Lektion 4: Behalte deine Feinde im Auge
Wir hatten gegenüber dem Rektor nichts von der Begegnung mit Françoise erwähnt und als wir am nächsten Morgen das Lehrerkollegium kennenlernten, taten alle Beteiligten so, als wäre nie etwas gewesen. Françoise gab sich betont freundlich, aber wir wussten natürlich alle drei, dass es noch lange nicht vorbei war.
Das Lehrerkollegium bestand aus 15 Personen, inklusive Chloé, Henry und mir. Neben Henry gab es noch genau drei weitere Männer: Zum einen war da der wirklich heisse Sportlehrer. So wie es aussah teilte er zwar zumindest ab und zu mit Françoise das Bett und war folglich vermutlich von ihr gegen mich aufgehetzt worden, andererseits war auch offensichtlich, dass er mich heiss fand – oder zumindest meinen süssen kleinen Hintern, auf den er – dem kurzen Röcklein sei Dank – immer wieder starrte. Damit konnte ich arbeiten! Dann gab es den Mathematiklehrer, der Françoise offensichtlich nicht ausstehen konnte – weshalb konnte ich ja später noch herausfinden. Das war gut, quasi ein Verbündeter gratis. Der dritte war der alte Musiklehrer, der sich, wie ich herausfand, als ich mich mit ihm unterhielt, nicht im allergeringsten für irgendwelche Streitigkeiten um den Posten des Stellvertreters des Rektors interessierte. Er war sowohl zu mir wie auch zu Françoise freundlich. Bei den Frauen gab es eine klare Zweiteilung. Auf der einen Seite waren die Frauen, die in etwa Françoises Alter hatten. Dies war Françoises Clique, für die sie so etwas wie die Bienenkönigin war. Auf der anderen Seite war die ältere Generation, die vermutlich von Françoise und ihren Bienen verdrängt worden war. Ich musste nur dafür sorgen, dass diese in mir so etwas wie die ausgleichende Gerechtigkeit sahen. Das liess sich hinkriegen… Ich unterbrach meine Gedanken und konzentrierte mich darauf, Françoise zu belauschen, weil ich soeben registriert hatte, dass ihr von einer ihrer Bienen mitgeteilt worden war, dass diese soeben aus einem Gespräch, dass Chloé mit anderen führte, gehört hatte, dass Rémy ein Neffe der Besitzer war. Ich war überrascht, dass das anscheinend ein Geheimnis gewesen war und beschloss, zu Rémy zu gehen und ihm die Geschichte zu erzählen.
Als der Brunch vorbei war, machte ich mich auf den Weg zu Rémy und sah plötzlich Françoise etwas vor mir. Wollte sie auch zu Rémy? Das überraschte mich einerseits, andererseits würde es aber auch gut zu dieser berechnenden Schlampe passen, wenn sie aufgrund der Tatsache, dass er der Neffe der Besitzerin des Internates war, plötzlich grosses Interesse an ihm haben würde. So verfolgte ich Françoise auf ihrer Suche nach Rémy, den sie dann bei dem etwas abgelegenen Fuhrpark fand, wo er ein Auto wusch.
„Bonjour Rémy, wie geht es dir heute?” „Oh, Bonjour Madame de Marechal. Danke, gut und ihnen? Was verschafft mir die Ehre Ihres Besuches?” „Nun, ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich in der Vergangenheit nicht immer nett zu dir gewesen bin. Das lag nur daran, dass ich mich schon immer zu dir hingezogen gefühlt habe, es mir aber nicht eingestehen wollte…” „Was!?!” „Psssst, ganz ruhig…” Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und bedeutete ihm, ruhig zu sein. Dann begann sie, ihn zu küssen und seinen Schwanz über der Hose zu streicheln. Rémy schien zunächst etwas verwirrt, aber es war ja auch nicht so, dass ihm nicht gefallen hätte, was die geile nuttige Milf mit ihm anstellte und so begann er, ihre Küsse zu erwidern, während seine Hand sich langsam an ihre dicken Titten tastete. „Na Kleiner, gefallen dir meine Möpse?” Und schon streifte sie sich das Top hoch und drückte sein Gesicht zwischen ihre dicken Dinger. „Jaaaa, küss sie! Leck sie! Jaa, guter Junge!” Mit der rechten Hand hatte Françoise mittlerweile Rémys Schwanz hervorgeholt, den sie nun gekonnt wichste. Auch Rémy war mutiger geworden und so knetete er mit beiden Händen den immer noch durchaus knackigen Arsch der Milf. „Oh jaa, Rémy! Nimm, ihn, knete ihn! Ooooh, jaa! Gut so!”
Auch mich liess nicht ganz unberührt, wie geil sich da meine Feindin an den etwas unbeholfenen Jüngling heranmachte. So war meine Rechte schon lange zwischen meine Schenkel verschwunden, wo mein Zeigefinger meinen geschwollenen Kitzler umkreiste oder gemeinsam mit seinem guten Freund, dem Mittelfinger, meine feuchte Furche pflügte. Mit links streichelte ich meine süssen, straffen Brüstchen.
