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Die Schule und die Rocker 9

Die Schule und die Rocker 9



von_Andrew_K

Ein Bus voller Mädchen

„Ich glaube, ich werde die alte Küche vermissen”, sagte Mia.

Das Dream-Team stand in der Küche der neuen Cafeteria und sah verloren aus. Wo in der alten Küche des Herrenhauses der Kühlschrank stand, war jetzt in dieser ein Kühlautomat, wo immer sie den aufgetrieben hatten. Wenn man was wollte, konnte man wie bei MacDonalds auf einen Display das gewünschte Produkt auswählen und wenn es zur Neige ging, dann bestellte das Teil es automatisch nach.

„Hauptsache, Max kocht von Zeit zu Zeit sein Chili”, sagte Lea-Maria.
„Wenn er das in dem Format hinbekommt. Hast du die Töpfe gesehen? Da kannst du deinen Hintern drin Braten und bekommst auch noch den Deckel zu”, sagte Bea.
„Hast du wohl schon ausprobiert”, witzelte Eskel.
„Wenn es in den Badezimmern zu voll wird, der Suppentopf geht da alle Mal”, sagte nun Sophie. „Da habe ich schon probe gesessen. Nur der Deckel geht da auch nicht zu.”
„Hihi, ich schneide da auch das Gemüse rein”, grinste Mia.
„Das brauchst du nicht, die Küche hat einen Schälautomaten. An der einen Seite Möhren und Kartoffeln rein und an der anderen Seite Würfel raus, voll der Luxus”, stellte Bea fest.
„Und wir haben eine Cola und Limopiepeline”, sagte Eskel und stellte ein Glas unter den Spender, aus dem aber nur Wasser kam.
„Zu früh gefreut”, grinste Lea-Maria.
„Wenigstens ist es gutes Wasser”, sagte Eskel fachmännisch und streckte bei trinken einen Finger weg.

Alle mussten sie lachen, bis Max in die Küche trat.

„Was gibt es denn hier zu lachen?”
„Unsere Aristokratin hat uns gerade gezeigt, wie man richtig Wasser trinkt.”

Alle schauten zu Eskel, die demonstrativ den Finger abwinkelte. Auch Max lachte.

„Wann bekommen wir die auf der Anzeige versprochene Cola?” fragte Bea.
„Nie. Wer Geschmack haben will, der muss sich Sirup wählen”, antwortete Max.
„Keine Cola?” Sechs Mädel schauten ihn aus lieben Katzenaugen an, aber Max blieb hart.
„Wir hätten auch noch Tee.”
„Noch nicht einmal Kaffee?”, fragte Eskel.
„Nur im neuen Lehrerzimmer.”
„Hat das auch so riesige Dimmensionen?” wollte Lea-Maria wissen.
„Ja, wir müssen ja in alle Richtungen anbauen.”
„Wann bekommen wir neue Lehrer zum verführen?” fragte Mia unschuldig.
„Wehe. Ich habe gleich ein Vorstellungsgespräch mit einem jungen Lehrer. Ihr bleibt draußen.”

Das dieser Satz ein Fehler war, merkte er anschließend, denn die sechs sahen ihn herausfordernd an.

„Wenn eine von euch eine dumme Idee hat, werde ich sauer. Wirklich, glaubt mir.”

