusätzlichen Kick.
„Hast du mir auch was zum Naschen mitgebracht?” fragte Yvonne.
„Ja!” antwortete Mama etwas unterdrückt und kniete sich so auf die Holzbank, wie sie es vorhin im Bett mit Papa gemacht hatte. Die Nachbarin beugte sich nach vorne und leckte an Mamas Muschi.
Nach einer Weile drehte sich Mama um und setzte sich breitbeinig, mit einem aufgestellten Bein auf die Bank vor unsere Nachbarin. Die wiederum kniete sich vor ihr und ihre Zunge leckte Mama’s Muschi und schlürfte Papa’s Sperma, daß sie schmatzend schluckte.
Immer mehr rieb ich mir meine Muschi, dabei rutschte ich die Hauswand ein Stückchen herunter, wobei ich meine Beine etwas spreizte, so daß ich zwei Finger in meine inzwischen pitschnasse Muschi stecken konnte, Ich stieß richtig fest in mein noch nicht von Kerlen benutztes Fickloch. Mein Blick wurde immer trüber, mein Herz raste und aus meinem Schritt kam eine heiße Welle nach der anderen. Und dann kam es über mich, ich schrie leise und ein mächtiger Schlag durchfuhr meinen Körper und…..ich pisste. Das Wasser lief mir an den Finger vorbei, die Beine entlang und landete dann auf meinen Füßen und Schlüpfer.
Ich bekam gar nicht mit, daß die beiden Frauen zu mir gekommen waren.
„Alles in Ordnung?” fragte Mama.
„Natürlich” sagte Yvonne “Sie hatte nur einen Orgasmus!”
“Komm zieh dein Hemdchen aus, du bist ja ganz naß!”.
Schon griff Yvonne mit ihren Händen an den Saum meines Hemdchens und zog es mir über den Kopf.
“Oh, du bist ja schon eine richtige kleine Dame!” sagte Yvonne. “mit sehr schönen geformten Brüsten!” Dabei strich sie mir einmal mit der flachen Hand über meine kleinen Tittchen.
“Habt ihr es ihr noch nicht gesagt?” fragte Yvonne Mama.
“Nein, wir wollten es Lena sagen wenn sie sexuell ein bißchen reifer geworden ist.”
“Sie ist reif!” erwiderte Yvonne „Sarah, du hast doch auch schon mit 10 Jahren…”
Ich fand es toll wie die warmen, weichen Hände von Mama an meinem Körper waren, sie berührten meine kleinen Brüste und jedesmal wenn ihre Finger meine Brustwarzen anstießen, ging ein kleiner elektrischer Stoß durch meinen Körper. Ich wünschte mir, sie würde auch meine kleine Muschi anfassen, vielleicht sogar ein bißchen reiben. Auch Yvonnes Hände waren nicht untätig, sie strichen mir immer wieder über die Schulter, über den Rücken bis hinunter zu meinem Popo, und jedesmal wenn sie diesen erreicht hatte, rutschte ein Finger von ihr über mein Poloch – ein irres Gefühl.
Erregt wie ich war, wollte ich nicht untätig sein, und so griff ich vorsichtig mit meinen Händen an Mamas Busen. Erst schaute sie mich überrascht an, aber dann schien es ihr zu gefallen.
“Früher hast du meine Brüste sogar in den Mund genommen!” sagte Mama.
Ich beugte mich ein wenig nach vorne und sog mit meinen Lippen ihre rechte Brustwarze in meinen Mund. Ich merkte das die Warze immer härter und größer wurde und so saugte ich fester an ihr. Das ließ sie auch nicht kalt, ihre Hände wanderten hinunter zwischen meine Schenkel, wo sie einen Finger direkt auf meine Lustspalte legte, diesen aber nicht weiter bewegte. Also saugte ich ein wenig fester und biß mit meinen Zähnen leicht in ihre Brustwarze. Sie stöhnte leise, schloß die Augen und krümmte leicht ihren Mittelfinger der auf meiner Scheide lag, sodaß die ersten beiden Glieder des Fingers zwischen meinen Schamlippen verschwanden. Ein warmer Schauer ging durch meinen Körper, auch hatte ich das Gefühl, daß ich Mamas Finger mit einem Schwall von meinen Mösenschleim begrüßte.
