Endlich hatten mein Mann und ich mal wieder etwas Zeit für uns. Dies war in letzter Zeit viel zu kurz gekommen. Doch heute Abend passte es.
Wir hatten schon davor begonnen uns gegenseitig heiß zu machen, die Vorfreude zu schüren. Kurze Nachrichten hatten wir uns gegenseitig geschrieben, in denen wir den anderen wissen ließen, wonach uns war, was wir gern mal wieder machen würden, wie wir es haben wollten. Ich hatte meinem Mann verraten, dass mir der Arsch juckt. Ich brauchte mal wieder einen Schwanz darin und ich wollte was außergewöhnliches, versautes machen. Einfach nur mal ficken, 3 Stellungen, einen Orgasmus – nein danach war mir nicht. Wenn ich ne Weile keinen Sex hatte, und mich statt dessen immer mal selbst verwöhnte, stieg das Verlangen nach etwas besonderem. Ich wollte außerdem wiedermal etwas in unserem “Hobbyraum” im Keller spielen. Jenen Raum den wir uns im laufe der Zeit als Sexstudio eingerichtet hatten.
Als ich heim kam war mein Mann schon einige Zeit da. Er hatte mir einen kleinen Liebesbrief auf den Küchentisch gelegt. Darin standen einige Instruktionen, welche ich befolgen sollte >> Zieh das Kleid an das ich dir im Sommer gekauft hatte. Sonst nichts. Haare offen oder Zopf. Dann komm runter. Ich warte im Spielzimmer :-*
Ich befolgte diese Anweisungen, machte mich etwas frisch, zog mich aus und das gewünschte Outfit an, soweit das ging, zudem legte ich mir noch ein ledernes Halsband an. So ging ich hinab in den Keller unseres Einfamilienhauses. Einen der Räume – wir nannten ihn Hobbyraum – hatten wir als Sex-Speilzimmer eingerichtet. Dieses war zugegeben ein wenig SM lastig, da wir dies durchaus zu den Spielarten zählten, die wir hin und wieder ganz gern mal praktizierten. Zu mindestens bist zu einem gewissen Grad.
Ich war aufgeregt, hatte ein kribbeln im Bauch, schließlich wusste ich dass wir gleich was geiles, versautes tun würden. Die Vorfreude spürte ich ganz eindeutig im Magen. Es war die Vorfreude auf etwas ungewisses, aber heißes. Auf etwas dass wir so schon zu lang nicht mehr getan hatten, aber wonach mir definitiv war.
Ich klopfte an die Tür und wartete darauf, dass er mich herein rief. Als dies geschah trat ich ein. Mein Mann hatte sich auch eines von den Outfits angezogen, die ich an ihm mochte. Er trug enge, schwarze, knackige Lederhosen in denen sich bereits sein Schwanz abzeichnete. Sonst trug er nix außer lederne Unterarmstulpen. Das gab ihm ein extra männliches Erscheinungsbild. Erinnerte mich an einen Gladiator, vor allem mit seiner muskulösen, glattrasierten und vermutlich sogar für mich eingeölten Brust.Ich liebte es wenn er so auftrat, speziell wenn er den dominanten Part übernahm.
Ich blieb in der Mitte des Raumes stehen. Er kam auf mich zu und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Danach musterte er mich. Es war das erste Mal, dass ich das neue Kleid trug, welches er mir vor einem halben Jahr gekauft hatte. Es war aus glänzendem schwarzen Latex / PVC und knöchellang.Die Brust saß fest darin wie in einem Korsett. Es war zwar Rücken frei, dennoch hinterm Rücken auch mit Schnüren zusammen gebunden wie ein Korsett. Das machte es ziemlich heiß. Highlight war aber das es Pofrei war. Also der ganze Arsch war großräumig ausgeschnitten. Kurz: so was wie ein “Spanking Skirt”. Unterhalb meines Hintern besaß der zu den Füßen sehr eng zulaufende Rock einen Reißverschluß, der von ganz unten bis zur Po-Aussparung hinauf reichte. Ich hatte diesen noch bis zu den Knien offen um laufen zu können. Dieses Kleid war zur Hälfte auch ein sogenannter Humpelrock. Gleich nachdem mich mein Mann betrachtet hatte, zog er den halb offenen Reißverschluß ganz herunter und schloß ihn somit. Nun waren meine Beine regelrecht zusammen gebunden.
