Es war spät am Donnerstagabend, als ich endlich von der Arbeit nach Hause kam. Völlig fertig beschloss ich mir zur Entspannung eine heiße Dusche zu gönnen. Also entledigte ich mich kurzerhand meiner Kleidung und schlüpfte eilig unter die Dusche. Sobald ich den heißen Strahl im meinem Nacken spürte ging eine Welle der Entspannung durch meinen Körper, der mich instinktiv leicht aufstöhnen ließ. Ich griff nach meinem Duschgel und begann es auf meiner weichen Haut zu verteilen.
Zunächst verteilte ich eine kleine Menge auf meinen Armen, dann begann ich sanft meine großen, Brüste in kreisenden Bewegungen einzuschäumen. Dabei ließ ich meine Hände wiederholt meinen rosigen Vorhof und meine zierlichen Nippel leicht massieren, wodurch sich diese langsam erhoben und bald erregt Abstanden. Dabei entwischte mir das ein oder andere Stöhnen, während ich ergriffen von meiner aufkommenden Geilheit meine Augen schloss und sanft an meiner Unterlippe saugte und herumbiss.
Ich spürte das volles Gewicht meiner massiven Titten in meinen Händen, während ich diese wiederholt gegeneinanderpresste, sodass der Schaum zwischen ihnen hervorquoll und in einem Rinnsal an meinem Bauch hinabzufließen begann. Dem Rinnsal folgte ich nun sehnsüchtig mit einer Hand bis ich zwischen meinen Beinen angelangt war. Ich spürte die weiche, rasierte Haut meiner Schamlippen, die sich in der Mitte auftaten und die Spitze meines bereits leicht geschwollenen Kitzlers preisgaben. Ich ließ meine Hand mehrfach zärtlich auf und ab über diesen gleiten um schließlich mit meinem Zeigefinger in meiner nicht mehr nur vom Wasser feuchten Spalte abzutauchen. So gut geschmiert glitt mein Finger sofort in mein enges, warmes Loch.
Immer wieder stieß ich meinen Finger in kreisenden Bewegungen tief in mich hinein. Sukzessiv begann ich meine Hüfte im Rhythmus dazu vor und zurückzuschieben. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich mich mit meiner anderen Hand an meiner Duschstange abstützen musste, da meine Beine immer stärker zu zittern begannen. Bald spürte ich, wie sich meine Vagina immer enger um meinen Finger herumschloss, sodass mit jedem Stoß eine Welle der Erregung durch mich hindurchjagte. Um endlich zum Höhepunkt zu kommen ließ ich nun meinen Daumen zusätzlich meinen Kitzler massieren, bis ich zitternd zum Höhepunkt kam. Ich konnte mich mit meiner anderen Hand gerade noch so abfangen als sich die Anspannung in meinem Körper letztlich löste.
Als ich wenige Sekunden später wieder zu Sinnen kam wollte ich meine Dusche wieder fortsetzen, jedoch klingelte es aus heiterem Himmel plötzlich an der Tür. Schnell wickelte ich mich in mein Handtuch ein um einen Blick auf den Störenfried zu werfen.
Als ich die Tür öffnete sah ich einen Handwerker der mich sichtlich verwirrt musterte. Er stellte sich kurz vor und sagte er sein hier, um die Heizung abzulesen. Das hatte ich ja völlig vergessen. Beschämt bat ich den Mann hinein und entschuldigte mich für mein unpassendes Aussehen. Während ich ihn ins Wohnzimmer führte erklärte ich ihm, dass ich über den ganzen Stress in der Arbeit den Termin völlig vergessen hatte. Da ich im Schlafzimmer zunächst etwas aufräumen müsste bat ich ihn erst einmal die anderen Heizungen abzulesen. Er machte sich auch sogleich an die Arbeit und ich flitzte sofort ins Schlafzimmer.
Da ich, wie gesagt in letzter Zeit nicht viel Zeit hatte kam ich auch nicht wirklich zum Aufräumen und überall im Schlafzimmer verteilt lagen nicht nur Klamotten herum, sondern auch meine Sammlung an Sexspielzeugen. Schnell schnappte ich mir eine Kiste und schmiss hektisch wahllos alles hinein was ich zu fassen begann.
