Mein Name ist Lukas. Ich bin 19 Jahre alt, meine Eltern sind vor fünf Jahren gestorben und hatten mir eine Menge Geld hinterlassen. Ich wohnte in einem Penthouse in München und ich hatte vor drei Jahren das Gymnasium abgebrochen, da mein Erbe ausreichen würde, den Rest meines Lebens im Luxus schwelgen zu können. Mir ging es also richtig gut.
Doch an dem Tag, an dem alles begann, hatte ich beschlossen, mir ein neues Zuhause zu suchen. Ich hatte im Dark Net von einer WG gehört, bei der ich mich beworben hatte. Es war eine Art WG für Shemales, Crossdresser, Frauen die gerne Sex mit Shemales und Crossdressern hatten und Männer die gerne Sex mit Semales und Crossdressern hatten. Ich selber war ein Crossdresser. Ich war schon vor dem Tod meiner Eltern gerne mal in die Kleider meiner Mutter geschlüpft und war inzwischen soweit, dass ich fast nur noch in Frauenkleidung lebte und dann nicht nur als Frau durchging, sondern wohl auch noch ziemlich heiß dabei aussah, jedenfalls wenn man den diversen Kerlen die mich anmachten glauben darf.
Sex hatte ich jedoch meistens mit Frauen, doch auch mit einigen anderen Crossdressern hatte ich schon geschlafen. Das Geschlecht meiner Sexualpartner war mir dabei völlig egal. Mir war nur wichtig, das ich der dominante Partner bin. Ein anderer Crossdresser wollte mir einmal versuchsweise einen Finger in den Po stecken, doch ich drehte mich nur weg, zwang ihn auf den Rücken und begann ihn hart durchzuficken. Ich wollte und würde nicht penetriert werden.
Vor einiger Zeit hatte ich mich also bei dieser WG beworben und ich war zu einem Gespräch eingeladen worden. An besagtem Termin stand ich um 10:00 Uhr auf, duschte mich, rasierte mich und machte mich dann fertig. Ich schminkte mich dezent und zog mich dann an. Ich entschied mich für einen weißen Slip und passenden BH, den ich mit Prothesen der Körbchengröße D ausfüllte. Ich hatte mich noch nicht dazu durchgerungen mir Silikonbrüste machen zu lassen.
Darüber zog ich ein luftiges weißes Sommerkleid, dass mir bis zur Mitte der Waden reichte. Dazu weiße High Heels und eine braune Langhaarperücke und schon war ich fertig. Ich nahm mir noch eine Sonnenbrille mit und machte mich mit dem Auto auf den Weg. Ich hatte ein gutes Gefühl bei der Sache.
Als ich vor dem großen Gebäude stand, klopfte mein Herz dennoch schneller als normal. Ich klingelte und als sich eine weibliche Stimme meldete, nannte ich die Losung. Ich wurde hereingebeten und durch einen Gang mit diversen Türen geführt. Am Ende des Ganges wurde ich in eine Art Büro gebracht, wo ich warten sollte.
Nach knapp fünf Minuten kam eine junge, recht große Frau herein. Sie stellte sich mir als Amelie, der Gründerin der WG vor und wir tauschten ein paar Höflichkeiten aus. Dann kam sie zur Sache: “Also, ich muss ihnen leider mitteilen, dass sie als rein dominanter Partner nicht in Frage kommen. Sie sehen zwar sehr gut aus, doch ist bei den rein dominanten Partnern eine wesentlich höhere Penisgröße üblich. Sie sind zwar über dem Durchschnitt, aber um hier als rein dominanter Partner akzeptiert zu werden, sind sehr viel höhere Voraussetzungen von Nöten.”
Ich war geschockt. Ich wollte unbedingt Teil dieser WG werden. “Sie meinen also mein Penis ist nicht groß genug für diese WG?”, fragte ich empört. “Das habe ich nicht gesagt.”, erwiderte sie. “Wir würden sie nur zu gerne bei uns aufnehmen, allerdings nicht als rein dominantes Mitglied. Wenn sie hier reinwollen, müssen sie sich mit dem Gedanken anfreunden, auch einmal den untergeordneten Part zu übernehmen.”
Ich wollte mich nicht damit anfreunden. Ich wollte widersprechen, doch sie würgte mich ab: “Bitte entscheiden sie sich jetzt, wir haben gerade ein Spiel am Laufen und ich möchte nicht den ersten Gangbang unseres kleinen Opfers verpassen.” Ich verabschiedete mich also und ging. Ich wollte nicht penetriert werden, ich wollte nicht. Auf dem Weg nach draußen, bekam ich plötzlich Lust etwas zu klauen, so wütend war ich. Ich öffnete eine der Türen, griff mir das erste was ich finden konnte und rannte nach draußen. Dann fuhr ich nach Hause.
