Was alles passieren kann vor lauter Langeweile…
Die Schule war aus, und ich war mal wieder allein zu Hause. Mein drei Jahre älterer Bruder traf sich sicher mit seinen Freunden, und meine Eltern waren zur Arbeit.
Ich langweilte mich und fing an, im Wohnzimmer in den Schubladen zu stöbern. Dort bewahrte mein Vater immer seine Zeitschriften auf, und ich wollte mir mit Lesen die Zeit vertreiben. Leider kannte ich alles schon, was ich dort fand. Ich wühlte etwas tiefer… und stieß auf ein hochglänzendes Porno-Magazin. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mir wurde augenblicklich wärmer in der Muschigegend. Ich begann aufgeregt, in dem Heftchen zu blättern. Was ich dort sah, machte mich unglaublich geil und triefend nass. Dort war eine Szene zu sehen, in der eine Nachhilfe-Schülerin ihren Lehrer geil machte und schließlich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
Ich nahm das Pornoheft mit in mein Zimmer und legte mich breitbeinig aufs Bett. Dazu musste ich meinen engen und kurzen Jeansrock noch ein wenig höher schieben. Während ich mir jedes einzelne Bild betrachtete, ließ ich meine Hände über meine Titten gleiten und streichelte meine Nippel durch den dünnen Stoff meines engen T-Shirts. Ich stöhnte leise auf, als ich mir mit einer Hand über meine Schamlippen strich, die von meinem Slip verhüllt wurden. Ich war vollkommen vertieft in das, was ich dort tat, und hörte nicht, wie die Haustür geöffnet wurde. Plötzlich stand mein Vater in meinem Zimmer. Er hatte mich gerufen, doch ich hatte ihn nicht gehört.
Wie vom Donner gerührt sprang ich auf und fragte ihn stotternd, was er so früh schon zu Hause mache. Er antwortete irritiert, dass er heute ausnahmsweise schon früher Feierabend gemacht habe, um seine Überstunden abzubauen.
Wir waren beide sehr verlegen und taten so, als wäre gar nichts Außergewöhnliches geschehen. Doch das gelang uns nicht wirklich. Ich sah deutlich, wie mein Vater immer wieder auf meine harten, aufgerichteten Nippel starrte. Außerdem lag das Pornoheft neben meinem Bett, wo ich es vor Schreck hingeworfen hatte.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus, trat auf mich zu und fragte in lüsternem Ton, ob mich das schön geil gemacht hat, was ich dort gesehen habe. Er flüsterte, ich brauchte ihm gar nicht zu antworten, denn er sehe es ja an meinen steifen Nippeln. Dabei stellte er sich ganz dicht vor mich und nahm beide Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger und rieb sie sanft durch das T-Shirt hindurch. Ich konnte nicht anders und musste laut aufstöhnen. Das gab es doch gar nicht, er war doch mein Vater! Ich schaute beschämt zu Boden, doch mein Vater sagte, das sei doch ganz normal, dass ich auch mal richtig geil sei. Er setzte sich aufs Bett und zog mich dabei auf seinen Schoß. Nun spürte ich das erste Mal, was für eine gewaltige Beule er in der Hose hatte. Mein Vater forderte mich auf, mich mit meinem Po fest an ihn zu drücken und reibende Bewegungen mit meinem Arsch zu machen. Ich tat, was er verlangte, denn ich wollte einfach nur diese Beule an meiner Muschi spüren. Dabei ließ er langsam seine rechte Hand an meinem Schenkel hinaufwandern, während er mit seiner linken Hand noch immer meinen Nippel rieb. Als er an meiner nassen Spalte angekommen war, schob er den Zwickel zur Seite und rieb mich langsam und bedächtig. Ich war mittlerweile derart geil, dass es mir schon beinahe kam. Auch der Atem meines Vaters kam immer keuchender und mittlerweile nur noch stoßweise. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er sich seit langem schon beherrschen müsste, wenn er mich sieht, um keine Fickgedanken zu kriegen.
Inzwischen hat er mir zwei Finger in meine Maus gesteckt und fragt mich, ob mich schon mal jemand gefickt hat. Ich antwortete, dass ich es erst einmal mit einem Schulkameraden gemacht hätte. Er fragte mich, ob er mir zeigen dürfte, wie geil es sein kann. Ich stöhnte auf bei dem Gedanken, dass dieser große und harte Schwengel, den ich an meinem Arsch spürte, mich ausfüllen sollte. Ja, stöhnte ich, ja, ich wolle gern mit ihm ficken. Mein Vater nestelte sofort an seinem Gürtel und ließ seinen riesigen, harten Schwanz nur durch den Hosenschlitz schnellen. Ich sollte um mich herum greifen und ihn mit meiner Hand dort massieren, während er mich weiter mit den Fingern fickte.
Schließlich hielten wir es beide nicht mehr aus. Mein Vater hob meinen Po hoch, und ich ließ mich auf seiner Lanze nieder. Das war ein so geiles Gefühl, dass ich laut aufschrie. Oh mein Gott, ich fickte mit meinem Vater. Schon nach wenigen Stößen kam es mir mit einer solchen Wucht, wie ich es noch nie erlebt hatte, wenn ich mich selbst befingerte.
Plötzlich stand mein 21-jähriger Bruder vor uns. Scheiße, war das peinlich… Ihm allerdings nicht. Sofort machte er sich an seiner eigenen Hose zu schaffen und holte seinen steifen Schwanz raus. Mein Vater, der mich immer noch liebevoll fickte, forderte mich auf, meinen Bruder zu lecken. Er sagte, ich solle so daran schlecken, als sei es ein sehr leckerer Lollie. Wieder tat ich, was mir gesagt wurde. Ich kann gar nicht in Worten ausdrücken, wie geil das war. Mein Bruder wühlte in meinen Haaren und sagte immer wieder: “Ja, schleck schön daran, kleine Schwester. Ist das lecker, ja?”
Mein Vater stöhnte auf, er könne seinen Saft gleich nicht mehr zurückhalten. Inzwischen nahm er mich von hinten. Ich kniete auf dem Bett und er fickte mich hart und fordernd. Dabei lutschte ich meinem Bruder die ganze Zeit die harte Stange. Auch mein Bruder konnte kaum mehr an sich halten. Schließlich sagte er: “Ich spritz jetzt ab… Ahhh… Ja, Kleines, leck schön…” und auch mein Vater ließ mich einem langgezogenen Schrei erkennen, dass er jetzt soweit war. Er zog seinen Schwanz im letzten Moment aus mir heraus und spritzte auf meinen Arsch ab. Auch mir kam es im selben Moment, und ich dachte wirklich, ich sei im Himmel…