Mobil Sex Geschichten Schule Sex Geschichten Sex Geschichten

Fantasie_3

Fantasie_3



Ich kauerte mich auf meinen Rucksack, starrte auf die Bilder in meinen Händen. Was würde jetzt passieren? Nochmals sah ich die Bilder durch, erst jetzt fiel mir auf das sie nicht von heute Nachmittag stammten. Je genauer ich die Bilder betrachtete, desto klarer wurde mir das ich mindestens 4 mal beobachtet worden bin.
Einerseits schockierte mich das, andererseits stand mein Schwanz immer noch steif und prall von mir ab. Langsam kam ich zur Besinnung, stand auf und untersuchte den Rucksack. Es war alles noch da, auch meine Papiere. Mit einem mal lief es mir abwechselnd heiß und kalt den Rücken runter. Ich Idiot, nehme meine Papiere mit zu solch einer Aktion. Wenn der oder die Beobachter(in) nur einen funken Verstand hatte, wusste er oder sie schon wo ich wohne. Ich packte meine Sachen zusammen, verstaute die Ketten, Erdanker im Rucksack. Dann zerlegte ich die Stange mit dem daran befestigten Dildo und wollte die Sachen ebenfalls verstauen als mir ein Zettel auffiel. Er war an der Stange befestigt. „Den Dildo steckst du dir in deine Arschmöse, bis zum Auto. Unterwegs bleibst du alle 5 Minuten stehen und fickst dich 5Minuten lang damit, usw. usw. bis zum Auto. Wenn du Glück hast kommt dir auch keiner entgegen. Erst am Auto darfst du dir deinen Jogginganzug anziehen und nach Hause fahren.”
Komischerweise hielt ich mich an dem Befehl obwohl ich ja eigentlich allein war, oder doch nicht? Wurde ich immer noch beobachtet? War ich dem Unbekannten schon hörig? Zwei mal kam es mir noch mal unterwegs. Es musste ziemlich krass aussehen, ein Erwachsener Mann mit Bart, in Damen Unterwäsche fickt sich alle 5 Minuten mit einem Dildo. Außerdem war es anstrengend mit einem Rucksack und mit einer Hand den Dildo in der Arschmöse festhalten. Trotz des Umstandes das ich erwischt worden bin, nicht nur erwischt, sondern auch erpresst wurde, war ich immer noch geil. Unbeschreiblich geil sogar.i
Am Parkplatz angekommen beobachtete ich vorsichtig die Gegend, aber es war niemand da, also schnell zum Auto, den Jogger an und ab nach Hause. Als erstes ging ich unter die Dusche. Dann machte ich alle Sachen sauber, verstaute alles im Schrank. Während ich mir etwas zu essen machte dachte ich darüber nach was heute passiert war. Ich konnte von Glück sagen das im Wald nichts schlimmeres geschehen ist. Andererseits, was bedeutete „Jetzt gehörst du mir?” Das ich das sehr schnell erfuhr ahnte ich an diesem Wochenende noch nicht. Nach dem Essen schaute ich ein wenig fern, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Also schaltete ich den Fernseher ab und setzte mich vor den PC, rief die Seite auf bei der ich gemeldet war. Dort suchte ich wie schon so oft die Outdoorseiten auf, suchte nach Ideen die ich umsetzen konnte. Ich beschloss mir noch mehr Wäsche zu besorgen, verruchte Damenwäsche. Nachdem ich noch ein wenig geschaut hatte was andere Männer sich draußen alles trauten ging ich zu Bett. Montag war noch arbeitsfrei, da könnte ich noch einiges vorbereiten.
