Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 10
…… noch einen Versuch unternehmen. Unten geht die Haustür. Frank kommt nach Hause. Ich beende mein Bad, ziehe mir nur den Bademantel über und gehe zu ihm. Er sitzt im Wohnzimmer und hat sich, so wie immer nach der Arbeit zum entspannen, einen Whiskey eingeschenkt. Als er mich im Bademantel spitzt er die Lippen und stößt einen Pfiff aus. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Langsam gehe ich auf ihn zu, streife dabei meinen Bademantel ab. Komisch, mich erregt das Wissen, dass mich heute ein anderer Mann zum Orgasmus geleckt hat. Feuchtigkeit breitet sich in meinen unteren Regionen aus. Frank blickt mich erwartungsvoll an. Noch immer ist kein Wort gefallen.
Er will nach mir greifen als ich vor ihm stehe. Aber ich schüttele nur meinen Kopf. Er lässt seine Hände wieder sinken. Ich streichele meine Brüste, zwirbele meine Nippel. Spreize meine Beine, führe eine Hand zu meiner Scham. Reibe über meinen Venushügel, stecke mir einen Finger in meine Vagina. Feucht kommt er wieder zum Vorschein. Ich halte ihm meinen Finger vor den Mund. Gierig öffnet er seine Lippen und leckt meinen Saft von meinem Finger. Saugt sich den Finger richtig ein. Eine Weile lasse ich ihn gewähren, dann entziehe ich ihm den Finger. Drehe mich herum, beuge mich weit vor. Mein Hintern kommt hoch und durch meine gespreizten Beine kann ich sehen, dass er wie gebannt auf meine, Lustsaftverschmierte, aufklaffende Muschi stiert. „Was machst du nur mit mir?” stöhnt er und will wieder nach mir greifen, mich auf seinen Schoß ziehen.
Aber ich gehe einen Schritt nach vorn und drehe mich ihm wieder zu. „Du machst heute nur, was ich will. Einverstanden?” frage ich ihn und wundere mich selbst über den Klang meiner Stimme. Heiser. Lustverzerrt. Er schluckt und nickt. Ich knie mich vor ihn, öffne seinen Hosenbund. Bedeute ihm den Hintern anzuheben und ziehe mit einem Ruck seine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln. Sein harter Schwanz schnellt nach oben. Seine Vorhaut hat sich schon zurückgerollt und seine blauviolette Eichel glänzt feucht. Ich stütze mich auf seinen Knien ab und lasse meine Haare über seine Eichel streichen. Immer wieder von links nach rechts, von rechts nach links. Dann stülpe ich meine Lippen über seinen Schwanz. Knabbere ein wenig an seiner Eichel um mich dann mit Lippenzügen an seinem Schwanz hinabzuarbeiten. Das ist gar nicht so einfach bei seinen 18x5cm, aber ich schaffe es. Bekomme gut 2/3 seines Schwanzes in den Mund. Mehr geht nicht, auch wenn er es sich wünscht. Ich bekomme dann das Würgen.
Ziehe meinen Kopf genau so langsam zurück wie ich ihn runtergeschoben habe. Als nur noch seine Eichel in meinem Mund ist spiele ich mit der Zunge an der Unterseite. Reize sein Bändchen. Er schnauft wie eine Dampflokomotive, lässt aber seine Hände bei sich. Noch 2x wiederhole ich dieses Spiel, dann merke ich, wie sein Schwanz zuckt. Schnell entferne ich meinen Kopf und zwicke ihn in die Schwanzwurzel. Diesen Trick haben wir schon öfter praktiziert. Der leichte Schmerz dämpft seine Erregung und sein Atem wird etwas ruhiger. Gut, ich will ja auch noch etwas von seiner Härte haben. Ich laufe nämlich inzwischen schon fast aus.