Auch diesen Satz würde er bereuen, das wusste er schon jetzt. Er ließ die sechs Damen vom Grill in der Küche zurück und begab sich zum großen und leeren Lehrerzimmer, in dem sich gerade nur Beate am Kaffeeautomaten bediente.
„Wenn du bleibst, kannst du den neuen in Augenschein nehmen”, sagte Max.
„Wo hast du den denn her?”
„Ines hat auf ihrer Uni einen Aushang am Schwarzen Brett gemacht.”
„Elite Schule mit Nebenleistung sucht Frischfleisch?”, witzelte Beate.
„Nein, ich habe es mir anderes überlegt, ich spreche doch lieber alleine mit ihm.”
„Vielleicht solltest du Melanie dazu holen.”
„Damit sie ihm die nackte Wahrheit und nichts als die Wahrheit vermitteln kann?”
„Sie weiß auch, was wir hier vorhaben. Vor allem, wenn heute der Bus kommt.”
„Ich hoffe, die lassen sich Zeit, so viele wie diesmal haben wir noch nie auf einen Schlag eingesammelt.”
„Ihr musstet ja auch unbedingt die Zuhälter von ganz Westend hochnehmen. Da kann es schon mal passieren, dass man etwas mehr abbekommt. Aber glücklicher Weise ist der Anbau ja rechtzeitig fertig geworden.”
„Es wäre auch noch mit der alten Kapazität gegangen. In den Bus passen nur 60 Menschen, wenn alle da sind, sind wir grade mal 90 Schülerinnen. Die Verlaufen sich jetzt.”
„Ja, und 3 Lehrer. Das wird wie früher zu deiner Kindheit. 30 Kinder pro Klasse und das bei vollkommen unterschiedlichen Bildungsniveau. Das wird echt spannend.”
„Deswegen brauchen wir ja die neuen Lehrer. Wir sind einfach im selber züchten nicht schnell genug. Ich will auch von Ines und Melanie nicht zu schnell zu viel verlangen.”
„Du meinst, das verbraucht sie, bevor sie richtig Spaß daran haben?”
„Ja vielleicht, aber sie müssen ja auch noch selber lernen. Nicht das das Lehren das eigene Lernen überdeckt. Was, wenn die Schule mal nicht mehr läuft, dann müssen sie auch in einer normalen Schule zurecht kommen.”
„Wir haben die Schule grade auf 500 Plätze erweitert. Ich denke, ich bleibe hier bis zu meiner Rente und wenn wir irgendwann eine normale Schule daraus machen.”
„Du willst so lange bleiben, bei den Schülerinnen? Das wird eher schwieriger als leichter. Ich denke, wir hatten bei den ersten einfach nur Glück.”
„Ja, das hatten wir wohl, aber der Geist dieser Schüler ist noch immer hier und er wird auch weiter hier leben. Und der ist ansteckend, glaub mir. Der wird auch jetzt noch, wenn wir größer werden, uns beseelen.”
„Dein Wort in Gottes Ohr.”
„Und neue Lehrer sollten sich da lieber früher als später dran gewöhnen. Glaub mir, als ich mich hier beworben habe, dachte ich erst, wo bin ich hier gelandet. Eine Elitäre Minischule voller verzogener Gören, wo ein Lehrer auf drei Schülerinnen kommt. Die ihnen dann alles vorkaut und sie am Ende dafür auch noch eine Note wollen. Das ich mich hier richtig zur Decke strecken muss, und dass meine Schüler alles hinterfragen und mit einem Tempo lernen, hinter dem man kaum hinterher kommt, das war dann das, was wirklich überraschte. Und natürlich der wirklich geile Sex, aber der eigentlich nur noch am Rande. Trotzdem genau der bleibt den Menschen im Kopf, die einmal mit der Schule zu tun bekommen. Und deshalb denke ich, dass die sexuelle Schocktherapie weiter Teil der Schule bleiben sollte, auch beim Einstellungsgespräch neuer Lehrer. Ich würde mit ihm ins Wohnzimmer des Herrenhaus gehen. Mit Melanie muss er schließlich auch bald zusammen arbeiten.”
„Okay, du hast gewonnen.”

Zwanzig Minuten später stand Julius Franken im Wohnzimmer und wusste nicht, wo er zu erst hinsehen sollte. Das übergroße Bild einer jungen Schönheit an der Wand oder die mehr als 5 Schülerinnen, die mehr von sich zeigten, als es für die Jahreszeit oder für den Ort üblich gewesen wäre. Keine schien sonderlich mehr anzuhaben als ein Longshirt und einen Slip. Die meisten von ihnen zeigten nur kurzes Interesse an seiner Person und steckten dann wieder einzeln oder Paarweise ihre Köpfe in Bücher. Beate hatte recht. Seine neuen Schülerinnen reagierten schon wie die alte, mit konsequenten Lernen.

Julius setze sich auf dem angebotenen Sessel, nur um kurz vor der ersten Frage, die er beantworten sollte, von einem Mädchen unterbrochen wurde.

