SMABLE Teil 1
Die drei Freunde Ronny, Marvin und Daniel haben sich einen Jugendtraum erfüllt. Sie haben von einem örtlichen Bauern eine alte Scheune auf einem rd. 4.000m² großen Brachland gepachtet. Mit Zustimmung ihres Verpächters haben die drei die gut 80 Meter lange Scheune in ein wahres Paradies für SM-Begeisterte umgebaut. Sie haben mit viel Liebe zum Detail ein Refugium geschaffen, dass das Herz jedes SM-lers höher schlagen lässt. Und all das unter dem Motto, dem die umgebaute Scheune jetzt seinen Namen verdankt: Ein Kunstwort bestehend aus der Kurzbezeichnung für SM und der englischen Bezeichnung eines Stalles, nämlich STABLE. Kurz und knapp also S M A B L E .
Nach nur 6 Monaten harter Arbeit steht nun die große Eröffnungsfeier an. Diese Party ist bundesweit und auch in den angrenzenden Ländern bekannt und beworben worden, aber so wirklich haben die drei nicht raus gerückt, was sie da alles für ihre Gäste parat haben! Bis auf wenige Bilder aus der Bauphase ist eigentlich nur das Motto bekannt gegeben worden:
Cowboy und Cowgirl meets BDSM
Anscheinend sind eine ganze Reihe Interessenten neugierig genug geworden, denn mit 130 Personen ist die Party AUSVERKAUFT! Teils kommen die Gäste sogar in Westernkleidung, drei gleich hoch zu Roß mit ihren Sklavinnen, die sie mit dem Lasso gefesselt hinter den Pferden her ziehen! Nur gut, dass Ronny vor zwei Tagen noch entsprechende Abstellmögichkeiten für Pferde gebaut hat. Als Schreinermeister für ihn überhaupt kein Problem!
Um 18.45 Uhr begrüßt Ronny als Sprecher des Teams die vor der Scheune neugierig wartenden Gäste: „Liebe Gäste, HERZLICH WILLKOMMEN im SMABLE. Eins gleich vorweg, wir Duzen uns ALLE hier. Ich hoffe mal, dass ihr da mit zieht. Ihr wisst sicher, dass so ein Vorhaben, wie wir es hier für euch realisiert haben, nicht ohne eine Vielzahl von Helfern und Helferinnen zu schaffen ist. Bitte begrüßt mit einem großen Applaus MARVIN, das ist einer der drei Pächter und für die Technik zuständig, DANIEL als zweites Mitglied unseres Triumvirates, der sich um das Marketing kümmert. Ach ja… und ich selbst, RONNY, der sich die Gesamtleitung unter den Nagel gerissen hat”. Der große Beifall aus 260 Händen will einfach nicht enden!
„Hey, Leute… ihr wisst doch noch fast nichts… aber danke. Unseren „Vorarbeiter” JÜRGEN werdet ihr später noch kennen lernen. Ohne den… läuft hier gar nix! Und für heute Abend stelle ich euch jetzt noch unser Serviceteam vor. Da ist HEINRICH unser Koch mit seinen beiden charmanten Helferinnen JOHANNA und VERA. Die sechs wie ihr gleich sehen werdet verdammt hübschen Beine unserer Bedienung gehören DANA, MARIE und BIGGI”. Wie die drei aus der Tür vor die Menschenmenge treten, brandet erneut tosender Beifall auf, gepaart mit wohlwollenden Pfiffen. Die drei Mädels tragen nur einen Cowboyhut, Nippelschmuck und lange Lederstulpen an den Beinen. Ihre glatt rasierten Muschis sind genau so blank wie ihre Knackärsche! So etwas lieben die Jungs je bekanntlich! „Übrigens, Männer… da dürft ihr ruhig mal zupacken, die drei haben versprochen, nicht prüde zu sein!”
