Einige von Euch kennen mich ja schon. Wie Ihr wisst, lebe ich mit meinem Mann in Canada. Zweimal im Jahr aber fliege ich nach Deutschland, da ich dort geboren wurde und Familie habe. So auch letzte Woche. Ich war bereits zwei Tage in Deutschland und hatte schon einige alte Freunde und meine Familie besucht. Schon vor meiner Abreise nach Deutschland habe ich mit jim2009, welchen ich aus xhamster kenne stundenlang versaute Fantasien ausgetauscht. Er fand mein Erlebnis im Pornokino geil und fragte mich, ob ich auch andere Sachen mit ihm zusammen machen wuerde. Wir vereinbarten ein Date. Da meine Familie im Rhein-Main-Gebiet lebt und jim aus Frankfurt ist, war ein Ort schnell gefunden, ein Ausflugslokal im Wald in der Naehe von Wiesbaden. Jim gab mir vor was ich zu tragen hatte: ein Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, drunter BH und String, sowie Sandaletten mit mindestens 8 cm hohen Absaetzen. Puenktlich um 3 Uhr nachmittags parkte ich meinen Mietwagen vor dem Lokal. Es standen noch einige andre Autos dort. Schnell noch einen Blick in den Spiegel und dann stieg ich aus und ging mit vor Aufregung klopfenden Herzen in das Haus. Der Innenraum ist sehr rustikal mit viel Holz ausgestattet und an der Wand zogen sich mehrere Nischen hin. Ich sah mich um, war jim da? Oder war das eines dieser Dates zu denen dann doch niemand erscheint. Ich wusste nicht wie er aussah. Ganz an Eingang sassen drei aeltere Maenner in Wanderkleidung, zwei Tische weiter ein Paar und in einer der Nischen ein Mann Mitte vierzig. Er sah mir direkt in die Augen und deutet auf den Platz ihm gegenueber. Mein Herz klopfte bis zum Hals als mich mit klackenden Absaetzen zur Nische ging. Setz Dich sagte er. Ich nahm Platz. Jim ist ein gutaussehender kraeftiger Mann mit kurzen Haaren und gepflegtem Drei-Tage-Bart. Er sah mich mit unbewegtem Gesicht an. Was trinkst Du, fragte er. Er selbst hatte ein Bier vor sich stehen. Ich ueberlegte. In diesem Moment kam die Kellnerin an unseren Tisch. Eine huebsche junge Frau, Mitte zwanzig mit dunklem Pagenschnitt, grosser Oberweite und einem Zungenpiercing. Sie laechelte Jim an und fragte mich dann mit kalter Stimme und ohne Laecheln nach meinem Getraenkewunsch. Ich bestellte einen Kaffee und sie ging wieder. Jim sagte: Hol die Titten raus. Ich schluckte. Das hatte ich nicht erwartet oder doch? Jedenfalls nicht hier und nicht so schnell. Muss ich es nochmal sagen, drohte jim. Aber die Kellnerin kommt gleich, wandte ich ein. Los, sagte er barsch. Mit zitternden Fingern schob ich meinen Ausschnitt auseinander und holte meine grossen Brueste heraus. Verstohlen und nervoes sah ich mich nach den anderen Gaesten um aber die konnten mich nicht sehen, da ich mit dem Ruecken zu ihnen sass und ausserdem die Wand der Nische den Blick einschraenkte. Ich sah jim an. Er sagte, ganz rausholen, ueber den BH. Ich gehorchte. Meine schweren Euter hingen prall aus dem Ausschnitt meines Kleides und meine Nippel waren vor Erregung steil aufgerichtet. Jetzt kam die Bedienung mit meinem Kaffee. Mit einem hoehnischen Grinsen stellt sie die Tasse genau vor meine Brueste. Sie beugte sich dabei so vor, dass ich ihren grossen Busen vor dem Gesicht hatte. Dann richtete sie sich wieder auf und nahm meinen einen Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelte ihn nach rechts. Ich stoehnte auf vor Schmerz und Lust. Ich war noch nie von einer Frau beruehrt worden. Diese Beruerung und die Tatsache, dass es an diesem Ort geschah, erregte mich noch mehr. Ich spuerte, wie ich so feucht wurde, dass ich schon glaubte der Sitz unter mir wuerde nass werden. Die Kellnerin warf jim noch ein Laecheln zu und ging wieder. Zieh den String aus, lautete die naechste Anweisung von jim. Ich war