„Maax? Kannst du mal da schauen, ich habe da etwas, ich weiß aber nicht was es ist.”

Der Direktor der Schule verdrehte die Augen, schaute aber trotzdem dem Kind unter das T-Shirt. Das schon alleine war ungeheuerlich. Als er dann zugriff und das Mädchen ein verzücktes Gesicht machte, musste er alleine von der Vorstellung, was der Direktor dort sehen könnte, an sehr viel Eiswasser denken.

Dann hatte der Direktor der Schule einen Minivibrator in der Hand.

„Mia? Was soll das? Du kennst das Gebot. Das gilt vor allem für dich.”
„Ach menno Max. Ich bin bald wirklich die einzige Jungfrau in diesem Laden.”
„Und das ist gut so.”

Sie machte einen Schmollmund und rauschte davon.

„Wo waren wir? Achja, haben sie schon mal an einer Schule gearbeitet, die nur aus Mädchen bestand? In einem ihrer Praktikas?”
„Äh was?”
„Ich dachte, ich hätte eine klare Frage gestellt, junger Mann.”
„Ich äh, tut mit Leid. Nein, bisher noch nicht.”
„Ich würde sie gerne für Ethik, Biologie und Physik einsetzen. Vor allem im ersten Fach sind wir bisher noch recht unterbesetzt. Da haben wir nur ein viertel Jahr eine Referendarin, die das Fach auch nicht studiert hatte.”
„Und die ein ganz eigene Vorstellung von Ethik hat”, warf Eskel in dem Moment ein. „Max? Für den Ausflug in vier Monaten, den blauen oder den grünen BH?”

Sie hielt sich die beiden Farben vor die nackte Brust.

„Ganz ehrlich, Eskel, ohne das, was du darüber anziehen willst, kann ich dir keine genau Auskunft geben.”

Eskel ließ die BHs sinken und präsentierte ihren festen nackten Busen.

„Stimmt, ich komme gleich nochmal wieder, können sie das mal halten?” und drückte die BHs Julius in die Hand und verschwand. Einige der Mädels im Zimmer waren schon nicht mehr so genau auf ihre Bücher fixiert, sondern betrachteten das Schauspiel.

„Okay, wo waren wir stehen geblieben, achja, die Ethik. Sie müssen wissen, dass meine Schülerinnen aus ganz besonderen Verhältnissen stammen und deshalb bei dem Begriff Ethik eine sehr stark abweichende Meinung von der Norm vertreten. Daher ist es wichtig, dass sie in diesem Punkt einen klaren und festen Standpunkt vertreten.”
„Okay.”
„Und dann wäre da noch die Sexualkunde im Fach Biologie. Was immer sie glauben meinen Schülern da bei bringen zu wollen, es geht nach hinten los. Dieser Teil der Biologie wird ausschließlich von mir unterrichtet. Ich bin an die Folgen gewöhnt.”
„Du gönnst uns auch gar nichts”, hörte Julius von einem der Mädels, konnte aber nicht lokalisieren, welche es war.

Max schaute böse in den Raum und die Mädels taten so, als wären die Bücher hoch interessant. Er wollte gerade wieder ansetzen, da trat Katherina mit einem unschuldigen Lächeln zu den beiden. Max verdrehte die Augen.

„Und? Was hast du?”
„Kann man vom bloßen betrachten eines Pornos feucht werden?”
„Probier es aus.”
„Geht nicht, hab alle meine Slips in der Wäsche, bis auf den hier.” Sie zog ihr Hemd hoch und Julius sah von hinten nur einen dünne Faden.
„Dann zieh ihn doch aus und leg ein Handtuch drunter, dann weißt du es doch auch.”
„Gute Idee, Max? Du bist der beste Lehrer, den wir haben”, sagte Katharina und drehte sich um, bevor sie ihre Shirt wieder fallen ließ. Dabei sah Julius, dass der Stoff vorne nur die Größe eines zwei Euro Stückes hatte. Er konnte sich seiner Erektion nun gar nicht mehr erwehren.
„Wo wir schon einmal dabei sind”, sagte Max. „Alle Mädchen unter achtzehn sind tabu, auch wenn sie sich auch noch so anbieten. Junge Frauen über achtzehn fragen von selber und entscheiden es auch selber. Klar soweit?”
„Was?”
„Ich frage, ob sie diese Regel dieser Schule verstanden haben?”
„Sie meinen, ich darf mit den Schülerinnen über achtzehn intim werden?”
„In Verkehr treten, sie ordentlich durchvögeln, wie immer sie das auch nennen wollen.”
„Das ist nicht ihr Ernst.”
„Sehe ich so aus, als ob ich Spaß mache?”