„Jetzt aber genug der Vorrede. Kommt bitte jetzt schön geordnet hinein. Ihr nennt dort eure Vornamen und bekommt einen Aufkleber mit diesen Namen an die Brust geklebt. Unter dem Namen steht eine Nummer zwischen 1 und 130, die wir in der Reihenfolge eurer Anmeldungen vergeben haben. Die selbe Nummer steht auf den Verzehrkarten mit Magnetstreifen. Achtet gut darauf, alle Bestellungen sowie euren Eintrittspreis werden darauf gebucht. Gezahlt wird erst, wenn ihr (hoffentlich seeeehr spät) die Party wieder verlasst. Es wird euch noch eine weitere Zahl genannt. Nämlich die für eure BOX, in der ihr mit jeweils 8 Personen sitzen werdet. Die Zahlen über 10 bezeichnen die Stehtische, die wir für euch aufgestellt haben. Ich bin mir aber sicher, dass das im Laufe des Abends ziemlich durchgemischt wird! Aber zunächst mal nehmt ihr bitte die euch zugedachten Plätze ein. Gleich links hinter dem Eingang befinden sich die Umkleiden mit den WC´s dahinter. Männlein und Weiblein natürlich jeweils für sich! Alles andere erzähle ich euch dann, wenn ihr drin seid. Wenn ich jetzt die Tür öffne werdet ihr Countrymusik vom Feinsten hören. Unsere Band wird euch mit eben diesen Klängen den Abend versüßen. Aber jetzt REIN MIT EUCH!!!”
Trotz der Menschenmenge geht das Einlassprocedere ziemlich zügig von statten und jeder findet seinen ihm zugedachten Platz. Ronny lässt die Gäste sich erst mal umschauen. Da gibt es viele AAAs und OOOHS angesichts des Ambientes. Die 8er Sitzgruppen erinnern, überhaupt nicht zufällig, an Pferdeboxen, was besonders gut ankommt. Überall riecht es nach Heu. Kein Wunder, denn die Sitzflächen bestehen aus Heuballen mit aufliegendem Leder.
Nach zehn Minuten meldet sich Ronny wieder. „Wie ich sehe, bringt ihr unsere drei Mädels ganz schön ins Laufen mit den Bestellungen. Aber… das geht auch anders!” Auf sein Zeichen hin kommt das erste Überraschungsmoment hervor. Von beiden Seiten der Theke aus setzen sich zwei kleine Dampfloks auf Schienen mit je vier flachen Anhängern in Bewegung. Sie fahren hinter den Gästen an der Wand entlang hinter einer Plexiglasscheibe. „Tja. Cool, oder? Das ist unser Getränke- und Speisenexpress! Wenn gerade kein Anhänger hinter eurer Box steht, keine Sorge, wird gleich nachgeladen. Nehmt euch bitte nach dem Öffnen der Serviceklappe ein Glas Sekt heraus, dann die Klappe wieder schließen. Wenn dann alle ein Glas haben, sollten wir gemeinsam anstoßen!”
„Das ist ja wie bei mir zu Hause damals, da hatte ich auch so eine Eisenbahn. Geniale Idee!!” ruft ein älterer Herr Ronny zu. „Alleine dafür hat sich das Herkommen schon gelohnt” fügt er noch hinzu. Die zweite „Lieferung” ist da, die drei Mädels haben inzwischen den Sekt an den Stehtischen verteilt. „Auf einen schönen, heißen, erlebnisreichen Abend unter Freunden! PROST” rufen die drei Macher aus und aus über 130 Kehlen kommt ein donnerndes PROST zurück.
Danach bittet er alle Gäste, sich hinter den Boxen 2, 5, 8 und 10 einzufinden. „Man wird euch jetzt gleich zeigen und erklären, wie ihr mit den Panels auf euren Tischen Bestellungen aufgeben könnt. Natürlich dürft ihr auch weiterhin die drei Mädels beschäftigen. Aber schneller geht es, wenn ihr von der elektronischen Bestellung reichlich Gebrauch macht”. Auch das geht relativ schnell, sodass Ronny JÜRGEN, den „Mann für alle Fälle” bitten kann, unter der Bühne einen Tisch heraus zu ziehen. Einen solchen, wie er in den 10 Boxen auch steht.
