Mein erster Job
Kürzlich habe ich mein Arbeitszimmer aufgeräumt. Dabei sind mir alte Bewerbungsunterlagen in die Hände gefallen. Sofort erinnerte ich mich an meinen ersten Job und an die pikante Affäre, die daraus entstand. Das ist jetzt 20 Jahre her, aber immer noch so frisch in mir, als wäre es gestern gewesen:
Das Bewerbungsgespräch war überstanden. Ich sollte in einer Woche Bescheid bekommen. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob das wirklich die richtige Stelle für mich ist. Nach meiner Ausbildung zur Marketingassistentin hatte ich zwar schon einige Bewerbungen abgeschickt, aber meist kamen Absagen – zu wenig Erfahrung für die ausgeschriebene Stelle. Nur, wie sollte ich Erfahrung bekommen? Da war das jetzige Angebot vielleicht doch eine Möglichkeit, auch wenn mir der Geschäftsführer etwas komisch vorkam. Er machte einen total zerstreuten Eindruck und schien selbst nicht so recht zu wissen, wo der eigentliche Schwerpunkt meiner Tätigkeit sein sollte. Das Gespräch war schleppend, er schweifte immer wieder ab, starrte mich oft für eine gefühlte Ewigkeit schweigend an und am Ende wusste ich weniger als vorher.
Dann stellte er mir noch den Innendienstleiter vor, für den ich auch assistieren sollte. Ich schätzte ihn auf Mitte 40. Eigentlich eine sympathische Erscheinung, wenn auch optisch nicht gerade besonders mein Typ. Klein, aber eine sportliche Figur und gekleidet wie von vorgestern – und das in einer Firma, die ihr Geld mit modischen Produkten verdient. Zumindest konnte er mir klar strukturiert darstellen, was seine Erwartungen an mich waren. Und das sagte mir durchaus zu, denn ich sollte relativ eigenständig arbeiten und die diversen Anfragen des Außendienstes nach Verkaufsunterstützung und Werbung bearbeiten. Im Gegensatz zum Geschäftsführer hatte er mich auch nicht mit dem eigentümlichen Blick angestarrt, den ich immer wieder bei einigen Männern auslöse, die offenbar auf zierliche Blondinen mit jungmädchenhaftem Gesichts stehen. Denn obwohl schon 23 Jahre alt, musste ich im Kino oder beim Einkauf von Alkohol oder Zigaretten immer wieder meinen Ausweis vorzeigen. Und nicht selten bemerkte ich den irritierten Gesichtsausdruck von Männern, wenn sie nach einem Blick in mein Gesicht ihre Augen den restlichen Körper herunter wandern ließen und auf eine durchaus ansehnliche Oberweite mit allen Attributen einer erwachsenen Frau stießen.
Als dann nach einer Woche die Zusage kam, war ich nicht wirklich glücklich, aber irgendwann musste ich ja mal Berufserfahrung bekommen. Also sagte ich zu. Die ersten Wochen verliefen gut. Der Geschäftsführer holte mich öfters zum Diktat, was eine Qual war. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er einen kurzen Brief diktiert hatte, immer wieder schweifte er ab oder starrte mit leerem Blick in meine Richtung. Der Innendienstleiter war sehr nett, erklärte mir ruhig und geduldig alles, fragte auch öfters nach meinem Befinden und ob mir das hier Spaß mache. Wir kamen in den Pausen ins Gespräch über private Dinge, so dass ich nach wenigen Wochen ein sehr vertrautes Verhältnis zu ihm hatte, fast so etwas, wie väterliche Fürsorge.
Eines Abends saßen wir noch bis 20 Uhr im Büro um die kommende Messe vorzubereiten, als er nach getaner Arbeit fragte, ob ich Hunger habe. Ich hatte Hunger und willigte einer Einladung in ein benachbartes Lokal ein. Wir unterhielten uns gut. Ich hatte eigentlich noch nie bei einem Mann eine so vertraute Atmosphäre in einem Gespräch erlebt. Obwohl deutlich älter als ich, verstand ich mich auf Anhieb weitaus besser als mit meinem damaligen Freund. Wenn er sich ein wenig modischer kleiden und mal zu einem wirklich guten Friseur gehen würde, sähe er eigentlich gar nicht so übel aus, dachte ich bei mir. Aber in Fragen seines Äußeren – so erzählte er – überließ er alles seiner Frau, die ihm auch Kleidung und Schuhe kaufte.