Der Sonntag verlief normal, Haushalt Fernsehen und so weiter. Am frühen Abend dachte ich an den morgigen Tag. Es erregte mich wenn ich daran dachte das ich mir Wäsche kaufen wollte. Bisher habe ich die Wäsche immer im Internet bestellt. Nach dem Frühstück fuhr ich in die nächst größere Stadt und ging dann durch die größeren Geschäfte und suchte die Wäscheabteilungen auf. Erst schaute ich nur dann wurde ich mutiger und suchte direkt nach Reizwäsche. Dort suchte ich dann die größen aus die mir ungefähr passten, BH`s aus schwarzer Spitze, passende Slips und dann noch die dazugehörigen Strapsgürtel und Strümpfe. Ich war so aufgeregt das ich immer geiler wurde. Ich sah mich um suchte die Kasse, ging hin und bezahlte die Sachen. Auf dem Weg zum Auto kam ich an einem Sanitätshaus vorbei. Warum weiß ich nicht, aber ich ging hinein und suchte nach den Kunstbrüsten die ich im Schaufenster gesehen hatte. Allerdings musste ich dazu eine Verkäuferin ansprechen, da diese Artikel nicht in der Auslage lagen. Als ich sie Ansprach wurde ich rot als ihr versuchte zu erklären wofür die gebraucht wurden. So wie sie mich ansah, glaubte sie mir nicht im geringsten. Dann holte sie mir die von mir gewünschten Brüste aus dem Lager, ich hatte mir 90 DD ausgesucht. Ich stellte mir vor wie Obszön ich aussah mit diesen großen Brüsten. Dabei zuckte mein Schwanz schon wieder und ich wurde schon wieder geil. Die Verkäuferin kam mit mehreren Paketen auf dem Arm zurück, stellte sie auf den Tresen und packte die Brüste aus und fing an zu erklären das sie auch noch welche hätte die nicht in den BH eingelegt wurden sondern wie ein BH getragen werden konnten. Sie waren Hautfarben, passten auch in etwa zu meinem Hauttyp. Mit ausgeprägten Brustwarzen. Irgendwie ritt mich der Teufel, ich entschied mich für die Umschnallbaren, bezahlte und ging zum Auto. Auf dem Weg dorthin überkam mich ein verrückter Gedanke, das Auto stand in der Tiefgarage, ich könnte mir die Brüste für den Nachhauseweg umschnallen. Bei dem Gedanken wurde meine Hose im Schritt eng. Am Auto angekommen sah ich mich um, sah das niemand in der nähe war und sprang über meinen Schatten. Schnell zog ich meinen Pulli und T-shirt aus, suchte die Umschnallbaren Titten raus und legte sie mir an und stellte dabei fest das sie ganz schön schwer waren, schnell das Shirt und den Pulli an. Dabei sah ich die Überwachungskamera. Hatte sie mich jetzt gefilmt? Diese Ungewissheit machte mich geil. Jetzt wollte ich es wissen, ich öffnete die Schuhe und zog sie aus, dann meine Socken. So stand ich dann neben meinem Auto, holte die halterlosen Strümpfe hervor und zog sie mir an. Dann schnell die Schuhe an und ohne Jeans ins Auto. Da saß ich nun, stieg wieder aus, holte noch den passenden Slip und tauschte meine Unterhose gegen den Spitzenslip aus. Das alles am helllichten Tag im Parkhaus……ich musste verrückt sein, oder nein, einfach nur unbeschreiblich geil. Dann fuhr ich auf die Straße hinaus nach Hause. An einer mehrspurigen Straßenkreuzung viel mir siedend heiß ein das ich ein Mann mit einer Riesenoberweite war. Wenn mich hier jemand erkannte, nicht auszudenken, aber ich war immer noch geil, mein Schwanz pochte und ich hatte das Gefühl das er bald platzt. Nach ca. 45 Minuten war ich zu Hause und stand vor dem Haus. Nun hieß es umständlich in die Jeans, die Einkäufe einpacken und hoffen das niemand kam während ich die Haustür aufsperrte. Niemand kam und ich ging ins Wohnzimmer und zog die Vorhänge zu, dann riss ich mir förmlich die Hose runter und fing an zu wichsen, innerhalb von nur 2 oder 3 Minuten spritzte ich in mehreren Schüben auf den Fußboden. Dann setzte ich mich hin und atmete erst mal tief durch.