jetzt so geil, dass ich seiner Forderung sofort nachkam. Es war etwas umstaendlich unter dem Tisch aber es ging und ich hielt mein feuchtes Hoeschen in der Hand. Leg es vor dich auf den Tisch, sagte jim. Ich gehorchte. So sass ich dann in diesem Lokal, an einem Tisch mit einem Mann, den ich vorher noch nie persoenlich getroffen hatte ohne Slip und mit raushaengenden Bruesten, gehorchte seinen Anweisungen und hatte mich von der fremden Frau beruehren lassen. Es war einfach nur geil. Jim sah mich mit nach wie vor versteinertem Gesicht an. Was kommt jetzt fragte ich mich. Jim trank von seinem Bier. Sein Blick ging an mir vorbei, ich hoerte Schritte. Einer der Wanderer kam an unserem Tisch vorbei und ging zur Toilette. Er hatte mich nicht gesehen. Erleichtert atmete ich auf. Jim sagte nichts. Ich wurde unruhig. Gleich wuerde der Mann von der Toilette kommen und … doch da war es schon geschehen. Der Wanderer kam wieder in den Gastraum, sah mich und stockte. Dann kam er zu uns an den Tisch. Seine Hose war im Schritt stark ausgebeult. Ich sah nach unten. Es war peinlich, erniedrigend und zugleich unheimlich erregend. Der Mann beugte sich zu jim und sagte ihm etwas ins Ohr. Jim nickte und sagte zu ihm, in zwei Minuten. Der Mann, er mochte so um die sechzig sein, grinste mich unverschaemt an und ging zurueck an seinen Tisch. Jim gab der Kellnerin ein Handzeichen und diese nickte. Dann stand er auf und forderte mich auf ihm zu folgen. Ich tat was er sagte und ging mit weichen Knien und mit nackten, wippenden Moepsen hinter ihm her an den drei Wanderern vorbei raus aus dem Lokal. Das Paar von vorhin war inzwischen gegangen. Vor dem Eingang ging jim nach rechts und um das Haus herum. Dort befand sich der Eingang zur Kueche. Die Tuer stand auf und man hoerte Kuechengeraeusche. Jim blieb neben der Tuer stehen. Auch er hatte eine dicke Beule im Schritt. Los Kleid ausziehen, Du Sau kommandierte er. Wie in Trance, schob ich die Traeger des Kleides ueber meine Schultern und lies es zu Boden gleiten. Mein runtergeschobener BH folgte auch auf den Boden. Jim trat dicht neben mich. Sein Atem strich ueber meinen Nacken, ich erschauerte. Er nahm meine Arme und schob mich in Richtung Hauswand. Dort legt er meine Handflaechen an die Wand neben dem Kuecheneingang und schob meine Hueften ein Stueck nach hinten. Dann spreizte er meine Schenkel. Jetzt stand ich ein wenig vornuebergebeugt breitbeinig an der Wand. Meine schweren Titten hingen nach unten die Brustwarzen immer noch hart wie Steine. Jim fasste meine eine Brust und drueckte sie fest zusammen. Ich stoehnte laut auf. So meine geile Sau, nun werde ich Dich zum Benutzen freigeben. Ich sah zur Seite, dort stand die Bedienung an der Tuer und neben ihr ein dicker Kerl in Kochkleidung. Auch die drei Wanderer waren in der Zwischenzeit zu uns gekommen. Los greift zu, forderte jim diese auf. Sofort spuerte ich vier Paar Haende auf meinem Koerper. Die Wanderfreunde und der Koch griffen mich hart ab. Finger drangen im meine Koerperoeffnungen und ich hatte meinen ersten Orgasmus der so heftig war dass ich fast in die Knie ging. Meine Titten wurden gepresst und geknetet, die Nippel gedreht und gezogen. Schlaege klatschten auf meinen Hintern. Stoehnen von mir und den Kerlen um mich. Nur jim und die suesse Bedienung machten nicht mit, sie standen an der Tuer und sahen zu. Jim hatte seinen Schwanz aus dem Hosenstall stehen. Die Kellnerin hatte ihr Shirt hochgeschoben und knetete ihre wundervollen strammen Brueste. Jetzt spuerte ich den ersten Schwanz an meinen bereits klatschnassen Schamlippen. Er drang ohne Muehe in mein feuchtes Loch ein. Einige kurze Stoesse und er entleerte sich in meiner Muschi. Der dicke Koch legte sich rueklings auf den Boden