In seinem Beruf kam er ab und zu in Bereiche von Krankenhäusern, zu denen normalerweise Patienten und Besucher keinen Zutritt haben, wo vorm Betreten
die Zivilkleidung abgelegt werden und gegen Krankenhaus übliche Schutzkleidung getauscht werden muss.Bei einem solchen Besuch, der im Gegensatz zu den
normalen Besuchen am Abend stattfand, traf er eine Schwester (die sich schon in der Vergangenheit an ihm Interesse gezeigt und ihn mit Worten und Gesten scharf
gemacht hatte, bis er seine Erektion in der Schutzkleidung nicht mehr verbergen konnte) die gerade Feierabend machte. Nach dem üblichen Guten Tag und einigen dummen Sprüchen sah er, dass sie das Buch “Es muss nicht immer Kaviar sein” in der Hand hatte, und er fragte sie, ob sie vielleicht wüsste, was die “Chinesische Schlittenfahrt” sei, da er bisher niemanden kennen gelernt hatte, der ihm das sagen oder zeigen konnte. Ganz überrascht sagte sie:”Natürlich kenne ich die, soll ich es dir zeigen?” Leider musste er noch einiges an der Technik im Hause erledigen, so dass er nur sagte: “Ich bin leider erst später hier fertig, würde dann aber gerne zur Vorführung bei dir erscheinen. Gib mir doch deine Adresse!” Er erhielt die Adresse, konnte sich vor Erwartung kaum auf seine Arbeit konzentrieren und war froh, als er nach einiger Zeit dann alles erledigt hatte und das Haus verlassen konnte.
Normalerweise hätte er sich jetzt ein Hotelzimmer gesucht, das hatte er aber an diesem Tage aufgeschoben, da er nicht wusste, was ihn bei der Schwester noch erwarten würde. Endlich stand er vor ihrer Tür, und trotz seines fortgeschrittenen Alters von Ende 30 und seiner schon langjährigen Ehe kam er sich vor wie vor seinem ersten Rendezvous mit allen Symptomen von Lampenfieber. Er klingelte, und sie öffnete: Sie trug einen züchtig geschlossenen Kimono, unter dem sie, wie sich
später herausstellen sollte, nichts weiter trug. Nach einem kleinen Salatteller mit Garnelen und einem warmen Reiswein bat sie ihn ins Badezimmer, wo schon eine mit warmen Wasser gefüllte Badewanne auf sie wartete. Mit Hilfe ihrer flinken Finger, die sich schon jetzt an seine erogenen Zonen verirrten, war der Verlust der Kleidung nur eines Augenblicks Sache, dann zusammen mit ihr hinein in das erfrischende Bad, wo sie ihn nach allen Regeln der Kunst massierte, wusch und Eis am Stiel lutschte. Seine Geilheit stieg von Minute zu Minute immer weiter an, bis er kurz vor der Explosion stand. Auf seine Warnung hin schaffte sie es, auf eine ihm nicht ganz klar gewordene Weise die kritische Situation auf ein niedrigeres Level abzukühlen.
Nun war es an ihm, sie auf die gleiche Weise zu verwöhnen, mit dem Unterschied, dass sie darauf bestand, ihren ersten Orgasmus bereits im Bad zu erleben. Sie führte seine Hand schon kurz vorher an ihre herrlich geschwollene Lustgrotte und bat ihn, mindestens vier Finger einzuführen, damit er fühlen köonne, dass sie
sich richtig wohl fühle und sie auch fühlte, dass jemand da ist, der ihre Lust genießt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und die Kontraktionen ihrer teil-
rasierten Muschi waren so stark, dass er meinte, wenn sein Schwanz so hergenommen würde, würde er regelrecht herausgedrückt werden. Nach dem Abtrocknen, das sich über einige Zeit hinzog und mit aufgeilenden Griffen, Küssen und Schleckereien angereichert war, begaben sie sich in das Schlafzimmer, wo sich kein Bett befand, sondern (wie er es vom Judo kannte) Tatamis, die als Lustwiese dienten. Nun
endlich sollte er in die Geheimnisse der Schlittenfahrt
eingeführt werden, sein bestes Stück zeigte sich in voller Größe und pochte leise vor sich hin. Sie legten sich, und sie schwang ein Bein über ihn, so dass sie rittlings auf ihm saß, wobei sie zu seinen Füßen blickte.
Mit einem kurzen Heben ihres Beckens wurde sein Blick auf ihren Po mit dem niedlichen Poloch und ihren geschwollenen Schamlippen entlang auf seinen
Schwanz frei, den sie mit einem kurzen Griff schnappte, und ihn genau platzierte, so dass er ohne Schwierigkeiten trotz erregender Enge in ihrem Fotzenkanal schmatzend versank. Das sei der kombinierte Steuer- und Sicherheitsknüppel, wurde ihn gesagt. Zum Steuern sei ja klar und Sicherheit sei wichtig, damit kein Abwurf bei Kurvenfahrten auftrete.Nachdem seine Knie in leicht angewinkelter Position
als Handgriffe des Schlittens fixiert wurden, ging die Fahrt ganz langsam los, und sie bewegte ihr Becken in langgezogenen Fickbewegungen und arbeitete sich in einem immer schnelleren Rhythmus mit kürzeren Hüben, was sie aber mit willentlichen Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur wie eine geübte Melkerin ausglich und brachte sie schnell zu einem Punkt, der eigentlich einen Abgang zur Folge gehabt hätte, aber
durch Veränderungen der Bewegungen und des Rhythmus wurde dies mehrmals unterbrochen, bis sie beide endlich eine Erlösung wollten.
Dann legte sie noch einmal richtig los, bis sie gemeinsam soweit waren, dann griff sie seine Eier und knetete sie regelrecht zusätzlich in ihr bereits gefülltes Loch,
was zu einer extremen Geilheit führte und ihm einen bisher nicht gekannten Orgasmus bescherte. Er spritze ungewohnte Mengen von Sperma in ihr geiles Loch, so dass er glaube, er würde wochenlang keinen Saft mehr in sich haben. Als Dank für die geile Schlittenfahrt setzte er sich zwischen ihre Oberschenkel und leckte das
geile Gemisch aus Sperma und Mösensaft aus ihrem geilen Fickloch bis es ihr nochmals kam.