Nachdem ich mich erholt hatte sah ich im Hausflur die Post liegen, mehrere Briefe und Kataloge, ich wollte sie schon holen als mir einfiel das heute eh keiner mehr kam, dann könnte ich genauso gut den Rest der Wäsche auch noch anziehen. Gesagt getan, über die Künstlichen Titten zog ich den schwarzen BH an, dann noch den Strapsgürtel. Auf dem Weg zum Flur kam ich am Spiegel vorbei. Ich sah Ordinär aus mit der großen Brust. Und mein Schwanz stand schon wieder. Im ganzen betrachtet sah ich eigentlich pervers aus, graue Haare, grauer Bart, schwarze Spitzenwäsche inklusive halterlose Strümpfe und ein steil abstehender Schwanz. Dann hob ich die Post auf und blätterte sie durch. Ein Brief viel mir sofort auf, unfrankiert und ohne Absender. Aber komplett adressiert. Schlagartig verflog meine Geilheit, sofort viel mir der Wald ein und die geflüsterten Worte „Jetzt gehörst du mir.” Unfrankiert hieß, er/sie war persönlich hier, ich erschauerte für einen Moment und öffnete ihn.
Viel stand nicht drin: „Hallo du Perversling, das Wochenende gut verbracht? Du wirst heute noch in den Wald kommen. In deiner Wäsche! An unserem Treffpunkt wirst du die Maske aufsetzen, deine Hände hinter dem Rücken fesseln und darauf warten das jemand kommt. Sei um 16:30 dort. Pünktlich!”
Auf dem Brief waren noch 2 Bilder gedruckt die mich am Treffpunkt zeigten. Natürlich in eindeutiger Haltung und Pose. Deutlich erkennbar.
Das war natürlich ein Argument. Selbstredend das ich dort sein würde. Nach einem blick auf die Uhr sah ich das ich nicht mehr viel Zeit hatte. Schnell packte ich alles nötige zusammen, zog mich um und machte mich auf den Weg, viel Zeit blieb mir nicht aber es war zu schaffen. Am Parkplatz angekommen war niemand zu sehen. Es war 15:45 Uhr. Schnell packte ich meinen Rucksack und mache mich auf den Weg. So schnell war ich noch nie dort angekommen. Mein Schwanz stand, ich wollte es. Ich zog mich aus, setzte die Maske auf, sah mich noch mal um und verschloss die Fessel hinter meinem Rücken. Wartete, und wartete mit steil aus dem Slip stehendem Schwanz. Ich war unbeschreiblich geil.
Bis jemand kommt,wie ein Blitz fiel mir die Formulierung auf, aber nun war es zu spät. Ich stand mit zuckendem Schwanz gefesselten Händen in Damenwäsche im Wald. Dann hörte ich das rascheln, das war kein Wind, da kam jemand. Obwohl mir unbehaglich zumute war. war ich immer noch unübersehbar geil. Mein Schwanz zuckte immer wieder steil nach oben. „Jetzt schau dir diese geile Sau an. Da steht doch tatsächlich die perverse Wäsche tragende Schwanzsau im Wald.” Ich zuckte vor lauter Schreck zusammen. Eine Frau……direkt vor mir……irgendwie kam mir die Stimme bekannt vor, aber ich wusste sie nicht einzuordnen. Ich bekam es mit der Angst zu tun, nur mein Schwanz zuckte wild vor sich hin und ich wurde immer geiler. „Schön das du pünktlich bist, du brauchst keine Angst haben, wir werden uns gut verstehen. Wenn wir uns treffen werde ich deine private Situation beachten. Aber wenn du nicht spurst werde ich die Bilder in deiner Straße aushängen. Hast du das verstanden du geile Sau? Wenn du damit einverstanden bist gehst du auf die Knie runter.” Ohne große Überlegung ging ich auf die Knie runter. „So ist es brav, ich habe gehofft das du so reagierst. Das wird eine sehr innige Verbindung.” Die Frau strich mir über den Kopf wie um mich wie ein kleines Kind zu beruhigen. Dann hörte ich Kleidung rascheln. „Da du ja schon auf den Knien bis darfst du mir den Arsch lecken. Gib dir mühe, wenn ich nicht zufrieden bin lernst du mich von einer ganz anderen Seite kennen. Jetzt leck schön.” Sie drückte mir ihren Hintern ins Gesicht und ich