Julius sah Max an, als wenn er vom Mond kommen würde. Da kam Renate herein, in Strapse unter ihrem etwas zu kurzen Hemd.

„Boss? Wir müssen uns über die Waschmaschine unterhalten.”
„Was ist mit der?”
„Die ist zu klein, wir brauchen mindestens noch 4 weitere, vor allem wenn heute noch die neuen Mädchen kommen. Wir stehen jetzt schon Schlange, alle meine Hosen liegen noch in der Dreckwäsche und immer wenn ich auf die Idee komme zu waschen, machen es scheinbar alle anderen auch. Oder wir Lehrer bekommen eine eigene.”
„Dann musst du aber auch selber bügeln.”
Renate verzog das Gesicht. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Nein, nur Waschmaschinen im Schülertrakt sind okay.”
„Die Lehrer wohnen hier?”, fragte Julius.
„Oh stimmt, dass hatte ich vergessen. Auch die Lehrer wohnen fest im Internat. Sie haben einen eigenen Trakt, der aber auch von den Schülern besucht werden darf.”
„Wenn es mal dazu kommt, dass jemand eine Frage hat, die sie nicht Max stellen wollen”, stellte Renate mit einem Grinsen fest. Sie stellte sich vor Julius hin und reichte ihm die Hand. Der konnte von seiner tiefen Position sehen, dass Renate erstens ziemlich viele Tattoos hatte und zweitens Ringe an der unbedeckten und glatt rasierten Scham. Fast schüchtern nahm er die Hand der Älteren. Die schüttelte diese kräftig. „Hallo, ich bin Renate Englisch, Deutsch und Biologie, Abiturklassen, derzeit aber auch alle anderen. Erfreut sie kennen zu lernen.”
„Julius Franken.”
„Den Nachnamen werde ich mir eh nicht merken, Julius also. Haben sie sich schon entschieden? Sie sollten sich das allerdings genau überlegen. Die Mädels werden sie auf ganzer Linie fordern. Sie werden bald denken, dass sie in der Uni besser zugehört hätten.”

„Diese Frau sieht aus wie eine Prostituierte und redet dabei von Unterricht?” Dachte Julius. „Geht die etwa so in die Klasse?”
„Natürlich, warum auch nicht?” sagte Renate, die die Gedanken gelesen zu haben schien.
„Wir sind hier etwas freizügiger. Aber eines dürfen sie dabei nie vergessen, junger Mann. Im Klassenraum wird gelernt, keiner wird hier wegen auch nur irgendetwas bevorzugt. Das muss ihnen klar sein.”
„Lernen ist Lernen und Sex ist Sex.” stellte Max klar.

Da kam Anna herein. Sie trug normale Straßenkleidung, die nur wenig aufreizend war.

„Ein neuer Lehrer? Da könnte ich glatt versucht sein, mich mehr hier drinnen als draußen aufzuhalten. Der ist süß.”
„Hallo Anna. Darf ich vorstellen, Julius, ich hoffe, er wird hier Lehrer.”

Anna sah an Julius runter und sah auf die Beule in seiner Hose.

„Oh das wäre schön”, sagte sie. „Soll ich ihn mal einführen, äh herumführen?”

Max konnte sich denken, dass es kein freudscher Versprecher war und nickte. Anna war mit dem Sammlerteam unterwegs gewesen, die die Standorte der Loverboys abgefahren waren. Dafür waren sie seit sehr früh morgens unterwegs gewesen.