Ich war schon wieder in meiner Wohnung, als ich bemerkte, was ich gestohlen hatte. Es war ein fleischfarbener Dildo, nicht besonders groß aber auch nicht zu klein. Ich schmiss ihn in die Ecke und machte ein Nickerchen. Als ich wieder aufwachte, war Abend und mein Zorn war fast ganz verraucht. Ich zog meinen BH aus und tauschte meinen Slip gegen einen pinken G-String aus. G-Strings waren leider nicht so gut darin, meinen Penis zu verbergen, daher konnte ich sie in der Öffentlichkeit nur in Kombination mit einer sehr engen Hose anziehen. Doch ich mochte das Tragegefühl, also trug ich diese zu Hause fast immer.
Darüber zog ich mir noch ein pinkes Negligee an. Dann zog ich noch die Perücke aus, blieb aber noch geschminkt, sodass ich dank meiner kurzen braunen Unisex Frisur immer noch wie eine Frau aussah. Wie eine Frau ohne Brüste zwar, aber wie eine Frau. Ich wollte mir noch einen Film ansehen und dann ins Bett. Ich machte davor noch die Fenster in meinem Zimmer auf um die erste kühle Abendluft nach einem sehr heißen Tag hineinzulassen.
Neben meinem Fenster war ein Wasserspeier angebracht. Als ich die Hand nach der Statue ausstreckte, war diese noch sehr warm. Der Stein war überraschend weich und erinnerte mich an Seide. Ich wunderte mich gerade darüber, als es klingelte. Wer konnte das nur sein? Ich sah durch meinen Spion und erkannte zu meiner Überraschung Amelie. Bestimmt wollte sie sich entschuldigen und mir einen Platz in der WG anbieten!
Ich öffnete also die Türe und wollte gerade etwas sagen, als sie mich umrannte. Dann stürmten noch drei weitere maskierte Gestalten in meine Wohnung. Amelie stopfte mir einen pinken Ball Gag in den Mund und dann trugen mich die vier in mein Zimmer und warfen mich auf mein Bett. Sie fesselten meine Arme und Beine an die Bettpfosten, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Amelie begann zu sprechen:
“Hallo Lukas. Ich finde es wirklich unhöflich von dir, einfach so etwas von uns zu stehlen. Wieso sträubst du dich so gegen die untergeordnete Rolle, wo doch der Diebstahl des Dildos ganz klar beweist, dass du einfach besser in diese Rolle passt? Es ist uns finanziell natürlich vollkommen egal, ob du uns ein Dildo klaust oder nicht, aber trotzdem können wir sowas nicht auf uns sitzen lassen. Also schenken wir dir zur Strafe noch etwas dazu.”
Mit diesen Worten holte sie eine Dose aus ihrer Tasche hervor, die ein dünnes Röhrchen an einem Ende hatte. Sie stieß mir dieses Röhrchen in den Po, ich fühlte wie Wasser in mich gespritzt wurde und wie es wieder abgesaugt wurde. “Damit du auch schön sauber bist.”, sagte Amelie noch, bevor sie mir einen Finger in den Po schob. Das bekräftigte mich in meiner Entscheidung, nicht die untergeordnete Rolle zu spielen, da dass aufgrund fehlenden Gleitmittels ziemlich unangenehm war.
“Ja, das reicht schon.”, sagte Amelie und die drei Anderen bauten eine seltsame Maschine zwischen meinen Beinen auf. Dann befestigte Amelie das Dildo, das ich geklaut hatte an einer Metallstange, die aus der Maschine hervorragte. Sie schob den String beiseite und tat etwas Gleitgel auf meine Rosette. Dann brachte sie das Dildo so in Position, dass es meine Rosette berührte. Schließlich zog Amelie ihre Hose runter und entblößte einen Penis, der mich verstehen ließ, was für Anforderungen an dominante Partner gestellt wurde. Ihr Penis war so dick, das man ihn mit einer Hand vielleicht zu zwei Dritteln umschließen hätte können und so lang, dass er ihr bis zum Knie ging.