vor der Tuer, sein wirklich enormer Riemen stand unter seinem dicken Bauch hervor steil in die Luft. Die junge Kellnerin kam mit hochgeschobenen Shirt zu mir und packte meinen Kopf. Ihr Mund presste sich auf meinen und ich erlebte den innigsten und geilsten Zungenkuss meines bisherigen Lebens. Dann schob sich mich zum Koch und dirigierte mich ueber seinen Schwanz auf den ich mich bereitwillig setzte. Er fuellte dick und hart meine seprmagefuellte Fotze ganz aus. Einer der Wanderer stellte sich vor mich und gierig stuelpte ich meine Lippen ueber seinen alten aber steifen Schwanz. Die Kellnerin hatte mittlerweile ihre Hose ausgezogen und stand nun mit nacktem Unterkoerper neben uns und wichste jim dabei seinenSchwanz. Dieser feurte mit obszoenen Reden die Maenner an, mich richtig zu benutzen und meine Loecher ordentlich mit Sperma zu befuellen. Jetzt hatte ich alle drei Locher mit Schwanz gefuellt Es roch nach Sperma, Schweiss und Geilheit. Mir kam es wieder. Sperma spritzte in meinen Darm meinen Mund meine Fotze. Ich war einfach nur noch ein geiles Objekt mit dicken Titten und drei Lochern. Durch einen schleier sah ich die suesse Kellnerin auf allen vieren auf dem Boden knien und jim sie in ihren sicherlich engen Arsch ficken. Mit lautem Stoehnen kam er und entlud seine Ladung in ihren geilen Arsch. Ich lag erschoepft und voellig verschmiert auf dem Koch. Die Wanderer hatten sich in mir befriedigt und ordneten gerade ihren Kleidung jim kam mit steifem Schwanz auf mich zu packte mich an den Haaren und fuehrte mich auf allen vieren zur Bedienung die immer noch in der Hundestellung kniete. jim schob mich unter die junge Frau und diese hockte sich breitbeinig ueber mein Gesicht und lies jims Sperma aus ihrer Rosette laufen. Los leck mich sauber Du Sau, herrschte sie mich an. Willenlos tat ich es und es war so geil. Ich leckte ihr das Sperma aus ihrem Arsch und es kam mir dabei. Dann leckte ich ihre ebenfalls gepiercte rasierte Pussy und trieb sie damit zu einem heftigen Orgasmus den sie lauthals herausschrie. Jim zog mich an den Haaren hoch auf die Beine und grinste mich an. So stand ich dann nackt, abgefickt und Sperma in und auf mir hinter dem Lokal. Die Maenner waren verschwunden und auch die Kellnerin nahm ihre Hose gab jim einen langen Kuss und ging zurueck ins Haus. Fuer mich hatte sie nicht mal einen Blick uebrig. Jim sagte: ich melde mich bei Dir. Morgen steht das naechste Erlebnis an. Ich nickte und jim verschwand auch in der Kuchentuer. Ich blickte mich um und sah mein Kleid da liegen. Schnell hob ich es auf und zog es an. Mit zittrigen Knien ging ich zurueck zu meinem Auto und stieg ein. So blieb ich noch einige Zeit sitzen und dachte ueber das Erlebte nach. Ich roch nach Sperma mein Kleid war unter meinem Hintern schon von auslaufenden Samen feucht geworden. Irgendwie dachte ich jim wuerde aus dem Lokal kommen und mit mir sprechen aber er kam nicht. Ich hoerte seine Stimme in meinem Kopf: ich melde mich bei Dir. Morgen steht das naechste Erlebnis an. Wie geil! Ich war es nicht mal wert dass er mit mir darueber redet, er befahl mir einfach was ich zu tun hatte. Fuer ihn war ich ein Lustobjekt, eine Sau, die man benutzt und dann geht und wenn man sie wieder braucht einfach anruft. Das war es was ich mir immer schon gedacht hatte und ich nun wieder bestaetigt sah. Ich war eine Sexgeile Ficksau geworden. Als ich zurueck zu meiner Familie fuhr, malte ich mir im Geist schon aus was sich jim morgen fuer mich ausgedacht hatte. Ich werde in der naechsten Geschichte davon berichten. Bussi Dani
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Über den Autor
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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.