In unserem Hobbyraum gab es so einige schöne Dinge. Zum Beispiel ein Futonbett mit Gummi Laken und Latex Bettwäsche sowie einem Metalramen der viele Möglichkeiten zum daran fesseln bot. Es gab Haken in der Decke, einen Schrank mit Spielzeug, einen großen Spiegel an der einen Wand und einen Plasmafernseher an der anderen. Dieser war zum einen um da auch mal Pornos schauen zu können, zum anderen aber auch um darauf ein virtuelles Kaminfeuer laufen zu lassen um dem Raum einen besonderen Flair zu geben. Letzteres war jetzt der Fall. 3 Strafböcke rundeten des Repertoire ab. Der erste der 3 war ein klassischer Strafbock, welcher an ein altes Sprungpferd aus dem Sportunterricht erinnerte. Über diesen beugte man sich einfach drüber wobei Hände und Füße an je einem der vier Beine des Bocks gefesselt wurden. Der zweite, den ich bevorzugte war ein sogenannter Kniebock. Im Gegensatz zum klassischen beugte man sich nicht quer über den Bock, sondern legte sich längst darauf. Die Arme und Beide wurden auf Schienen seitlich davon fixiert, sodass man im Endeffekt quasi in der Hündchenstellung darauf kniete beziehungsweise lag. Der dritte, neuste und eher für meinen Mann gedachte, war eine sogenannte Spankingbench. Quasi eine Liege bei der eine Hälfte etwas höher war als die andere, sodass man sich auf die untere knien und den Oberkörper auf die obere Hälfte legen konnte.
Mein Mann entschied sich dafür eine Leine an meinem Halsband zu befestigen und mich als erstes zum Bett zu führen. Ich humpelte in kleinen Trippelschritten hinterher. Am Bett angekommen legte mir mein Mann als erstes ein Ballknebel an, dann platzierte er eines der Latexkissen in die Mitte des Bettes. “Leg dich darüber” befahl er mir. Dies tat ich ohne zu zögern. Kaum lag ich, verschränkte er meine Arme hinter meinem Rücken und fesselte diese mit einer ledernen Doppelmanschette. Ein etwa 30cm langes Band daran reichte gerade bis zu meinem Halsband, wo er es mittels eines Karabiners daran befestigte. Nun war ich ziemlich hilflos. Aber dies hatte auch etwas für mich – hin und wieder mochte ich es sehr mich meinem Mann komplett auszuliefern, ihm die Kontrolle zu übergeben, mich fallen zu lassen. Ich finde darin immer eine besonders schöne Entspannung und finde zu mir wie sonst kaum irgendwo.
Mein Mann brachte von einem kleinen Tische eine Schüssel mit Wasser herüber. Neugierig fragte ich mich was er sich wohl ausgedacht hatte. Als ich gleich darauf sah wie er auch noch eine große Plastikspritze holte, war mir klar was er vorhatte. Zwar hatte ich ihm damit heißgemacht mal wieder was versautes, ausgefallenes, anales machen zu wollen, aber danach war mir dann auch wieder nicht. Da wir die Dinge stets miteinander und nicht gegen den Willen des anderen machen – wir spielten zusammen, ich war nicht seine bedingungslose Sklavin – sagte ich unser Codewort “pan-pan-pan” was auch mit dem Ballknebel möglich war. Dieses gelbe Codewort bedeutete nicht dass er sofort aufhören sollte, es signalisierte ihm nur, dass er sich dem Limit nähert und ich das, was er offensichtlich vorhatte, nicht unbedingt wollte.