“Wusstest du übrigens schon, dass man mit Operationen seinen Penis vergrößern lassen kann? Dabei wird einfach Silikon in deinen Penis injiziert. Das hätte ich dir natürlich gesagt, hätte ich dich nicht von Anfang an ficken wollen.”, sagte mir Amelie. “Das wird jetzt leider nicht passieren, aber wir wünschen dir erholsame Stunden, bis dich deine Putzfrau morgen findet.” Mit diesen Worten rieb sie mir ihren Penis übers Gesicht, betätigte dann einen Schalter an der Vorrichtung und verließ meine Wohnung. Ich war wieder allein.
Die Vorrichtung stellte sich jetzt als eine Sexmaschine heraus, die behutsam das Dildo gegen meine Rosette drückte. Ich kniff zu, doch die Maschine war unaufhaltsam. Sie drückte weiter und schließlich überwand der Dildo meine Rosette, worauf ich vor Schmerzen in den Ball Gag biss und versuchte zu schreien. Die Maschine drückte solange, bis der Dildo komplett in mir war. Dann zog sie sich zurück, nur um erneut und immer schneller zuzustoßen.
Ich hasste jede Sekunde davon. Es dauerte 20 Minuten, bis ich versuchte mich zu entspannen und weitere 20, bis es nicht mehr wehtat. Ich versuchte indessen meinen Knebel auszuspucken, während mich die Maschine unermüdlich weiterfickte. Als ich es endlich schaffte, war es dunkel geworden. Ich schrie um Hilfe doch es kam keine Antwort. Natürlich nicht. Ich hatte nur Nachbarn unter mir und denen zu Liebe hatte ich mein Penthouse schallisolieren lassen.
Plötzlich sah ich zwei rote Punkte in meinem Fenster, dass ja immer noch offen war. Ich verstummte sofort. Die Punkte kamen näher und als mich etwas glattes weiches am Bein streifte schrie ich. Ich hörte ein Poltern und plötzlich ging das Licht an. Als ich sah, was in meine Wohnung gekommen war, glaubte ich zu träumen. Der Wasserspeier stand in meiner Wohnung und er war lebendig.
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Nach dem ich den ersten Schock überwunden hatte, besah ich mir den Wasserspeier genauer, während dieser in meinem Zimmer herumwühlte. Er war rosa, hatte das Gesichtt einer schönen Frau, aber mit spitzen, langen Ohren. Ihm wuchsen grüne Haare, die ihm bis zu den Schultern reichten. Er hatte außerdem zwei große Fledermausflügel auf dem Rücken, einen langen Schwanz, der in einem kleinen Dreieck endete, so wie beim Teufel in manchen Darstelllungen, und statt Händen und Füßen hatte er Klauen, die mich an Drachen denken ließen.
Seine Haut war glatt und er hatte ein großes Paar Brüste, ungefähr Doppel-D. Er hatte auch sonst einen weiblichen Körperbau, doch zwischen seinen Beinen baumelte ein Penis, vermutlich ein bisschen größer als mein eigener. Er hatte wohl gefunden was er gesucht hatte und zog an etwas. Es war der Stecker der Sexmaschine, die nun stehenblieb. Ungünstigerweise jedoch mit dem Dildo tief in meinem Hintern.
“Was bist du?”, fragte ich. “Unhöflich. Nicht mal Danke sagt es.”, murmelte der Wasserspeier. “Ich bin ein Gargoyle. Am Tag bin ich versteinert, doch in der Nacht bin ich frei.” “Aha. Vielen Dank für die Hilfe, übrigens, aber könntest du vielleicht auch noch… Na ja, das Dildo rausziehen? Oder du machst mich einfach los, das wäre noch besser.”, sagte ich. Ich glaubte ich würde ohnmächtig. Es gab solche Wesen? In der Schule lernte man davon nichts.
Der Gargoyle machte mich tatsächlich los und ich hatte mir gerade das Dildo herausgezogen und wollte mich nochmal bedanken, als mich der Gargoyle packte.
“Du gehörst jetzt uns!”, rief er, dann drückte er mich wieder ins Bett und sezte sich auf mich. “Lutsch ihn!”, sagte er und zwang seinen Penis in meinen Mund. Ich versuchte auszuspucken und als das nicht funktionierte, biss ich zu.
“Ha, denkst du das würde funktionieren?”, rief er lachend, als meine Zähne auf etwas plötzlich steinhartes bissen. Mir kamen die Tränen. Lachend stieß er mit seinem Penis in meinen Rachen, bis ich nicht mehr würgen musste. Mir liefen Tränen und Spucke übers Gesicht und plötzlich fühlte ich wieder ein Kitzeln an der Rosette. Der Schwanz des Gargoyles verschaffte sich Zugang.