streckte meine Zunge raus. Ich fing an zu lecken und landete genau auf ihrem Arschloch, es schmeckte herb und roch auch so. Ich wollte mich zurück ziehen, aber sie bemerkte es sofort und sagte „Wehe du Sau, genau da sollst du lecken, genau da.” Sie bemerkte das ich mich wohl davor Ekelte, aber sie drückte unnachgiebig gegen mein Gesicht. Ich leckte weiter und fand, nachdem der herbe Geschmack nachgelassen hatte, gefallen daran. Wie tief war ich gesunken, erst hab ich mir vorgestellt das erwischt werde bei meinen Aktionen im Wald und nun lecke ich einer Wildfremden Frau das Arschloch. Mutig geworden drückte ich meine Zunge gegen das Zentrum, immer fester. Plötzlich merkte ich wie sie sich entspannte, meine Zunge rutschte immer weiter in das Loch. Dadurch hatte ich aber wieder diesen herben Geschmack auf der Zunge, sogar noch intensiver wie vorher, nur das es mich nicht mehr ekelte sondern geil machte. Mein Schwanz pochte und zuckte immer mehr. Nachdem ich ihr ein paar Minuten lang mit der Zunge das Loch regelrecht fickte entzog sie mir ihren Arsch. Eine gefühlte Ewigkeit verging, dann sagte sie zu mir: „Wenn ich dir jetzt deinen Schwanz wichse, sagen wir genau 2 Minuten lang, schaffst du es nicht abzuspritzen? Überlege sehr gut. Wenn du vorher abspritzt werde ich dich auspeitschen. Wenn du antwortest hast du mich mit Madame Heike anzusprechen.” Erschrocken zuckte ich zusammen, auspeitschen, mir wurde doch langsam mulmig zumute. Auf was hatte ich mich hier eingelassen. „Madame Heike, ich fürchte das ich dann sofort abspritze weil ich so geil bin” antwortete ich wahrheitsgemäß. „Genau das hatte ich befürchtet, ich helfe dir jetzt hoch und dann gehen wir ein paar Schritte.” Wie versprochen half sie mir hoch da es mit gefesselten Händen, noch dazu auf dem Rücken, ziemlich umständlich war. Ein paar Schritte und wir blieben stehen, ich bemerkte das sie hinter mir stand und dann an meiner Fesselung herumfummelte, dann merkte ich wie meine Arme nach oben gezogen wurden, dadurch wurde mein Oberkörper nach unten vorn gedrückt. Dann sagte sie mit einer Stimme die mir einen gehörigen Schrecken einjagte, so kalt klang sie auf einmal: „Da du ehrlich warst bekommst du nur 10 Schläge auf deinen Arsch und einen auf deinen Sack, danach wirst du dich bei mir bedanken. Du kannst du dich befreien und zu deinem Auto gehen. Damit du noch ein wenig Spaß unterwegs hast, nehme ich deine Sachen schon mal mit. Ich werde sie in den Kofferraum legen, deine Autoschlüssel lege ich auf das vordere rechte Rad. Dann darfst du nach Hause fahren. Zu Hause schaltest du deinen PC ein. Ich habe dir einen Zettel mit Anweisungen und Zugangsdaten für eine Internetseite zu deinen Sachen gelegt. Auf dieser Seite gibt es einen privaten Chatbereich den ich dir auch schon eingerichtet habe. Die Zugangsdaten kannst du nicht ändern. Das kann nur ich. So, das war es erst ein mal, mach mal dein Maul auf, ich möchte nicht das du zu laut wirst.” Ich öffnete gehorsam und verängstigt meinen Mund. Dann schob sie mir plötzlich einen länglichen dicken Knebel in den Mund, augenblicklich musste ich würgen, er war warm und schmeckte widerlich herb. Sie befestigte ihn im Nacken. Ich konnte ihn nicht mehr ausspucken. Ich zerrte wild an meiner Fesselung aber es hatte keinen Zweck, ich war hilflos. Dann kam der erste Schlag, ich zuckte zusammen, er war nicht brutal, aber fest. Dann kamen die restlichen Schläge, immer abwechselnd. Ich war unbeschreiblich geil, dann kam der letzte Schlag, von hinten unten, genau auf meinen Sack. In dem Moment spritzte ab, ohne das ich etwas dazu konnte, in vielen Schüben pumpte ich mein Sperma aus mir raus.