Er verstand und reagierte geschickt ohne sein Spiel zu beenden. Als hätte er nix anderes vorgehabt stellte er die Wasserschale auf den Fußboden neben dem Bett. Die Spritze legte er aber nicht aus der Hand. Vielmehr griff er noch zusätzlich zu etwas Gleitcreme, verteilte diese auf seinem Zeigefinger und bestrich damit meine Rosette. Mich durchlief augenblicklich ein Lustschauer. Ich entspannte mich, genoss es. Dann zog er in meinem Blickfeld demonstrativ die Spritze auf. Nicht mit Wasser, sondern nur mit Luft. Schließlich setzte er sie an meinem Poloch an, führe vorsichtig die dünne Spitze ein und drückte den Rest so gegen meine Öffnung, als wollte er die ganze Spritze hinein schieben. Langsam drückte er nun den Kolben. Augenblicklich spürte ich die Luft, die er mir damit in den Po presste. Ein eigenwilliges, nicht unangenehmes, etwas kitzelndes Gefühl. Wahrscheinlich sogar besser als wenn er Wasser genommen hätte. Dieses wollte ich ja auch nur deshalb nicht, weil es später sehr unangenehm würde und eine zu grüße Sauerei macht. Die Luft dagegen war unproblematisch. Daher legte ich meinen Kopf auf das Laken, schloss die Augen, sog den Geruch des Lakens in mich ein – allein das machte mich sehr geil – und genoss tiefenentspannt.
Gleich nach der ersten zog er die Spritze wieder auf, führte sie erneut in meinen Hintern ein und drückte mir weitere Luft in den Darm. Eine dritte Ladung folgte. Allmählich spürte ich, wie es bis in meinen Bauch drückte. Zum Glück folgte keine vierte Ladung. Stattdessen legte er die Spritze bei Seite, stand auf und holte eine Reitgerte. Mit dieser erhielt ich nun einige Klapse auf meine Pobacken – einige der Kategorie “nicht mehr wirklich sanft aber auch noch keineswegs schmerzhaft”. Außerdem strich er mit der Spitze der Gerte über meine Arme, meinen Rücken, die Beine und Füße. Letztere bekamen auch ein paar Klapse ab. Dann widmete er sich jedoch wieder meinem Arsch. Er schlug etwas fester drauf, sodass ich aufstöhnte und meine Pobacken anspannte. Bei einem der Schläge führe es dazu, dass durch meine kurzzeitige Anspannung ein wenig der Luft geräuschvoll aus meinem Hintern entwich.
“Was habe ich da eben gehört?” rief er. “Hab ich dir das erlaubt? Willst du mich beleidigen?” Prompt warf er die Gerte beiseite. Zügig löste er die Fesseln an meinen Händen. “Steh auf und dann rüber auf die Strafbank!” Ich tat was mein Mann mir befahl, stand auf und humpelte die wenigen Meter hinüber zu unserer neuen Strafbank. Dort öffnete er meinen Humpelrock soweit das ich mich auf den Bock beziehungsweise die Bank legen konnte. Dafür musste ich meine Beine etwas spreizen. Erst kniete ich mich auf den unteren Teil und legte dann meinen Oberkörper auf die zweite erhöhte Hälfte. Indes begann er mich an der Strafbank mittels Lederriemen fest zu schnallen. Je einen um die Fußgelenke, dann einen um die Waden knapp unterhalb der Knie und einen weiteren um die Oberschenkel. Danach schnallte er meine Hände in den Ledermanschetten an den vorderen Beiden der Strafbank fest. Als letztes folgte noch ein weiterer Gürtel ähnlicher Riemen über meinen Rücken und um meine Hüften. Nun war ich absolut hilflos ausgeliefert, konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen.
