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Break Through

Break Through



Es war die Zeit in den frühen 1980´ern Jahren. Unter anderem sang Kajagoogoo „Too Shy”. Sie tanzten zu diesen und anderen Hits. Eine wilde, aber dennoch geile Zeit. Eine Zeit, sich auch sexuell weiter zu entwickeln. Eine Zeit des sich gegenseitigen Befummelns. Ja, heavy Petting war auf den damaligen Feten angesagt.

Bereits zuvor, beim Tanzen zeigte sie sich ihm in ihren knallengen Jeans genau da, wo sich ein Mädchen in zwei Hälften teilte und sich darin von den Jungen unterschied. Ob dies nun ein perfekter Cameltoe war, sollte sich erst noch herausstellen. Er hatte sie als Freundin, deren Jeans so eng war, dass seine erforschenden Finger darin absolut keinen Platz mehr fanden. Obwohl die Anderen tanzten, zogen sie sich in einen Winkel zurück, in dem sie sich austauschen konnten. Sie ergriff durch den Stoff seiner Jeans seine ganze Härte, während er die Feuchte ihres Schrittes nur von außen ertasten konnte. Und genau da wollte er unbedingt hin und beschloss, ihre Jeans zu öffnen. Dann spürte er ein wenig Stoff, und danach ein stoppeliges, aber dennoch schlüpfriges Etwas, dass es sich durchaus lohnen würde, es zu erforschen. Ja, sie hatte ein sehr schlüpfriges, nasses Geschlecht, oberhalb bot sich ihm ein etwa ein etwa erbsengroßer Punkt an, um den er sich sofort eifrig bemühte, ihre Clit. Sie begann sofort zu zucken, zu stöhnen und bewegte sich völlig unkontrolliert.

„Was meinst Du? Würde er wohl bei dir rein passen?” „Ja, das glaube ich ganz bestimmt.” „Na dann lass es uns doch versuchen?” „Aber nicht jetzt hier und heute! Ich will einen besseren Moment abwarten!” „Bitte nicht, ich hab es noch nie gemacht” stöhnte sie. „Also bist du noch eine Jungfrau?!” fragte er sie. „Ja, aber bitte verrate mich nicht!”

Er versprach es ihr und liebkoste ihren Kitzler. Sie ging innerhalb von wenigen Minuten ab wie die gelbe Bundespost. Diese Unschuld vom Lande. Auch seine Härte sollte nicht unversorgt bleiben, denn sie streichelte und massierte ihn, und zwar so, dass er innerhalb kürzester Zeit anfing zu zucken. Dann drang er ohne Vorwarnung in sie ein, ihr Blut rann entlang seiner ganzen Härte. Es war das Blut ihrer Unschuld, ihr Hymen, ja ihre Unschuld war nun endlich zerbrochen. Er schob seine harte Kampflanze bis zum Anschlag in ihre bis dahin noch jungfräuliche feuchte Grotte hinein. Ja, er begann seine ersten Fickbewegungen. Danach stocherte er gnadenlos in sie hinein. Er spürte zum ersten Male die Wärme eines warmen weiblichen Geschlechtes. Eine warme und weiche Fotze, sein Schwanz wuchs immer mehr, wurde härter und wuchs zu einem immensem Abspritzen entgegen. Kurz davor zog er sich zurück.

„Oh, mein Gott, was ist denn nun los?” fragte sie erschrocken, als sie zusehen musste, wie sein Schwanz sein weißes Ejakulat von sich über ihre Scham ergoss. Es war übrigens das erste Mal, dass sie das sah. Sie sah zum ersten Mal in ihrem noch jungen Leben einen Jungen abspritzen, ja sein Ejakulat. „Probier es!” forderte er sie auf. „Na los doch!” Aber sie wollte es absolut nicht. Nicht hier und nicht jetzt. Sein fast weißes Sperma „Oh Gott, igitt, was für ein glibberiges Zeug …!”