„Tu dir keinen Zwang an. Die neuen trauen sich noch nicht?”
„Nein, sie sitzen alle im Bus, wir haben an den Adressen 62 gefunden. Einige sind sehr jung und auch ein paar Unbefleckte sind dabei. Und da sind drei, da habe ich noch nicht herausbekommen, woher die stammen.”
„Okay” sagte Max. „Dann werde ich mal die neuen Schüler….” In dem Moment stand wieder Eskel da mit einem seidigen Nichts von Kleid. „Eskel? Ruf das Dreamteam zusammen, der Bus ist da.”

Julius sah die Verwandlung im Gesicht von Eskel, von verführerisch Schelmisch zu konzentriert und einer Spur von Besorgnis, als sie ging. Als sie 5 Minuten später wieder mit den anderen, die sein Gespräch mit Max immer wieder gestört hatten, wieder ins Wohnzimmer trat, hatten alle Turnschuhe, Hosen und Shirts an und sahen wieder wie ganz normale anständige junge Frauen aus und machten somit die Verwirrung von Julius komplett.

„Daran gewöhnt man sich”, sagte Anna und bot Julius ihre Hand, um vom Sessel auf zu stehen.
„Im Prinzip sind wir alle eine Familie, die einander helfen, wo wir nur können. Aber wir waren das nicht immer. Man musste uns erst einmal retten. Das ist wohl die einzige Schule der Welt, die ihre Schüler von der Straße klaut und anschließend einsperrt, damit sie besser lernen.”
„Von der Straße klaut?”
„Hat das Max nicht erzählt? Typisch, das wichtigste lässt der immer Weg. Alle Schüler dieser Schule stammen vom Babystrich und wurden aus der Abhängigkeit zu einem Zuhältern befreit. Leider hatten viele von uns schon zu viel Sex, den wir nur schwer aus unseren Köpfen und Gefühlen heraus bekommen, weshalb es Max auch nicht mehr versucht. Deswegen sieht hier alles aus wie in einem Pornofilm. Aber es ist tatsächlich eine Schule.”

Drei Stunden später hatte Julius, der nackt im Bett neben Anna lag, sein Handy am Ohr. „Ich hab den Job und sie suchen noch mehr Lehrer. Ja, die Bezahlung ist Geldmäßig etwas dürftig, aber der Benefits ist erste Sahne. Frei wohnen, frei essen, geile Schülerinnen, aua…”, er sah zu Anna, die ihn sanft in die Eichel gebissen hatte. „Ihr seit doch geil, das ist doch nicht gelogen.”
„Aber nur etwa zehn sind derzeit nach den Regeln verfügbar.”
„Zehn für vier?”
„Du hast noch drei Kumpels?”
„Nein, Ich, Max und zwei meiner Kumpels.”
„Max ist raus, der ist seiner Frau treu, auch wenn das nicht den Anschein hat.”
„Habt ihr gehört? Zehn Mädels auf uns drei. Wo hat man das?”
„Ähm, Zehn Mädels auf zwei. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich mit jemanden teile. Jetzt wo ich dich eingefangen habe”, sagte Anna und stülpte ihren Mund erneut über seinen Schaft.

Julius, der dadurch von seinem Gespräch abgelenkt wurde, sagt noch, er würde ihnen raten, sich schnell hier vor zu stellen und legte dann das Handy weg, ohne darauf zu achten, ob es auch aus war. So konnten seine Freunde haut nah mithören, wie die beiden in der kommenden Stunde nochmals voll im Bett abgingen, bis dann der Akku und Julius keinen Saft mehr hatten.

Max und das Dreamteam standen indes noch immer in der Turnhalle und versuchten den Neuen zu erklären, dass dies tatsächlich eine Schule war, trotz aller anders lautender Gerüchte. Mit einer Engelsgedult beantworteten sie alle Fragen, erklärten die Regeln, zeigten die Möglichkeiten auf und auch die Risiken und Grenzen, die dieser Ort hatte. Dann setzte Max für jeweils 10 von Ihnen eine Patin aus dem Dreamteam ein, die ihnen die Schule zeigten. Er selber kümmerte sie um drei junge Mädchen, die die ganze Zeit in einer Ecke gekauert hatten und sich mit keinem Ton beteiligt hatten. Sie waren definitiv nicht aus Deutschland und schienen Deutsch auch nicht zu verstehen.