Ich lag da auf dem weichen, schwarzen Leder der Strafbank, wartete was jetzt geschehen würde. Mein Mann holte eine Peitsche – eine mit vielen einzelnen Lederriemen. Mit der begann er meinen Po zu peitschen. Schlag um Schlag klatschte auf meinen Arsch, während ich jedes mal zusammen zuckte und aufstöhnte. Es tat nicht all zu sehr weh, für mein empfinden, doch trotzdem ziepte es ordentlich. Nach zwanzig Schlägen, als mein Po leicht gerötet und gut angewärmt, aber noch frei von länger anhaltenden Spuren war, stoppte er vorerst seine Züchtigung. Er holte abermals die Spritze herbei, zog sie demonstrativ vor meinem Gesicht auf und bohrte mir die Spitze in mein Poloch. Diesmal injizierte er mir die Luft allerdings keineswegs so “genussvoll” wie bei den voran gegangenen Malen. Nein er presste sie mir so schnell und kraftvoll wie es ging in meinen Arsch. Es war als schoss er mir sonst was hinten rein. Ich stöhnte auf, so laut es trotz des Ballknebels ging. Daraufhin lachte er laut, erfüllt von gespielter Schadenfreude.
Noch in seinem lachen kam er herum zum Kopfende. Er öffnete seine Lederhose und holte seinen voll erregierten Schwanz heraus. Gleich darauf nahm er mir den Ballknebel ab. “Los blas ihn. Mach ihn schön nass, damit ich dich ordentlich durch ficken kann!” …Ich wusste genau was das bedeutete, nahm ihn tief in den mit Speichel gefüllten Mund, umschloss ihn mit meinen Lippen und blies ihn. Ich lutschte seinen prallen Schwanz, saugte fest daran während er ihn mir so tief es ging in die Kehle rammte. Mir schossen für einen Moment die Tränen in die Augen. Irgendwie konnte ich den Würgreflex unter Kontrolle halten. Nicht oft, aber hin und wieder mal stand ich darauf das für ihn zu tun, zumal ich ja erfüllt von Vorfreude wusste wofür es gut war.
All zu lang quälte er meinen Rachen nicht mit seinem Ständer – er konnte wohl selbst den nächsten Schritt nicht länger erwarten. Als sein Glied meine Lippen verließ, war es eingehüllt in zähflüssigen Speichel. Mit dem triefend nassen, stahl harten Schwanz ging er um die Strafbank herum und kletterte darauf. Er hockte sich schräg oberhalb meines Beckens und zog mit seinen Händen meine Pobacken maximal auseinander. Als ich seine Eichel an meiner Rosette spürte durchzog mich ein Lustschauer. Jahh genau – endlich! Darauf hatte ich die ganze Zeit gewartet. Ich drückte mein Gesicht gegen das Leder des Strafbocks, sog den geilen Geruch auf, der mich wie ein bisschen high machte, während ich spürte wie er in mich eindrang. Sein praller Knüppel bohrte sich erbarmungslos tief in meinen Po. Geübt wie ich darin war, entspannte ich mich sodass er keine Gewöhnungspause einlegen musste und es für mich weder schmerzhaft noch sonderlich unangenehm war. Obgleich meine Rosette trotzdem einige Sekunden brauche mit der Situation und der Größe zurecht zu kommen und um den Weg ganz frei zu geben. Er schob ihn mir gleich erst einmal soweit rein, dass ich dieses besonderer Gefühl bekam – eines dass man nicht beschreiben konnte. Wer es kennt weiß was gemeint ist.
So wie er seine Latte in meinen aufgepumpten Arsch schob, drückte es einen Teil der Luft dabei geräuschvoll heraus. Es fühlte sich alles so prall an, so ausgefüllt, so intensiv. Mein Liebster bewegte sich nun genüsslich in mir hin und her, mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Mit geschlossenen Augen genoss ich es – die Reibung an meiner Rosette, den zu und abnehmenden Druck tief in mir. All die Luft wirkte etwas wie eine Art Schwanzverlängerung oder ein Verstärker. Dieser zusätzliche Kick hatte auch mal was. Für einige Zeit ließ ich es auf mich wirken, nahm es so wie ich es bekam, ertrug es mich in den Arsch ficken zu lassen ohne etwas dagegen oder für meine Befriedigung machen zu können. Doch mit der Zeit begann ich an meinen Handfesseln zu zerren. Ich wollte jetzt auch was davon haben!