„Warum ich hier einen Tisch wie euren hingestellt habe? Nun, das ist nicht nur einfach ein Tisch!
Um euch das zu zeigen, brauche ich mal die Hilfe von einer Sklavin… Freiwillige vor, sonst such ich mir eine aus!” bittet Ronny um Hilfe. Nach fünf Sekunden steht eine ausgesprochen hübsche Sklavin neben ihm. Ronny geht kurz zu deren Herrn herüber. Ein paar Worte werden gewechselt, dann ein Nicken des Herrn. „So Freunde. Aufgepasst! DU, Sklavin Yve, ziehst bitte Deine Kleidung aus… zeig allen, was für ein geiles Weib Du bist! Dein Herr hat zugestimmt”. Ohne Zögern streift sie ihre ohnehin spärliche Kleidung unter großem Beifall ab. „Leg Dich auf dem Rücken auf den Tisch, Sklavin. Ich werde Dich jetzt auf dem Tisch festbinden”. Sobald sie dort liegt, führt er ihre Arme nach oben hinter ihren Kopf und bindet sie mit einem Seil an je eine der am Kopfende unter dem Tisch befindlichen Ösen. Das gleiche dann an ihren Fußgelenken, die Beine nur ganz leicht gespreizt.
„Und jetzt ACHTUNG” ruft Ronny, greift am Fußende des Tisches seitlich darunter und zieht eine Kurbel heraus. Wie er nun daran dreht, beginnt sich der Tisch unten in zwei Teile zu öffnen… so zu öffnen, dass die schon feuchte Muschi der Sklavin FREI zugänglich ist! Das Volk tobt! „Ihr könnt nachher eure Tische ja mal ein Stück nach vorne ziehen… aber jetzt überlasse ich das geile Stück da vor mir erst mal ihrem Herrn!” Der kommt mit schnellen Schritten dazu, öffnet seine Hose, holt seine Lanze raus… und fickt seine Sklavin vor aller Augen kräftig durch! Zwei der herbei gerufenen Herren lässt er die Titten seiner Sklavin kneten, der dritte darf sein Gemächt in das Fickmaul versenken. Und noch bevor die Herren „zum Schuss” kommen sind eine ganze Reihe Tische ebenfalls „umgebaut” worden und geile Weiber lassen sich von den anderen Sklavinnen ihre Mösen schlecken und von den Herren knallen. Und immer wieder hört man… „wie geil ist d a s denn!! So einen Tisch will ich auch haben!!”.
An den Trennwänden der Boxen platzieren Marvin und Daniel derweil nach Abstimmung mit den jeweiligen Herren weitere jeweils völlig nackte Frauen und Mädchen. Sie sind dort mit erhobenen Armen und geöffneten Schenkeln für JEDEN zum Abgreifen hingestellt worden. Auch das kommt hervorragend an! Wie viele keuchend vorgetragene Orgasmen in der nächsten halben Stunde die tolle Livemusik der Band „untermalen” ist nicht überliefert! Eine Menge jedenfalls!
Die „Bimmelbahn” befördert zwischendurch immer wieder die Essen zu den hungrigen Mäulern. Alles ganz rustikal heute, Rippchen, Steaks, Bohnensuppe(!!), Bratkartoffeln, Pommes… so richtig nach Cowboyart! Zufriedene Gesichter und auch durchaus schon mal hörbares Schmatzen zeigen, dass man mit der Auswahl an Speisen wirklich voll ins Schwarze getroffen hat! Hier geht heute keiner hungrig raus! Und das alles zu sehr zivilen Preisen! Das Bier und sonstige kalten Getränke fließt zudem in Strömen!