In den folgenden Wochen arbeitete ich immer häufiger für Frederik. Man sieht, wir waren beim Du angelangt und hatten nach einem weiteren langen Arbeitstag noch einen schönen Abend miteinander verbracht. Denn privat war ich damals nicht sonderlich glücklich. Mit meinem Freund, mit dem ich nun schon seit dem 17. Lebensjahr zusammen war, lief eigentlich kommunikativ wie auch im Bett so gut wie gar nichts mehr. Es war eigentlich immer eine Beziehung ohne Erotik gewesen, obwohl er rein optisch absolut mein Traummann war. Nach dem dritten Abend mit Frederic fragte mich dann meine Mutter – ich wohnte noch zu Hause – ob da mit meinem Chef etwas lief, da ich nach den abendlichen Treffen am nächsten Morgen so strahlend zum Frühstück käme. Ich verneinte heftig, hatte aber selbst schon gemerkt, dass mir die Wochenenden immer endloser vorkamen und ich mich richtig aufs Büro freute.
Eigentlich eine komische Situation, denn er war ja gar nicht mein Typ. Dennoch ertappte ich mich öfters bei dem Gedanken, wie wohl ein Kuss von ihm wäre. Eines Nachts träumte ich sogar, wir seien an einem einsamen See Schwimmen gewesen und ich hätte vor mich hinter einem Gebüsch umgezogen und seinen Blick gespürt. Mir wurde ganz warm um meine Schamlippen, doch dann wachte ich auf.
Im November war Messe, ich durfte mit und freute mich wahnsinnig auf ein Wochenende mit ihm. Mir war zwar klar, dass es Träumereien von mir waren. Denn er war verheiratet und hatte bisher auch nicht den geringsten Annäherungsversuch gemacht, obwohl ich die letzten warmen Oktoberwochen nutzte, um mit kurzem Rock oder besonders engem T-Shirt im Büro zu erscheinen.
Am Abend vor der Messe war Teammeeting. Gegen 21.30 Uhr schloss der Geschäftsführer das Meeting und kündigte an, dass er noch eine wichtige Mitteilung zu machen habe. „Meine Damen und Herren, Frederik H. wird uns zum 31.12. verlassen. Ich bedauere seine Entscheidung und bedanke mich für sein Engagement. Er hat die Messe noch vorbereitet, wird aber morgen früh nach Hause fahren und nicht mehr an der Messe teilnehmen.”
Im Saal kam Unruhe, fast Tumult auf, denn Frederic war beim Außendienst sehr beliebt. Ich spürte urplötzlich eine grenzenlose Leere in mir und schlich mich auf mein Zimmer. Gegen 23 Uhr rief ich auf seinem Zimmer an, aber es meldete sich niemand. Nachdem ich schon Einiges aus der Minibar zu mir genommen hatte, fasste ich einen Entschluss: ich ging zu Rezeption und verlangte seinen Zimmerschlüssel. Da gerade viel Betrieb war, gab man ihn mir ohne groß nachzufragen.
Ich war erschrocken über mich selbst, handelte aber – wahrscheinlich beflügelt vom Alkohol aus der Minibar – wie in Trance und ging auf sein Zimmer. Ich zog mich aus, legte mich in das Bett und hoffte, er möge doch bald kommen. Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen. Grelles Licht und ein erschrockener Ausruf ließ mich wach werden. Er stand neben dem Bett.
„Was machst denn Du da? Wie kommst Du hier rein. Jetzt ist mir klar, warum ich an der Rezeption die Diskussion um den Zimmerschlüssel hatte.”
Mit tränenverschmiertem Gesicht jammerte ich. „Ich wollte einfach noch mal mit Dir reden, aber Du warst ja den ganzen Abend von Anderen belagert.”