Dabei merkte ich nicht, wie sich mein Handtuch nach und nach mehr lockerte. Bereits nach wenigen Minuten klopfte es an der Tür und der Handwerker trat hinein. Ich schreckte abrupt hoch, sodass mein Handtuch nun endgültig der Schwerkraft nachgab und zu Boden fiel. Erschrocken sah ich den Mann an. „Ich würde mich dann jetzt gerne um ihre Rohre kümmern”, sagte er trocken mit einem Grinsen in seinem Gesicht und seinem mächtigen Glied in seiner Hand.
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Damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet, in den vielen Jahren, in denen ich meinen Beruf ausübe habe ich ja schon viel erlebt, aber sowas ist auch mir noch nicht passiert. Dachte sich der Mann als er die Heizung im Wohnzimmer ablas. Was für ein heißes Gerät, dass ihm da die Tür geöffnet hatte. Die Frau war groß, schlank und an den richtigen Stellen kurvig.
Vor allem die großen Brüste an denen sich das Handtuch verzweifelt zu klammern schien hatten sich ihm sofort ins Gedächtnis gebrannt. So etwas Geiles bekommt man nicht oft zu sehen, dachte er sich und fühlte, wie bei dem Gedanken an diese seine Hose prompt enger wurde.
Es war schon ein starkes Stück einem Fremden einfach so, nur mit einem Handtuch bekleidet die Tür zu öffnen, was ein Luder. Durch diese Gedanken nun endgültig zu sehr von seiner Arbeit abgelenkt beschloss er nochmal einen heimlichen Blick auf die Frau zu riskieren.
Vorsichtig ging er Richtung Schlafzimmer, stets darauf bedacht, nicht zu viel Lärm zu machen. Schon von weitem sah er, dass die Tür einen Spalt offenstand, sodass er bequem einen Blick erhaschen konnte.
Die Frau wuselte hektisch durchs Schlafzimmer und warf einen Gegenstand nach dem anderen in eine Kiste. Erst als er nochmal genauer hinsah stellte er fest, dass es sich um Sexspielzeug handelte. Dildos, Vibratoren, Analplugs, Klemmen, Liebeskugeln und allerhand andere Toys wanderten nach und nach in die Kiste der jungen Dame.
Dabei konnte er, wenn er Glück hatte, jedes Mal wenn sie sich bückte einen Blick auf ihre blanke Möse erhaschen. Nun konnte er einfach nicht anders als seinen Schwanz zu kneten, der in seiner Hose mittlerweile kaum noch Platz fand. Er sah, wie ihre prallen Euter mit jeder ihrer raschen Bewegungen sanft hin und her wippten und dabei immer weiter aus dem Handtuch herausrutschten, bis dieses gerade noch so an ihren Nippeln Halt zu finden schienen. Diese Situation musste er einfach ausnutzen, wann würde sich ihm denn nochmal so eine Chance bieten? Er nahm all seinen Mut zusammen, klopfte an der Tür und trat ein.
Sofort schreckte die Frau hoch und sah ihn erschrocken an. Wie er es sich gedacht hatte, hatte diese abrupte Bewegung gereicht um das Handtuch zu lösen und sie stand nun völlig nackt vor ihm. „Ich würde mich nun gerne um ihre Rohre kümmern” sagte er und fuhr dabei immer wieder den Schaft seines für sie gut sichtbaren Gliedes auf und ab. Gut, der Spruch war nicht originell, aber etwas Besseres war ihm auf die Schnelle nicht in den Sinn gekommen. Als sie nicht zu reagieren schien entschloss er sich den ersten Schritt zu machen und ging auf sie zu. Sie wich nicht aus, was er als Signal verstand weitermachen zu dürfen.