Marvin holt sich nach dem Essen zwei hübsche Frauen aus dem „reichhaltigen Angebot” und geht mit ihnen zur Bar. Die zwei Herren, die es sich auf den beiden mit Sätteln dekorierten Barhockern bittet er, aufzustehen und den Ladys ihren Platz zu überlassen. Mit großen Fragezeichen in den Augen der umstehenden Gästen und besonders der beiden „Auserwählten” betrachten sie das weitere Geschehen. Bevor die Damen sich auf den Hocker setzen, fordert Marvin sie auf, falls vorhanden, ihren Slip auszuziehen. Beide heben ihre Kleider hoch… nichts drunter! „Sehr schön, Mädels. Hoch die Klamotten und mit den nackten Hintern auf den Sattel setzen” fordert er als nächstes. Diese beiden speziellen Barhocker sind, anders als die anderen, an allen vier Seiten bis über die Hälfte hinaus mit Lederstücken verkleidet.
Eines dieser Lederstücke schieben Marvin und der hinzu gerufene Ronny nun kurz zur Seite und fassen darunter. Die zwei Ladys spüren, dass sich da am Sattel irgend was verändert hat… sehen können sie es aber nicht! „Die Ärsche bitte kurz anheben, noch ein bisschen weiter… so ist es gut! Augen geradeaus!!” So auf dem Sattel hockend testen Marvin und Ronny die Feuchtigkeit an den Mösen der beiden, nicken zustimmend. „Und jetzt… l a n g s a m den Arsch wieder runter… gaaaanz langsam” heißt es jetzt. Wie sich die beiden Prachtärsche wieder dem Sattel nähern… bohrt sich der Kopf eines Penis… in ihre Mösen. Unter den beiden Spezialhockern befinden sich nämlich zwei FICKMASCHINEN!!!! Und die treiben die Frauen jetzt in den Wahnsinn! Je schneller die Herren mit der Fernbedienung die Stange rauf und runter lassen, desto geiler werden die beiden!
„Na kommt schon, zieht euch die Sachen schnell über den Kopf und lasst eure Titten wippen! Ich bin sicher, helfende Hände dafür gibt es genug, oder? Männer?” Ruck zuck sind die zwei jetzt splitterfasernackt und ihre Brüste erfahren manch kräftig zupackende Hände. Durch ihr Stöhnen werden natürlich fast alle Gäste auf die Aktion aufmerksam! Schnell bildet sich hinter ihnen eine Menschentraube! Sobald die erste der zwei „Testkandidatinnen” schnaufend ihren Höhepunkt erlebt, klettert auch schon die nächste auf den Sattel! Die Warteschlange der dazu mittlerweile oft total nackten Frauen nimmt einfach kein Ende. Natürlich vertreiben sich viele die Wartezeit mit dem einen oder anderen netten Spielchen… der Bedarf an Kondomen und Haushaltsrollen ist jedenfalls enorm! Keine Ahnung, wie viele und… wie oft… da im Laufe des Abends drauf gesessen haben! Die beiden Fickmaschinen müssen jedenfalls verdammt viele Löcher stopfen!
Wer nicht gerade dort vor der Theke steht, bekommt mit, dass sich vor der Bühne mit der Band etwas tut! Da wird ein massiver Holzrahmen aufgebaut. Sowie der steht, greift Ronny erneut zum Mirkofon. „Liebe Gäste. Ihr hattet doch wohl nicht gedacht, dass das schon alles wäre, was für euch vorbereitet haben? Auf gar keinen Fall! Ihr seht hier das Gestell? Hier geht in wenigen Sekunden mal so richtig die Post ab! Ladies und Gentlemen… begrüßt mit einem donnernden Applaus… ZORRO… den einzig wahren Meister der Peitsche!” Unter großem Beifall stürmt, Peitsche knallend ein ganz in schwarz gekleideter Mann mit schwarzer Augenmaske in den Raum.