„Warum bist Du dann nicht einfach dazugekommen und was ist eigentlich passiert, dass Du so heulst?”
„Kannst Du dir das nicht vorstellen” jammerte ich los. „ Du verlässt mich und ich erfahre es durch den blöden Geschäftsführer”. „Ich verlasse DICH doch nicht, sondern nur die Firma. Du siehst doch wie es hier jeden Tag schlimmer wird.”
Er hatte sich mittlerweile auf die Bettkante gesetzt und strich mir mit der Hand besänftigend über die Wangen. Sofort spürte ich – trotz der Trauer – eine Gänsehaut auf den Armen, die sich langsam über den Bauch auf die Schenkel ausbreitete.
„So, jetzt ist genug geweint, die Welt geht nicht unter, nur weil ich mir einen neuen Job gesucht habe. Jetzt stehst Du brav auf und gehst auf Dein Zimmer, dann können wir uns morgen in aller Ruhe unterhalten” meinte er und zog mir sanft die Decke weg.
Er erstarrte, als er sah, dass ich nackt vor lag. Erst wollte er die Decke wieder über meinen Körper ziehen. Dann meinte er: „ Ich drehe mich jetzt um, dann stehst Du auf und ziehst dich an”.
„Nein, nur wenn ich einen kleinen Kuss bekomme.” Ich stützte mich auf den Ellbogen des rechten Arms, schlang den linken Arm um ihn und begann ihn zu küssen. Erst ganz vorsichtig auf den Mund, dann etwas fordernder bis sich seine Lippen öffneten und er den Kuss erwiderte.
Da ich noch immer an seinem Hals hing, musste er sich abstützen, sah aber nichts, da sein Gesicht von meinen blonden langen Haaren verdeckt war. Er fühlte mit der Hand in Richtung Bett, berührte meinen Bauch, zuckte zurück und wollte dann wohl seine Hand weiter unten abstützen, landete aber genau da, wo jetzt der Streifen Haare, die ich hatte stehen lassen, feucht zu werden begann. Da ich mit meinem ganzen Gewicht an ihm hing, konnte er sich nicht aufrichten.
Ich presste seine Hand zwischen meine Schenkel und begann den Unterkörper sanft auf und ab zu bewegen. Sein so gefangenes Handgelenk lag genau an der richtigen Stelle. Ich spürte eine heftige Hitze in mir aufsteigen. Meine Muschi rieb immer stärker an seinem Gelenk und ich merkte, dass der eher schwesterliche Kuss seinerseits immer mehr in einen richtigen Kuss überging und sich seine Zunge in meinem Mund bewegte. Mittlerweile versuchte er sich auch mit der linken Hand abzustützen. Aber da wir so eng umklammert aneinander hingen, konnte sie nur den Weg zu meinem Busen finden. Und dieser ist – das muss ich ohne Überheblichkeit sagen – ein Prachtstück. Seine Hand konnte ihn gerade so umfassen. Er musste die spitz aufragende Brustwarze und das feste Gewebe spüren.
Dadurch noch mehr erregt, begann ich mit dem Unterleib heftiger zu stoßen. Er machte keinerlei Anstalten die Hand wegzuziehen, unterstütze mich aber auch nicht in meinem Bemühen, endlich zum Höhepunkt zu kommen. Seine linke Hand lag immer noch regungslos auf meinen Busen. Da offenbar nun seine zur Faust geballte rechte Hand, die zwischen meinem Schenkel lag, zu erlahmen begann, öffnete er die Faust um die Finger auszustrecken. Dadurch stieß er mit dem Daumen an meine bereits aufgegangenen Schamlippen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich. Ich ruckte heftig nach unten und hatte den Daumen gefangen. Jetzt rieb ich meinen Kitzler wild am hervorstehenden Knochen seins Handgelenks und dann kam es wie eine Monsterwelle vor Hawaii über mich. Mein Körper, meine Sinne, alles an mir drohte unterzugehen in heftigen Zuckungen und einer unglaublichen Hitze. Ich glühte und tausende winziger Stromschläge fuhren durch meinen Körper. Ich sank ermattet zurück.