Da lag er nun, sein noch steifer Schwanz stand aufrecht, sein Sperma am Ansatz seiner Steifheit floss in einem Rinnsal an seinen Hodensack entlang und triefte auf ihre Scham. Sie schaute sich das sich das Rinnsal sehr genüsslich an. Dieses weiße, glibberige Zeugs in den Mund zu nehmen, schien ihr absolut unmöglich. Einen harten männlichen Schwanz in den Mund zu nehmen war für sie ja noch okay, aber sein Sperma in sich aufzunehmen, nein das konnte sie nun wirklich nicht. Zu sehr ekelte es sie vor diesem weißlichen Schleim, der da aus diesem Schwanz hervor schoss.

„Never ever!” Nein, niemals würde sie jemals ein männliches Ejakulat = sprich auch: Wichse in sich aufnehmen. Doch da sollte sie sich gewaltig irren. Schon ein paar Monate später nahm sie durch einen neuen Freund sein Sperma ohne „Wenn und Aber” in sich auf. Aber es war nicht nur sein Sperma, an dessen Geschmack sie sich im Laufe der Zeit zu gewöhnen hatte. Auch andere Herren/Meister sollten sich im Laufe der Zeit noch ihrer bedienen können und ihr deren Sperma spenden können, das sie zu schlucken hatte.

Etwas später dann machte er Fotos in einem professionellen Studio eines seiner Freunde von ihr, die nicht gerade FSK 18 freigegeben waren. Sie zeigten sehr genau alles, was sie so zu bieten hatte, ihren Kitzler, ihr kleines Loch, aus dem sie pinkelte, und ihr großes Loch, das stets darauf wartete, von einem ordentlichen Schwanz durchgevögelt zu werden. Sollte das auch etwa heute wieder so sein? Eine harte Erektion, das war es, wonach es ihr jetzt gelüstete. Ja, so ein harter, steifer Schwanz wäre in diesem Augenblick wohl richtig gut. Sie gierte förmlich danach.

Sein Objektiv, egal wie groß es auch war, stets auf sie gerichtet, konnte ihre momentane Gier jetzt und hier nicht befriedigen. Mit jedem Klick der Kamera und der Blitzlichter wurde sie immer geiler. Geiler und feuchter. Was sie jetzt brauchte, waren handfeste Tatsachen in Form einer wirklichen Härte. Klick, Blitz, Klick, Blitz … Jetzt war sie schon richtig nass zwischen ihren Beinen, ihr Rinnsal floss ihr zwischen ihren Schenkeln entlang. Sie begnügte sich vorerst mit ihren eigenen Fingern, erst ein, dann zwei, dann drei und befingerte sich zunächst selbst. Mit drei Fingern, die sich in ihre triefende Fotze schoben vergnügte sie sich vorerst. Ihr damaliger Freund benutzte diese Fotos jedoch als reine Wichsvorlage für seinen eigenen Schwanz, um dabei hart zu werden. Dann jedoch sollte auch endlich der Fotograf daran glauben, denn der hatte schon, nackt wie er nun mal war, eine mächtige Erektion im Raum stehen. Im Hintergrund lief übrigens Ringo Starr´s „Photograph”

„Every time I see your face
It reminds me of the places we used to go
But all I’ve got is a photograph
And I realize you’re not coming back anymore
I thought I’d make it
The day you went away
But I can’t make it
Till you come home again to stay
I can’t get used to living here
While my heart is broke, my tears I cry for you
I want you here to have and hold
As the years go by, and we grow old and gray
Now you’re expecting me to live without you
But that’s not something that I’m looking forward to
I can’t get used to living here
While my heart is broke, my tears I cry for you
I want you here to have and hold
As the years go by, and we grow old and gray
Every time I see your face
It reminds me of the places we used to go
But all I’ve got is a photograph
And I realize you’re not coming back anymore”

Tja, der gute alte Beatles Schlagzeuger Ringo Starr, wer hätte das von dem gedacht???

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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