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Eine Reise mit Hindernissen 3

Eine Reise mit Hindernissen 3



von Jaqueline_K

Ein Teddy zum Träumen

Als ich wieder vor meinem Teddy stand, machte der ein merkwürdiges Gesicht.

„Hast mich wohl nicht so schnell erwartet?”
„Ich hab nicht erwartet, dass du dich so schnell versaust.”
„Du liebst mich doch versaut.”

Er machte trotzdem weiter ein komisches Gesicht. Jetzt erst dämmerte es mir.

„Oh, Entschuldigung. Nein, ich zieh die Hose vorher aus, dann versaue ich dir nicht die Sitze.”

Ich wollte meine Hose öffnen, aber er hielt mich auf.

„Es mag ja durchaus Reizvoll sein, dass du nackt in meinen LKW springst, aber wir stehen hier auf einem Aldiparkplatz.”

Ich war so froh gewesen, wieder bei ihm zu sein, dass ich nicht so richtig auf meine Umgebung geachtet hatte. Jetzt vielen mir erst die anderen auf, zB die Mutter, die gerade ihren Einkaufswagen mit ihrem wohl 5 Jährigen Sohn an uns vorbeischob. Ich wurde knall rot. DAS war mir wirklich peinlich.

„Du siehst echt süß aus, wenn du rot wirst Jaqueline.”
„Ja, äh, was machen wir jetzt?”
„Ich geb dir ein Tuch und du machst dich sauber. Und dabei erklärst du mir, wieso du Sperma auf deiner Hose hast.”

Ich blieb rot. Wieso hatte er das so schnell erkannt?

„Ein Grenzkontrolleur hat mich erwischt und hat dann eine Leibesvisitation machen wollen. Dafür sollte ich halt meine Bluse und meine Hose ausziehen. Und wie du weißt, war darunter ja nicht mehr viel. Und als ich dann so nackt vor ihm stand, habe ich mit meinen jugendlichen Reizen gelockt. Er ist voll drauf angesprungen. Danach habe ich dann erpresst, hab ihm meinen Ausweis unter die Nase gehalten und sein Sperma von außen auf die Hose gekleckert und hab ihm gesagt, wenn er mich nicht ziehen lässt, sag ich jedem, der es hören will, er hätte mich mit Gewalt genommen. Naja, das war vor 15 Minuten.”

Mein Teddy schaute mich nachdenklich an. Dann schüttelte er den Kopf.

„Das müssen wir ändern mit dir. So kann das nicht weiter gehen. Wer weiß,was du dir noch holst. Wir beide, wir werden jetzt einen vernünftigen Abend haben, als erstes werden wir mal einkaufen.”

Ich wusste nicht wirklich, worauf er hinaus wollte. Er nahm mir den Rucksack ab, legte ihn in den Truck und schloss ihn von außen ab. Dann hielt er mir den Arm hin.

„Darf ich das junge Fräulein bitten?”

Ich schaute ihn etwas schief an und harkte mich dann ein. Er führte mich schnurstracks zu einer Damenboutique.