Ich stand fast nackt, gefesselt schwer atmend mitten im Wald. Dann spürte ich ihre Hände im Nacken und sie entfernte den immer noch widerlich schmeckenden Knebel aus meinem Mund.
„Du hast gar nicht versucht zu schreien, das gefällt mir. Ich habe dein Schloss gegen ein Zeitschloss ausgetauscht. Es öffnet sich in ca. 10 Minuten. Der Rest dann wie versprochen.” Ich brachte nur ein „Danke Madame Heike” hervor.
Kleider raschelten, dann war ich wohl allein. Nach einer Weile hörte ich ein leises klicken und ich konnte meine Arme befreien. Sofort nahm ich die Maske runter, schaute mich um. Wirklich allein, war das ein böser Traum? Am Seil welches über einen Ast lag hing ein großer Zettel, da wusste ich es war kein Traum, es war absolute Wirklichkeit. Es war genau das was die mir unbekannte Frau gesagt hatte, die Webseite inklusive Zugangsdaten und ein Foto von mir aus dem Parkhaus, kurz bevor ich ins Auto stieg. Mit den obszönen Brüsten, Spitzenslip und halterlosen Strümpfen. Ich erschrak, mir wurde schlecht. Da saß ich ja richtig in der Scheiße……..ich überlegte, sie hatte mich in der Hand. Sie hatte mich verfolgt oder auch nur zufällig gesehen und Fotos gemacht.Langsam ging ich zum Auto, niemand kam mir entgegen, alles war ruhig, auch am Parkplatz.
Dort angekommen schaute ich mich um, sehe niemanden und gehe zum Auto, finde den Schlüssel, hole meine Sachen und ziehe mich schnell um und fahre nach Hause. Schnell stelle ich mich unter die kalte Dusche, versuche einen klaren Gedanken zu fassen. Als ich klar denken kann, sitze ich auch schon vor dem PC. Die Webseite ist schnell aufgerufen, zu sehen bekomme ich Videos und Bilder in allen möglichen Genres. Diese Seite kannte ich noch nicht. Um die Videos und Bilder nicht nur in der Vorschau zu sehen musste man sich anmelden. Dort stand „Login”, sollte ich es wagen? Was würde noch passieren? Etwas anderes blieb mir aber nicht übrig.
Nach dem Login wurde ich persönlich begrüßt und erhielt einen Hinweis das die Bilder in kürze frei geschaltet werden. Welche Bilder?
Dann bekam ich eine Einladung für private Nachrichten. Madame Heike erwartete mich. Dort hatte ich eine Nachricht: „Nachdem du dich umgesehen hast weist du ja das hier Bilder und Videos eingestellt werden. Ich war so frei und habe schon mal was vorbereitet. Das kannst du dir gleich anschauen. Wie du gesehen hast habe ich dich heute schon mal gesehen, welch ein glücklicher Umstand. Du ziehst jetzt die Sachen an die du gekauft hast mit den dicken Titten. Dann schaltest du deine Webcam ein. Ich warte.”
Schnell holte ich die Sachen hervor zog alles an, schloss die Cam an saß wieder vor dem PC.
