Nun der zweite Teil: wenn jemand Wünsche über den Fortgang in den folgenden Teilen hat, einfach melden. Vielleicht lässt sich da was machen…
Teil 2: Annäherung
Im Laufe der kommenden Woche verließ ich morgens die Wohnung, um zur Arbeit zu gehen. Dabei kam mir Herr Klingler entgegen, der gerade die Zeitung holte. Er schaute mich irgendwie zwischen erwartend und beschämt an. Ich grüßte ihn und sagte, als wir auf derselben Treppenstufe stand, leise: „Fortsetzung gefällig?” Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich zur Türe hinaus.
Als ich am nächsten Tag nachmittags nach Hause kam, lief mir Frau Klingler über den Weg. „Wohin des Weges?”, fragte ich sie. „Yoga im Gemeindehaus”, antwortete sie. Das war natürlich meine Chance. Ich stieg die Treppen hinauf, klingelte im Vorbeigehen bei meinen Nachbarn und schloss schon einmal meine Wohnungstüre auf. Als Herr Klingler an der Türe erschien, sagte ich nur: „Wenn Sie wollen, können Sie in 10 Minuten bei mir vorbeikommen. Dann machen wir dort weiter, wo wir aufgehört haben.” Wieder wartete ich keine Antwort ab, sondern ging in meine Wohnung und schloss die Türe. Jetzt sollte sich zeigen, ob Herr Klingler wirklich dauergeil war. Ich zog mir bequemere Sachen an und machte etwas Platz im Wohnzimmer.
Als nach 10 Minuten niemand vor der Türe stand, dachte ich schon darüber nach, den Blowjob als einmalige Sache abzutun. Doch 5 Minuten später klopfte es dann doch noch. Ich öffnete die Türe und nahm Herrn Klingler in Empfang. Ich führte ihn zum Sofa und setzte mich neben ihn. Er schien etwas nervös zu sein. „Wenn ich Sie letztes Mal richtig verstanden habe, stehen Sie darauf zu blasen, gefickt zu werden und abgewichst sowie geblasen zu werden. Das ist für Sie eine Art Ausgleich für den dominierenden Sex, den Sie mit Ihrer Frau haben. Demnach wird Ihnen gefallen, was ich heute mit Ihnen vorhabe.” Er schaute mich abwartend an. „Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann. Allerdings wollte ich es schon immer einmal mit einem älteren Herrn versuchen. Sie scheinen daher ein echter Glücksfall für mich zu sein.” Er lächelte mich an. „Ich möchte aber auch nichts überstürzen, sondern genießen. Sie sind für mich der Ersatz einer Frau, kein Mann, wenn ich Ihre Löcher stopfe. Wenn das für Sie in Ordnung ist, kann es losgehen.” Ich schaute ihn fragend an. Herr Klingler nickte: „In Ordnung.”
„Ich hatte letzten Freitag keine Zeit, Sie mir genauer anzusehen. Stellen Sie sich mal bitte hin und ziehen Sie sich aus.” Er stand ohne zu zögern auf, zog sich den dünnen Pullover über den Kopf. Anschließend fiel die Hose zu Boden. So stand er nun in seiner weißen Baumwoll-Feinripp-Unterwäsche und den dunkelblauen Socken vor mir. „Lassen Sie die Socken ruhig an. Die anderen Sachen brauchen Sie jetzt aber nicht mehr.” So dauerte es nicht lange, bis auch sein Unterhemd und die Unterhose neben den anderen Klamotten auf dem Boden gelandet waren. Ich betrachtete Herrn Klingler erstmals genauer: graue Haare bedeckten neben seinem Kopf auch seine Brust und säumten seinen Schwanz. Sein etwas vorhandener Bierbauch war nicht ganz so faltig wie seine Brust und die Beine. Er war kreidebleich. Sein Schwanz war eher klein und dick, wobei ich den schon mal in erregtem Zustand sehen wollte. Meinem Anschauungsobjekt schien die Situation zu gefallen, denn er drehte sich ohne Anweisung um und präsentierte mir seinen bleichen, flachen und faltigen Arsch. Dann beugte er sich sogar nach vorn und spreizte mit seinen Händen die Arschbacken, so dass ich einen Blick auf seinen Hintereingang und den behaarten Sack werfen konnte.
Ich stand auf und ging auf ihn zu. Er war etwas kleiner als ich. Noch immer stand er mit dem Rücken zu mir. Ich griff um ihn herum und fasste zum ersten Mal in meinem Leben einen fremden Schwanz an. Herr Klingler richtete sich auf, damit ich besser an sein Gemächt kam. Da er eher schmächtig war, hatte ich keine Probleme damit, um ihn herumzugreifen. Ich wollte auch seinen Sack anfassen und griff ihm daher zwischen den Beinen hindurch. Bereitwillig öffnete er die Beine etwas. Als ihm diese Position zu unbequem wurde, stellte er ein Bein auf den niedrigen Couchtisch. So konnte ich ihn nun ohne weitere Verrenkungen an seinem langsam wachsenden Schwanz und dem schwer runterhängenden Sack herumspielen.