„Was wollen wir hier?”, fragte ich ihn.
„Ich möchte mit dir richtig schick ausgehen, aber ich glaube, dass dein Rucksack nichts enthält, was angemessen ist.”
„Uh, du willst mit mir eins auf Pretty Woman machen. Bist du dann mein Richard Gere?”
„Ich dachte zwar an my fair lady, aber passt.”
„Und was soll ich, kaufen? Das hochgeschlossene oder das schicke unschuldige Weiße?”
„Ich dachte an etwas rotes oder schwarzes langes mit tiefen einblicken, ohne dabei zu viel zu verraten.” grinste er und winkte eine Verkäuferin zu sich. Dieser flüsterte er etwas ins Ohr, worauf diese meine Hand ergriff und mich nach hinten führte.
„Dein Onkel hat mit gesagt, dass du darunter etwas freizügig bist, deshalb verziehen wir uns nach hinten.”
„Er ist aber nicht mein Onkel”, sagte ich.
„Schätzchen”, sagte sie, „Sie sind nie die Onkels, aber solange sie bezahlen, wer will da fragen? Hauptsache du kommst damit klar. Also was soll es sein?”
„So wie ich es verstanden habe soll es das weibliche Äquivalent zu einem Anzug werden”, antwortete ich etwas verschüchtert. „Und ich bin keine Nutte.”
Sie musterte mich und mir wurde wieder bewusst, dass ich ja noch immer die angetrockneten Flecke auf der Jeans hatte.
„Dann bist du also dumm”, sagte sie. „Oder was gibt er dir dafür, dass er dich hier in der Schweiz direkt hinter der Grenze schwängern kann. Kindchen, du wärst nicht die erste, die auf so einen alten Sack reingefallen ist. Schöne Kleider, schick essen gehen und anschließend zum ficken in einen verschwiegenes Hotel. 3 Monate später sind sie wieder da, weil der Daddy nicht mehr aufzufinden ist und stellen bei uns fest, das Daddy bar bezahlt hat.”
„1. Teddy hat schon das bekommen, von dem sie sprechen und ich hoffe inständig auf eine Wiederholung in seinem Truck. Es war nämlich wirklich geil. 2. Nehme ich die Pille, wir müssten schon einen Monat nonstop vögeln, was ich mir mit diesem Bild von einem Mann durchaus problemlos vorstellen kann, bevor ich auch nur mir sorgen machen müsste, dass es nicht folgenlos bliebe. 3. gehen wir jetzt erst Essen, nachdem ich gerade zu Fuß heimlich in die Schweiz eingewandert bin, obwohl wir schon vor 4 Stunden in seinem Truck fahrend und ficken zugebracht haben, und das”, ich zeigte auf die Flecken an meiner Jeans „war ein Zöllner, der mich von meinem Teddy fernhalten wollte.”
Ich ging nun langsam auf die Verkäuferin zu, bis ich ganz nahe vor ihr stand. Ich nahm ihre Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den Mund, was sie erstickt erwiderte. Nach kurze widerstand stand sie ganz still. Und las ich sie losließ hatte sie einen verklärten Gesichtsausdruck. Ich trat zurück und zog blank, so dass sie meinen verführerischen jungen Körper in voller Pracht sehen konnte.
„Und nun hast du die Aufgabe, mich zu einer Augenweide für alle zu machen und ich werde es dich nicht bereuen lassen.”
Sie schluckte zweimal, dann sagte sie, ich kann das nicht und weg war sie. Ich dachte schon, ich hätte es übertrieben mit ihr und sie wäre jetzt ganz laufen gegangen. Aber nach nur 2 Minuten kam sie mit einem wirklich tollen roten Slip, einem umwerfenden Kleid in Schwarz und high heels wieder, auf denen ich niemals laufen würde können. Weitere 3 Minuten später stand ich vor Teddy, dem die Kinnlade herunterklappte. Ohne viel zu sagen reichte er der Verkäuferin einen Kreditkarte, die diese verwundert entgegen nahm.
Als ich mich wieder in ein normales Mädchen verwandelt hatte, kam die Verkäuferin zu mir und wollte mit der Kreditkarte etwas sagen. Ich kam ihr zuvor.
„Du willst mir bestimmt sagen, dass er Ted Brynner heißt und am Genfer See wohnt. Das weiß ich schon. Außerdem ist er Witwer.”
„Na wenn du das weist, dann ist wohl alles schick. Aber ich verstehe dich trotzdem nicht. Was findest du an einem so alten Mann?”
„Sie nehmen sich Zeit.”
„Das ist alles?”
„Ja, dass ist alles.”
Ich ließ sie mit ihren Gedanken alleine und ging nach draußen zu meinem Teddy. Gemeinsam verließen wir den Laden. Auf dem Aldiparkplatzt warteten wir, dass es etwas ruhiger wurde und dann zogen wir uns nacheinander in seinem LKW um. Als ich wieder hervorkam war Teddy wieder sprachlos. Er hatte ein Taxi in der Zwischenzeit bestellt und auch der Fahrer konnte seine Blicke nicht von mir lassen, vielleicht weil meine Haare, die ich als Pferdeschwanz trug, so garnicht zu dem Rest passten? Ich war mir vollkommen unsicher, wo mich Ted hinbringen würde.