Dann die nächste Nachricht: „Du bist sehr gelehrig. Nun Schalte deine Cam frei, damit ich auch sehen kann das du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt hast.”
Als auch das erledigt war, die nächste Nachricht: „Du siehst herrlich geil aus. Wenn du in nächster Zeit von der Arbeit nach Hause kommst wirst du dich täglich um 19:00 hier einloggen. Hier wirst du neue Nachrichten von mir bekommen. Hier sage ich dir wann und wo wir uns treffen. Du müsstest jetzt einen Hinweis bekommen das die Bilder freigeschaltet sind und du sie dir jetzt anschauen kannst. Schau dir jetzt dein Profil hier genauer an. Du kannst nichts verändern. Das mache alles ich. Wir sehen uns hier morgen um Punkt 19:00 Uhr.”
Schon war sie weg. Ausgeloggt. Ich tat was sie sagte, schaute mich auf meinem neuen Profil um. Dann erschrak ich, es waren schon 75 Bilder online, ich schaute sie mir alle an, Gesichter waren nicht zu erkennen, wohl aber wie ich mich im Wald gefesselt hatte, Bilder auf denen zu sehen war das ich abspritzte ohne meinen Schwanz berühren zu können. Ich war total geschockt. Fast alle Bilder waren schon kommentiert worden. Dann sah ich die neuesten Bilder, wie ich einen Arsch leckte. Dann sah ich ein Bild auf dem mir der Knebel in den Mund gesteckt wurde. Jetzt wusste ich auch warum er so herb geschmeckt hatte. Er hatte vorher in ihrem Arschloch gesteckt, war total verschmiert und ich hatte ihn im Mund. Was ich von ihr sehen konnte war das sie nicht gertenschlank war, aber total absolut versaut, irgendwie gefiel das. Dann die Bilder auf denen ich ausgepeitscht wurde, mein verstriemter Arsch und dann mein abspritzender Schwanz als ich den Schlag auf meinen Sack bekam. Auch diese Bilder wurden schon kommentiert. Dann schaute ich mir den Profiltext genauer an. Und dort verschlug es mir die Sprache, da stand doch tatsächlich das ich BI-Veranlagt bin, Kontakt zu Dom. Männern, Frauen und Paaren suchte. Wie konnte sie das hier in meinem Profil schreiben. Ferner stand dort das ich mich gern vorführen lasse. Bei Interesse würde ich mich auch in einem Porno Kino vorführen lassen. Als Profilbild hatte sie ein Bild von mir ausgesucht, auf welchem ich zwischen den Bäumen gefesselt, mit Dildo im Arsch zu sehen war. Dann schaute ich mir die vielen Kommentare an. Viele waren mehr als eindeutig. Im Grunde genommen ist es ja das was ich mir immer erträumt hatte, aber nie getraut habe. Nun war es soweit, ich bot mich im Internet an. Beziehungsweise wurde angeboten, da ich keinerlei Einfluss auf das Profil hatte. Nach mehreren Versuchen stellte ich fest das ich keinerlei Veränderungen vornehmen konnte.
Nachdem ich mit meinem neuen Profil vertraut gemacht hatte blinkte das Nachrichtensymbol erneut auf. Schnell klickte ich es an und ich bekam eine Nachricht von Madame Heike zu lesen. Es war eher eine Einkaufsliste bestehend aus mehreren Überwachungskameras, bestimmten Seilen, Haken, Ösen und diverse Bretter. Die Maße waren auch schon angegeben. Die Sachen bekommst du allesamt im Baumarkt. Dort fährst du morgen nach der Arbeit hin und kaufst die Sachen ein. Ich rate dir die Sachen auch so zu kaufen wie ich es aufgeschrieben habe andernfalls siehst du die Bilder in deiner Straße. Mit Gesicht Wir sehen uns morgen. Du wirst jetzt die Plattform verlassen. Du hast morgen noch was vor.