Ich drücke ihn im Sessel gegen die Lehne und klettere auf seinen Schoss. Sein Schwanz liegt nun genau vor meinem Eingang. Ich schiebe den Schwanz zwischen meine Schamlippen, reibe mich daran. Verschmiere seinen Schwanz mit meiner Gleitflüssigkeit. Bewege meinen Unterleib vor und zurück. Jetzt halte ich es auch nicht mehr aus. Ich packe seinen Schwanz und schiebe ihn in mein hungriges, gieriges Loch. Setze mich mit einem Ruck auf seine Oberschenkel, versenke die ganze Länge in mir. Hebe meinen Hintern, wieder runter. Und wieder. Immer schneller. Ich bin ein Jockey, reite mein Pferdchen. Ich keuche, stöhne. Reiße seinen Kopf an meine Brust. Seine Zunge umschmeichelt meine Brustwarzen. Ich kann nicht mehr. Alles dreht sich und in meinen Orgasmus hinein sehe ich Manfreds, von meinem Saft verschmiertes, Gesicht. Das gibt mir den Rest, den letzten Kick. „Ah Liebling. Ich, ich. Oh ja.” stammele ich und alles dreht sich um mich.
Es ist noch nicht zu Ende. Frank lässt sich mit mir aus dem Sessel gleiten. Ich komme unter ihm zu liegen und umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften. Er stößt sofort drauflos. Mal langsam und genussvoll, dann wieder schnell und rücksichtslos. Ich beginne wieder die Leiter zu erklimmen. Immer höher. „Zeigs mir. Fick mich. Fick mich hart.” Und er erfüllt mir meinen Wunsch. Ich trommele im Rausch mit meinen Fersen auf seinen Hintern. Dann spüre ich wie sich sein Körper anspannt, sein Schwanz noch dicker in mir wird. Er spritzt mir seinen Samen in meinen Orgasmus. Brüllt dabei laut den seinen heraus. Stößt nach. Und noch mal. Und noch mal. Dann liegt er auf mir. Wir atmen beide schwer. Obwohl ich ihn wegen seiner Fantasien verachte, liebe ich ihn dennoch. So befriedigen kann nur er mich. Was soll ich mit anderen Männern? Soll er doch seine Marotten haben. Ich weiß ja, er liebt mich auch. Und nur mich. Zärtlich bewege ich meine Muschimuskeln. Melke ihm auch noch den letzten Rest seines Saftes heraus.
Danach liegen wir ermattet auf dem Boden. Streicheln uns, flüstern uns Zärtlichkeiten zu. Also doch nicht, denke ich. Er liebt mich und diese Seiten haben nichts zu bedeuten. Einfach nur Neugier. Nie würde er auf den Gedanken kommen, mich an einen anderen zu verkuppeln. Ich werde einfach das Gespräch mit Lea zu den Akten legen. Er steht auf, geht ins Bad. Auch ich erhebe mich und ziehe mir den Bademantel über, lege mich auf die Couch und schaue fern. „Schatz, ich muss noch etwas am PC arbeiten.” ruft er und geht in sein Arbeitszimmer. „Ja ist gut.” 2 Stunden später kommt er ins Wohnzimmer, gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin hundemüde, ich geh ins Bett.” verabschiedet er sich und trottet los. Schade, ich dachte eigentlich, dass es noch eine Fortsetzung geben würde, sage aber: „Ich komme auch gleich, muss nur noch aufräumen.”
Als ich die Zeitung zusammenfalte fällt mir ein, dass Morgen das Papier abgeholt wird. Also den Stapel fertigmachen. Ich seufze, dauert diese Arbeit doch bestimmt eine ¼ Stunde und dann ist mein Göttergatte bestimmt schon eingeschlafen. Ich gehe in sein Arbeitszimmer um den Papierkorb zu leeren. Er vergisst das immer. Als ich den Papierkorb anhebe und gerade in einen Karton schütten will, fällt ein Papiertaschentuch daneben. Ich hebe es auf und zucke zurück. Es ist feucht. Nein, nicht feucht, es ist nass. Dieses Ferkel. Wenn er sich geschnäuzt hat, soll er doch die Tücher in der Toilette entsorgen. Aber etwas fällt mir doch auf. So faltet man doch nicht ein Tuch, in das man geschnäuzt hat. Meine Neugier ist geweckt. Ich halte es mir vor Augen und rieche daran. Ich glaub es nicht. Sperma. Er wird doch nicht? Nicht nachdem wir gerade fantastischen Sex hatten?