Kurz bevor er bei ihr war löste sich ihre Perplexität und sie versuchte mit ihren Armen das nötigste zu bedecken. Wobei sie allein für ihr Brüste die doppelte Anzahl an Händen benötigt hätte, sodass sie nun bei dem Versuch mehr schlecht als recht vor ihm herumzappelte. „Kein Grund hektisch zu werden” sagte er. „Ich werde dann Mal mit der äußeren Inspektion beginnen”. Er packte die Frau nun zunächst an ihren Händen, die er behutsam von ihren Brüsten löste und nach außen drückte. Sie wehrte sich nicht.
Intensiv musterte er ihren rosa Vorhof und ihr kleinen Knospen bevor er begann ihre Titten grob mit beiden Händen zu kneten. Immer wieder drückte er sie gegeneinander und zwirbelte ihre Nippel zwischen seinen Fingern, bis sie ihm nahezu entgegensprangen. Nun konnte er einfach nicht anders und er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Eutern. Gierig leckte er ihre Brüste entlang und sog an ihren Nippeln, wobei er etwas in die Hocke ging, sodass er das volle Gewicht ihrer Titten auf seinem Gesicht spüren konnte während er immer wieder wie ein kleines Kind an diesen saugte. Nur das seine Gier nicht so leicht gestillt werden konnte.
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Völlig perplex stand ich nun da und konnte mich nicht rühren. Da stand der Mann nun in meinem Schlafzimmer und bearbeitete sein zugegeben eindrucksvolles Glied direkt vor meinen Augen. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also versuchte ich mich so gut, wie es nun mal ging vor seinen Blicken zu bedecken.
Zwar war es mir unangenehm so entblößt vor ihm zu stehen, doch spürte ich in mir drin auch so ein Kribbeln, sodass ich mich nicht wehrte, als der Mann nun auf mich zukam und meine Hände zur Seite schob. Ob es nun daran lag, dass ich zuvor in der Dusche masturbiert hatte kann ich nicht genau sagen, aber es überkam mich plötzlich eine erneute Welle der Lust, die dafür sorgte, dass ich den Mann mit mir verfahren ließ, wie er wollte. Ich wollte einfach nur berührt und benutzt werden.
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Er ließ von ihren Brüsten ab, packte die Frau nun an ihren Schultern und drückte sie bestimmt auf ihr Bett. Sie ließ sich auf ihren ebenfalls üppigen Hintern fallen, rutschte etwas nach hinten, stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und spreizte ihre Schenkel, sodass er nun die volle Aussicht auf ihre Venus hatte. Ihre vollen, fleischigen Schamlippen hatten die selbe zartrosa Färbung wie ihre Nippel und bildeten einen wunderschönen Kontrast zu ihrer ansonsten blassen Haut. Sie waren bereits leicht geschwollen und glänzten feucht.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und begutachtete ihre Möse aus der Nähe. Als er sich nun mit seinem Gesicht ihrer Spalte näherte konnte er bereits ihren süßlichen Geruch riechen, was ihn unglaublich geil machte. Er nahm seinen Daumen und seinen Zeigefinger und ließ diese mehrmals ihre feuchte Spalte auf und abgleiten, dann spreizte er ihre äußeren Schamlippen, wobei sich Fäden von ihrem Mösensaft zwischen diesen bildeten, die nach und nach rissen, je weiter er diese spreizte. Darunter kamen ein bereits leicht geschwollener Kitzler und ihre zierlichen inneren Schamlippen zum Vorschein. Was ein herrlicher Anblick dachte er sich, während er nun mit seiner anderen Hand an ihrem Loch herumzuspielen begann.
Zeitglich musste er nun endlich von ihr kosten und lies seine Zunge mehrmals durch ihre inneren Schamlippen und über ihren Kitzler gleiten. Sie schmeckte tatsächlich noch besser, als er es sich erträumt hatte.
Begierig stülpte er nun seine Lippen über ihren Kitzler und sog heftig an diesem, sodass sie sich unter ihm zu winden begann und laut stöhnte. Das feuerte ihn nur noch mehr an und er begann zeitgleich damit schnell, tief und erbarmungslos in ihr enges Loch zu fingern.
Dadurch das er seine Finger immer wieder in sie hinein und aus ihr hinaus schob kam immer mehr Fotzensaft zum Vorschein den er hemmungslos und durstig aus ihrer Möse schlürfte.