Er versuchte es mit all den Sprachen, die er kannte, aber bei keiner der Sprachen erfolgte eine Reaktion. Er rief daraufhin Natascha an.

„Natascha? Wie gut bist du in deiner alten Muttersprache?”
„So gut wie alles weg.”
„Kennst du jemanden, der diese Sprachen spricht? Vielleicht unter den Rockern?”
„Ich kann mich mal umhören.” Dann sagte sie etwas auf russisch, worauf eines der Mädchen zumindest reagierte. Leider eher mit Angst. Max überlegte, mit wem Russland derzeit im Konflikt stand und stellte Ukraine und Thedschenien fest.

„Natascha, versuche Ukrainer und Schedschenier zu finden, es ist nur so ein Gefühl.”
„Okay Max.”

Max musste mit den Mädels warten. Da er nicht fand, dass die Turnhalle der geeignete Ort war, dachte er, die alte Küche wäre besser geeignet. So zog er die Mädels auf die Beine und zeigte ihnen, wo sie hin mussten. In der Küche verteilte er sie auf die Stühle und begann ein Essen vorzubereiten. Sofort hatte er neugierige andere Schüler bei sich, die über seine Schulter schauten.

„Was machst du?”
„Wurstsuppe, und da ihr schon mal hier seit, könnt ihr beim Schneiden helfen.”
„Geht klar.”

Und schon saßen überall andere Mädels um die drei Neuankömmlinge, die Paprika, Zwiebeln und saure Gurken, Salami und Wurst in kleine Würfel schnitten und Max anreichten, der alles in einem großen Topf mit Wasser erhitzte. Dann saßen sie mit glänzenden Augen da und warteten darauf, das Max den Startschuss zum servieren gab. Schnell waren Teller verteilt und auch Löffel und alle redeten und kicherten durcheinander. Gesprächsthema Nummer eins, Julius. Max ließ sie gewehren. Als der Topf den nötigen Geschmack aufwies, verteilt der die Suppe auf den Tellern und alle aßen, bis auf die drei. Das viel nun auch den Schülerinnen auf.

„Was ist mit denen?” wollte Alena wissen.
„Wir sprechen nicht die gleiche Sprache und können ihnen daher nicht begreiflich machen, wo sie gerade sind. Sie haben Angst.”
„Das müssen sie aber nicht.”
„Es ist bei ihnen wie bei dir, nur dass sie absolut nichts verstehen.”

Alena machte ein verstehendes Gesicht und hatte plötzlich eine Idee.

„Schocktherapie funktioniert immer”, sagte sie und steckte sich einen Löffel der Suppe in den Mund. Sie schnappte sich eines des Mädels und presste ihr ihren Mund auf die Lippen. Gleichzeitig machte sie etwas mit der Hand unter dem Tisch. Max sah, wie sich die Augen des Mädchens weiteten und dann hatte sie das Essen im eigenen Mund. Sie sah Alena danach nur total verwirrt an.
„Leckeres Essen oder?” grinst die frech. Sie nahm einen Löffel mit Suppe von ihrem Teller und hielt in dem anderen Mädchen vor den Mund. Ganz zögernd öffnete sie den Mund und nahm das Essen auf. Sie kaute darauf herum und sah so aus, als würde es schmecken. Sie nahm selber den Löffel und sagte den anderen etwas kurzes und auch die begannen zu essen. Eines der Mädchen von denen, die mit Alena gekommen war, ging nun zu Max.
„Die sprechen Kirgisisch, meine Großeltern sprechen das auch”, sagte das Mädchen.
„Kannst du die Sprache?”
„Nein, aber ich bin mir sicher, dass es Kirgisisch ist oder so etwas ähnliches.”
„Danke Askanna.”

Als er diesen Namen sagte, schaute eine der Mädchen auf. Sie schaute aber sofort wieder weg. Das war für Max die Bestätigung. Er rief erneut Natascha an.