Yvonne ließ jetzt ihren Finger auf meinem Poloch liegen, wo sie mit drückenden kreisenden Bewegung immer mehr versuchte in diese enge Öffnung einzudringen. Ich beugte mich leicht nach vorne, um es Yvonnes Finger zu erleichtern in die dunkle Höhle zu kommen. Dann war Yvonnes Finger in mir verschwunden, dabei griff sie um mich herum und drückte ihren nackten Körper von hinten an meinen und drehte mit der Hand vorsichtig meinen Kopf zur linken Seite, wo mich ihr Mund zum Küssen erwartete. Erst auf die Lippen, aber schnell waren die Münder ganz geöffnet und unsere beiden Zungen spielten miteinander. Sie schmeckte seltsam, aber irgendwie lecker. Da fiel mir ein, sie hatte doch eben erst an Mamas Fotze geleckt und auch Papas Sperma geschluckt, das setzte mir die Idee in den Kopf, daß ich unbedingt mal Papas Spermasoße schlucken mußte.
Das Küssen erregte mich immer mehr und ich merkte gar nicht, daß von Mama drei ihrer Finger in meinem Fickloch steckten und ihr Handballen dabei meinen Kitzler rieb. Auch sie war mir näher gekommen, ihre Brüste drückte sie an meine und ihre Muschi preßte sie fest an meinem Hüftknochen. Wir standen alle drei fest aneinander gepreßt. Ich hielt den Druck nicht mehr aus, auch Yvonne merkte das und verschloß mit ihrer Zunge meinen Mund, daß ich nicht laut schreien konnte und wie ein Blitzschlag zog es durch meinen Körper und der restliche Blaseninhalt entleerte sich schlagartig und lief über Mamas Hand. Dann wurde ich ruhiger, zuckte noch ein paar Male und spürte die unheimliche Wärme in meinem Körper, besonders an den Stellen, die noch vorher von keinen fremden Fingern besucht worden waren.
Mama und Yvonne ließen mich los und Mama sagte: “Das ist genug für heute, laßt uns schlafen gehn.”
Die zwei umarmten sich und gaben sich ein Küßchen, auch mir gab Yvonne ein Küßchen, lächelte mich dabei an und gab mir ein leichten Klaps auf meinen nackten Po: “War’s auch schön für dich?”
Ich war noch so sehr mit der inneren Unruhe meines Körpers beschäftigt um ihr eine Antwort zu geben.
Mama und ich gingen Hand in Hand ins Haus. Oben auf dem Flur nahmen wir uns nochmal liebevoll in die Arme und küßten uns. Mama ging zurück ins Schlafzimmer, ich aber stand noch einen Augenblick im dunkeln Flur und hörte wie Papa fragte: „Warst du wieder bei Yvonne?”
„Ja, du weißt doch, daß sie mehr auf Frauen steht und ich das Bi-Leben auch sehr mag!”
„Sarah es freut mich für euch, daß ihr zusammen gefunden habt!”
Ich ging ein paar Schritte Richtung Schlafzimmertür, um ihre Stimmen besser hören zu können.
„Heute war es allerdings etwas anders als sonst.” sagte Mama etwas ernster „Lena war mit dabei!”
„Unsere kleine Lena? Da wäre ich auch gerne dabei gewesen.” sagte Papa etwas traurig.
Diese Worte machten mich sehr glücklich, zu wissen, daß auch Papa ein Verlangen nach mir hatte. Ich drehte mich um, ging zu meinem Zimmer und legte mich ins Bett mit einer großen Frage „Wann ist es endlich soweit?”