Nun will ich es wissen. Ich schalte den PC ein. Ungeduldig warte ich darauf, dass er hochfährt. Endlich. Ich logge mich auf einer seiner Seiten ein und was ich da lesen muss erschreckt mich. Ihr letzter Beitrag war vor 10 Minuten. Wie erschlagen lese ich diese Zeilen. Suche den Beitrag. Da, unter einer Story über Cuckolding steht Super, möchte ich auch gern mal erleben. Ich fange an zu heulen. Lese mit tränenverschmierten Augen die Story. Hat er sich doch einen runtergeholt bei der Beschreibung, wie ein Mann seiner Frau bei einem Fremdfick zusieht. Und dass nach unserem Akt. Mit mir will er kein 2tes Mal schlafen, aber vor dem PC wichsen. Mich erfasst kalte Wut. Meine Tränen versiegen. Gut, denke ich, du hast es so gewollt. Wutentbrannt schmeiße ich das Taschentuch zum Papier, mache das Paket fertig. Gehe auch ins Schlafzimmer, lege mich ins Bett.
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich werde durch das Klingeln meines Weckers geweckt. Morgentoilette gemacht, Kaffee trinken. Hat er mir hingestellt wie jeden Morgen, da er früher als ich aufsteht und nun schon weg ist. Noch mal geht mir das von gestern Abend durch den Kopf. Dann greife ich mir das Telefon und rufe Lea an. Hoffentlich ist sie schon wach. Ich habe Glück. Nach 3maligen Tuten meldet sie sich. „Hallo Heike. So früh schon wach?” „Morgen Lea. Ich, ich habe.” schniefe ich in den Hörer. „Was ist denn los Süße?” Unter Schluchzen erzähle ich ihr von Gestern. Und was ich dann entdeckt habe. Das ich ihm nicht genüge. Ich komme zum Ende, werfe einen Blick auf die Uhr. „Ich muss los zur Arbeit.” will ich das Gespräch beenden. „Nun bleib mal ruhig. Du meldest dich heute krank.” Ich will protestieren, dass geht doch nicht. „Nichts da. In einer ¾ Stunde bin ich bei dir, dann beratschlagen wir, was zu Unternehmen ist. Bis gleich.” sagt sie und legt sofort auf. Ich blicke mein Spiegelbild in der Fensterscheibe an. So kann ich wirklich nicht zur Arbeit. Ich rufe an, entschuldige mich und bitte um einen Tag Urlaub. Bekomme ihn genehmigt. Raff dich auf, sage ich zu mir und begebe mich ins Bad. Dusche, wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser, ziehe mich an. Dann koche ich neuen Kaffee und warte auf Lea.
Es klingelt und ich öffne die Haustür. Lea kommt wie ein Wirbelsturm hereingeschneit, umarmt mich, küsst mich auf die Wange. Ich erwidere ihre Begrüßung, lehne mich kurz an sie und bitte sie ins Wohnzimmer. Dort habe ich den Tisch gedeckt und schenke für uns Kaffee ein. Wir setzen uns gemeinsam auf das Sofa. „Nun erzähl noch mal der Reihe nach.” fordert sie mich auf. Stockend wiederhole ich die ganze Geschichte. Schweigend hört sie mir zu. Wieder kommen mir die Tränen und sie nimmt mich in den Arm. Mein Kopf liegt an ihrer Schulter, meine Worte kommen gedämpft. Ihre Hände streichen tröstend meinen Rücken auf und ab. Langsam beruhige ich mich, komme zum Ende. Eine Weile sitzen wir schweigend da, nur ihre Hände bleiben in Bewegung. Berühren jetzt stärker meinen Rücken. Verirren sich auch zu meinen Pobacken.