„Ich brauche einen Kirgisen.”
„Den kann ich auftreiben, aber der ist nicht unbedingt vertrauenswürdig. Der gehört zu meinem alten Leben.”
„Kann der zufällig ein paar Männer gebrauchen, für ein Arbeitslager oder so?”
„Du willst einem Sklavenhändler andere Sklavenhändler verkaufen, der wahrscheinlich mit Schuld ist, dass die Mädchen hier sind?”
„Das klingt so wirklich absurd, aber genau das wollte ich damit sagen. Schade, dass wir die Mädchen nicht direkt an der Grenze auffangen können. Ich meine ohne dass sie eine Begegnung mit einem Zuhälter hatten.”
„Ich werde darüber nachdenken und dann mit dem Mann kommen. Aber du musst für den Termin etwas vorbereiten. Alle Mädels eines bestimmten Alters müssen verschwinden. Sperr sie in Zimmern ein, schick sie in Urlaub oder sonst was, aber er darf sie nicht sehen. Und lade die anderen Herren ein. Mach aus der Schule ein Bordell, das wird helfen.”

Max sah das Telefon an und legte es dann weg.

„Was ist?” wollte Alena wissen.
„Wir bekommen Besuch und müssen dafür die Schule in ein Bordell verwandeln.”
„Wenn es weiter nichts ist”, sagte Alena und zeigte Richtung Wohnzimmer. „Wir bereiten dem einfach ein richtiges Schauspiel.”

Eine Woche später sah die Schule eigentlich kaum verändert aus, außer dass einiges an Technik aus den Klassenräumen entfernt war, die Tür zur Bibliothek hinter einem Bildnis von Ines mit Schwangerschaftsbauch verdeckt war, alle jüngeren Mädchen mit den Lehrerinnen auf einem Ausflug mit dem Bus zum Naturkundemuseum in Bonn waren und die älteren sich noch freizügiger zeigten, als es eh schon normal war.
Anna lief nervös zwischen dem Eingang zum Herrenhaus und den Klassenzimmern hin und her. The Old Man saß nackt im Klassenzimmer und las eine Zeitung, er mimte heute ihren Gast. Eigentlich war sie sich nicht sicher, ob sie das noch wollte. Seit Julius in der Schule war, hatte sie ihre Zeit im Bordell von drei Tagen auf einen reduziert, um an seinem Unterricht teilzunehmen. Um ihn anzuschmachten, wie böse Zungen behaupteten. Und die Nächte waren dann sowieso für ihn reserviert.
Aber was das eigentliche Problem war, sie mochte auch Heinrich und sie wollte den alten nicht verärgern, wenn sie mehr mit einem jüngeren herumhing. Sie hatte Julius direkt vor dem ersten Sex gesagt, dass er weder der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte Mann sei, mit dem sie Sex hätte. Aber er wäre einer von denen, für die sie kein Geld nehmen würde. Erst am Morgen hatte sie dann alles erzählt, was bei Julius erst einmal dafür gesorgt hatte, dass er die ganze Tragweite der Schule verstand. Das war auch gut so, denn morgens in der Cafeteria traf er dann auf die neuen, die sich wie ein Haufen verängstigter Hühner vor ihm zurück zogen, während die schon länger Anwesenden ihm auf die Pelle rückten.
Jetzt, wo Julius mit auf Klassenfahrt war, konnte sie eigentlich frei mit Heinrich Sex haben ohne Angst zu haben, dass sie von Julius erwischt würde. Trotzdem war es der Klassenraum, in dem sie die meiste Zeit mit Julius verbrachte. Sie fasste einen Entschluss. Sie ging in das Nebenzimmer, wo die Alessa gerade versuchte, wo man bei Sex die beste Wirkung haben mochte und komplimentierte sie samt Henry aus dem Raum in ihr Klassenzimmer und platzierte Heinrich nun in diesen. Jetzt war die Welt wieder in Ordnung.
Kurz nach der Spontanen Raumanpassung wurde auch schon das Spiel gestartet, der Besucher kam und alle begannen, ihren jeweiligen Spielpartner zu verwöhnen. Im Wohnzimmer räkelten sich derweil Jennifer mit Melanie und Ines in Reizwäsche auf den Sofas herum und warfen schmachtende Blicke auf den Kirgisen, der vor allem bei Melanie auch zurück starrte. Wenn es zu etwas kommen würde, dann wohl mit ihr, worüber Max rechte froh war. Im Keller begutachtete der Gast die angebotene Ware, auch die ziemlich durchgevögelte Spionin stand zum Verkauf, war jedoch nicht von Interesse bei dem Gast. Besonders beeindruckt war er indes von der Art der Darbietung. Alle Männer waren mit einem Lendenschurz gekleidet an die Decke gekettet. Eine Kette verband dabei einen Ring in ihrer Zunge ihre Nippelpiercings und verhinderte, dass sie etwas sagten und vor allem, dass sie sich vor der Zahnkontrolle zurückziehen konnten.
Schnell wurden man sich einig. Dann war es an der Zeit, dass der Gast den drei Mädels sagte, was von ihnen in diesem Haus erwartet wurde. Dafür zeigten Natascha und Johannes ihm erst einmal das Haus. Mit allen schmutzigen Details. Heinrich war gerade dabei, Anna auf dem Lehrerpult den Arsch zu weiten, während seine Finger ihren Mund offenhielt. Zwei Räume weiter wurde Eskel gerade von 6 Männer das Gesicht voll gewichst. Das viel davon leicht aufgeschlagenes und mit Mehl versetztes Eiweiß war, musste der Gast ja nicht wissen.