“Mach mich los, bitte” bettelte ich. “Ich will mit machen! Bin so geil jetzt… Bitte, ich will kommen. Meine Kitzler juckt!” Er hatte erbarmen mit mir, wenn auch anders als ich wollte. Mich befreien wollte er nicht, so zog er seinen Ständer aus meinem Po. Sofort entwich ein Teil der Luft durch das offen stehende beleibendem Loch. Von der Strafbank geklettert, holte er ein Vibrator-Ei, welches er anleckte und in meine Pussy schob. Den Regler drückte er mir in die Hand. “Mehr Kontrolle bekommst du nicht. Das muss reichen” grinste er. Schließlich kletterte er zurück auf mich. Ehe ich mich versah, war sein Schwanz zurück in meinem Arschloch. Allerdings nur auf einen Kurzbesuch. Augenblicke später zog er ihn abermals heraus um sich dann am Anblick meines offenen Lochs zu erfreuen. Er spuckte hinein, drang wieder ein um alles gleich noch einmal zu wiederholen. Ich liebte dieses Spiel. Das Gefühl des Eindringens war ein größerer Kick als einfach nur gefickt zu werden.
Mittlerer weile hatte sich meine Rosette so an seinen prallen Ständer gewöhnt, dass das ganze raus und rein kein Problem war. Dies wusste er und konnte mich dementsprechend hart rann nehmen. Er drang nicht mehr einfach nur geschmeidig in mich ein, nein – er zog ihn raus, setzte seine Eichel an meine Rosette und stieß zu, rammte ihn bis Anschlag in mich, sodass sein Becken heftig gegen meine Pobacken klatschte. Jedes Mal stöhnte ich laut auf. Das war einfach mal wieder eine sagenhaft geile ausführliche, schwer versaute Anal Session.
Plötzlich unterbrach er wieder. Er stieg noch einmal ab, holte die Spritze und drückte mir abermals 2-3 Ladungen Luft in den Darm. Zuviel war bereits entwichen, fand er wohl. Im nächsten Moment ging es aber auch gleich weiter. Sein glänzender Schwanz fand den Weg zurück in meinen Anus, während ich den Regler vom Vibrator-Ei auf Anschlag stellte. Nun ritt mich mein Bester im flotten Galopp von hinten, fickte mir den Arsch nach strich und faden. Meine Rosette kribbelte wie elektrisiert und meine Pussy bekam allmählich das zucken. So gern ich oft die dominante war, so sehr liebte ich es auch gelegentlich mich derartig auszuliefern, wehrlos bearbeiten zu lassen, seinem tun voll hinzugeben. Ich schwitzte, zitterte, klebte am Leder, zog an meinen Fesseln, fühlte einen heftigen Höhepunkt kommen. Durch meine Anspannung drückte es bei jedem seiner Stöße einen Teil der Luft aus meinem Hintern. So wie der Schwanz hinein glitt Pupste es. Da mein Schatz mich ausgezeichnet kannte war ihm klar das ich gleich kam. Sein keuchen hinter mir wurde immer lauter.
Mein ganzer Unterleib bebte. Der Orgasmus durchzog mich wie ein warmer heftiger Gewitterschauer. Am Rande bekam ich mit wie auch mein Mann laut aufstöhnte. Er schoß mir eine üppige Ladung heißen Liebessaft tief in den Darm.
Seine Bewegungen wurden langsamer, endeten schließlich, bevor sein Schwanz aus mir glitt. Mein Mann stieg von mir, streichelte meinen Rücken und beobachtet dabei wie sein Saft aus meinem Arsch lief. Ich drückte etwas nach, furzte den Rest heraus.Dann genoss ich noch einige Zeit das Streicheln meines Mannes. Er küsste meinen Rücken und Nacken, sodass ich eine Gänsehaut nach der anderen bekam. Er war …nein er ist einfach der Beste! Wenig später band er mich los. Wir umarmten uns, nach dem ich vom Bock gestiegen war. Das war mal wieder so ne richtig versaute Aktion gewesen. Oft konnte man so was nicht machen, aber ab und ab brauche ich etwas derartiges auch mal.