„Was war das jetzt?” fragte Frederic. „Entschuldigung, ich weiß selbst nicht, wie das passieren konnte. Aber mein Körper hat über den Kopf gesiegt.” „ Na ja, mein Kopf musste zwar auch heftig gegen den Körper kämpfen, aber Erstens könntest Du meine Tochter sein, Zweitens bin ich verheiratet und Drittens hast Du einen Freund. Da sollte man doch – bei aller Sympathie- eine gewisse Beherrschung bewahren. Und jetzt gehst Du auf Dein Zimmer und wenn der ganze Trubel hier vorbei ist, setzten wir uns mal zusammen.”
Beschämt zog ich mich an und schlich mich auf mein Zimmer. Das war es dann wohl, dachte ich. Die folgenden Tage arbeitete ich rein mechanisch. Der Versuch, mit meinem Freund einen Höhepunkt wie mit Frederic zu erleben, endet im Desaster. Nach 30 Sekunden in mir spritze er ab, rollte sich auf die Seite und schlief. Der Versuch, mich selbst zu befriedigen, brachte ebenfalls nicht das gewünschte Ergebnis. Frederic meldete sich nicht mehr und da er seinen Resturlaub nahm, sah ich ihn auch im Büro nicht. Es waren drei traurige Wochen.
Missmutig ging ich Mitte Dezember zur betrieblichen Weihnachtsfeier. Und da war er!
Er unterhielt sich angeregt mit einer Kollegin und beachtete mich nicht. Lustlos hörte ich mir die Rede des Geschäftsführers an, stocherte desinteressiert im Essen herum und wartete darauf, dass dieser Abend endlich vorüber geht. Gegen 23 Uhr herrschte Aufbruchsstimmung. Da kam er auf mich zu. „ Hallo Christina, wie geht es. Kannst Du mir einen Gefallen tun. Ich gebe heute meinen Firmenwagen ab und da Du ja fast bei mir zu Hause vorbeifährst, die Frage, ob Du mich mitnehmen kannst?”
„Tut mir leid, aber ich übernachte heute bei meinem Freund, der wohnt in einer ganz anderen Richtung”.
„Schade, dann muss ich wohl Alex fragen.” Die blöde Kuh, dachte ich mir, mit der er den ganzen Abend geflirtet hat. „Ich muss sowieso vorher noch nach Hause. Ich habe meine Pille vergessen und die brauche ich heute noch. Da könnte ich Dich eventuell doch mitnehmen”, erwiderte ich provozierend.
„Das ist schön, ich wollte nämlich noch mit Dir reden.”
Wir fuhren los und kurz hinter dem Ortsende, bat er mich rechts in einen Feldweg zu fahren. „Willst Du mich vergewaltigen, oder warum fahren wir hier hin?” fragte ich ihn.
„Keine Angst, Erstens wäre es fast umgekehrt passiert und Zweitens ist da ein schönes Plätzchen, wo wir ungestört reden können. Oder willst Du mich mit zu Deinen Eltern nehmen, um über die Nacht im Hotel zu reden.”
Was sollte das! Ich hatte eigentlich auf eine Fortsetzung der Nacht im Hotel gehofft und nicht auf ein Gespräch darüber, was damals passiert war.
Ohne Umschweife begann er. „ Kann es sein, dass Deine Beziehung nicht gerade die Beste ist? Ich hatte den Eindruck, dass sich da einiges angestaut hat oder warum versuchst Du jemanden zu verführen, der fast doppelt so alt ist.”
„Das hat gar nichts mit dem Alter zu tun,” antwortete ich trotzig, „ ich habe mich nämlich ein wenig in Dich verliebt und wenn Du mich berührst, erlebe ich solche körperliche Reaktionen, die ich vorher nie kannte.”
Frederic beugte sich zu mir, strich mir über das Haar und antwortete: „ Was glaubst Du, was in mir vorgeht. Es ist ja nicht nur so, dass wir uns gut verstehen. Mit Deinem Aussehen und diesem Traumkörper weckst Du mehr, als nur väterliche Gefühle. Auch wenn in meiner Ehe nach fast 20 Jahren nicht mehr gerade die Funken sprühen, hatte ich Hemmungen mit Dir zu schlafen.”