Jedenfalls war der Gast beeindruckt und meinte, so etwas würde er in seiner Heimat auch mal anregen wollen, aber die Behörden seien dort so streng. Dann wurden ihm die drei Mädchen vorgeführt. Sie erklärtem ihm, wie wichtig es ihren Gästen sei, dass die Mädchen ein bisschen deutsch könnten und dass sie daher dieses schnellst möglich zu lernen hätten. Und das es wichtig sei, dass sie alles täten, was die Männer ihnen auftrugen. Sonst würde man sie dahin zurückschicken, wo man sie gefunden hätte. Die erschreckten Gesichter der Mädchen zeigten, dass er es definitiv Krasser übersetzte.

Aber immerhin wusste Max nun die Namen der drei: Aksanna, Aisuluu und Madina.

Als der Kirgise mit seiner Neuerwerbung das Haus verlassen hatte, gab Max die Parole Entwarnung aus und fast alle hörten mit ihren sexuellen Aktivitäten auf. Auch deshalb, weil zum Beispiel Anna und the Old Man schon durch waren. Als Anna an dem Zimmer mit Alessa vorbei kamen, waren die beiden noch voll zugange. Henry fickte dabei Medienwirksam am Lehrerpult, ein Bein stehend und das andere auf das Pult gelegt, so dass man sehen konnte, wie sie tief und kräftig gestoßen wurde.

„Er ist weg”, sagte Anna.
Alessa sah zu Henry und sagte: „Wehe du hörst auf.”
„Habe ich nicht vor, du geile kleine Schlampe.”
„Ja, mach mich fertig du harter Stecher, gib es deiner kleinen Fickschnecke”, sagte Alessa und bekam dafür von Henry einen Schlag auf ihren blanken Hintern.

Alessia hob ihr Bein weiter und legte es an der Schulter von Henry an. Um nah bei ihm zu bleiben, hielt sie sich an seinem Hals fest und stand so in einer Art Spagat und wurde weiter hart gefickt. Dabei sahen sich die beiden keuchend in die Augen. Henry führte das Girl, in dem er es am Schenkel fasste und so immer wieder auf seinen Schwanz presste.
Atemlos waren beide. Sie hechelten sich ihrem Orgasmus entgegen. Als Alessa merkte, dass Henry kurz vor dem kommen war, rieb sie sich selber die Perle und genau in dem Moment, als er kam, spritze auch aus ihr der Saft und tränkte sie beide.

Anna stand noch immer an der Tür und sah nun den sich bildenden Fleck zu deren Füßen.

„Vielleicht solltet ihr beiden in der Dusche weiter machen”, sagte sie. „Dann versaut ihr weniger.”

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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