Tags darauf fuhr ich zum Baumarkt und schnappte mir einen Einkaufswagen und suchte erst die Elektroabteilung auf. Dort suchte ich die Kameras, packte sie ein und stellte fest das sie alle über das Internet ferngesteuert werden konnten. Dann machte ich mich auf den weg zur Eisenwarenabteilung, dort besorgte ich die Haken und Ösen und anderes was noch auf der Einkaufsliste stand. Auf dem Weg zur Holzabteilung lief mir die Verkäuferin mit der ich schon öfter zu tun hatte über den Weg. Heute grüßte sie aber nur kurz und ging weiter. Ich verpackte alles im Auto und fuhr nach Hause. Dort angekommen holte ich alles ins Haus und zog die Vorhänge zu, zog mich aus und zog wie befohlen die Damenwäsche an, schaltete den PC ein, loggte mich auf der neuen Seite ein und sah das ich mehrere Nachrichten hatte. Eine davon war von Madame Heike.
„Du packst als erstes die Kameras aus und installierst die Kameras je eine ins Bad und Küche, je 2 ins Schlafzimmer und Wohnzimmer, eine in den Flur so das man den Eingang sieht und die letzte über die Eingangstür in Richtung Wohnung. Wenn du fertig bist meldest du jede Kamera am PC an. Dann schickst du mir eine Nachricht wenn du fertig bist. Heute noch!”
Schnell holte ich mein Werkzeug und fing an und beeilte mich. Nach der Montage schnell noch die Kameras angemeldet und ich schickte Madame Heike die Nachricht das ich fertig sei.
Prompt bekam ich Antwort: „Das hast du schön gemacht, jetzt schick mir die Daten der Kameras und frag erst gar nicht. Du sollst nicht dich überwachen, Ich will dich Überwachen.”
Geschockt schickte ich ihr die Daten, nach einen Weile die mir wie eine Ewigkeit vorkam schellte mein Telefon. Unterdrückte Nummer, ich meldete mich und ich wusste schon das sie es war. „Das hast du brav gemacht, du nimmst dir die Leiter und fängst im Bad an, los los. Dort richtest die Kamera auf die Toilette und Dusche aus. Die Küche, der Flur ist in Ordnung. Die Kameras im Schlafzimmer beide aufs Bett ausrichten. Im Wohnzimmer eine Kamera auf deinen PC und die andere in Richtung Sofa. Ich bleibe am Telefon damit es schneller geht.”
Nach ca. 20 Minuten war alles eingestellt und sie hatte jeden Winkel meiner Wohnung unter Kontrolle. Wie ich gelesen hatte konnte man die Kontrollleuchten komplett abschalten, ich wusste also noch nicht mal ob und wann sie mich beobachtete. Innerhalb von wenigen Tagen hatte sie die volle Kontrolle über mich. Dann sagte sie: „Du gehst in Richtung Flur, bleibst in der Mitte stehen so das ich dich von vorn und hinten sehen kann. Das Telefon behältst du in der Hand. Dann setzt du deine Maske auf und wartest.” Es klickte und das Gespräch war beendet. Ich ging zum Flur setzte meine Maske und wartete, ich konnte die Zeit nicht einschätzen als das Telefon schellte. Sie war es: „Hm, das gefällt mir, du stellst keine fragen, du führst bis jetzt jeden meiner Befehle aus. Dann wollen wir doch mal sehen ob du den jetzigen Befehl auch ausführst. Du gehst jetzt langsam auf die Haustür zu und wenn ich jetzt sage öffnest du die Tür.” Langsam ging ich los, was erwartete mich, und überhaupt, ich hatte bisher nicht ein mal Protestiert. An der Haustür angekommen dauerte es nur einen Moment und ich hörte aus dem Telefonhörer „Jetzt, und umdrehen.” Ich öffnete die Haustür und drehte mich um. Vorsichtig ging die Tür hinter mir auf, ich wurde vorwärts geschoben und dann stand jemand hinter mir und die Tür wurde wieder geschlossen. Ich war nicht mehr allein, wusste