Als er merkte, wie sich ihre Möse immer enger um seine Finger schloss zog er diese endgültig aus ihr heraus und leckte seine Finger genussvoll einen nach dem anderen ab, während er ihr tief in die Augen sah. Daraufhin schloss er ihre Beine und kniete sich vor ihre Brust sodass er nun breitbeinig über ihr und mit seinem Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war.
„So, wird Zeit, dass du dich um mich kümmerst” ermahnte er sie. Er packte sie am Hinterkopf und drückte diesen in seine Richtung. Begierig öffnete die kleine Schlampe sofort ihren Mund und nahm seinen Schwanz Stück für Stück in sich auf.
Zunächst spürte er ihre weiche, warme Zunge an seiner Nille, aus der das erste Vorsperma tropfte und sich in ihrem Mund verteilte. Wenige Zentimeter späte spürte er ihr Zäpfchen an seiner Eichel entlanggleiten während er seinen Schwanz immer weiter in ihren Rachen schob. Erstaunlicherweise musste sie nur kurz leicht aufhusten, offensichtlich war sie es gewohnt in die Kehle gefickt zu werden. Also beschloss er, etwas härter vorzugehen und fickte sie erst langsam, dann immer schneller in ihre Maulfotze. Dann und wann, wenn er bis zum Anschlag in ihr drin steckte verharrte er dort für einige Sekunden und drückte ihren Hinterkopf gegen sich. Erst als sie keine Luft mehr bekam löste er seinen Griff und zog sich wieder aus ihr zurück um sie kurz Luftholen zu lassen, bevor er erneut ihr Maul stieß.
Der Sabber lief ihr mittlerweile nur so aus dem Maul und tropfte in Rinnsalen an ihr hinab, sodass auch ihre Brüste mittlerweile voller Spucke waren. Sie war wirklich eine vortreffliche Fickstute. Um sein Sperma nicht schon jetzt in sie hineinzuspritzen war er leider gezwungen schon früher als gewollt aufzuhören obwohl er am liebsten den Rest des Abends so weitergemacht hätte.
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Nachdem er mich ausgiebig geleckt und ins Maul gefickt hatte lag ich völlig fertig und nach Atem ringend vor ihm. In diesem Moment war ich nicht mehr als ein Stück Fleisch, das von ihm bearbeitet werden wollte. Ich wollte nichts mehr spüren, als seinen Hammer der auf mich einklopft. Bevor ich wusste wie mir nun wieder geschah hatte er mich gepackt, umgedreht und meine Hüfte hochgezogen, sodass ich mit meinem Arsch in der Höhe vor ihm lag.
Ich spürte, wie er sich hinter mir positionierte, sich über mich beugte und meinen Kopf in mein Kopfkissen drückte. „Jetzt werd ich deine kleine Fotze so richtig wundficken bis du darum betteln wirst, dass ich endlich in dir abspritze” bekundete er, richtete sich auf und stieß mit einem kräftigen Stoß direkt soweit er konnte in mich hinein. Mich durchfuhr ein leichter Schmerz und ich erschreckte als seine Eichel an meinen Muttermund stieß.
Ich wollte etwas Abstand zu ihm gewinnen, doch er drückte mich mit seinem vollen Gewicht nach unten, sodass ich mich kaum bewegen konnte.
Immer wieder versenkte er sein Glied tief in mir und rammte dabei nicht nur meinen Muttermund, sondern zwang auch meine engen Scheidenwände immer weiter auseinander um seinen massiven Schwanz Platz zu machen. Zunächst dachte ich mit jedem Stoß zerreißen zu müssen, doch mit der Zeit passte ich mich ihm an und begann es immer mehr zu genießen.
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Zu Beginn fühlte es sich regelrecht an, als würde ihre Möse seinen Penis zerquetschen wollen, so eng drückte sich ihre Vagina um ihn. Zwar flutschte er feucht wie sie war einfach aus ihr rein und raus, doch es war einfach unglaublich, wie eng sie war, nun da er nicht mehr nur seine Finger, sondern seinen Schwanz in sie stieß.