Ich löse meinen Kopf von ihren Schultern, schaue in ihr Gesicht, blicke in ihre Augen. Kein Fordern, kein Mitleid, sondern ein Frage und eine Bitte kann ich erkennen. Und noch etwas. Ein Angebot. Mein Gesicht nähert sich ihrem und dann treffen sich unsere Lippen. Ich habe das Angebot angenommen. Ihre Zunge streicht über meine geschlossenen Lippen, fordert Einlass. Leicht öffne ich meine Lippen, erwarte ihre Zunge. Wie eine Schlange schnellt sie in meinen Mund, sucht, findet meine Zunge. Die Zungenspitzen berühren sich, ertasten das Gegenüber. Unser Kuss wird heftiger. Meine Hände streicheln ihr Gesicht. Eine ihrer Hände tastet sich an meine Brust, reibt leicht darüber. Ich reagiere. Meine Nippel stellen sich auf. „Nicht hier.” flüstere ich indem ich etwas zurückziehe. Ich stehe auf und ziehe sie an ihrer Hand mit hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Immer wieder küssen wir uns auf dem Weg dorthin.
Wir lassen uns auf das Bett fallen, umschlingen uns mit Armen und Beinen. Reiben unsere Brüste aneinander, zersausen unsere Haare, drücken jeweils in Knie in den Schritt der Anderen. Trennen uns und wie auf Kommando ziehen wir uns aus. Ich bin zuerst fertig, liege nackt vor ihr. Als sie nur noch einen Strapsgürtel, an dem rauchgraue Nylons befestigt sind, und ihre Pumps anhat kniet sie sich zwischen meine Beine. Drückt sie an den Knien auseinander. Beugt sich weit vor und pustet auf meine Schamlippen. Leckt an den Außenseiten, pustet wieder. Spreizt mit 2 Fingern meine Schamlippen, legt meine Lustknospe frei. Pustet auch darauf. Was für ein Gefühl. Dann ist ihre Zunge an meiner Erbse. Stupst dagegen, leckt darüber. Oh Gott, tut das gut. Jetzt liegen ihre Lippen auf meinem Kitzler, saugen daran, während ihre Zunge weiter an der Knospe spielt. Doch nicht so schnell. So schnell bin ich ja noch nie gekommen. Ich schleudere ihr meinen Unterleib entgegen. Verkralle meine Hände im Bettlaken. Gebe mich meiner Lust hin. Der Orgasmus durchrast mich.
Das Bett bewegt sich. Ich mache meine Augen auf, wußte gar nicht, dass ich sie geschlossen habe, sehe aber nichts. Doch halt. Da ist etwas. Sie hat sich auf mir gedreht und ihre Muschi ist über meinem Gesicht. Feucht und glitzert es zwischen ihren unteren Lippen. Ich kann nicht anders, hebe etwas meinen Kopf und lecke die Feuchtigkeit weg. Sofort wird sie ersetzt. Wieder lecken. Noch mal. Und dann verschließt sie mit ihrer Muschi meinen Mund. Lippen küssen Lippen. Ich erforsche das Innere ihrer Möse und sie wird immer unruhiger. Bewegt ihre Muschi vor und zurück, von links nach rechts. Aber auch sie vergisst mich nicht. Streichelt meine, nach meinem Orgasmus empfindliche, Möse. Steckt mir erst einen, dann 2 Finger in meine Muschi. Bewegt sie gegeneinander. Mein Becken zuckt ohne mein Zutun. Ich intensiviere mein Lecken. Ihr Stöhnen ist mir Belohnung. Ohne Vorwarnung bekommt sie ihren Orgasmus und ihre Lustflüssigkeit füllt meinen Mund, nässt mein Gesicht. Ohne zu zögern schlucke, lecke ich ihre Flüssigkeit. Sie hat nicht nachgelassen mich zu Reizen und ich bekomme in kürzester Zeit meinen 2. Orgasmus.
Sie liegt neben mir. Mein Kopf liegt auf ihrem Oberschenkel, nur cm von ihrer Möse entfernt. Noch immer sickert Lustsaft aus ihrer Möse. Ich wußte nicht, dass eine Frau so spritzen kann. Versonnen streichele ich ihr Bein. Sie liegt genauso wie ich und berührt mich ebenso. „Du bist schön.” platzt es aus mir heraus. Sie lacht. „Du auch.” antwortet sie. „War es dein erstes Mal mit einer Frau?” fragt sie nach einer Weile. Ich nicke. „Und wie war es?” Ja, wie war es? „Anders. Ich kann es noch nicht richtig greifen, aber es war schön.” antworte ich. „Ja, nur Frauen wissen, was Frauen wünschen.” wandelt sie einen bekannten Webespruch ab und wir lachen beide los. „Und nun?” frage ich nach einer Weile. Auch sie wird ernst. „Wenn du willst, werden wir deinem Mann seine Wünsche erfüllen. Wir haben ja gestern schon darüber gesprochen.” Ich überlege nicht lange, zu tief sitzt die Demütigung von gestern. „Ok, und wie.”