So fickte mich der Gargoyle mit seinem Penis in den Rachen und mit seinem Schwanz in den Po, bis ihm anscheinend langweilig wurde. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund und seinen Schwanz aus meinem Po, packte mich an den Schultern und hob mich hoch. Er setzte sich auf mein Bett und wohlte mich auf seinen Penis setzen. Ich schrie und zappelte wie ein Bekloppter, doch es war zwecklos.
Sein Penis drang in meinen Po ein. Ich fühlte wie dieser große, glatte und samtweiche aber dennoch sehr harte Prügel in mich geschoben wurde und wie mich der Gargoyle hoch und runterhob, damit ich seinen Penis ritt. Ich hörte nach kurzer Zeit auf zu schreien. Es hatte keinen Zweck und es hatte außerdem aufgehört weh zu tun. So ritt mich der Gargoyle und spritzte mir irgenwann in den Po. Sein Sperma war warm und ich konnte fühlen, wie es meinen String besudelte und mir an den Beinen herablief.
Doch er war noch nicht fertig. Er wechselte die Position, hielt mich fest und fickte mich weiter. Und so ging das stundenlang. Er fickte mich, Doggystyle, Cowgirl, Missionar, alles mögliche, bis er irgendwann in meinen Hintern spritzte, dann wechselte er die Position. Gegen Morgen waren wir wieder bei unserer Anfangsstellung angekommen. Es fielen gerade die ersten Sonnenstrahlen durch mein immer noch offenes Fenster, als der Gargoyle plötzlich fluchte. Er drückte mich nochmal auf seinen Penis und fixierte mich mit seinen Händen und seinem Schwanz.
Dann wurde er zu Stein.
Ich jammerte und versuchte mich zu befreien doch es war zwecklos. Vollkommen ausgelaugt schlief ich in dieser Position und immer noch den Penis des Gargoyles im Po, ein. Als ich aufwachte, war es Abend. Ich war verwirrt. Warum hatte mich meine Putzfrau nicht gefunden? Dann fiel mir ein, dass ich angeordnet hatte, das sie nicht in mein geschlossenes Zimmer gehen sollte, falls ich mal länger schlafen wollte. Ich verfluchte mich, weil ich eingeschlafen war und versuchte nochmal, mich zu befreien. Zwecklos.
Schließlich wurde es dunkel und der Gargoyle erwachte. Er hob mich noch einmal hoch und drückte mich mit Gewalt wieder auf seinen Penis, dann schoss er mir nochmals seine Ladung in den Po. Schließlich ordnete er an, dass ich zu duschen hatte und etwas essen sollte. Er würde auswählen, was ich anziehen sollte.
Ich begab mich also zur Dusch und stellte das Wasser an. Dann schlich ich mich in den Flur meines Penthouse. Ich spähte um die Ecke zur Tür, doch der Gargoyle stand davor und hielt Wache. Ich fluchte leise und ging in die Dusche. Ich duschte mich, rasierte mich aus Gewohnheit und ging schließlich etwas essen. Ich war immer noch nackt, doch es war mir egal.
Als ich etwas aß, kam der Gargoyle hinzu. Er wartete bis ich fertig war und brachte mich dann dazu, mich zu schminken. Wie am Tag zuvor entschied ich mich für einen dezenten aber doch betont weiblichen Look. Der Gargoyle führte mich daraufhin in mein Zimmer und gab mir Kleidung. Ich musste einen orangen G-String anziehen und einen ebenfalls orangen BH, den ich wieder mit meinen Prothesen füllte.
Dann zog ich eine schwarze Nylonstrumpfhose an, über die ich Denim Hotpants anzog. Dann zog ich noch ein schwarzes T-Shirt an, dass nur knapp unter meinem Bauchnabel endete und beim Gehen flatterte. Schließlich zog ich noch ein paar orange Sneaker Heels an. Dann hob mich der Gargoyle hoch, sodass ich in seinen Armen lag und er flog mit mir aus dem Fenster in die warme Sommernacht hinaus.
-Yeah, neue Story! Keine Sorge ich mach auch mit der anderen Story noch weiter, doch mir war mal nach was anderem. Außerdem hatte ich kein Internet und ich wollte was schreiben, also, Voilà. Sagt mir was ihr davon haltet, nur tut mir den Gefallen und lasst es bleiben, wenn es das Genre (Übersinnlich und so) ist, das euch nicht gefällt. Und für die, die dranbleiben wollen, eine Warnung:
Es. Wird. Abgefuckt.
Liebe Grüße,