„Hatte”, fragte ich, „ist da etwas passiert seit dieser Nacht?”
Hoffnung keimte in mir auf und ich legte meine Hand auf seinen Schenkel. „Eine lange Geschichte, zu lange für heute Abend” raunte er und beugte sich zu mir rüber.
Unsere Lippen berührten sich und wieder kam die gleiche Reaktion. Ich spürte langsam Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und als er dann sanft über meinen Busen stricht, musste er selbst durch die winterliche Kleidung spüren, wie sich meine Brustwarzen verhärteten. Meine Hand glitt seinen Oberschenkel hinauf und landete auf einer deutlich zu eng gewordenen Jeans während seine Hand gleichzeitig unter meinen Pullover rutschte. Ich trug keinen BH, den musste ich wohl beim Ankleiden am Abend unbewusst weggelassen haben.
Seine Finger begannen um die harte Knospe zu kreisen, erst sanft, dann mit etwas Druck und dann wieder ganz zart. Es war ein ganz neues Gefühl, mein Freund hatte immer nur hin gegrapscht kurz geknetet und das war es. Jetzt fühlte es sich an, als gäbe es einen direkten Nervenstrang von meinem Busen zur Vagina. Meine Schenkel öffneten sich, meine Schamlippen wurden immer wärmer, schwollen an wuden von auslaufender Feuchtigkeit geschmeidig.Ich wollte seine Hand da spüren, wo sich diese Feuchtigkeit immer weiter ausbreitete.
Hastig lösten wir die Gurte, mit einem Ruck war der Sitz in Liegeposition, ich öffnete meine Hose und zerrte sie nach unten um seiner Hand freie Bahn zu schaffen.
Aber seine Hände blieben auf meinem Busen. Doch sein Kopf wanderte langsam meinen Körper hinab und mit einigen Verrenkungen erreichte seine Zunge meine feuchte, heiße Spalte. Das hatte noch nie ein Mann bei mir gemacht. Ich begann zu stöhnen, drängte meinen Unterkörper gegen seinen Mund, spreizte die Beine noch weiter und dann hatte seine Zunge das Ziel erreicht. Mein Kitzler schien zu platzen, trotz der winterlichen Temperaturen durchströmte mich eine Hitzewelle. Ich biss auf meine Hand um nicht laut aufzuschreien – obwohl es ja egal gewesen wäre, weil uns hier auf dem Feld niemand hören konnte.
Nun begann er mit dem Zeigefinger der rechten Hand in meine Spalte einzudringen, leckte weiter an meinem Kitzler, strich mit dem Ringfinger sanft nach unten, kreiste um die Rosette und ließ ihn ganz langsam im zweiten Loch versinken. Gleichzeitig massierte seine linke Hand meinen Busen und ließ die Knospe zu nie gekannter Härte wachsen.
Das war es, gleich musste mein Herz aussetzen, mein Verstand überschnappen, sich ein unendliches, riesiges Loch auftun, in dem ich versinke und nie mehr auftauche. Meine Vagina begann zunächst mit wilden Zuckungen, die sich rasend über den ganzen Körper ausbreiteten. Ich bäumte mich auf, konnte mich nicht mehr beherrschen und stieß einen Schrei auf, der wohl das nahe Dorf aus dem Schlaf reißen würde. Drei, Vier, Fünf mal wiederholten sich die ruckartigen Bewegungen meines Körpers während er mich weiter mit beiden Fingern und der Zunge bearbeitete. Dann sackte ich mit einem unendlichen Gefühl der Befriedigung zusammen, noch immer seine Finger in mir, die nun ganz sanft wurden und zart meine ganze Region, aus der so eine unendliche Lust geströmt war, streichelten um sich dann schützend über das Schamdreieck zu legen.
Jetzt wollte ich seinen Schwanz spüren. Aber er zog sich sanft zurück. Erstaunt schaute ich ihn an. „Das heben wir uns auf. Du sagtest doch, dass Du Deine Pille vergessen hast. Außerdem gibt es noch ein Morgen…”
Doch dazu später mehr.