„Zuerst wirst du mit deinem Mann nicht mehr bis zu eurem Urlaub schlafen. Lass dir was einfallen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, du hast deine Tage. Apropos Tage. Wir müssen den Urlaub so planen, dass du sie in der Zeit nicht hast. Warum eine Woche verschenken. Dann zieh dich aufreizend an. So wie ich.” Dabei zeigt sie auf ihre Strapse. „Lass ihn ruhig ab und zu mal sehen was du trägst, aber nicht ranlassen. Auch wenn er noch so bettelt.” „Und was mache ich in der Zeit? Masturbieren? Bin doch kein Schulmädchen in der Pubertät.” „Ist doch einfach. Du kommst zu mir. Oder ich zu dir. Du kannst dich auch von Manfred ficken lassen.” „Nee, soweit bin ich noch wohl noch nicht. Aber wir beide? Dass schon eher.” „Dann laß dich halt von Manfred lecken. Du weißt ja selber dass er das gut kann.” Das Gerede hat mich schon wieder heiß gemacht und ich erinnere mich daran, dass ich an Manfred gedacht habe, als mich Frank gefickt hat. Anscheinend ergeht es Lea nicht anders. Kurze Zeit später ist nur Schmatzen und Schlürfen zu vernehmen.
Das war vor 4 Monaten. Ich bin am selben Tag noch losgegangen und habe mir Dessous gekauft. Frank hielt ich die ganze Zeit auf Abstand. Anscheinend war er gar nicht sauer. Sass wohl vorm Computer und wichste. Lea rief bei der Pension an und wir hatten Glück. Wir konnten zusammen Urlaub buchen. Frank erzählte ich irgendetwas von ausspannen, wandern und die Natur genießen. Er hat zwar komisch geguckt, aber dann doch zugestimmt. Lea und ich besuchten uns gegenseitig, schmiedeten unsere Pläne, unter Einbeziehung der Pensionsbesitzerin, die sich als Lady Katrin vorstellte, für Frank. Und immer landeten wir im Bett. Manchmal war auch Manfred dabei. Er war immer nackt, trug aber seinen KG. 2x hat er mich noch geleckt und einmal durfte er vor uns wichsen. Ich hatte Mitleid mit ihm und bat Lea, es ihm zu erlauben. Anschließend leckte er sein Sperma auf und küsste mir dankbar die Füße. Nannte mich sogar Herrin. Könnte ich mich dran gewöhnen.
Dann kamen wir hier an und ich hatte ein bisschen Bammel vor meiner eigenen Courage. Aber Lea und Katrin bestärkten mich in meinem Vorhaben. Und ich muss gestehen, es hat mir gefallen. Als ich sah, wie Frank reagierte, war auch mein schlechtes Gewissen verflogen und ich habe bis jetzt jede einzelne Minute genossen.
Dies ging mir alles durch den Kopf, als ich Franks Geschichte bis hierher gelesen hatte. Frank ist nun im Salon und ich schreibe ihm besagten Brief. Dann habe ich mich ein bisschen hingelegt. Ich bin gespannt wie Frank sich entscheidet. Was er nicht weiß, wenn er sich für die Abreise entscheidet, fahre ich mit ihm. Denn dann weiß ich, dass er nicht mehr diese Spielchen spielen will. Ich liebe ihn doch noch immer. Aber wenn er sich anders entscheidet, habe ich noch viel mit ihm vor. Bzw. Lea und ich und vielleicht auch Lady Katrin.
Ein Geräusch stört meinen Schlaf. Ich schlage meine Augen auf. Es ist dunkel im Zimmer, nur eine Stehlampe leuchtet einen Zimmerausschnitt aus. Ich richte mich auf und sehe, aber ab hier soll Frank weiter erzählen. Ist bestimmt spannender.
Fortsetzung folgt…………..