Seit meinem ersten Erlebnis mit Peter waren ca. 3 Jahre vergangen. Zu unserem Verein waren zwischenzeitlich neue Mitglieder gestossen. Darunter auch Marius. Marius war frische 18 Jahre alt, ungefähr von meiner Grösse aber von zierlicher Statur. Er ging im Verein voll auf und hatte innerhalb kürzester Zeit ein sehr gutes Standing bei allen erlangt.
An einem grauen Winterabend beschlossen wir, im Vereinsheim eine Party zu schmeissen. Es wurde sehr schnell feucht fröhlich gefeiert und die Zeit raste so dahin. Umso höher der Pegel umso angeheizter wurde die Stimmung und dem einen oder anderen Paar konnte schon beim Schmusen zugesehen werden. Auch ich machte einen weiblichen Aufriss, der sich aber als Reinfall erwies. Nach erfolgreicher Knutscherei, meinte sie plötzlich, sie müsse nach Hause und lies mich mit einem wunderbaren Steifen in der Hose einfach stehen.
Also machte ich mangels anderer Alternativen auf die Suche nach Peter um mir Abhilfe zu verschaffen. Trotz langem Suchen konnte ich ihn nirgendwo finden und so setzte ich mich erstmal hin und machte ein Bier auf. Es war gegen 3 Uhr morgens, als der allgemeine Aufbruch startete und einer nach dem anderem das Vereinsheim verlies. Ich war bei den letzten und half noch aufzuräumen um dann gegen 4 Uhr das Vereinsheim mit Marius zusammen abzuschliessen. Sein Nachhauseweg verlief ein Stück von meinem entlang und so starteten wir in der Dunkelheit unseren Heimweg. Wir waren noch nicht weit gekommen, als mich Marius von der Seite anrempelte und vor ich mich richtig fangen konnte an eine Hauswand unweit des Vereinsheims drückte. “Na bist du immer noch geil?” fragte er mich ungeniert. “Mir ist dein Rohr bei der Party vorhin aufgefallen und da dachte ich, ich kann dir vielleicht helfen.” Während er das sagte merkte ich, wie seine Hand zwischen meinen Beinen landete und fest mein Heiligtum umschloss. Mein Schwanz stand innerhalb kürzester Zeit wieder wie eine Eins. Natürlich blieb Marius das nicht verborgen. Da wir mitten auf der Hauptstrasse unterwegs waren, war mir die Situation unangenehm und ich machte den Vorschlag, doch zurück ins Vereinsheim zu gehen. Dort wären wir ungestört. “Na du bist aber ein Komiker, ich hab doch keinen Schlüssel! Du etwa?” war seine berechtigte Frage. Da ich natürlich auch keinen Schlüssel hatte, überlegten wir fieberhaft, wie wir ins Vereinsheim kommen konnten. Mir viel spontan Peter ein, der einen Schlüssel besass, aber schon vor einer Weile zuhause angekommen sein musste. Vermutlich würde ihm die Situation auch gefallen und so schnappte ich mein Handy und rief ihn an. Schlaftrunken nahm er ab und fragte was los ist. “Wir brauchen dich und den Schlüssel fürs Vereinsheim. Wir haben da was vergessen” lachte ich ins Telefon. Nach kurzem zögern (mit der Stimme seiner Frau im Hintergrund, die fragte was denn los sei), war bei ihm der Groschen gefallen und er wusste weshalb ich ihn mitten in der Nacht anrief. “Bin auf dem Weg” sagte er und legte auf. Marius und ich machten uns auf den Weg zum Vereinsheim und warteten auf Peter. Was mir damals nicht auffiel war, wie ruhig Marius auf meinen Vorschlag reagierte, Peter anzurufen und her zu bestellen. So vertrieben wir uns die Zeit damit, uns gegenseitig unsere Beulen zu massieren. Nach etwa 10 Minuten war Peter angekommen und fragte mit einem Grinsen im Gesicht, was denn los sei. Ich antwortete, “sperr einfach die Tür auf!” und er steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Als wir drin waren, fing Marius unverzüglich an, meine Hose zu öffnen und Peter machte sich an der von Marius zu schaffen. Als die Buchsen unten waren schnappte Marius sich meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Peter lachte und klärte mich auf, dass er schon länger mit Marius die gleichen Spielchen praktizierte wie mit mir, worauf mir dann auch klar wurde, wieso Marius einfach so aktiv geworden war. Peter zog sich seine Hose aus und glücklich hüpfte sein halbsteifer Schwanz aus der Unterhose. Nun starteten wir ein wunderbares Keckswichsen, nur ohne Keks. Ich schnappte mir den steil aufragenden Schwanz von Marius, der mit einer Länge von 15 cm etwas kleiner war als die Schwänze von Peter und mir, aber richtig am Bauch entlang aufstand. Marius war bereits dabei meinen und Peters Schwanz mit seinen Händen zu massieren. Es dauerte nicht lange und Marius fing an zu stöhnen. Ich hörte abrupt mit den Wichsbewegungen auf und ging in die Knie. Noch nie hatte ich einen 18-jährigen Schwanz im Mund. Es war traumhaft. Ich blies ihn nur für kurze Zeit als sein Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken und er ein paar grosse Schübe seiner Wichse in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles, da keine verdächtigen Flecken auf dem Fussboden zurückbleiben sollten. Peter war vom Anblick so aufgegeilt dass er seine Sahne in hohem Bogen auf mich abspritzte und alles an meinem Gesicht und auf meiner Brust verteilt war.
Nun war ich der einzige, der noch keinen Abgang hatte. So kümmerten sich beide vorbildlich um meinen Schwanz. Peter schnappte sich meine Eier und kraulte und drückte als ob es kein Morgen gäbe. Marius nahm währenddessen meinen Schwanz in den Mund und blies wie eine Bestie. So dauerte es auch bei mir nicht lange, bis ich mich tief in Marius entlud.
Nach dieser Anstrengung setzten wir uns erst einmal und tranken noch ein Bierchen, ehe wir uns dann endgültig auf den Heimweg machten.