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Es geschieht einfach so. Teil 2.

Es geschieht einfach so. Teil 2.



Teil 2.
Nun ja, wie schon gesagt, es ist ein herrlicher Tag und die beiden, die Ute und ihre Tochter, die Hanna liegen nackt im Garten und sonnen sich. Da bekommen sie Besuch. Eine liebe Freundin mit Tochter will sie besuchen. Schnell hat die Ute sich etwas übergezogen. Sie kann ja nicht nackt ans Tor gehen. Und auch die Hanna hat sich was angezogen. Man weiß ja nie. Die Ute bittet den Besuch auch gleich hindurch, in den Garten.

„Inge, wir wollten uns gerade etwas sonnen. Ihr könnt es euch auch recht bequem machen. Wir sehen das doch nicht so eng.”
„Aber Tante, wir haben doch kein Badezeug mit.”

Dabei schaut die Gabi ganz irritiert auf die Hanna. So eng sind die beiden ja nun doch nicht mit einander.

„Gabi, die Hanna hat doch schon mehr Frauen nackt gesehen, das macht ihr nichts aus.”

Nur zögerlich macht sich die Inge frei. Dabei ist sie sowieso nur ganz leicht angezogen. O ja, die Inge kann sich schon mit der Ute vergleichen. Auch ihr sieht man nicht ihr Alter an. Und schon gar nicht, dass sie ein Kind geboren hat. Ja, es soll Frauen geben, bei denen man ja richtig neidisch werden kann. Aber das nur nebenbei.

Die Ute und die Inge sind wirklich echte Freundinnen. Und auch die Gabi ist da nicht ausgeschlossen. Die Ute ist für die Hanna eine richtig liebe Tante. Da sitzen sie nun so ganz ohne im Gras und reden mit einander über dies und das. Dass sie dabei auch sich sehr freizügig bewegen, das stört sie im Allgemeinen nicht. Nur muss man bemerken, dass die Mädchen beide ganz blank rasiert sind. Nun ja, auch die Mütter sind das ja auch. Aber so ganz normal ist das für die Hanna nun doch nicht. Und schon mal gar nicht, dass die Gabi auch mal die Ute etwas mehr als normal Richtung Intimbereich streichelt.

Das man die Tante auch mal den Schenkel oder am Rücken streichelt, das nimmt man im Allgemeinen doch schon mal hin. Und wie die Inge sich doch so präsentiert. Die Beine, die Schenkel etwas sehr weit offen. Nun ja, wenn man wie ein Schneider sitzt, da kann das ja auch mal so sein. Aber wenn man dann doch so halb und halb liegt, da muss man doch nicht auch noch ein Bein so stellen, dass jeder von innen bis zum Nabel sehen kann. Und doch ist es ein reizvoller Anblick. Da muss man doch einmal mehr hinschauen. Die Ute bemerkt dies.

„Hanna, welcher Schlitz erregt dich nun mehr, der meine oder der von der Tante Inge. Oder gefällt dir der Schlitz von der Gabi besser?”

Ganz rot ist da die Hanna geworden. Schnell hat sie sich ganz züchtig so hingesetzt, so dass man ihr nun nicht mehr auf ihren Schlitz sehen kann.

„Hanna, du musst dich nicht genieren. Wir sind da nicht so kleinlich. Wir drei haben alle mit einander Gefallen an uns. Und wenn uns danach ist, dann streicheln wir uns auch mal gegenseitig.”

Dabei fährt die Inge der Ute einmal so richtig sachte über ihre Brüste und küsst sie dabei auch einmal. Das war aber wieder einmal sehr intim, wie sie das gemacht hat. So hat die Hanna das auch in den Filmen gesehen.

„Mama, küsst die Tante dich auch da unten?”
„Warum denn nicht, und auch die Gabi küsst mich da. Und ich küsse die beiden auch, wenn mir danach ist. Wir mögen uns doch.”

Und um das ganze zu bestätigen, beugt sich nun die Ute über die Gabi hin und küsst ihren Schlitz. Ja, sie leckt richtig daran. Doch dann küssen die beide sich so richtig, so wie sie, Mutter und Tochter es zuvor getan hatten. Große Augen macht da die Hanna.

„Aber Mama, bist du jetzt wirklich lesbisch? Das macht man doch sonst nicht so.”
„Aber es ist doch so schön, wenn die Tante so ganz lieb zu mir ist. Ich mach das dann auch ganz lieb bei ihr. Ja, und wir machen das dann auch so richtig zu dritt. Und weißt du was? Ich will auch mal ganz lieb dich streicheln und küssen. Du hast doch so schöne Brüste.”

Und schon ist die Gabi bei der Hanna und streichelt sie, nimmt ihren Kopf und zieht ihn zu sich, damit sie die Hanna auch richtig küssen kann. Erst ist die Hanna ja ganz steif und starr. Doch dann löst sich ihre Verkrampfung doch langsam auf. Ja, auch sie beginnt an der Gabi herum zu fummeln. Irgendwie steigt in der Hanna eine gewisse Lust auf. Doch da drückt die Gabi die Hanna wieder nach hinten und macht sich nun über die Hanna her. Ganz gelöst liegt die Hanna nun da und lässt geschehen was geschehen soll. Und wie lieb die Gabi nun doch sein kann.