Zwar hatte er einen überdurchschnittlich großen Schwanz, doch bisher war er nur selten an den Muttermund seiner Partnerin gestoßen, was ihn jedoch umso geiler machte und dafür sorgte, dass er sie wie rasend zu hämmern begann. Er genoss es jedes Mal wenn er dabei spürte, wie seine Eichel sich ihren Weg durch sie durchdrängte, bis sie schließlich an ihren Muttermund prallte und sie dabei unter ihm zu zucken begann.
Mit der Zeit merkte er indes, dass sich ihre Fotze immer mehr an sein Glied gewöhnte bis er mit genau dem richtigen Widerstand in sie rein und rausfuhr.
Von ihr war mittlerweile nur noch ein wildes Stöhnen zu vernehmen und auch er spürte, wie sich sein Orgasmus langsam anbahnte. Er verlangsamte allmählich sein Tempo und zog seinen Schwanz schließlich aus ihr heraus und begutachtete ihre Fotze.
Ihre zuvor zartrosa Färbung war mittlerweile deutlich dunkler und ihr Loch prangte weit- und wundgefickt vor ihm. Er wollte seinen Penis gerade wieder in sie hineinstecken, da hörte er sie wimmern. „Nein, bitte nicht” jammerte sie. „Wie bitte?” fragte er. „Bitte nicht wieder ficken, dein Schwanz ist einfach zu groß für meine Möse” quäkte sie. „Wieso, passt doch bestens!” entgegnete er und presste sein Glied erbarmungslos wieder in sie. „Oder möchtest du etwa das ich komme?” fragte er sie frivol und lies sein Penis unterdessen langsam und genüsslich in sie gleiten. „Ja, bitte komm endlich in mir!” flehte sie ihn nun an. „Spritz endlich deinen geilen Saft in meine geschundene Fotze”.
Gesagt getan, er beschleunigte wieder sein Tempo. Sie begann nun auch immer heftiger unter ihm zu stöhnen und sich zu winden. „Besam mich endlich.” „Spritz mir deinen Babysaft in die Möse!” rief sie ihm immer wieder entgegen, bis er schließlich nicht anders konnte, als seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie zu stoßen und sich gegen ihren Muttermund zu ergießen.
Zeitglich spürte er, wie auch sie zu zittern begann und unter heftigem Stöhnen zusammenzuckte, sodass sein Glied regelrecht in ihr drin gemolken wurde. Als er auch seinen letzten Tropfen Sperma in ihr deponiert hatte zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück.
„Ich hab dir ja gesagt, dass du um mein Sperma betteln wirst” stellte er fest, während er ihre wundgefickte Möse betrachtete, aus der nun langsam sein Sperma lief und sich in einer weißen Pfütze unter ihr verteilte.
„War das geil!” stellte er befriedigt fest. Dann ging er zu ihr hin und hielt ihr seinen Schwanz nochmal vor den Mund. „So, jetzt aber noch schnell saubermachen”.
Folgsam setzte sie sich auf und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund und lutschte die Mischung aus Sperma und ihrem eigenen Schleim ab. Als sie fertig war leckte sie sich genüsslich die Lippen und schob auch die letzten Reste des Gemisches die ihr am Kinn hingen mit zwei Fingern in ihren Mund, während er sich wieder anzog. Er nahm seine Sachen und drehte sich zu ihm um.
Sie war mittlerweile aufgestanden und wartete darauf, dass er fertig wurde. Er konnte sehen, wie Reste seines Spermas ihre Schenkel hinablief während sie ihn, etwas wackelig auf den Beinen, zur Tür geleitete. Das arme Ding würde sicherlich noch ein paar Tage beim Laufen Schmerzen haben.
Mit diesem Gedanken verabschiedete er sich. „Ich wünsche noch einen schönen Abend und hoffe sie waren mit meinen Diensten vollauf zufrieden. Hoffentlich wählen sie beim nächsten Mal wieder uns.” sagte er sich und ging zurück zu seinem Dienstwagen.
Erst als er bereits wieder einige Minuten unterwegs war fiel ihm ein, dass er ja gar nicht alle Zähler abgelesen hatte, da würde er wohl die Tage wiederkommen müssen…