Die Fahrt führte uns über den Rhein mitten und das wohl teuerste, in dem ich je gewesen war. Das Restaurant hieß Cheval Blanc. Als Diplomatentochter wird man zwar schon von Zeit zu Zeit in solche Edeltempel mitgeschleift, aber hier war es anderes. Hier war er mit mir und ich war der Mittelpunkt des Geschehens und ich fühlte mich so unglaublich verehrt. Da machte es auch nichts, dass ich wohl von dem Essen nicht satt werden würde. Vor allem war es schon fast peinlich, wie ich von all den Herren beobachtete und wie sie neidische Blick zu Ted warfen und wie sie böse Blicke von ihren eigenen Frauen bekamen, wenn diese sie erwischten.
„Alleine für diese Show ist doch der Ausflug wert”, sagte Ted und nach vorne gebeugt „und im Truck bestelle ich dann noch Pizza, okay?”
„Oh ja Bitte.” und es war mir sofort peinlich, weil es so offensichtlich rüber kam, dass ich hier nicht satt würde.
„Mach dir keine Gedanken, kleines. Mit dem Kleid wäre jeder andere Laden eine Verschwendung gewesen.”
Wir spazierten nach dem Besuch des Restaurants noch etwas am Rhein entlang, der natürlich hier viel Schmaler als bei meinem Internat war, und genossen die frühabendliche Wärme. Dann wollte ich zurück zum Truck. Als wir wieder dort waren küsste ich Teddy.
„Für was war das?”
„Einfach weil es dich gibt und du mir so einen herrlichen Abend geschenkt hast. Du hast mich wie einen Prinzessin fühlen lassen. Dafür war der Kuss. Und nun mein Prinz”, ich zog mit schelmisch die Träger rechts und links herunter und entblößte mich dabei fast komplett. „Bekommt mein Prinz seine Belohnung dafür.”
Ich ließ ihn mich zwischen die Schulterblätter küssen, bevor ich die Träger wieder überzog. Ich wäre sonst nie hoch in den Truck gekommen. Aber als er oben ankam lag ich schon frei bis auf meinen roten Slip auf seiner Koje.
Langsam entkleidete auch er sich und legte seine Kleider sorgfältig gefaltete ab. Doch bevor es mir peinlich wurde, dass ich mein Kleid einfach nur über den Fahrersitz geworfen hatte, waren seine bärtigen Lippen auf meinen Bauch und seine Zunge in meinem Bauchnabel. Ihr sanftes massieren dieser Stelle ließen mich in wohlige Vorfreude verfallen, was sein begnadete Zunge wohl eine Etage tiefer mit mir anstellen konnten. Aber vorher tupften sie sich noch langsam höher. Meine beiden brüste auslassend kamen sie auf direkten Wege von unten zu meinen Erwartungsvollen Lippen nach oben her hoch und er wurde dort von mir gierig empfangen.
Dieser alte liebevolle Mann, der es so perfekt verstand, meinen Körper mit einer solchen Zärtlichkeit zu umspielen. Grade würde ich für niemanden in der Welt eintauschen, war mein Gedanke. Und schon waren seinen Lippen wieder auf dem weg nach unten un ließen meinen Knospen, die fast schmerzhaft hart standen, unberührt stehen, nur um sich dem bereit stark gewölbten und heißen Schoss zu nähern, der nur in Erwartung seiner Berührung vor Vorfreude glühte.
Ich hob sanft mein Becken um ihm das abstreifen meines Slips zu erleichtern und ich hatte ihn noch nicht ganz verloren da spürte ich ihn an meiner Perle. Heiß Schoss es durch meine Venen, mein Blut kochte bis hoch zu meinem Hals und ließ meine Zunge vertrocknen. Er war so gut, er hätte ewig so weiter machen können. Die kurze Pause, die er einlegte um mit seiner Zunge die Lippen zu wechseln und seinem Stab zum Einsatz zu bringen, waren fast zu kurz zur Erholung und ich musste mich wirklich anstrengen, nicht bei seinem ersten Stoß zu kommen. Ich schwitze aus allen Poren vor Leidenschaft und konnte es doch nicht lange verzögern, bis ich von ihm über die Schwelle gestoßen wurde.
Erst als ich um einiges später mich in seinen Armen unter decke beruhigt hatte, war mit aufgefallen, dass er wohl nicht gekommen war. Als ich ihn darauf ansprach,sagte er:
„Kleines, in meinem Alter muss Mann froh sein, wenn er überhaupt noch steht, aber wenn er es dann noch schafft, eine Frau damit die Freude der Lust zu schenken, dann hab ich doch alles wesentliche erreicht.”
Warum können junge Männer nicht so sein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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