Nun ja, das mit ihrer Mutter, das kann sie ja noch verstehen, aber das jetzt, das ist doch etwas ganz anderes. Am Vormittag, da war es doch mehr ein Ausprobieren, wie das mit einer Frau eigentlich so ist. Und es war ja auch ihre Mutter, die sie so liebkost hatte und was sie da alles sonst noch gemacht hatte. Aber jetzt ist das doch etwas anderes. Gut, sie sind befreundet. Und ihre Mütter auch. Aber da muss man doch nicht gleich auch so intim werden. Und doch, es ist wirklich sehr schön. Doch da will die Gabi mit einem Finger in ihren Schlitz. Aber da wehrt die Hanna ab.

„Nicht, das geht nicht. Das tut sonst weh.”

Da stutzen doch die anderen. Die Hanna ist wirklich noch Jungfrau?
Da gibt es doch nur eine Lösung, da muss ein richtiger Mann her. Aber wer soll denn der richtige Mann sein? So muss die Gabi sich nun einmal damit begnügen, dass der Schlitz noch zu bleibt.

Nun haben auch die Mütter angefangen sich gegenseitig zu befummeln. Und die Gabi meint sogar, dass sie und die Hanna da auch mit machen sollten. Und weil die Inge doch gerade die Beine so arg weit auseinander hat, da kann die Hanna auch mal die Inge an ihrem Schlitz streicheln. Erst ja ganz vorsichtig und sachte über die Lippen, doch dann wird die Hanna mutiger. Sie drückt doch mit einem Finger in den Schlitz hinein. Und die Gabi leckt dabei an dem mütterlichen Schlitz. Und wieder überkommt die Hanna eine nicht geahnte Lust, dieser Frau so richtig an ihrem Schlitz herum zu machen.

Mit zwei Finger ist sie nun in dem Schlitz und macht so richtig hin und her. Ja, so wie sie das im Film gesehen hatte und es auch schon bei ihrer Mutter getan hatte. Der Inge gefällt das. Die stöhnt nur so vor lauter Lust und Erregung. Doch dann sieht sie, wie die Gabi sich über ihre Mutter her macht. Ja, sie steckt der Ute auch zwei Finger in ihren Schlitz und macht so hin und her. Das muss man gesehen haben, die eine liegt mit gespreizten Beinen und die andere kniet so halb über ihr und wird so von hinten gefingert. Ja, die vier lassen sich nun so richtig gehen und haben ihre Lust und Freude an einander. Doch auch bei ihnen allen hört einmal der Spaß auf. Etwas Ruhe und Erholung brauchen auch sie.

„Hanna, na, wie hat dir das gefallen, dass wir alle so mit einander uns geliebt haben?”
„Mama, das hab ich nun doch nicht so von euch erwartet. Das ihr beiden euch auch vor mir so gar nicht geniert habt. Nun ja, das nackt sein, das ist ja eines. Aber das andere dann, das hat mich nun auch richtig angemacht. Andere würden da sagen, dass es richtig geil gewesen ist. Mama, wie lang machst du das mit der Tante und der Gabi denn schon?”
„Ach, das ist eine lange Geschichte. Die erzähl ich dir ein andermal.”
„Und ich hab immer gedacht, dass die Gabi ganz schüchtern zu mir ist. Nie hast du mir gesagt, dass dir das auch gefällt.”
„Hanna, warum sollte ich dir davon was sagen. Du bist ja auch immer so zugeknöpft.”
„Nun ja, das müsst ihr beiden nun doch wissen. Die Hanna schaut sich im Internet heimlich solche Filme an. Ich weiß das schon seit einiger Zeit. Die hat sich doch mein Passwort heimlich auf ihren PC aufgespielt. Ja Hanna, ich weiß das. Und ich weiß auch auf welchen Seiten du gewesen bist. Und dass du mich heute so gefragt hast, darauf hatte ich doch schon lange gewartet. Aber wenn du willst, dann sehen wir uns das in Zukunft auch gemeinsam an.”

Da ist die Hanna nun doch wieder ganz rot geworden. Hat doch ihre Mutter sie nun doch erwischt.

„Hanna, ist doch nicht schlimm. Machen wir beide doch auch so. Und dabei streicheln wir uns dann auch gemeinsam, wenn uns danach ist. Hast ja gesehen, dass wir kein Blatt vor den Mund nehmen. Wir sind darin sehr frei zu einander.”
„Aber was ist, wenn du einmal einen Freund hast, mit dem du dann ganz gern allein sein willst?”
„Naja, sofern sie einen hat. Dann geht sie mit ihm auf ihr Zimmer und ist dort mit ihm glücklich. Der muss ja nicht gleich wissen, dass wir beide auch intim mit einander sind.”

Aha, so ist das also. Eine gewisse Diskretion soll doch schon beibehalten werden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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