Françoise hatte Rémys Kopf inzwischen weggestossen und sich ihres BHs entledigt. Ihre Brüste hatte sie sich offenbar vor ein paar Jahren fachmännisch machen lassen, denn sie hingen trotz sehr guter Arbeit schon wieder ein bisschen, was darauf hindeutete, dass die fetten Silikon-Euter schon länger der Schwerkraft ausgesetzt gewesen waren. Trotzdem ein durchaus ansehnlicher Anblick! Und auch sehr praktisch, denn sie hatte Rémys Schwanz mittlerweile zwischen ihre Möpse genommen, die sie mit beiden Händen zusammenpresste. So wichste sie den auf dem Rücken liegenden Rémy mit ihren Titten und lutschte dabei seinen fest angeschwollenen Luststab, leckte daran oder umkreiste die Spitze seiner Eichel mit ihrer Zungenspitze. „Na, gefällt dir das?” wollte sie wohl mit verführerischer Stimme fragen, aber bevor sie den Satz ganz ausgesprochen hatte, spritzte ihr der Jüngling seine volle Ladung mitten ins Gesicht. Ich hätte fast laut losgelacht, konnte mir aber zum Glück noch rechtzeitig den Mund zuhalten, was ich dann prompt auch ausnützte, um mich zum Orgasmus zu fingern. Françoise hingegen war alles andere als amüsiert, wie ihr wütend-versteinerter Gesichtsausdruck deutlich verriet. Dann jedoch fing sie sich wieder. „Da habe ich wohl schon fast zu gute Arbeit geleistet”, lächelte sie, „aber er steht ja noch.” Dann zog sie ihm ein Kondom über und begann, ihn zu reiten, wie eine erfahrene Reiterin einen jungen Hengst eben zurechtreitet – zuerst sanft und dann immer schneller, bis er sich mit einem lauten Grunzen in sie, bzw. das Kondom, entlud. Dann wusch sie sich, küsste Rémy und ging.
Nachdem sie fertig waren und Françoise gegangen war, beobachtete ich, wie ein verwirrter Rémy sich einen Joint drehte und rauchte und dann wieder mit seiner Arbeit begann. Nach weiteren fünf Minuten gesellte ich mich zu ihm. Rémy war überrascht, schon wieder Besuch zu haben und ich erzählte ihm, dass ich Françoise zufällig gehört hatte. Dass wir nicht gewusst hätten, dass seine Verwandtschaft mit der Besitzerin ein Geheimnis sei. Wir dachten, jeder wüsste es. Dass wir jetzt aber ein schlechtes Gewissen hätten und ich es ihm sagen wollte, dass er es zumindest vorher wüsste. Er sagte mir, dass es kein Geheimnis in dem Sinne sei, sondern er es einfach nicht an die grosse Glocke hängen wollte. Deshalb sei es OK. Und dann erzählte er mir, was ihm soeben mit Françoise passiert war. Als er fertig war und mit den Worten schloss, dass sie eine unglaublich verlogene und berechnende Schlampe war, gestand ich ihm, dass ich ihm zwar voll und ganz zustimmte, allerdings von seiner Erzählung feucht geworden war und fragte ihn, ob er nachprüfen wolle, ob ich wirklich feucht sei. Natürlich wollte er das. So nahm ich seine Hand, ging mit ihr unter mein Höschen und schob seinen Zeige- und Mittelfinger in mein feuchtes Fötzchen. Sie flutschten ohne Probleme hinein. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass ich super feucht bin”, hauchte ich ihm ins Ohr. Dann bewegte ich meine Hüften immer schneller und fickte mich quasi mit seiner Hand selbst, während wir uns innig küssten. „Möchtest du mich von hinten nehmen?” Und schon befand ich mich mit hochgeschobenem Röcklein auf den Knien, während ein Rémy, der fast noch lauter stöhnte als ich, mich mit tiefen, harten Stössen bumste. Es war zwar nur kurz, denn Rémy kam schnell, aber es war gut.
Danach lagen wir eine Weile schweigend nebeneinander im Gras und rauchten. „Ich werde dieser verlogenen Schlampe den Laufpass geben!”, sagte Rémy plötzlich, „ich lasse mich doch von der nicht ausnutzen, um an meine Grosstante heran zu kommen!” „Aber das musst du doch nicht, Süsser”, antwortete ich, „ganz im Gegenteil. Du kannst die Tatsache, dass sie etwas von dir will, benutzen, um deinen Spass mit ihr zu haben, ohne ihr dann jemals bei ihrem Anliegen zu helfen. Rache serviert man am besten kalt. Wenn du willst, helfe ich dir dabei!”
So meine Lieben, ich hoffe, dieser Auszug hat euch gefallen. Einen nächsten kleinen Appetithappen gibt’s in 3 Wochen wieder – oder ihr kauft euch das ganze Buch bei Amazon. Mit dem Kauf kommt ihr nicht nur am schnellsten zu Nachschub, sondern ihr unterstützt mich auch dabei, euch möglichst rasch neue Geschichten zu liefern. Denn so kann ich mehr Zeit mit Schreiben verbringen, weil ich weniger in meinem Job arbeiten muss. Grazie tante & un grande bacetto, Giovanna