Es war ein lauwarmer Frühlingsmorgen, als ich erwachte und an mir runtersah. Durch die Decke, die mich körperlich umschlang, drückte sich eine prächtige Beule. Eine Morgenlatte, die wie eine eins stand.
Meine Mutter war bereits munter. Das hörte ich deutlich mit dem Aufsetzen des Wasserkochers, dessen Rauschen kaum zu überhören war. Ich ergriff also die Chance und erhob mich ganz sachte von meinem Doppelbett.
Das Bett war weiß, ca. 1,40m breit und 2,00m lang. Also groß genug um sich darauf auszutoben, so wie ich es fast tagtäglich mit dem Dildo meiner Mutter tat.
Als ich mich aufgerafft hatte, ging ich bedacht und mit Schleichrhythmus gen Karton, der neben meinem Schreibtisch lag. Das besondere an diesem Karton war, dass sich da drin die braunen, hohen Lederstiefel meiner Tante befanden, die ich eine Woche zuvor bei einem Umzug entwendet habe, um mich damit ausgiebig befriedigen zu können.
Es war echt beachtlich, dass immer, wenn meine Mutter mein Zimmer aufräumte, nie im Karton nachsah, um ihre sonst viel zu hohe Neugier zu senken.
Ich kniete mich jetzt hinunter, um den Karton leise zu öffnen, damit ich die Stiefel zur Bearbeitung meines großen Schwanzes anziehen konnte. Und da waren sie:
Lederstiefel in der Farbe braun, auf der Innenseite des weichen Leders befand sich ein durchgehender Reißverschluss mit goldverziertem Zipper, der dem Schaft half, sich eng um meine Wade zu schmiegen. Ich liebte das Gefühl von Leder und legte mich nach dem Anziehen wieder in mein Bett zurück, unter die Decke und begann meinen Prügel zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich spritzte schon wieder sehr doll ab, sodass meine Bettdecke von unten feucht wurde.
Eigentlich weckte meine Mutter mich immer spätestens um 9, damit ich trotzdem noch was vom Tag habe, aber nachdem der Kocher in der Küche ausging, lief sie wieder in unser Wohnzimmer. Zumindest klang es so.
Als mein Handy kurz darauf klingelte, warf ich einen Blick in die neue Benachrichtigung, die von meiner Besten Freundin kam. Ich sollte diesen Samstag mein Versprechen einhalten in eine Schwulenbar mit ihr zu gehen und mich als Frau zu dressen, da meine letzte Beziehung wieder nicht klappte…weshalb auch immer.
Aber, da ich Versprechen grundsätzlich schon immer einhielt, stimmte ich ihr zu, auch wenn ich gleich beim verfassen meiner Antwort einen gewaltigen Adrenalinschub verspürte.
Das Ding ist, Ihr müsst wissen, ich hatte ein Jahr zuvor eine Mottowoche in der Schule, wo ich mich als Frau von meiner Besten dressen ließ und es ihr so sehr gefiel, dass sie einmal mit mir so ausgehen wollte. Und damals wusste ich noch nichts von meiner Bisexualität, nur dass ich gerne crossdresse, also hatte ich auch nie die Absicht mich selbst in eine solche Bar zu begeben, nur wollte meine Beste immer einen schwulen besten Freund und so würden sich die Umstände auch erklären.
Beim späteren Frühstück erzählte ich meiner Mutter von dem “geplanten Abend bei Freunden” und bekam ihre Erlaubnis bei meinen “Freunden” zu schlafen. Mir war zu dem Zeitpunkt auch schon klar, dass ich die geklauten braunen Stiefel tragen würde und nahm sie selbstverständlich mit zu meiner Besten Freundin.
Am selben Tag kam ich abends bei ihr an und sie fragte direkt und ohne Vorwarnung ob wir nicht mit dem Schminken beginnen wollten, um die Stimmung weiter aufzupeppen. Ich stimmte zu ohne groß darüber nachzudenken, denn der Tag sollte ja lustig und entspannt in guter Laune zum Abschluss gebracht werden. Die Schminkskills meiner besten Freundin waren over the top, da gabs nie, auch nur irgendein Manko. Jeder Lidstrich saß perfekt und die Smokey Eyes ließen mich nuttig erscheinen. Durch jegliches Conturing ließ sie auch meine letzten männlichen Gesichtszüge verschwinden und machte mich schön feminin. Zum Abschluss die passende blonde Perrücke und zack!
Ich war eine Frau! Kurz danach warfen wir einen Einblick in ihren Kleiderschrank, um die Klamotten noch auszuwählen, die ich tragen sollte für die Party. Sie schmiss mir ohne Skrupel ein pinkes Top, eine goldene Halskette, goldene Kreolen, einen braunen Lederrock und schwarze Nylons zu. Sie besaß auch wie ich braune Stiefel, allerdings waren ihre, einfache Stiefeletten, mit 12cm Absatz, die ich ablehnte, weil ich genau wusste, dass Männer eher auf richtige kniehohe Lederstiefel stehen, die ich eben zum Glück dabei hatte und perfekt zum braunen Lederrock anziehen konnte…
(Fortsetzung folgt)