Als sein Schwanz stand, ließ ich von ihm ab und öffnete meine Hose. Mein eigener Schwanz war ebenfalls gewachsen und drängte nach draußen. Kaum war die Hose zu Boden gefallen, drehte sich Herrn Klingler um und wichste meinen Schwanz. Auch ich kümmerte mich wieder um seinen Ständer. So standen wir uns nun gegenüber und wichsten uns gegenseitig. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Zum ersten Mal hatte ich einen fremden Schwanz in der Hand. Er war inzwischen warmgerieben, relativ hart und doch recht ansehnlich groß. Trotzdem ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder auf das Sofa. „Blasen Sie mir einen. Ich weiß, dass Sie das gut können. Heute haben wir sogar etwas Zeit.” Herr Klingler schnappte sich ein Kissen vom Sofa, auf welches er sich knien konnte und begann sofort, an meiner Eichel zu lecken. Ich legte meinen Kopf nach hinten, schloss die Augen und genoss die Behandlung. Herr Klingler kümmerte sich lange um meine Spitze, spielte dabei an meinem Sack herum und ließ es sich auch nicht nehmen, mir den Schaft entlang zu lecken. Er war ein echtes Oralwunder. Noch nie hatte mir eine Frau so geil einen geblasen. Nun hatte dieser 71-jährige Mann meinen Schwanz im Mund und ich war im siebten Himmel.
Herr Klingler war nicht nur ein begnadeter Bläser. Er nahm sich auch sehr viel Zeit und legte eine nicht zu erwartende Ausdauer an den Tag. Ich genoss jede Sekunden und Minute. Allerdings merkte ich auch irgendwann, dass es mir bald kommen würde. Als ich ihm das sagte, hörte er auf zu blasen, legte sich neben mich auf das Sofa und begann seinen Schwanz zu wichsen: „Spritzen Sie mir auf den Schwanz”, forderte ich mich auf. Ich kniete mich auf das Sofa zwischen seine Beine, wichste mich noch ein paar Mal hart ab und versuchte ihm meine anschließenden Schübe aus weißem Saft auf seinen Schwanz zu spritzen. Bei einigen funktionierte es, allerdings schoss ich auch auf seinen Bauch, die Brust hoch und letztlich auf seinen Sack. Das machte Herrn Klingler derart an, dass er auch kam und sich auf die Hand und den Bauch spritzte.
„Danke”, er schaute mich zufrieden an. „Wenn Sie sich bei mir bedanken wollen, sollten Sie meinen Schwanz noch sauber lecken”, entgegnete ich ihm. Er grinste mich an und nickte. Ich stand auf, ging zu seinem Kopf und hielt ihm meinen halbsteifen Schwanz hin. Herr Klingler richtete sich auf und sofort verschwand mein Schwanz wieder in seinem gierigen Mund. Es war kaum zu glauben: mein Schwanz schwoll wieder zu alter Größe an. Dieser alte Mann machte mich wahnsinnig. Ich schwang ein Bein über ihn hinweg auf das Sofa und platzierte mich direkt über seinem Gesicht. „Sie haben es so wollen”, sagte ich noch als Vorbereitung auf das, was nun kommen würde: ich hämmerte ihm meinen steifen Schwanz in den Rachen. Ich wollte in diesem Moment keine Rücksicht nehmen, sondern einfach nur dieses geile Loch ficken. Herr Klingler würgte etwas, doch das interessierte mich nicht. Er versuchte auch sich wegzudrehen, doch dafür war seine Lage zu aussichtslos. Stattdessen saugte er wie ein Verrückter an meinem Schwanz, um mich möglichst schnell erneut abspritzen zu lassen. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich erneut kam. Dieses Mal schoss ich ihm die (kleinere) Ladung direkt in den Rachen.
Herr Klingler schaute mich etwas irritiert an als ich von ihm herunterstieg. „Wenn Sie wollen, dass ich dabei helfen Ihren Druck abzubauen, müssen Sie bereit sein, sich auch mal benutzen zu lassen. Ihre Entscheidung”, entgegnete ich seinem Gesichtsausdruck. „Sagen Sie einfach Bescheid, wenn ich mal wieder helfen kann.” Er wischte sich ein paar Würge-Tränen aus dem Gesicht, sagte aber nichts.
Da wir fast die Zeit vergessen hatten, mussten wir uns nun wieder etwas beeilen. „Meine Frau kommt gleich heim”, sagte er, als ich ihm wieder mit Taschentüchern aushalf…