Er wirft Papierblätter in die Luft und zerteilt sie im Flug mit seiner Peitsche. Aber nicht genug damit! Jetzt holt er seine Partnerin mit nach vorne. Ein Traum von einem Weib! Große, feste Brüste hat die und einen vollen Hintern! Sie ist vollständig nackt! Dann richtet Zorro das Wort an die Zuschauer. „Verehrtes Publikum. So etwas… kennt ihr sicher alle” sagt er und lässt seine Bullwhip sich krachend um den nackten Body seiner Partnerin wickeln. Die verzieht keine Miene dabei! Auch wenn die Peitsche deutlich sichtbare Spuren hinterlässt! „Hmm.. nicht schlecht, oder? Aber könnt ihr D A S auch?” Sein Model holt aus einer bereit stehend Box zwei zu einem Röllchen zusammengerollte Papierblätter und klebt je eines davon mittels Haftplättchen an ihre Nippel. Zorro geht seitlich zu ihr in Position. Zwei, drei Mal knallt die Peitsche durch die Luft, dann setzt er zum ersten gezielten Hieb an. Mit je Brust zwei dieser Schläge kürzt er das Papierröllchen zunächst, bevor er den hinteren Teil ohne Nippelberührung komplett herunter schlägt.
Der Beifall ist ihm sicher! Die gleiche Übung dann mit längeren Röllchen, die sich sein Model in Möse und Arschloch steckt und sich nach vorn beugt. Ohne Körperkontakt werden auch diese mit je drei Schlägen entfernt! „Annabel… steck Dir jetzt zwei Röllchen… in Deine Fotze! Auch die werde ich Dir vom Körper peitschen! Besser, Du zuckst nicht… wie vorgestern bei der Vorführung…” ein raunen geht durch die Zuschauer! „Nee… war ein Scherz! Alles gut gegangen” sagt Zorro und wischt sich pro forma den Schweiß von der Stirn. Natürlich gelingt dieser Teil der Vorführung auch prächtig und der Applaus will nicht enden.
„Okay… Annabel braucht jetzt aber ne Pause. Wer von den Ladies möchte ihre Stelle einnehmen?” fragt er in die lachende Runde. Zuerst tut sich nichts, nur das Gemurmel wird lauter. Dann aber erhebt sich eine der Sklavinnen aus Box 3! Unter riesigem Beifall geht sie mit wackeligen Beinen zum Peitschenschwinger herüber. „Guten Abend Sofia, schöner Name… wunderschöne Sklavin! Du bist also mutig genug? Dann lass uns gleich anfangen. Annabel wird Dir jetzt was an Deine Nippel kleben” kündigt er an. Die… hat aber nichts besseres zu tun, als erst mal genüsslich mit ihrem Mund Sofias Nippel zu lecken! „Die waren zu klein..” sagt sie grinsend in die Runde. Aber dann kleben zwei Röllchen an Sofias nun voll erhobenen Nippeln. „Nicht bewegen, Sofia, sonst gibt’s Aua” sagt er zu ihr. „Na mein Herr.. hätte da sicher nichts gegen” lächelt Sofia zurück. Geht aber alles glatt und unter großem Beifall darf sie sich wieder hinsetzen. Damit endet dann die kleine Vorführung des Zorro.
„Ach übrigens… wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, eure Sklavinnen mal ein wenig zu peitschen… nur zu, der Rahmen bleibt erst mal stehen. Peitschen und andere Schlaginstrumente könnt ihr übrigens für 2 Euro vorne am Eingang ausleihen!” Der eine oder andere Herr macht von dieser Möglichkeit sofort Gebrauch. Teilweise stehen bis zu vier Sklavinnen in dem Rahmen und werden von ihren Herren ordentlich gezüchtigt! Zwei der Sklavinnen werden sogar, aber nur moderat, auch für andere Herren zur Peitschen- oder Reitgertenzucht freigegeben! Immer wieder hört man Leder auf nackte Haut treffen, hört man teils ordentliches Stöhnen und auch den einen oder anderen spitzen Schrei!
Das sollte aber noch längst nicht alles sein für heute! Da kommt noch was! Versprochen! Allerdings erst… im zweiten Teil der Story… und nur wenn ihr wollt!!!!
E N D E Teil 1 von 2