nicht wer hinter mir stand. Ich erschrak doch gehörig als mich jemand an der Schulter anfasste und mich nach vorn ins Wohnzimmer schob. Dort drückte mich die Hand runter auf die Knie, dann wurde mein Oberkörper noch vorn gedrückt. Nun kniete ich auf Händen und Knien vor einer unbekannten Person. „Wer sind sie” fragte ich, bekam zur Antwort einen dermaßen festen Schlag auf meinen Arsch das ich erst mal nichts mehr sagte. Dann hörte ich die PC-Tastatur, schnell und geübt. Kurz danach klickende Geräusche, mal von der Seite, dann von vorn und hinten. Ich wurde fotografiert. Dann Hände an meinem Arsch und ein fester druck am Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und dann hatte ich einen ziemlich großen Dildo in mir. Jedes mal wenn er tiefer rein gedrückt wurde ein klicken. Ich war nicht davon ausgegangen das ich heute noch einen Arschfick bekam und dem entsprechend war ich auch nicht ganz sauber. Ich spürte es und die unbekannte Person musste es auch sehen…….war mir das peinlich. Genoss aber auch den stoßenden Dildo. Mein Atem wurde immer schwerer, ich würde gleich abspritzen. Dann war der Dildo nicht mehr da…….dann wurde wieder etwas in meinen Hintern geschoben, 2 mal rein und dann ganz raus. Dann stand jemand vor mir…..hielt mir den Dildo unter die Nase……ich ahnte was von mir erwartet wurde und öffnete meinen Mund und schon wieder hatte ich einen übel schmeckenden Knebel im Mund. Der Knebel wurde mir im Nacken verschlossen. Dann wurden an Armen und Beinen Fesseln angebracht, etwas weiter nach außen gedrückt und schon bemerkte ich das auch Spreizstangen angebracht wurden. Dann wurde mir hinten auch wieder der Dildo rein geschoben. Dieser wurde auch befestigt, so das ich ihn nicht raus drücken konnte. Eine Schlinge wurde um meinen Sack gezogen und fest zu gezogen. Dann nach unten gezogen und an den Oberschenkeln festgebunden. Die Person atmete auch schwerer, es war anscheinend erregend für die oder den unbekannten. Dann hörte ich wieder die Tastatur klappern. Plötzlich wurde mein Hintern ausgepeitscht. Es war schmerzhaft, innerhalb kurzer Zeit brannte mein Hintern wie Feuer. So plötzlich wie es begann hörte es auch auf. Aber ich hatte abgespritzt. Schwer keuchend kniete ich in meinem Wohnzimmer und über mir keuchte noch jemand, stand breitbeinig über mir und keuchte unter einem heftigen Orgasmus. Unaufhörlich tropfte es heiß und nass auf meinen Rücken. Nach ein paar Minuten war es vorbei. Unser Atmen beruhigte sich wieder.
Kurz danach hörte ich die Haustür zu fallen. Ich war immer noch gefesselt, panisch versuchte ich die fesseln zu öffnen aber ich hatte keine Chance. Nach einer gefühlten Ewigkeit und erfolglosen Versuchen mich zu befreien klingelte es einmal kurz, dann gingen die fesseln auf, ich befreite mich und riss mir die Maske runter…..ich war allein. Vor mir lag ein Zettel mit einem einzigen Wort: „Auflecken” Ohne nachzudenken leckte ich mein Sperma vom Boden auf. Als ich dann aufstand sah ich das der PC noch eingeschaltet war und wollte ihn schon aus machen als ich sah das mein Profil noch geöffnet war. Es war nur eine ungelesene Nachricht da, von Madame Heike. „Wir werden noch viel Spaß mit einander haben. Die Bilder müssten schon online sein. Bis morgen.”
Es waren 15 Bilder unter der Überschrift „Zu Hause benutzt” Die Gesichter waren verpixelt alles andere war sehr gut zu erkennen. Was würde als nächstes passieren?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar